DE2824301C2 - Vorrichtung zum Verbinden eines Fensterblend- oder eines Türrahmens mit einem Rolladenkasten - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden eines Fensterblend- oder eines Türrahmens mit einem Rolladenkasten

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DE2824301C2 DE19782824301 DE2824301A DE2824301C2 DE 2824301 C2 DE2824301 C2 DE 2824301C2 DE 19782824301 DE19782824301 DE 19782824301 DE 2824301 A DE2824301 A DE 2824301A DE 2824301 C2 DE2824301 C2 DE 2824301C2
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Verbinden eines Fensterblend- oder eines Türrahmens mit einem Rolladenkasten, der auf seiner unteren Außenseite eine Anschlagleiste für die Anlage des Kastens am oberen Rahmenholm aufweist
Die Entwicklung in der Bautechnik verlangt heute in zunehmendem Maße, daß Fenster und Rolladen oder Tür und Rolladen in einem einzigen Montagevorgang am Bau angebracht werden. Dazu werden neben den Fenster- und Türeinheiten vorgefertigte Rolladenaufbauelemente angeliefert und an der Baustelle zur Rolladen-Fenstereinheit zusammengefügt
Bei einem bekannten Rolladenaufbauelement (DE-OS 24 27 551) kann der Rolladenkasten als Ganzes vorgefertigt werden. Auf seiner Unterseite weist der Kasten zwei Halteglieder auf, die als Anschlagleiste zu dienen vermögen. Mit diesen Haltegliedern kann der Kasten aber nicht unmittelbar am oberen Rahmenholm eines Fensters oder einer Tür befestigt werden. Dazu bedarf es noch eines zusätzlichen Teils, eines Zwischenverbindungsstückes, mit einer komplizierten Querschnittsform, die auf die Querschnittsform der Halteglieder abgestimmt ist Erst mit diesem zusätzlichen Teil wirken die Halteglieder wie eine Anschlagleiste für den Rolladenkasten. Dieses Zwischenverbindungsstück muß zuerst am oberen Rahmenholm aufgesetzt und mittels mehrerer Schrauben befestigt werden. Trotz der aufwendigen Bau- und Montageweise dieser Halteglieder, wirken diese nur in einer Richtung. Deshalb sind zusätzliche Halteelemente erforderlich, um den, RoIIa-
denkasten auf dem Rahmenholm zu halten. Bei der einen Ausführungsform dieser Vorrichtung sind die Halteelemente als Hohlprofile ausgebildet, die in einander gegenüberliegenden Profilnuten einerseits des Rolladenkastens und andererseits des Zwischenverbindungsstückes eingeschoben werden. Wegen des notwendigen Spiels ist mit den Halteelementen lediglich eine Haltewirkung, nicht jedoch eine Klemmwirkung zu erreichen. Der Rolladenkasten wird daher auf dem Rahmenholm nur geführt, aber nicht festgeklemmt, sa daß sich eine Verschieblichkeit in Fensterebene vermeiden IaGt Bei der zweiten Ausführungsform dieser Vorrichtung werden als Halteelemente mehrere Halteschrauben verwendet Mit ihnen kann eine gewisse Klemmwirkung erreicht werden. Aber auch diese !5 Halteelemente können erst an der Baustelle angebracht werden und damit der Rolladenkasten mit dem Rahmenholm erst verbunden werden, wenn zuvor das Zwischenverbindungsstück am Rahmenholm befestigt worden ist Das bedingt in jedem Falle die Herstellung und Lagerung mehrerer getrennter Teile beim Hersteller, die gemeinsame Anlieferung dieser Teile zur Baustelle und dort die Bereitstellung dieser Teile in der richtigen Anzahl und in der richtigen Größenzuordnung. Außerdem erfordert diese Vorrichtung einen Ein- und Zusammenbau in mehreren Arbeitsgängen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach und dementsprechend billig herzustellende Vorrichtung zum Verbinden eines Rolladenkastens