DE2806170A1 - Kreiselmaehmaschine - Google Patents

Kreiselmaehmaschine

Info

Publication number
DE2806170A1
DE2806170A1 DE19782806170 DE2806170A DE2806170A1 DE 2806170 A1 DE2806170 A1 DE 2806170A1 DE 19782806170 DE19782806170 DE 19782806170 DE 2806170 A DE2806170 A DE 2806170A DE 2806170 A1 DE2806170 A1 DE 2806170A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mower
mower according
support member
rotor
cutter head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782806170
Other languages
English (en)
Other versions
DE2806170C2 (de
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Texas Industries Inc filed Critical Texas Industries Inc
Publication of DE2806170A1 publication Critical patent/DE2806170A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2806170C2 publication Critical patent/DE2806170C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Potentanwlt A η r n «
Z Stuttgart N. Manzeiiir.-nte 40 c ;!r
Texas Industries Inc., Q ^Vmft 4P1VTl
Willemstad / Curasao (N.Α.). ' 3* έουυι/υ
Kreiselmähmaschine
Die Erfindung betrifft eine Kreiselmähmaschine mit nebeneinander angeordneten, von oben mittels eines Getriebes angetriebenen Mähkreiseinο
Diese Kreiseln bekannter Mähmaschinen dieser Art haben verhältnismassig grosse Durchmesser und ein erhebliches Gewicht, so dass die Maschine bei üblicher Arbeitsbreite ein entsprechend hohes Gesamtgewicht aufweist. Hierdurch kann der Boden teigig werden, insbesondere wenn das zu mähende Gut auf nassem Lehmboden steht. Das weitere Wachstum nachwachsenden Planzen wird dann beeinträtigt=
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mähmaschine so auszubilden, dass der Boden beim Mähen geschont -wird»
Diese Aufgabe wird gemass der Erfindung dadurch gelöst, dass der Abstand zwischen den Drehachsen benachbarter Mähkreisel weniger'als 30 cm beträgt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Besenreibung und den Zeichnungen. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht einer Kreiselmähmaschine nach der Erfindung,
eine Draufsicht auf die Mahmascnine nach Fig. 1, in vergrössertem Masstab einen Schnitt durch einen 1IeIl der Mähmaschine längs der Linie III-III in Fig. 2, einen Schnitt und teilweise eine Ansicht eines Teils der Mähmaschine längs der Linie IV-IV in Fig. 3, teilweise einen Schnitt und teilweise eine Ansicht in vergrössertem Masstab längs der Linie V-V in Fig. 1, eine Abart einer Ausführungsform eines Teils der Mähmaschine naen Fig. 4 und
eine weitere Ausbildung eines Teils der Mahmascnine.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Mähmaschine, hat einen quer zur Arbeitsricntung verlaufenden Kastenbalken 1, unter dem m der JMahe eines seiner Enden eine horizontale, m Arbeitsrichtung A der Maschine verlaufende Welle liegt, um deren Achse 2 der Kastenbalken in bezug auf ein Zwischengesteli 3
809834/0630
schwenkbar ist. In Arbeitsrichtung A hinter dem Kastenbalken sind mehrere Keilriemen 3A vorgesehen, die von der Zapfwelle eines nicht dargestellten Schleppers angetrieben werden. Die Aufhängung der Mähmaschine am Schlepper und dxe Art des Antriebs vom Schlepper entsprechen weitgehend der Anordnung nach der Uo-I3S ü.y/^.b^U. Der Kastenbalken 1 bildet ein Gehäuse fur ein Zahnradgetriebe mit ineinandergreifenden geradverzahnten Zahnradern, im Kastenbalken sind die Wellen von acht Mahkreiseln 4 gelagert- Der Kastenbalken 1 besteht aus einem Oberteil 5 "und einem unterteil 6, deren quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Wände abgebogene Ränder 7 bzw. 8 aufweisen, die mit Schraubbolzen 