DE2830265C2 - Doppeldraht-Zwirnspindel - Google Patents

Doppeldraht-Zwirnspindel

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DE2830265C2
DE2830265C2 DE2830265A DE2830265A DE2830265C2 DE 2830265 C2 DE2830265 C2 DE 2830265C2 DE 2830265 A DE2830265 A DE 2830265A DE 2830265 A DE2830265 A DE 2830265A DE 2830265 C2 DE2830265 C2 DE 2830265C2
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/10Tension devices
    • D01H13/104Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices
    • D01H13/106Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices for double-twist spindle

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Doppeldraht-Zwirnspin-
del gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer Doppeldraht-Zwirnspindel wird der Faden in der Regel von der stillstehenden Lieferspule nach oben abgezogen, in das obere Ende des Fadeneinlauf rohres eingeführt nach unten umgelenkt und dabei durch das Fadenführungsrohr zum Spindelrotor hindurchgeführt den er durvb den Fadenleitkanal bzw. Fadenaustrittskanal der Fadenspeicherscheibe in radialer Richtung verläßt Von der Austrittsstelle an wird der Faden in Form eines um die Lieferspule rotierenden Ballons nach oben geführt Durch ein Fadenleitorgan oder eine Fadenführungsöse erhält der Fadenballon seine obere Begrenzung. Der Faden gelangt weiter über eine Voreilrolle zum Changierfadenführer und von dort zur Aufwickelspule, die in der Regel von einer Reibwalze angetrieben wird.
Um die Einfädelvorrichtung wirksam werden zu lassen, wird der Injektordüse Druckluft durch Druckluftkanäle zugeführt die durch ortsfeste Spindelteile hindurchgeführt sind. So ist es beispielsweise gemäß der DE-PS 24 61 796 bekannt der. Druckluftkanal als Bestandteil des Schutztopfes von dessen Außenumfang her zur Injektordüse zu führen, wobei der Druckluftkanal einen radial durch den Schutztopfboden verlaufenden Teil aufweist, an den sich ein durch die Schutztopfhohlnabe verlaufender Abschnitt anschließt. Bei einer dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden, in der DE-GM 75 39 325 beschriebenen Doppeldraht-Zwirnspindel ist seitlich in dem Bremsgehäuse ein mit Druckluft beaufschlagbarer Balg angeord- net. dem ein Betätigungsorgan zugeordnet ist. das durch Aufblähen des Balges zum Verschieben der Bremspatrone aus seiner, gegen die Bremsflächenringe anliegenden Bremsstellung bewegbar ist. Bei einer in der DE-AS 25 43 018 beschriebenen Fadenbremse mit einer kapsel förmigen Bremspatrone wird diese Bremspatrone durch Niederdrücken des Fadeneinlaufrohres und der an diesem Fadeneinlaufrohr befestigten oberen Bremsfläche nach unten bzw. zusammengedrückt und dann durch ein Überbrückungsrohrstück zur Seite verschoben, derart, daß dieses Überbrückungsrohrstück in die zentrale Einfädelungs- bzw. Durchfädelungsstellung gelangt.
Bei einer in der DE-OS 23 09 578 beschriebenen Fadenbremse wird die kapseiförmige Bremspatrone ebenfalls durch Niederdrücken des Fadeneinlaufrohres radial zur Seite verschoben und mit Hilfe eines Magneten festgehalten, so daß der Einfädelweg für ein pneumatisches Einfädeln des Fadens durch die Brems-
kammer zumindest teilweise freigegeben ist.