mit einem Fenster- oder Türrahmen zu schaffen, die bereits im Herstellerwerk zusammen mit dem Rolladenkasten betriebsfertig hergestellt, einbaufertig zur BaustelJi angeliefert und an der Baustelle mit nur wenigen einfachen Handgriffen am oberen Rahmenholm eines Fensters oder einer Tür aufgesetzt und festgeklemmt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung als eine den oberen Rahmenholm beidseitig fassende Klemmvorrichtung ausgebildet ist, die neben der Anschlagleiste wenigstens ein leistenförmiges Klemmelement aufweist, welches mittels wenigstens einer an den unteren Rändern der Seitenteile des Kastens angebrachten, senkrecht zur Rahmenebene verlaufenden Führung in Klemmrichtung so verstellbar geführt ist, daß es in der Klemmstellung über seine gesamte Länge am oberen Rahmenholm anliegt, daß eine oder mehrere Verstellvorrichtungen für das Klemmelement vorhanden sind und daß die Verstellvorrichtungen gemeinschaftlich mit einem Verstellglied gekoppelt sind, welches in Längsrichtung des Kastens durch eine an einer Stirnseite des Kastens angeordnete Betätigungsvorrichtung von außen verschiebbar ist. Dadurch, daß die Vorrichtung als Klemmvorrichtung ausgebildet ist, die neben der Anschlagleiste ein Klemmelement aufweist, welches am Rolladenkasten verschiebbar geführt ist und mittels einer oder mehrerer Verstellvorrichtungen gegenüber der Anschlagleiste verstellt werden kann, ist das bereits im Herstellerwerk fertig montierte Rolladenaufbauelement einfach auf den oberen Rahmenholm aufsetzbar. Die Klemmvorrichtung kann so weit betätigt werden, daß der Rolladenkasten mit der gewünschten Klemmkraft auf dem Rahmenholm festgeklemmt ist Irgendwelcher sonstiger Befestigungsmittel bedarf es nicht. Wenn für das Klemmelement oder gegebenenfalls für mehrere Klemmelemente nur eine Verstellvorrichtung für die Klemmbewegung vorhanden ist, wird auch der Klemmvorgang selbst vereinfacht. Dadurch, daß die Verstellvorrichtung von einer Stirnseite des Rolladenkastens aus betätigt wird, sind weder im Bereich der Anschlagleiste, noch im Bereich des Klemmelements irgendwelche nach außen vorstehende und dadurch sichtbare oder sonstwie störende Betätigungselemente vorhanden. Die Stirnseiten des Rolludenkastens werden ohnehin später verdeckt
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen teilweise schematisch dargestellten Querschnitt durch einen Rolladenkasten mit einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung, gemäß der Erfindung,
Fig. 2 und 3 einen verkleinert dargestellten Ausschnitt aus F i g. 1 in unterschiedlichen Betriebsstellungen einiger der Teile,
F i g. 4 und 5 Draufsichten zu den Querschnitten nach F i g. 2 bzw. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 7 bis 10 verschiedene Ansichten eines Einzelteils der Vorrichtung nach F i g. 6,
F i g. 11 einen Längsschnitt durch die Teile einer Betätigungsvorrichtung der Vorrichtung nach F i g. 6,
F i g. 12 bis 14 verschiedene Ansichten eines Teils der Betätigungsvorrichtung nach F i g. 11,
Fig. 15 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 16 einen ausschnittweise dargestellten Querschnitt nach der Linie XVI-XVI in F i g. 15,
Fig. 17 und 18 ausschnittweise dargestellte Draufsichten einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung in unterschiedlichen Betriebsstellungen der Teile.
Das aus F i g. 1 ersichtliche Rolladenaufbauelement 20 weist als Hauptbaugruppen einen Kasten 21 und eine Klemmvorrichtung 22 auf.
