DE1234602B - Halter fuer das Ende von Spulenhuelsen, insbesondere zur Verwendung bei einer Vorrichtung zum Abziehen voller Spulen und Aufstecken leerer Spulenhuelsen bei Spinnmaschinen, insbesondere Ring-spinnmaschinen und Zwirnmaschinen - Google Patents

Halter fuer das Ende von Spulenhuelsen, insbesondere zur Verwendung bei einer Vorrichtung zum Abziehen voller Spulen und Aufstecken leerer Spulenhuelsen bei Spinnmaschinen, insbesondere Ring-spinnmaschinen und Zwirnmaschinen

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DE1234602B
DE1234602B DED35022A DED0035022A DE1234602B DE 1234602 B DE1234602 B DE 1234602B DE D35022 A DED35022 A DE D35022A DE D0035022 A DED0035022 A DE D0035022A DE 1234602 B DE1234602 B DE 1234602B
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Robert M Ingham Jun
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Milliken Research Corp
Original Assignee
Milliken Research Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/001Bobbin-taking arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H9/001Bobbin-taking arrangements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES WfWWSt PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT Deutsche KL: 76 c - 26/01
Nummer: 1234 602
Aktenzeichen: D 35022 VII a/76 c
^ 234 602 Anmeldetag: 17.Dezember 1958
Auslegetag: 16. Februar 1967
Die Erfindung bezieht sich auf Halter für das Ende von Spulenhülsen, wie sie insbesondere für die Verwendung bei Vorrichtungen zum Abziehen voller Spulen und Aufstecken leerer Spulenhülsen bei Spinnmaschinen, insbesondere Ringspinnmaschinen und Zwirnmaschinen, geeignet sind.
Es ist bereits ein Halter für Vorgarnspulen bekannt, der von einem Kupplungsteil aus elastischem Werkstoff mit am Außenumfang angeordneten Ringrippen besteht, der in das hohle Ende der Spule einschiebbar ist. Bei den Vorrichtungen zum Auswechseln der Spulen bei Spinn- und Zwirnmaschinen will man eine Vielzahl von Spindeln, möglichst die Spindeln einer ganzen Maschinenseite, gleichzeitig bedienen. Da die Spulenhülsen nur verhältnismäßig kleine Öffnungen aufweisen, müssen an einem gemeinsamen Träger angeordnete Kupplungsstücke den Spindelabstand sehr genau einhalten. Ferner sind die bekannten Kupplungsstücke nur für Spulen mit einem ganz bestimmten Innendurchmesser verwendbar. Nun haben aber die verschiedenen Spulenarten an ihrem oberen Ende innen sehr unterschiedliche Ausbildungen. Auch sind bei einigen Arten von Spulenhülsen die Enden geschlossen. Für abweichende Ausbildungen des Inneren des oberen Endes der Spulenhülse und geschlossene Spulenhülsen ist damit das mit der Innenbohrang der Spulenhülse zusammenarbeitende Kupplungstück nicht geeignet. Auch besteht bei den aus Papier bestehenden Spulenhülsen, wie sie in Europa verwendet werden, durch den beim Einschieben der Kupplungsstücke entstehenden Innendruck die Gefahr, daß die Spulenenden durch Aufplatzen beschädigt werden.
Es sind auch schon Halter für das obere Ende von Spulenhülsen bekannt, die die Form eines umgekehrten Bechers besitzen, in welchem Mittel zum reibungsschlüssigen Festhalten des Hülsenendes vorgesehen sind. Die Becher haben jedoch nur eine wenig größere Öffnung, als dem Außendurchmesser des Hülsenendes entspricht, so daß beim Aufsetzen der Halter auf die Hülsenenden die Mittellinien von Halter und Spulenhülse fluchten müssen. Bei Spulenwechselvorrichtungen haben die Enden der auf Holzpflöcken nur roh vorgeordneten Spulenhülsen aber sehr voneinander abweichende Abstände, so daß diese nicht mit regelmäßig angeordneten Haltern fluchten. Außerdem haben die bekannten Halter örtlich wirkende Klemmittel zum reibungsschlüssigen Festhalten der Hülsenenden, wodurch die Spulenhülsen leicht beschädigt werden.
Bei dem Halter nach der Erfindung ist zur Vermeidung dieser Nachteile vorgesehen, daß der becher-Halter für das Ende von Spulenhülsen,
insbesondere zur Verwendung bei einer
Vorrichtung zum Abziehen voller Spulen
und Aufstecken leerer Spulenhülsen bei
Spinnmaschinen, insbesondere Ringspinnmaschinen und Zwirnmaschinen
Anmelder:
Deering Milliken Research Corporation,
Spartanburg, S. C (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, DipL-Ing. G. Puls
und Dr. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Robert M. Ingham jun.,
Spartanburg, S. C (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. Dezember 1957
(703 353)
förmige Greifer aus elastisch nachgebendem Werkstoff besteht, am offenen Ende eine trichterförmige Erweiterung besitzt und oberhalb der Erweiterung innen eine ringförmige, das Ende der Spulenhülse von außen reibungsschlüssig festhaltende Ringfläche aufweist. Diese Fläche kann in an sich bekannter Weise einen oder mehrere nach innen ragende Ringkragen aufweisen, die vorteilhafterweise in ebenfalls an sich bekannter Weise sägezahnartigen Querschnitt haben, wobei der Zahnrücken dem offenen Ende des becherförmigen Greifers zugekehrt ist.
Bei dem neuen Halter, der auf den Außenumfang des Spulenhülsenendes geschoben wird, ist der Abstand der Halter an einem gemeinsamen Träger nicht so kritisch wie bei den bekannten Haltern. Außerdem ist der Halter nicht von der Ausbildung des oberen Endes des Hohlraums der Spulenhülse abhängig. Er kann also für alle Spulenhülsen mit gleichem Außendurchmesser und auch für solche mit geschlossenem Ende verwendet werden. Auch ist bei der gleichmäßig von außen aufgebrachten Kraft die Gefahr der Beschädigung des oberen Endes der aus Papier gebildeten Spulenhülsen wesentlich geringer.
709 509/301