In der DE-PS 15 10 807 ist eine federnd nachgiebige Fadenbremse beschrieben, die aus einem kapseiförmigen Bremskörper mit Kugelbrenrilächen und koaxial ausgerichteten Bremsflächenringen für die Kugelbremsflächen besteht, wobei der Faden z*isehe<> dt>. Kugelbremsflächen und den Bremsflächenringen hindurchläuft. Bei dieser Fadenbremse kann der am Fadenauslauf liegende Bremsflächenring in Fadenlaufrichtung entgegen einer Rückstellkraft ausweichen, die entweder von einer Schraubenfeder oder durch sich mit ihren gleichnamigen Polen in Abstand voneinander gegenüberliegenden Dauermagneten aufgebracht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppeldraht-Zwirnspindel mit einer druckluftbetätigten Einfädelvorrichtung und zugeordneter Fadenbremse unter Verwendung einfacher konstruktiver und funktionssicherer Mittel so zu gestalten, daß während des pneumatischen Einfädeins bzw. Fadendurchfädelns die Bremse selbsttätig geöffnet bzw. gelüftet wird, um einen ungehinderten Fadendurchlauf durch das Bremsgehäuse zu ermöglichen. Dabei soll insbesondere auf von außen betätigbare mechanische Verstellorgane verzichtet werden können.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst
Wenn bei einer derartigen Konstruktion der Injektordüse Druckluft zugeführt wird, wird durch die gleiche Druckluft, die an sich zum Fadendurchfädeln vorgesehen ist, auch der eine Bremsflächenring von dem anderen Bremsflächenring wegbewegt so daß die im Inneren der Bremse befindliche Bremspatrone druckfrei wird und seitlich ausweichen kann. Um die Bremspatrone seitlich aus dem eigentlichen Fadenweg herauszubewegen, ist im Bereich des Innenmantels des Bremsgehäuses mindestens ein Permanentmagnet angeordnet von dem die zumindest teilweise aus ferromagnetischem Material bestehende Bremspatrone angezogen und während des Fadendurchfädelns festgehalten wird. Wenn die Druckluft wieder abgeschaltet wird, bewegt sich der vorher mit dieser Druckluft verlagerte Bremsflächenring unter dem Einfluß der auf ihn einwirkenden Rückstellkraft wieder in seine Ausgangslage zurück, wodurch auch die Bremspatrone bei entsprechender Gestaltung der einzelnen sich gegenüberliegenden Kontaktflächen wieder von dem Permanentmagneten gelöst und wieder in ihre zentrale Bremsstellung zurückgeführt wird.
Anhand der F i g. 1 bis 7 werden Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
F i g. I einen Axialschnitt einer Fadenbremse einer Doppeldraht-Zwirnspindel mit zugeordneter druckluftbetätigter Fadeneinfädelvorrichtung in der Betriebsstellung der Fadenbremse;
F i g. 2 einen Axülschnitt der in F i g. 1 dargestellten Anordnung bei gelöster Stellung der Fadenbremse während des Fad^neinfädel- bzw. -durchfädelvorganges;
Fig.3 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig.2;
F i g. 4 einen der Darstellung von F i g. 1 entsprechen= den Axialschnitt einef abgewandelten Ausführungsform einer Fadenbremse Mt zugeordneter druckluftbetätigter Fadeneinfädelvorrichtung im Betriebszustand der Bremse;
Fig.5 einen Axiahchnitt der in Fig.4 dargestellten Anordnung bei gftlOsler Fadenbremse während des Fadeneinfädel- bzw. -<lurcnfädelvorganges;
F i g. 6 einen der Darstellung von F i g. I entsprechenden Axialschnitt einer Fadenbremse mit zugeordneter druckluftbetätigter Fadeneinfädelvorrichtung im Betriebszustand der Bremse, und
F i g. 7 einen Axialschnitt der in F i g. 6 dargestellten Anordnung bei gelöster Fadenbremse während des Fadeneinfädel- bzw. -durchfädelvorganges.
F i g. 1 zeigt im Axialschnitt eine sich im Betriebszustand befindliche Fadenbremse 1 mit einem rohrförmigen Bremsgehäuse 2, einem unteren fest in das Bremsgehäuse eingesetzten Bremsflächenring 3, einem oberen axial in dem Bremsgehäuse 2 verschiebbaren Bremsflächenring 4 und einer zwischen den beiden Bremsflächenringen 3 und 4 eingeschlossenen kapselförmigen Bremspatrone 5. Diese Bremspatrone 5 kann entweder steif ausgebildet sein oder zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbare Kapselhälften mit eingeschlossener Schraubendruckfeder enthalten, von der die beiden Kapselhälften nach außen gedruckt werden. Zur Lagerung des unteren Bremsflächenringes 3 ist in das Bremsgehäuse 2 eine Innenhülsv. j eingesetzt, deren Außenumfang so gestaltet ist, daß zwischen dem Bremsgehäuse 2 und dieser Innenhülse 6 ein axial verlaufender Druckluftkanal 7 gebildet ist 'n die Seitenwand der Innenhülse 6 ist ein Permanentmagnet 8 eingelassen, dessen Funktion später noch beschrieben wird.