Der Rolladenkasten 21 ist in herkömmlicher Weise aus Leichtmetallblechen hergestellt, die teils miteinander vernietet und teils miteinander verschraubt sind.
Die Klemmvorrichtung 22 dient der Verbindung des Rolladenkastens 21 mit dem Rahmenholm 30 einer Tür oder eines Fensters auf den es von oben aufgesetzt wird. Die Klemmvorrichtung 22 ist auf der Unterseite des Kastens 21 etwas außerhalb dessen Längsmitte angeordnet. Sie weist eine Anschlagleiste 31 als Klemmelement und eine Klemmleiste 32 auf. Wie aus F i g. 4 und 5 zu erkennen ist, erstrecken sich die Anschlagleiste 31 und die Klemmleiste 32 von dem einen Seitenteil 24 bis zum anderen Seitenteil 24 des Kastens 21.
Sowohl die Anschlagleiste 31 wie auch die Klemmleiste 32 werden durch je ein Leichtmetall-Strangpreßprofil gebildet, deren Querschnittsform in F i g. 1 ausgezogen erscheint und in Fig.6 am unteren Ende der Draufsicht gestrichelt eingezeichnet ist. Aus diesen Darstellungen ist ersichtlich, daß die Anschlagleiste 31 eine rechtwinklig zum Boden 27 des Kastens 21 ausgerichtete und der Klemmleiste 32 zugekehrte Anlagefläche 33 aufweist. Die Klemmleiste 32 weist eine parallel zur Anlagefläche 33 der Anschlagleiste 31 ausgerichtete und dieser zugekehrte Klemmfläche 34 auf. Auf der von der Anschlagleiste 31 abgekehrten Seite weist die Klemmleiste 32 einen halbkreisbogenförmigen Profilteil auf, der ein Leitblech 38 für den Rolladen 26 bildet. Da das Leitblech 38 eine
geschlossene Außenseite haben muß, ist aus fertigungstechnischen Gründen die Klemmfläche 34 zweigeteilt, wobei ihre beiden Teile jeweils an das Ende des halbkreisbogenförmigen Profilteils des Leitblechs 38 anschließen.
Die Anschlagleiste 31 ist an jedem ihrer beiden Enden mit dem benachbarten Seitenteil 24 durch Nieten fest verbunden. Die Klemmleiste 32 ist gegenüber der Anschlagleiste 31 verstellbar und zwar im rechten Winkel zu deren Längserstreckung. Dabei wird die Klemmleiste 32 durch zwei Führungen 40 geführt, von denen je eine an einem Ende der Klemmleiste 32 vorhanden ist Jede dieser Führungen 40 wird durch ein Langloch 41 und durch einen darin eingreifenden Führungskörper 42 gebildet. Das Langloch 41 ist an einem parallel zum Boden 27 des Kastens 21 abgewinkelten Wandteil 43 eines jeden Seitenteils 24 angeordnet. Der Führungskörper 42 ist als zylindrischer Nietstift ausgebildet und mit der Klemmleiste 32 fest verbunden.
Die Klemmleiste 32 ist parallel zur Anschlagleiste 31 ausgerichtet und wird zum Festklemmen des Rolladenkastens 21 parallel zu sich selbst und damit parallel zur Anschlagleiste 31 verstellt Diese Versteilbewegung wird von mehreren Verstellvorrichtungen 44 bewirkt. Deren Anzahl hängt von der Länge der Klemmleisten 32 ab. In den Fig.4 und 5 sind drei solcher Verstellvorrichtungen 44 dargestellt
Wie vor allem in F i g. 6 zu erkennen ist wird jede der Verstellvorrichtungen 44 durch je eine Führungsfläche 45 und durch ein damit zusammenwirkendes Nachführglied 46 gebildet die relativ zueinander bewegbar sind.