Claims (2)

Vorteilhafterweise ist innerhalb des inneren Endes des becherförmigen Greifers ein Stößel zum Ausschieben der Spulenhülse aus dem Halter vorgesehen, dabei dient zweckmäßigerweise ein Druckluftzylinder zum Ausschieben der Spulenhülse aus dem Halter. Der Druckluftzylinder kann von dem inneren Ende des becherförmigen Greifers gebildet sein, wobei der in dem Greifer verschiebbare Stößel in Verbindung mit einer Dichtungslippe den Kolben bildet. Bei einer am oberen Ende geschlossenen Spulenhülse kann natürlich die Spulenhülse selbst als Kolben zum Ausschieben dienen. Erst die Ausbildung des Greifers in Becherform macht es möglich, eine so einfache Auswerfvorrichtung vorzusehen, wie sie vorstehend beschrieben ist, während eine Einrichtung zum Abschieben der Spulenhülse bei dem bekannten Halter mit in das Ende der Spulenhülse einschiebbarem Kupplungsdorn eine sehr komplizierte Konstruktion erfordern würde. Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Figur ist das linke Ende eines Trägers 11 mit Haltern für leere und Haltern für volle Spulen gezeigt, wie er für eine Vorrichtung zum Auswechseln der Spulen bei Spul-, Spinn- und Zwirnmaschinen geeignet ist. Der neue Halter für das Ende von Spulenhülse ist hier in der Anwendung als Halter 21 für das Ende von leeren Spulenhülsen B gezeigt, während für die vollen Spulenhülsen ein Halter 19 dargestellt ist, welcher den auf eine Spulenhülse aufgewickelten Garnkörper F ergreift. Die Zahl der Halter an dem Träger 11 richtet sich nach der Anzahl der Spindeln 17, die mittels der Auswechselvorrichtung gleichzeitig bedient werden sollen. Jeder Halter 21 für das Ende einer leeren Spule umfaßt einen Greifer in Gestalt eines umgekehrten Bechers aus Gummi od. dgl., der an dem Träger 11 mittels Schrauben 49 befestigt ist. An seinem unteren Ende weist der Greifer 47 eine trichterförmige Er-Weiterung 51 auf, die dazu dient, das obere Ende einer leeren Spule B in den ringförmigen nachgiebigen Greiferabschnitt 53 des Greifers 47 einzuführen. Der nachgiebige Greiferabschnitt 53 kann eine elastische glatte Innenwand aufweisen, vorzugsweise ist er jedoch gemäß der Figur mit in Abständen verteilten ringförmigen, nach oben konvergierenden, an der Innenwand ausgebildeten elastischen Lippen bzw. Kragen 59 versehen, so daß der Kopf einer leeren Spule leicht eingeführt werden kann, jedoch je nach den Erfordernissen des betreffenden Anwendungsfalles eine vergleichsweise größere Kraft erforderlich ist, um die Spule wieder aus dem Halter zu entfernen. Innerhalb des Greifers 47 ist ein Stößel oder Kolben 55 angeordnet, der an einer Stange 57 befestigt oder ausgebildet ist. Die Stange 57 ragt durch eine gegenüber ihr einen größeren Durchmesser aufweisende öffnung 61 im oberen Ende des Greifers 47 und in der benachbarten Wand des Trägers 11 sowie durch eine die Stange eng umschließende Gummimuffe 63 in der anderen Trägerwand senkrecht hindurch. Die Stange 57 mit Kolben 55 kann sich in dem durch einen Splint 67 bestimmten Ausmaß nach unten bewegen, wobei sich dieser in seiner tiefsten Stellung an einer auf der Gummimuffe 63 ruhenden Metallscheibe 69 abstützt. Damit die leere Spule B von dem Halter abgegeben und auf die zugehörige Spindel der Spul-, Spinn- oder Zwirnmaschine aufgesetzt werden kann, ist eine pneumatische Betätigungseinrichtung vorgesehen, um der Stange 57 mit Kolben 55 in dem gewünschten