In dem Bremsgehäuse 2 ist ein in axialer Richtung beweglicher Kolben 9 untergebracht der mit einem zylindrischen Ansatz 10 verringerten Durchmessers versehen ist der abdichtend in der Innenhülse 6 geführt ist Der Kolben 9 und der sich daran anschließende Ansatz 10 sind mit einer koaxialen Stufenbohrung versehen, in deren oberen Bohrungsabschnitt das untere Ende des Fadeneinlaufrohres 11 der Doppeldraht-Zwirnspindel eingesetzt ist. Dieses Fadeneinlaufrohr ragt mit seinem oberen Ende aus dem Bremsgehäuse, das im übrigen mit einem oberen Deckel 12 verschlossen ist der mittels eines Bajonettverschlusses 13 gesichert ist. Das Bremsgehäuse 2 ist mit seinem unteren Ende in eine Aufsteckhülse 14 der ansonsten nicht dargestellten Doppeldraht-Zwirnspindel eingesteckt und mit einem weiteren Bajonettverschluß 16 gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert
Der Kolben 9 stützt sich über eine Sch^aubend-uckfeder 15 an der Innenseite des Deckels 12 ab, derart daß über den Kolben 9 und den Ansatz 10 der in diesen Ansatz 10 eingesetzte obere Bremsflächenring 4 mit einer bestimmten Anpreßkraft gegen das obere Ende der Bremspatrone 5 gedrückt wird. Im oberen Teil der dargestellten Fadenbremse erkennt man am Bremsge häuse einen Schrägschnitt 55. der unterschiedlich tief; Nuten aufnimmt in uie der im Bremsenoberteil befestigte Anschlagstift 39 jeweils einrastet. Die Verstellung der Bremskapsel-Druckkraft geschieht dadurch, daß das Fadeneinlaufrohr 11 gegen \Jen Druck der Feder 15 hochgezogen wird und der Stift innerhalb des Bremsenoberteils in den jeweils gewünschten Schlitz am oberen Schrägabschnitt 55 des Bremsgehäuses einrastet.
In den unteren den Ansatz 10 durchdringenden Abschnitt 17 der Stufenbohrung ragt von oben her ein an die Bohrung des Fadeneinlaufrohres 11 anschließendes Injektorrohr 18, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Bohrungsabsch/iittes 17. Das Injektorrohr 18 ist von einem Ringraum 19 umgeben, der einerseits mit dem Ringraum, der von dem Außenumfang des Injektorrohres 18 und dem Innenum-
fang des Bohrungsabschnittes 17 begrenzt wird, in Verbindung steht und andererseits mit Druckliiftboh· rungen 20. die im wesentlichen an der Übergangsstelle von Ansatz 10 zum Kolben 9 im Bereich der dadurch gebildeten Ring-Kolbcnfläche21 ausmünden.
Wenn dem Druckluftkanal 7 von unten her Druckluft zugeführt wird, gelangt diese durch die Druckluftbohrungen 20 und den Ringraum 19 in den Ringspalt zwischen dem Injektorrohr 18 und dem Innenumfang des Bohrungsabschnittes 17 und weiter in den freien Teil des Bohrungsabschnittes 17. so daß in dem Injektorrohr 18 durch Injektorwirkung eine Saugluftströmung erzeugt wird, die sich durch das Fadeneinlaufrohr Il nach oben hin fortsetzt. Die der Injektoranordnung zugeführte Einfädelluft wirkt jedoch auch auf die Ring-Kolbenfläche 21 des Kolbens 9, der dadurch entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 15 nach oben in die im wesentlichen in Fig. 2 dargestellte Position gedrückt wirrt naHiirr-h wird rlip Rrpm<;natrone 5 freigegeben, so daß sie. da sie aus einem ferromagnetischem Material besteht oder zumindest einen ferromagnetischen Körper enthält, von dem Permanentmagneten 8 seitlich angezogen wird. Damit ist der Weg frei für einen an das obere Ende des FadenHnlaufrohres gehaltenen Faden 22. der durch die im Bereich des Injektorrohres 18 aufgebaute Saugluftströmung im wesentlichen bis in den Bohrungsabschnitt 17 gesaugt wird, von wo aus er dann von dem aus dem das Injektorrohr umgebenden Ringspalt austretenden Druckluftstrahl weiter nach unten an der Bremspatrone 5 vorbei in die zur nicht dargestellten Fadenspeicherscheibe der Doppeldraht-Zwirnspindel führende ortsfest gehaltene Spindelhohlachse 23 gefördert wird.