9 verbunden sind. Zur Abdichtung ist zwischen den Rändern 7 und 8 eine Dichtung 10 vorgesehen (Fig. 4)* An den Enden des Kastünbalkens 1 weist der Unterteil 6 je eine senkrechte Wand 11 auf, die bis in die Nähe der Oberseite des Oberteils 5 reicht CFig. 3). Die Wellen 12 der Mähkreisel 4 sind im Kastenbalken in Kugellagern 13 und 14 in Ober- bzw. Unterteil 5 bzw. 6 gelagert. Das Lager 13 ist oben von einem Lagerdeckel 15 abgedeckt und vorzugsweise leicht auf die Welle 12 aufgepresst. Ein Sperr-Ring (Seeger-fiing) 16 verhindert eine Aufwärtsbewegung dieses Lagers. Unter dem Lager 13 ist eine Buchse 17 vorgesehen, die einen Abstandshalter für ein geradverzahntes Zahnrad 18 bildet. Unter dem Zahnrad 18 ist die Welle 12 von einer Abstandsbuchse
19 umgeben, unter der ein geradverzahntes Zahnrad 20 angeordnet ist. Zwischen dem Zahnrad 20 und dem Lager 14 ist eine Uistanzbuchse 21 vorgesehen. Um eine Verschiebung der Zahnräder 18 und
20 in axialer Richtung zu ermöglichen, hat die Welle 12 Keilnuten 22. Das Lager 14 ist von einem Lagergehäuse 23 umgeben, das durch einen Klemmring 24 und ächraubbolzen 25 an dem Unterteil b des Kastenbalkens 1 befestigt ist. Das Lagergehäuse dj> ist innen mit einem das Lager 14 gegen Aufwärtsbewegung sichernden Sicherheits-Bing (Seeger-Sing) 26 versehen. Unter dem Ring 26 ist eine Eingdichtung 27 angeordnet, die den Raum zwischen dem Lagergehäuse 23 und dem unteren Teil der Welle 12 abdichtet. Am unteren im Durchmesser dünneren Endteil der Welle 12 ist koaxial zu deren Achse 12A ein Ringflansch 28 angeschweisst, konzentrisch zur Achse 12A, der zur Befestigung des übrigen Teils des Mähkreisels 4 an der
809834/0630
Welle 12 dient« Der Flansch 28 ist mit einem Flansch 29 einer Abdeckkappe 30 über vier Schraubbolzen 31 lösbar verbunden. Die Abdeckkappe 30 erstreckt sich von dem Flansch 28 in bezug auf die Drehachse 12A schräg nach oben und nach aussen, und verläuft auf dem Mantel eines gedachten Kegels, dessen nach unten ■weisende Spitze auf der Drehachse 12A in der Höhe der Trennflache zwischen den Flaischen 28 und 29 liegt. Auf der Unterseite des Kastenbalken-Unterteils 6 ist ein ringförmiger die Abdeckkappe 30 eng umfassender Kragen 32 angeordnet, der verhindert, dass sich Erntegut um die Welle 12 wickeln kann. Der im horizontalen Schnitt rechteckige Flansch 29 ist auf der Unterseite mit einer im wesentlichen rechteckigen Verbindungsplatte 33 verbunden, die zur Drehachse 12A symmetrisch verläuft. Im Bereich ihrer Befestigung ist diese Platte 33 etwas schmaler ausgebildet (vgl. Fig. 3)» und mit zwei dreieckigen Stützteilen 34 versehen, die eine ausreichend feste Verbindung zwischen der Oberseite des Mähkreisels 4 uirldem darüber liegenden Getriebe gewährleisten. Die in Seitenansicht dreieckigen Stützteile 34- verlaufen vorzugsweise etwa senkrecht zur Verbindungsplatte 33· In einem bestimmten Abstand vom Flansch 29 verhält sich die Breite der Verbindungsplatte 33 zu deren Dicke wie 10 : 1 - bei einer Breite von 14 cm vorzugsweise wie 14 : 1. Nahe ihrem- unteren Ende wird die Verbindungsplatte 33 in Richtung auf die Drehachse 12A etwas schmaler. Am unteren Ende der Verbindungsplatte 33 ist ein in Draufsicht rechteckiger Flansch 35 festgeschweisst. Auf beiden Seiten der Verbindungsplatten ist dort jeweils eine hohle Stütze 36 angeordnet deren dreieckige Seiten -ebenso wie die Stützteile 34- in einer zur Verbindungsplatte 33 senkrechten Ebene liegen (Fig. 3 und 4). Der Flansch 35 ist mit vier nahe seinen Ecken angeordneten Schraubbolzen 37 an der Oberseite einer trommelartigen Nabe 38 befestigt, die im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist. Das obere Ende der Nabe 38 hat einen reduzierten Durchmesser und durchsetzt den Flansch 35- Nahe der Unterseite hat die Nabe 38 einen kegelstumpfförmigen Kragen 39» der sich nach aussen und unter erstreckt, wobei die Spitze des gedachten Kegels unter dem Flansch 35 aui der Drehachse 12 A liegt. Nahe der