Die Führungsfläche 45 wird durch den einen der beiden Längsränder einer langgestreckten Ausnehmung 47 in einem ebenen plattenförmigen Verstellglied 48 gebildet Die beiden Längsränder der Ausnehmung 47 verlaufen gerade und zueinander parallel.
Wie aus F i g. 6 ersichtlich ist schließen die Längsmittellinie 49 der Ausnehmung 47 und die Längsmittellinie
50 des Verstellgliedes 48 einen Winkel <x ein.
Jedes Nachführglied 46 wird durch einen Vorsprung
51 eines ebenen, zum Verstellglied 48 parallel ausgerichteten Querschnitteiis 52 der Klemmleiste 32 gebildet Dieser Vorsprung 51 ist als Stanzprägung ausgebildet d. h. er wird durch einen Stanz-Präge-Vorgang hergestellt Durch den Stanzvorgang erhält der Vorsprung 51 zwei zueinander parallele Seitenflächen 53, deren gegenseitiger Abstand geringfügig kleiner als die lichte Weite der Ausnehmung 47 ist Durch den Prägevorgang wird der zwischen den Seitenflächen 53 befindliche Werkstoffteil bereichsweise aus der Ebene des Querschnitteiis 52 so weit herausgedrückt daß er sich bei aufgelegtem Verstellglied 48 durch dessen Ausnehmungen 47 hindurch erstreckt und noch ein gewisses Maß über die Oberseite des Verstellgliedes 48 hervorragt Die an den Längsrändern der Ausnehmung 47 entlanggleitenden Flächenabschnitte der Seitenflächen 53 dienen als dia Führungsflächen des Nachführgliedes 46.
Bei einem plastisch sehr stark verformbaren Werkstoff können die Nachführglieder 46 auch als reine Prägung ausgeführt werden.
Wie aus F i g. 4,5 und 6 ersichtlich ist sind die je einen Teil der Verstellvorrichtungen 44 bildenden Ausnehmungen 47 alle in der gleichen Weise, d. h. untereinander parallel und mit gleichem Abstand zur Längsmittellinie 50 des Verstellgliedes 48, an diesem angeordnet Wenn das Verstellglied 48 gegenüber der Klemmleiste 32 verstellt wird, und zwar parallel zu sich selbst in einer Richtung, die nicht parallel zu den Längsmittellinien 49 seiner Ausnehmungen 47 ist, werden die Nachführglieder 46 und damit die Klemmleiste 32 in einer durch die Führungen 40 vorgegebenen Richtung bewegt. Für die Ausführung einer solchen Verstellbewegung des Verstellgliedes 48 sind erste Führungen 54 vorhanden, die durch zueinander parallele Führungsflächen 55 und durch je ein damit zusammenwirkendes Nachführglied
ίο 56 gebildet werden. Die Führungsflächen 55 werden durch einen der Längsränder je einer Ausnehmung 57 des Verstellgliedes 48 gebildet. Diese Ausnehmungen 57 sind gleich den Ausnehmungen 47 der Verstellvorrichtungen 44 ausgebildet Die Ausnehmungen 47 und die Ausnehmungen 57 sind spiegelbildlich in bezug auf die Längsmittellinie 50 des Verstellgliedes 48 angeordnet Die Nachführglieder 56 der Führungen 54 sind in der gleichen Weise wie die Nachführglieder 46 der Verstellvorrichtungen 44 als Vorsprünge eines ebenen
Wand teils 58 der Anschlagleiste 31 ausgebildet.
Bei einer Verstellung des Verstellgliedes 48 gegenüber der Anschlagleiste 31 bewegt es sich parallel zu sich selbst in einer zur Längsmittellinie 59 seiner Ausnehmungen 57 parallelen Richtung unter einem Winkel gegenüber der Längserstreckung der Anschlagleiste 3t, der spiegelbildlich gleich dem Winkel λ ist Das Klemmelement 32 wird dabei parallel zu sich selbst um eine Wegstrecke bewegt, die doppelt so groß ist wie die rechtwinklig zur Längserstreckung der Anschlagleiste 31 gemessene Komponente des Verstellweges des Verstellgliedes 48 in bezug auf die Anschlagleiste 31.