Die Druckluft wird dem Druckluftkanal 7 im wesentlichen in der Weise zugeführt, wie es in der DE-PS 24 61 796 beschrieben ist, d. h. im wesentlichen durch den Ringspalt zwischen der Aufsteckhülse 14 und der Spindelnabe 24; (siehe F i g. 4 und 5) dieser Ringspalt ist an einen ebenfalls nicht dargestellten Druckluftkanal im Schutztopfboden der Doppeldraht-Zwirnspindel angeschlossen.
Nach Durchfädelung des Fadens wird die Druckluft wieder abgeschaltet, so daß der Kolben 9 zusammen mit dem Ansatz 10 und damit auch mit dem Bremsflächenring von der Schraubendruckfeder 15 wieder nach unten gedruckt wird, wodurch die Bremspatrone 5 in ihre in F i g. 1 dargestellte Bremsposition zwischen den beiden Bremsflächenringen 3 und 4 zurückgedrückt wird. Um diese Rückstellbewegung der Bremspatrone 5 zu begünstigen, sind die den Enden der Bremspatrone zugewandten Flrchen der Innenhülse 6 einerseits bzw. des Ansatzes 10 andererseits trichterförmig gestaltet.
Bei der in den Fig.4 und 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Bremsgehäuse 2a durch eine Verlängerung der Aufsteckhülse 14 der Doppeldrahtzwirnspindel gebildet. In der in F i g. 4 dargestellten Betriebsstellung der Fadenbremse stützt sich die Bremspatrone 5 zwischen dem ortsfesten unteren Bremiflächenring3 und dem oberen, in axialer Richtung beweglichen Bremsflächenring 4 ab. Der obere Bremsflächenring 4 ist in eine Innenhülse 25 eingesetzt, in deren Seitenwand Permanentmagnete 8a eingesetzt sind. In eine obere zentrale Bohrung der Innenhülse 25 ist das untere Ende des Fadeneinlaufrohres 11 eingesetzt und zwischen dem oberen Ende der Innenhülse 25 und der Innenseite des Deckels 12 ist die Schraubendruckfeder 16 abgestützt, die die Innenhülse und damit den oberen Bremsflächenring 4 nach unten drückt.
Der untere Bremsflächenring 3 ist in einen nabenförmigen Einsatzkörper 26 eingesetzt, der über seinen Umfang verteilt mindestens zwei axial verlaufende Durchbrüche 27 aufweist.
In das Bremsgehäuse la ist unterhalb des Einsatzkörper 26 ein Kolben 28 eingesetzt, der an seiner Oberseite mit Druckstiften 29 versehen ist, die durch die Durchbrüche 27 ragen. :
An die Unterseite des Kolbens 28 ist koaxial ein Injektorrohr 30 angesetzt, das in ein am oberen Ende i der Spindclnabc 24 befindliches AnschluDrohr 31 ragt, das in die Spindelhohlachse 23 mündet, die in nicht dargestellter Weise in den Fadenleitkanal der Fadenis Speicherscheibe übergeht.
An die Unterseite des Einsatzkörpers 26 und damit an
die zentrale Öffnung des unteren Bremsflächenringes 3 ist ein Rohrabschnitt 32 angeschlossen, der in einen ty^iiprpn Ansch!u6siu'.2en ^ Γίσ*. der in des !n'ektorrohr 30 mündet. Zwischen der Unterseite des ortsfesten Einsatzkörpers 26 und der Oberseite des Kolbens 28 befindet sich eine Schraubendruckfeder 34, von der in der in F i g. 4 dargestellten Betriebsstellung der Kolben 28 nach unten gedrückt wird. Diese Schraubendruckfeder 34 wirkt in der gleichen Richtung wie die Schraubendruckfeder 15, so daß die anhand der Fig.4 und j beschriebenen und dargestellten beweglichen Eiern«"-><.e insgesamt die in Fig.4 dargestellte Position einnehmen, in der von der Fadenbremse eine bestimmte Bremskraft auf einen in das Fadeneinlaufrohr 11 einlaufenden und zur Spindelhohlachse 23 durchlaufen- I den Faden ausgeübt wird.