809834/0630
Unterseite geht der Kragen 39 in einen quer zur Drehachse 12A verlaufenden Ringkragen 40 über, der an seiner unten liegenden Flache zwei einander diametral gegenüberliegende Messer 42 tragt. Die Nabe 38» der kegelstumpf fb'rmige Kragen 39 und der Eingkragen 40 bilden zusammen mit den Messern den Messerkopf 41 des Mähkrexsels (Fig. 3)· üie Messer 42 sind um weniger als 360°, vorzugsweise etwa 180° frei um einen Stift 43 schwenkbar angeordnet, der durch eine Ausnehmung im Kragen 40 ragt und mit einer Schulter 44 versehen ist, die eine untere Abstützung für das Jeweilige Messer 42 bildet. Über dem Hingkragen 40 weist der Stift 43 eine ringförmige Nut 45 auf. In Axialrichtung wird der Stift 43 durch eine Feder 46 gehalten, die mit ihrem vom Stift abgewandten Teil innerhalb einer Führungsplatte 47 liegt (Fig. 5)' Diese .!führungsplatte bildet eine Erhöhung auf der Oberseite des Ringkragens 40 und liegt in bezug auf die Drehrichtung B bzw. C des Mähkreisels als Abschirmung vor dem Stift 43. Die Feder 46 umgibt mit mehreren Windungen einen Zapfen 48, der eine Schwenkachse für ihren am Stift 43 anliegenden Endteil bildet. Der Zapfen 48 ist in einer Ausnehmung im Ringkragen 40 losbar angeordnet. Die den Zapfen umgebenden Windungen 48 ergeben eine Vorspannung der Feder 46, die dadurch mit ihrem in der Nut 45 liegenden Endteil einen radial nach aussen gerichteten Druck erzeugt. Die Platte 47 hat an ihrer in bezug auf die Drehrichtung B bzw. 0 des Mähkreisels vorderen Seite ein schräg nach unten verlaufendes Teilstück 49 im Randbereich des Ringkragens 40 ein schräg nach unten verlaufendes Teilstück 50 (Fig. 5)· Die Nabe 38 weist eine in Richtung der Drehachse 12A verlaufende Ausnehmung auf, in der eine Welle 51 geführt ist, deren oberes Ende 52 innerhalb der Stütze 3b liegt und in eine Ausnehmung der Verbindungsplatte 33 ragt (Fig. 3). Auf das obere Ende 52 der Welle 51 ist eine auf einem Ring 53 ruhende Mutter 54- geschraubt und dort mit einem Splint gesichert. Die Welle 51 weist auf der Innenseite der Nabe 38 eine Ringschulter 55 auf, die sich oben gegen die Nabe 38 abstützt und zum grössten l'eil in einem Lagergehause 5b angeordnet ist, das aussen nahezu zylindrisch ausgebildet ist. Durch die Mutter 5^ und die Ring-
80983A/0630
schulter 55 ist die Welle fest mit der .Wabe 38 verbundene Im Innern des Lagergenäuse 5b sind auf dem unteren Teil der Welle 51 zwei Kugellager 57 und 58 angeordnet» Zwischen dem unteren Lager 58, das etwa in gleicher Höhe mit dem Ringkragen 40 über der Arbeitsebene der Messer 42 angeordnet ist, und dem darüber liegenden Lager 57» das etwa in halber Höhe der Nabe 38 angeordnet ist, ist eine Abstandsbuchse 59 vorgesehen, wobei das untere Lager 58 unten durch einen Sperr-Ring (C-ßing) 60 gehalten wird. Die Welle 51 ist so im Lagergehäuse 56 abgestützt, das im unteren Endbereich mit einem Aussengewinde 61 versehen ist, das zu dem Innengewinde einer Ausnehmung 62 in einer Abstützplatte 63 passt, so dass das Lagergehäuse 56 einfach mit der Abstützplatte 63 verschraubt werden kann. Die Messer 42 sind (vgloFig„ 3) zwischen dem Ringkragen 40 und der