Damit bei der Verstellbewegung des Verstellgliedes 48 und der dadurch verursachten Klemmbewegung der Klemmleiste 32 sich die Teile der Verstellvorrichtungen 44 und die Teile der ersten Führungen 54 nicht· voneinander lösen, ist für das Verstellglied 48 noch eine zweite Führung 61 vorhanden, die in Richtung der Flächennormalen des Verstellgliedes 48 wirkt Diese zweite Führung 61 wird durch eine Verbreiterung 62 an jedem aus dem Verstellglied 48 herausragenden freien Ende der Nachführglieder 46 und 56 der Verstellvorrichtungen 44 und ersten Führungen 54 gebildet Diese Verbreiterung 62 wird nach dem Zusammenfügen der Anschlagleiste 31 und der Klemmleiste 32 einerseits und des Verstellgliedes 48 andererseits durch einen Quetschvorgang mit Hilfe eines Preßstempels hergestellt der von der hohlen Seite der Werkstoffvorsprünge 51 her in diese eingeführt wird und den aus dem Verstellglied 48 herausragenden Teil der Stanzprägung gegen einen
so Amboß preßt und abplattet und dabei verbreitert wie in F i g. 9 angedeutet ist
Für das Verstellen des oberhalb der Anschlagleiste 31 und der Klcii.rnieiste 32 und damit im Innerer, des Kastens 21 liegenden Verstellgliedes 48 ist eine Betätigungsvorrichtung 64 vorhanden. Diese wird durch eine Schraube 65 und eine Mutter 66 gebildet Die Schraube 65 ist eine Kopfschraube. Ihr Gewindeschaft 67 ist an dem einen Seitenteil 24 des Kastens 21 durch ein Loch von außen her ins Innere des Kastens 21 hineingesteckt Auf dieser Stirnseite des Kastens 21 reicht das in Richtung der Verstellbewegung des Verstellgliedes 48 zum Spannen der Klemmleiste 32 weisende Ende des Verstellgliedes 48 bis nahe an das Seitenteil 24 heran. Dieses Ende weist einen parallel abgekröpften Teil 68 und im Anschluß daran einen im rechten Winkel abgewinkelten Teil 69 auf. Durch den abgekröpften Teil 68 vermag das Ende des Versteflgfiedes 48 über den Wandteil 43 des Seitenteils 24
überzukragen. An der Übergangsstelle zwischen dem abgekröpften Teil 68 und dem abgewinkelten Teil 69 ist eine Ausnehmung 71 vorhanden, die in der Abwicklung einen T-förmigen Grundriß hat. Von dieser T-Form ist der Stielteil 72 am Ende halbkreisförmig abgerundet. Der Kopfteil 73 ist rechteckig scharfkantig ausgebildet. Die lichte Weite des Stielteils 72 ist etwas größer als der Durchmesser des Gewindeschaftes 67 der Schraube 65. Die quer zum Stielteil 72 gemessene lichte Weite des Kopfteils 73 ist geringfügig größer als die Schlüsselweite der Mutter 66, die als Vierkantmutter ausgebildet ist. Wie aus F i g. 11 ersichtlich ist, fluchtet der abgerundete Stielteil 72 mit dem im Seitenteil 24 vorhandenen Loch für den Gewindeschaft 67. Die auf den Gewindeschaft 67 aufgeschraubte Vierkantmutter 66 erstreckt sich dabei bis in den Kopfteil 73 hinein. Dadurch bildet die Ausnehmung 71 zugleich eine Verdrehsicherung für die Mutter 66.