Um ein neues Fadenende einzufädeln, wird in der im wesentlichen anhand der F i g. I und 2 beschriebenen Weise dem Ringspalt zwischen der Aufsteckhülse 14 und der Spindelnabe 24 Druckluft zugeführt, die gegen die Unterseite des Kolbens 28 einwirkt, wodurch dieser Kolben entgegen der Kraft der Feder 34 nach oben gedrückt wird, wobei über die Druckstifte 29 auch die Innenhülse 25 gegen die Kraft der Feder 15 nach oben verstellt wird. Auf diese Weise wird der Abstand zwischen den beiden Bremsflächenringen 3 und 4 vergrößert, so daß die Bremspatrone 5 freigegeben und von einem der Permanentmagneten 8a seitlich angezo- «5 gen wird, so daß ein freier Fadendurchlaufweg für den Faden geschaffen wird. Die durch den Ringspalt zwischen der Aufsteckhülse 14 und der Spindelhülse 24 zugeführte Druckluft erzeugt außerdem, wenn sie den Ringspalt zwischen dem Injektorrohr 30 und dem Anschlußrohr 31 passiert, in dem Injektorrohr 30 durch Injektorwirkung eine Saugluftströmung, von »,er der Faden 22 in der anhand der Fi g. 1 und 2 beschriebenen Weise angesaugt und anschließend von dem vorhandenen Druckluftstrahl durch die Spindelhohlachse 23 : weitergefördert wird. '
Nach Abschalten der Druckluft werden die beiden Schraubendruckfedern 16 und 34 wieder in dem Sinne wirksam, daß die einzelnen verschiebbaren Elemente aus der in F i g. 5 dargestellten Einfädelposition die in ": ., F i g. 4 dargestellte Betriebsposition zurückgestellt wer- ; den.
Bei der in den Fig.6 und 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein Bremsgehäuse 2b i;i vorgesehen, daß auf das obere Ende der Aufsteckhülse V 14 der Doppeldraht-Zwirnspindel aufgesteckt ist In der ν; in F i g. 6 dargestellten Betriebsstellung der Fadenbrem- Γ se stützt sich die Bremspatrone 5 mit ihrem unteren Ende auf dem unteren Bremsflächenring 3 ab, der in
einen abdichtend in dem Bremsgehäuse 2 geführten Ringkörper 35 eingesetzt ist, der seinerseits in einen Ringmagneten 36 aus dauermagnetischem Material eingesetzt ist. Diesem Ringmagneten 36 liegt ein weiterer, sich im wesentlichen auf der Oberseite der Aufsteckhülse 14 abstützender Ringmagnet 37 aus dauermagnetischem Material gegenüber. Diese beiden Ringi^ignete 36 und 37 sind derart magnetisiert, daß sie sich voneinander abstoßen, wodurch der obere Ringmagnet 36 und damit der untere Bremsflächenring 3 nach oben gedrückt werden.
Der obere Bremsflächenring 4 ist in einen Einsatzkörper 38 eingesetzt, der von einer Schraubendruckfeder 15, die sich mit ihrem oberen Ende an der Unterseite des Deckels 12 abstützt in eine durch den Anschlagstift 39 bestimmte untere Stellung gedrückt wird. Dieser Anschlagstift 39 ist auf einer Stützschulter 40 des Bremspehäuses 2b abgestützt. In den Einsatzkörper 38
den Einsatzkörper 38 ist an der Unterseite ein aus dauermagnetischem Material bestehender Ringmagnet 41 angesetzt.
Das obere Ende der Aufsteckhülse 14 ist durch einen Flanschring 42 verschlossen, durch den zentral das Injektorrohr 30 hindurchgeführt ist. Dieses Injektorrohr 30 ragt in das am oberen Ende der Spindelnabe 24 befindliche Anschlußrohr 31, das in die Spindelhohlachse 23 mündet. Zwischen der Aufsteckhülse 14 und der Spindelnabe 24 liegt ein an eine Druckluftquelle anschließbarer Ringraum, dessen oberes Ende durch den Flanschring 42 verschlossen ist.