Abstützplatte 63 angeordnet. Die Abstützplatte 63, die zur Abstützung der Mähkreisel gegen den Boden dient, hat eine Dicke von vorzugsweise etwa 1 cm, verläuft parallel zum Kastenbalken 1 und ist flach mit einer schräg ansteigenden Vorderkante ausgebildet (Fig. 4). Die Vorderkante der Abstützplatte ist -von oben gesehen- wellenförmig ausgebildet (Pig« 5), wobei die Wellen bezogen auf die Arbeitsrichtung, von der Verbindungsgeraden zwischen den Achsen aus nach vorne verlaufen. Nahe der Rückseite erstreckt sich die Abstützplatte bis hinter den Flugkreis der Messer , wo sie geradlinig ausgebildet ist. Von oben gesehen liegt der der Messerkopf 41 vollständig innerhalb des Umfangs der Abstützplatte. Unter jedem Messerkopf 41 weist die Abstützplatte 63 eine runde Ausnehmung 64 (Fig« 4) auf, die in bezug auf die Arbeitsrichtung A vorzugsweise hinter der Drehachse 12A (Fig. 5) angeordnet ist. Der Durchmesser dieser Ausnehmung ist grosser als derjenige der Schulter 44, so dass der Stift 43 durch die öffnung 64 frei nach unten bewegt werden kann« Die als Getriebe zusammenarbeitenden geradverzahnten Zahnräder 20 dienen jeweils dem gegensinnigen Antrieb zweier benachbarter Mähkreisel 4 entsprechend den Pfeilen B bzw. G (Fig. 5)· Je zwei benachbarte Verbindungsplatten 33 sind so angeordnet, dass sie in zueinander senkrechten Ebenen verlaufen. Die Messerköpfe 41 sind in bezug auf die Abstützplatten 63 alle in gleicher Höhe angeordnet, die Flugkreise ihrer Messer überlappen einander von einem mit Abstand vor der Verbindungsgeraden der Achsen 12A liegenden Punkt an. Die Messer-
809834/0630
köpfe sind im Abstand von mindestens 40 cm, vorzugsweise etwa 43 cm unter dem Kastenbalken 1 angeordnet. Der Abstand zwischen den Achsen, benachbarter Mähkreisel beträgt weniger als 30 cm, vorzugsweise etwa 25 cm und ist also erheblich geringer als die Höhendifferenz zwischen den Messerköpfen und dem Kastenbalken; ein Verhältnis zwischen dem Achsabstand und der genannten Höhendifferentz liegt bei etwa 5 ι Das Zahnrad 18, dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige der Zahnräder 20, wird von einem Zahnrad 66 angetrieben, dessen Durchmesser dem des Zahnrades 20 entspricht und das auf einer Welle 65 (Fig. 3) angeordnet ist. Diese Welle wird in gleicher Weise montiert und gelagert wie die Welle Ί2. Zwischen dem Zahnrad 66 und dem unteren Lager 14 ist eine Äbstandsbuchse 67 vorgesehen. Das Lager 14 ist von einem Lagergehause 68 umgeben, das sich bis unter dem Kastenbalken 1 erstreckt, wobei Dichtungen 69 und 70 vorgesehen sind, die eine gute Abdichtung des Kastenbalkens 1 gewährleisten. Das Lagergehäuse 68 bildet ausserdem das Gehäuse für ein auf der Welle 65 angeordnettes Kegelrad 711 das mit einem Zahnrad 72 zusammen wirkt, das durch einen Keil 73 auf einer massiven Welle 74 befestigt ist. Die Welle 74 verläuft (vergl„ Fig. 1 und 2) nahezu horizontal in der Arbeitsrichtung und ist auf der Rückseite des Kastenbalkens 1 mit einer oder mehreren Keilriemenscheiben 75 versehen, die durch vorzugsweise drei Keilriemen 3-A. von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben werden. Das Lagergehäuse 68 weist zwei zum Kastenbalken 1 senkrecht verlaufende Stützteile 76 auf, die zur weiteren Versteifung der Antriebskonstruktion dienene Die Achse der Welle 74 fällt mit der Schwenkachse 2 des Kastenbalkens 1 zusammen. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, können hinter dem Kastenbalken 1 zwei Schwadbretter 77 angeordnet sein, die in bezug auf die Arbeitsrichtung A nach hinten konvergi eren.