Durch die geschilderte Ausbildung der Teile der Klemmvorrichtung 22 einschließlich der Betätigungsvorrichtung 64 für ihr Verstellglied 48 kann das gesamte Rolladenaufbauelement 20 im Herstellerwerk vollständig zusammengebaut werden. Dabei nehmen die Teile der Klemmvorrichtung 22 etwa die in Fig.2 und 4 dargestellte Stellung ein. Die Betätigungsvorrichtung 64 ist auf ihre Anfangsstellung eingestellt, bei der die Mutter 66 nahezu am Ende des Gewindeschafts der Schraube 65 sitzt. Das Verstellglied 48 ist so weit vom Seitenteil 24 mit der Betätigungsvorrichtung 64 zurückgezogen, wie es die Betätigungsvorrichtung 64 erlaubt Die Klemmleiste 32 hat dabei den größtmöglichen Abstand von der Anschlagleiste 31. An der Einbaustelle wird das Rolladenaufbauelement 20 mit der Klemmvorrichtung 22 auf den oberen Rahmenholm 30 aufgesetzt Das Rolladenaufbauelement 20 wird so ausgerichtet daß seine Anschlagleiste 31 seitlich am Rahmenholm 30 anliegt Dann wird die auf der Außenseite des Rolladenaufbauelements 20 zugängliche und von dort aus bedienbare Schraube 65 so lange angezogen, bis die Klemmleiste 32 sich mit einer gewissen Klemmkraft ebenfalls am Rahmenholm 30 angelegt hat
Aus Fig. 15 und 16 ist eine Klemmvorrichtung 75 zu ersehen, bei der die Verstellvonichtungen 76 für die Klemmleiste 77 und die ersten Führungen 78 für das Verstellglied 79 gegenüber der zuvor beschriebenen Klemmvorrichtung 22 abgewandelt sind. Die Abwandlung betrifft die Nachführglieder 81 und 82 der Verstellvonichtungen 76 und der ersten Führungen 78. Die Nachführglieder 81 und 82 sind nicht als Vorsprünge der zugeordneten Teile, sondern als Nietbolzen 83 ausgebildet Diese zylindrischen Nietbolzen 83 sind in kreisrunde Durchbrüche 84 der Klemmleiste 77 und der Anschlagleiste 85 eingenietet Die Nietbolzen 83 weisen außerhalb der Durchbrüche 84 einen zylindrischen Schaftteil 86 mit größerem Außendurchmesser auf. Dieser Schaftteil 86 ist der eigentliche Führungsteil des Nachführgliedes 81. Er gleitet an den geraden und zueinander parallelen Längsrändern der Ausnehmung 87 entlang, die gleich den Ausnehmungen 47 und 57 der Klemmvorrichtung 22 ausgebildet und angeordnet ist Für die zweite Führung 61 des Verstellgliedes 79 senkrecht zu seiner Ebene weisen die Nietbolzen 83 an ihrem aus dem Verstellglied 79 herausragenden freien Ende je einen Bund 88 auf, dessen Außendurchmesser größer als die lichte Weite der Ausnehmungen 87 ist und dadurch deren Ränder übergreift.
Im folgenden wird anhand der Fig. 17 und 18 eine weitere Klemmvorrichtung 90 für Rolladenaufbauelemente erläutert, bei der zwar die Verstellvorrichtungen für die Anschlagleiste stärker abgewandelt sind, jedoch die übrigen Teile weitgehend gleich den entsprechenden Teilen der zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Klemmvorrichtung ausgebildet und angeordnet sind.