Zeitpunkt eine Abwärtsbewegung zu erteilen. Um zu ermöglichen, daß alle Halter 21 für leere Spulen gleichzeitig pneumatisch betätigt werden, ist der Träger 11 als hohler, an beiden Enden geschlossener Träger von rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Eine Zuführungsleitung 71 mit einem Steuerventil 73 führt von der Druckluftquelle 43 zu der durch den Hohlträger 11 gebildeten Kammer 13, die über die Öffnungen 61 mit den oberen Kammern 75 der einzelnen Halter 21 für leere Spulen in Verbindung steht. Um die Kammer 75 gegen Luftverlust praktisch abzudichten, ist auf der Oberseite des Kolbens 55 eine becherförmige Dichtungslippe 77 aus Gummi vorgesehen, welche an der Innenwand eines in den Greifer eingesetzten glatten Zylindereinsatzes 79 aus Kunststoff dichtend anliegt. Wie aus der Figur ersichtlich, wird beim Einschieben einer leeren Spule in den Greifer 47 oder beim Aufsetzen eines Greifers 47 auf das obere Ende einer Leerspule B der Kolben 55 zusammen mit der Stange 57 nach oben bewegt, bis sie ihre oberste Stellung ganz oder nahezu erreicht; sobald dies der Fall ist, ist das obere Ende der leeren Spule B von dem nachgiebigen Greiferabschnitt 53, 59 des Greifers 47 festgehalten. Diese Stellung ist in der Figur gezeigt. Nach dem Abziehen der vollen Garnspulen P von den betreffenden Spindeln 17 der Spinnmaschine durch die Greifer 19 wird der Träger 11 zusammen mit den Greifern 19 und den Haltern 21 mittels Seilen 45 gehoben und dann um den Abstand benachbarter Halter für volle und leere Spulen seitlich bewegt, damit die leeren Spulen B in den Haltern 21 zum Fluchten mit den entsprechenden leeren Spindeln 17 gebracht werden. Hierauf wird der Träger 11 zusammen mit den die vollen Spulen noch festhaltenden Greifern 19 wieder gesenkt, um die leeren Spulen B auf die leeren Spindeln aufzusetzen, woraufhin man der Kammer 13 in dem geschlossenen Träger 11 über die Leitung 71 Druckluft zuführt, die in der erwähnten Weise zu den Kammern 75 der einzelnen Halter 21 für die leeren Spulen gelangt. Hierbei werden die Spulen B auf die zugehörigen Spindeln aufgesetzt, wobei auf die leeren Spulen, selbst bei großer Längentoleranz dieser Spulen, ein im wesentlichen gleichmäßiger Druck ausgeübt wird. Patentansprüche:
1. Halter für das Ende von Spulenhülsen, der die Form eines umgekehrten Bechers besitzt, in welchem Mittel zum reibungsschlüssigen Festhalten des Hülsenendes vorgesehen sind, insbesondere zur Verwendung bei einer Vorrichtung zum Abziehen voller und Aufstecken leerer Spulenhülsen bei Spinnmaschinen, insbesondere Ringspinnmaschinen und Zwirnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der becherförmige Halter (47) aus elastisch nachgebendem Werkstoff besteht, am offenen Ende eine trichterförmige Erweiterung(Sl) besitzt und oberhalb dieser Erweiterung innen eine ringförmige, das Ende der Spulenhülse (B) von außen reibungsschlüssig festhaltende Ringfläche (53) aufweist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige, das Ende der Spulenhülse reibungsschlüssig festhaltende Fläche
DED35022A 1957-12-17 1958-12-17 Halter fuer das Ende von Spulenhuelsen, insbesondere zur Verwendung bei einer Vorrichtung zum Abziehen voller Spulen und Aufstecken leerer Spulenhuelsen bei Spinnmaschinen, insbesondere Ring-spinnmaschinen und Zwirnmaschinen Pending DE1234602B (de)

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