Zum Betrieb wird die Mähmaschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen. Die Welle 74, die Zahnräder 72 und 71» die Zahnrädei/66,i8u3ddie Zahnräder 20 die jeweils über einem Mähkreisel 4 liegen werden aabei von der Zapfwelle des Schleppers über die Keilriemen ~$k angetrieben, so dass die Mähkreisel eine sehr hohe Drehzahl erreichen können bei geringem Gewicht des Getriebes. Die Drehzahl kann 4000 U/Min oder mehr betragen und liegt Vorzugs-' weise zwischen 6000 und 8000 U/Min. Die Lagerung der wellen 12 im
809834/0630
Ober- und Unterteil des Kastenbalkens 1 ergibt eine weitgehend erschütterungsfreie Aufhängung der Mähkreisel 4.
Die Mähkreisel 4 sind -im Vergleich zu dem Abstand zwischen den Messerköpfen 41 und dem Kastenbalken 1- in verhältnismässig kleinen Abständen voneinander angeordnet. Die zusammenarbeitenden Mähkreisel ergeben verhältnismässig schmale Mähschwaden, die wegen ihres geringen Abstandes voneinander gut gewendet werden können. Die Messerköpfe 41 haben darum verhältnismässig geringe Durchmesser von z.B. etwa 25 cm, und über ihnen ist genügend Baum für das nach hinten zu fördende Mähgut. Wegen der besonderen flachen Form der Verbindungsplatten 33 welche die Träger des Messerköpfe bilden, kann auch langhalmiges Schnittgut ungehindert nach hinten gelangen- Da die benachbarte Verbindungsplatten 33 in senkrecht zueinander verlaufenden Ebenen angeordnet sind, wird ausserdem ein Wickeln von Langhalmigem Gut um die Träger 33 der Messerköpfe vermieden. Das schräg nach unten verlaufende untere Ende der Verbindungsplatte 33 verhindert ein Verletzen des Erntegutes und ergibt ausserdem einen guten Anschluss zwischen den Messerkopf 41 und der über ihm angeordneten Verbindungsplatte 33« Die Formgebung der Verbindungsplatte hat im Betrieb ausserdem einen Luftstrom zur Folge, der zur Förderung des Gutes beiträgt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Breite der Verbindungsplatte mindestens das 10- fache und vorzugsweise das 14- fache der Dicke dieser Platte. Der Aufbau der Messerkopfes 41 ist auf die darunter angeordneteftbstützplatte 63 besonders abgestimmt. Der unmittelbar über der Abstützplatte 63 liegende Ringkragen 40, unter dem die Messer 42 angebracht sind, ermöglicht es, dass die Messer über ihre ganze wirksame Länge in einer geringen, für den Schnitt günstigen Höhe über dem Boden arbeiten können. Die Befestigung der Messer mittels der Stifte 43 ermöglicht einen einfachen Messeraustausch. Wird die Feder 46 nach innen bewegt, so kann der Stift 43 nach unten durch die Ausnehmung 64 der Abstützplatte bewegt werden, so dass das Messer freigegeben wird.
Der geringe Abstand des Kragens 40 vom Boden hat zur Folge, dass die obere Fläche dieses Kragens das geschnittene Gut wirksam aufnimmt und in bezug auf die Fahrtrichtung A nach hinten fördert. Die Führungsplatten 47 bilden nicht nur eine Abschirmung für die Gelenkachsen 43, sondern tragen auch dazu bei, dass das Erntegut
809834/0630
in Richtung auf die Verbindungsplatte 33 nach oben gefördert wird. Ausserdem bilden diese Platten 47 einen Schutz und gleichzeitig eine Stütze für die Feder 46.
Die einstückige Abstützplatte 63 stellt eine wirksame Abstützung für alle Mähkreisel 4, der wegen der gegenseitigen senkrechten Anordnung benachbarter Verbindungsplatten 33 ist es -unter Aufrechterhaltung einer ausreichenden Stabilität- möglich, die Messerköpfe 41 mit verhältnismässig grossem Abstand unter dem Kastenbalken 1 anzuordnen. Die Mähmaschine kann dabei trotz grosser Arbeitsbreite ein geringes Gewicht haben. Wegen dieses verhältnismässig geringen Gewichts ist der Druck der Mähmaschine auf den Boden auch beim Arbeiten bei feuchter Witterung gering, so dass ein Verschlammen des Bodens verhindert werden kann.
Durch die Lagerung der Welle 51 in der Nabe 38 mit über die beiden mit Abstand voneinander liegenden Lagern 57 und 58 wird im unteren Bereich der Mähkreisel eine gute, erschütterungsfreie Abstützung gegen die Abstützplatte 63 erzielt. Das Lagergehäuse lässt sich einfach und schnell aus der Ausnehmung 62 dieser Platte herausschrauben.