ίο Die Anschlagleiste 91 ist wie bisher mit dem zugehörigen Kasten 21 fest verbunden. Die Klemmleiste 92 ist gegenüber der Anschlagleiste 91 parallel zu sich selbst und im rechten Winkel zur Längserstreckung der Anschlagleiste 91 verstellbar. Die Verstellbewegung der Klemmleiste 92 wird durch mehrere Verstellvorrichtungen 93 bewirkt, von denen in F i g. 17 und 18 nur eines in verschiedenen Betriebsstellungen dargestellt ist. Die Verstellvorrichtungen 93 sind entlang der Anschlagleiste 91 und der Klemmleiste 92 in der gleichen Weise angeordnet und zueinander parallel ausgerichtet. Jede dieser Verstellvorrichtungen 93 weist ein Schwenkglied
94 in Form eines ebenen Metallblechzuschnittes auf, das mittels einer Schwenkachse 95 an der Klemmleiste 92 schwenkbar geführt ist. Im Bereich der Anschlagleiste 91 ist jedes Schwenkglied 94 mit einer Führungsfläche 96 versehen, die gegenüber einem Kreisbogen um die durch einen Schwenkzapfen festgelegte Schwenkachse
95 des Schwenkgliedes 94 in einer Schwenkrichtung ansteigt und in der anderen Schwenkrichtung abfällt Die Führungsfläche % wird durch einen der beiden Längsränder einer langgestreckten Ausnehmung 97 gebildet die gleich den entsprechenden Ausnehmungen der anderen Ausführungsbeispiele der Klemmvorrichtung ausgebildet ist. Als weiterer Teil einer Verstellvor- richtung 93 ist ein mit der Führungsfläche 96 zusammenwirkendes Nachführglied 98 vorhanden, das als Nietbolzen ausgebildet ist der gleich oder zumindest ähnlich dem Nietbolzen 83 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels ausgebildet und in der dort gezeigten Weise mit der Anschlagleiste 91 fest verbunden ist
Für das gemeinschaftliche Verstellen der einzeln bewegbaren Schwenkglieder 94 der Verstellvorrichtungen 93 ist ein Verstellglied 99 vorhanden, mit dem die
Schwenkglieder 94 gekoppelt sind. Das Verstellglied 99 wird in Richtung der Längserstreckung der Anschlagleiste 91 und damit in Richtung seiner eigenen Längserstreckung von einer nicht dargestellten Führung längs verschiebbar geführt Für die Koppelung der
Schwenkglieder 94 mit dem Verstellglied 99 sind an den Schwenkgliedern 94 je ein Langloch 101 vorhanden, das im Bereich des Verstellgliedes 99 gelegen und in bezug auf die Schwenkachse 95 des Schwenkgliedes 94 radial ausgerichtet ist Als weiterer Koppelteil ist für jedes
Schwenkglied 94 am Verstellglied 99 je ein Mitnehmerbolzen 102 vorhanden, der gleich den Nachführgliedern 98 der Verstellvonichtungen 93 ausgebildet und mit dem Verstellglied 99 fest verbunden ist Das Verstellglied 99 erstreckt sich in Richtung der Verstellbewegung zum Spannen der Klemmleiste 92 bis in die Nähe der in dieser Richtung gelegenen Stirnwand 24 des Kastens 21 des Rolladenaufbauelements 20. Dort ist eine Betätigungsvorrichtung angebracht, die gleich der anhand der Fig. 11 bis 14 beschriebenen Betäti gungsvorrichtung 64 ausgebildet und angeordnet ist
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden eines Fensterblend- oder eines Türrahmens mit einem Rolladenkasten, der auf seiner unteren Außenseite eine Anschlagleiste für die Anlage des Kastens am oberen Rahmenholm aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als eine den oberen Rahmenholm (30) beidseitig fassende Klemmvorrichtung (22, 75, 90) ausgebildet ist, die neben der Anschlagleiste (31,85,91) wenigstens ein leistenförmiges Klemmelement (32,92,77} aufweist, welches mittels wenigstens einer an den unteren Rändern der Seitenteile (24) des Kastens (21) angebrachten, senkrecht zur Rahmenebene verlaufenden Führung (40) in Klemmrichtung so verstellbar geführt ist, daß es in der Klemmstellunj» über seine gesamte Länge am oberen Rahmenholm (30) anliegt, daß