Um ein Fadenende einzufädeln, wird in der im wesentlichen anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise dem Ringspalt zwischen der Aufsteckhülse 14 und der Spindelnabe 24 Druckluft zugeführt, die dann, wenn sie den Ringspalt zwischen dem Injektorrohr 30
ίο und dem Anschlußrohr 31 passiert, in dem Injektorrohr 30 durch Injektorwirkung eine Saugluftströmung erzeugt, von der in dem zwischen den beiden Ringmagneten 36 und 37 befindlichen Raum ein Unterdruck erzeugt wird, derart, daß der Ringkörper 35 zusammen mit dem Ringmagneten 36 und dem unteren Bremsflächenring 3 nach unten gesaugt wird. Dadurch wird die Bremspatrone 5 freigegeben und von dem Ringmagneten 41 in der in F i g. 7 dargestellten Weise angezogen, 5ö daß ein fi'cici' Düiümäuf für den rauen 22 geschaffen wird. Der an das obere Ende de? Fadeneinlaufrohres 11 gehaltene Faden wird dann in der bereits beschriebenen Weise durch das Fadeneinlaufrohr und das Bremsgehäuse angesaugt und nach Passieren des Injektorrohres 30 von dem vorhandenen Druckluftstrahl weiter zur Spindelhohlachse 23 gefördert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Doppeldraht-Zwirnspindel mit einer oberhalb des Spindelrotors im Bereich der ortsfest gehaltenen Spindelhohlachse angeordneten, druckluftbeiätigten Fadeneinfädelvonichtung, von der der Faden durch Injektorwirkung in das Fadeneinlaufrohr eingesaugt und von dem Druckluftstrahl durch den Fadenleitkanal der Fadenspeicherscheibe hindurchgefördert wird, wobei ein zum Injektorrohr und der Injektordüse der Fadeneinfädelvorrichtung führender, an eine Druckluftquelle anschließbarer Druckluftkanal vorgesehen ist, wobei das Injektorrohr in die Spindelhohlachse ragt, und mit einer Fadenbremse, bei der in einem Bremsgehäuse eine im wesentlichen kapseiförmige Bremspatrone gegen untere und obere Bremsflächenringe anliegt, wovon einer ortsfest und der andere gegen eine Rückstellkraft axial ve .schiebbar ist dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Bremsgehäuses (2; 2a; 2b) ein durch die der Fadeneinfädelvorrichtung zugeführte Druckluft beaufschlagbarer, gegen eine Rückstellkraft axial verschiebbarer Kolben (9; 28; 35) gelagert ist, mit den: der eine Bremoflächenring (3 oder 4) verschiebbar ist, daß die Bremspatrone (5) zumindest teilweise aus ferromagnetischem Material besteht, und daß im Bremsgehäuse mindestens ein Permanentmagnet (8; 8a; 41) angebracht ist.
2. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen die Rückstellkraft einer Schraubendruckfeder (15) verschiebbare Kolben (9) einen im wesentlichen hohlzylindrischen Ansatz (tO) träge, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des ...olbens (9), in dessen zentrale Bohrungsabschnitte (17) das Injektorrohr (18) unter Freilassung eines Ringspaltes ragt, in den Druckluftbohrungen (20) münden, deren Einlaßöffnungen im wesentlichen im Bereich der den Ansatz (10) umgebenden Ringkolbenfläche (21) des Kolbens (9) liegen (F ig. 1,2).
3. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (10) an Seinem freien Ende den oberen Bremsflächenring (4) trägt und abdichtend innerhalb einer in das Bremsgehäuse (2) eingesetzten ortsfesten Innenhülte (6) geführt ist. die einen axial verlaufenden, an die Druckluftquelle anschließbaren und zur Ringkolbenfläche (21) führenden Druckluftkanal (7) aufweist, in ihrer Seitenwand den Permanentmagneten (8) und an ihrem Auslaufende den zweiten Bremsflächenring (3)trägt(F ig. 1.2).
4. Doppeldraht Zwirnspindel nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bremsflächenring (3) ortsfest, während der obere Bremsflächenring (4) gegen die Rückstellkraft der Schraubendruckfeder (15) verschiebbar ist. daß der Kolben (28) im Bremsgehäuse (2a) unterhalb des unteren Bremsflächenringes (3) geführt ist, in dessen untere mit Druckluft beaufschlagbare Kolbenfläche das Injektorrohr (30) eingesetzt ist, das unter Freilassung eines Ringspaltes in die Spindelhohlachse (23) ragt, und daß der obere Bremsflächenring (4) über den Kolben (28) durch an der unteren Bremsringfläche (3) vorbeigeführte Druckstifte (29), verschiebbar ist (F i g. 4 und 5).
5. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterseite des unteren Bremsflächenringes (3) und der
Oberseite des Kolbens (28) eine Schraubendruckfeder (34) abgestützt ist
6. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Injektorrohr (30) mit seinem oberen Saugende in einen Zylinderraum mündet der an seiner Unterseite von einem ortsfesten Flanschring (42), in den das Injektorrohr (30) eingesetzt ist und an seiner Oberseiu von dem verschiebbar im Bremsgehäuse (2b) geführten unteren Bremsflächenring (3) begrenzt wird, und daß an der Oberseite des Flanschringes (42) ein ortsfester dauermagnetischer Ringmagnet (37) und am unteren Bremsflächenring (3) ein gleichpoliger dauermagnetischer Ringmagnet (36) angeordnet ist
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