eine oder mehrere Verstellvorrichtungen (44, 76, 93) für das Klemmelement (32, 92, 77) vorhanden sind und daß die Verstellvorrichtungen (44,76,93) gemeinschaftlich mit einem Verstellglied (48,79,99) gekoppelt sind, welches in Längsrichtung des Kastens (21) durch eine an einer Stirnseite des Kastens (21) angeordnete Betätigungsvorrichtung (64) von außen verschiebbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (44, 76) durch eine Führungsfläche (45) und durch ein damit zusammenwirkendes Nachführungsglied (46, 81) gebildet wird, von denen der eine Teil, vorzugsweise das Nachführglied (46, 81), am Klemmelement (32), und der andere Teil, vorzugsweise die Führungsfläche (45), an dem Verstellglied (48) angeordnet sind, welches am Kasten (21) oder an einem mit diesem verbundenen Teil mittels einer ersten Führung (54, 78) verschiebbar geführt ist, die in der Ebene der Verstellvorrichtung (44, 76) oder in einer dazu parallelen Ebene gelegen ist und mit der Richtung der Führungsfläche (45) einen Winkel einschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (93) durch ein Schwenkglied (94), durch eine mit der Bewegungsbahn des Schwenkgliedes (94) einen Winkel einschließenden Führungsfläche (96) und durch ein an der Führungsfläche (96) gleitendes Nachführglied (98) gebildet wird, wobei die Schwenkachse (95) des Schwenkgliedes (94) am Klemmelement (92) befestigt ist und entweder die Führungsfläche (96) am Schwenkglied (94) und das Nachführglied (98) am Kasten (21) oder an einem mit ihm verbundenen Teil, oder die Führungsfläche (96) am Kasten (21) oder einem mit ihm verbundenen Teil und das Nachführglied (98) am Schwenkglied (94) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (45, 96) durch einen der beiden Längsränder einer langgestreckten Ausnehmung (47, 97) gebildet wird, die vorzugsweise zueinander parallel und gerade verlaufen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachführglied (81) durch einen Bolzen (83) gebildet wird, der mit dem zugeordneten Teil (77) der Verstellvorrichtung (76) vernietet, verschraubt oder verschweißt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachführglied (46) durch einen Vorsprung (51) des zugeordneten Teils der Verstellvorrichtung (44) gebildet wird, der vorzugsweise als erhabene Prägung, oder als Stanzprägung mit zueinander parallelen Seitenflächen (53) ausgebildet ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, duß die Führung (54) für das Verstellglied (48) durch eine oder mehrere Führungsflächen (55) und damit zusammenwirkende Nachführglieder (56) gebildet wird, die wie bei der Verstellvorrichtung (44) ausgebildet sind, wobei die Führungsflächen (55) entweder parallel zu der Anschlagleiste (31) oder bezogen auf eine Parallele zur Anschlagleiste (31), spiegelbildlich zu den Führungsflächen (45) der Verstellvorrichtung (44) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Führung (61) für das Verstellglied (48, 79, 99) vorhanden ist, die senkrecht zur Ebene der Verstellvorrichtung (44, 76,93) wirkt und die vorzugsweise durch einen Bund (88) oder durch eine Verbreiterung (62) an dem aus dem Verstellglied (48,79,99) herausragendem freien Ende des Nachführgliedes (46, 81, 98) der Verstellvorrichtung (44,76,93) und/oder der ersten Führung (54,78) gebildet wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (48, 79,99) in Richtung seiner Verstellbewegung sich bis in die Nähe eines Seitenteils (24) des Kastens (21) erstreckt, und daß an diesem Ende die Betätigungsvorrichtung (64) angeordnet ist, welche vorzugsweise durch eine Schraube (65) und eine Mutter (66) oder ein mit Gewinde versehenes Teil gebildet wird.
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