Der Mähkreisel 78 nach Fig. 6 gehört zu einer Mähmaschine,die ähnlich aufgebaut ist wie die beschriebene Maschine. Der vertikale Träger des Messerkopfes 41 ist als Rohr ausgebildet, dessen Achse die Drehachse 12A des Mähkreisels bildet. Das Rohr 79 ist über Plansche 80 und 81 oben mit dem Getriebe und unter mit dem Messerkopf 41 verbunden, "lähkreisel sind für leichtes und kurzhalmiges Gut geeichnet, also für alle Mäharbeiten, nach Fig. 6, bei denen die Menge und/ oder das Volumen des zu fördernden Schnittgutes nicht gross sind. Bei Verwendung des rohrförmigen Trägers 79 kann der Abstand zwischen der Messerkopf und dem Kastenbalken 1 bei geringem Gewicht des Mähkreisels 78 besonders gross sein. Da der Träger lösbar befestigt ist, kann er je nach der Beschaffenheid des zu mähenden Gutes z.B. gegen einen flachen Träger 33 ausgewechselt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist eine zusätzliche Bodenstütze 82 an der Abstützplatte 63 vorgesehen, die selbst aus verschleissfestern Material bestehen soll. Die Bodenstütze 82 ist als Kugelkalotte ausgebildet und mit ihrer konvexen Seite dem Boden zugekehrt, so dass die als Tastschale arbeitet. Sie hat in der Mitte
809834/0630
eine Ausnehmung 83, in der der Kopf eines axialen Sehraubbolzens 84 versenkt angeordnet ist, der in eine Gewindebohrung 85 im Lagergehäuse 68 geschraubt ist« Vorzugsweise ist die Bodenstütze 82 konzentrisch zur Drehachse 12A angeordnet und hat etwa den halben Durchmesser des Messerkopfes 41«,
Der Rand 86 der Bodenstütze 82 ist nach oben gerichtet und greift in eine Ringnut der Abstützplatte 63 ein. Die zentrische Anordnung der Bodenstütze 82 ermöglicht eine nach vorne geneigte Einstellung des Mähkreisels, der dabei von dieser Tastschale und vom vorderen Rand der Abstützplatte 63 gegen den Boden abgestützt wird«. Die Mähmaschine kann wahlweise mit oder ohne Tastschalen eingesetzt werden und ist dadurch einstellbar.
Die Schnitthöhe durch Verwendung von Bodenstützen 82 unterschiedlicher axialer Höhe geändert werden. Ausserdem schützt die Bodenstütze 82 den Mähkreisel, insbesondere die Abstützplatte 63, gegen vorzeitigen Verschleiss. Sie wird daher vor allem beim Einsatz der Maschine auf steinigem Boden verwendet«.
o-o-o-o-o-o-o-o
809834/0630
Leerse ite

Claims (1)

  1. C ft :■
    Texas Industries inc,
    Willemstad, Curasao
    AsMILim 280617Q
    11.'s Kreiselmahmaschine mit nebeneinander angeordneten, von oBen mittels eines Getriebes angetriebenen Mähkreijeln, dadurch gekennzeichnet, dass der Absband zwischen den Drehachsen (12A) benachbarter Mähkreisel weniger als 30 cm beträgt«. 2c Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Drehachsen (12A) benachbarter Mähkreisel etwa 2? cm betragt,.
    3» Mähmaschine nach Anspruch ' oiar ^, daduren. gekermzeichnet, dass jeder Mähkreisel (4) nahe der Unterseite einen Messerkopf (4-1) aufweist, der mittels eines als Verbindungsglied (35) dienenden Trägers mit Abstand unt-jr dem Getriebe angeordnet istu
    4, Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,» dass das Getriebe in einem die Mähkreisel (4) an deren oberen "ivnden abstutzenden ECastenbalken ( ') angeordnet ist,
    5. Mähmaschine nach Anspruch 5 oder 4S dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (33) im horizontalen Schnitt in einer ersten Richtung eine grösser-e Abmessung aufweist als in einer zxi/ ei ten Richtung«
    6=, Mähmaschine mit nebeneiriandex* angeordneten von oben mittels eines Getriebes angetriebenen Mahkreiseln, die auf der Unterseite mit je einem Messerkopf versehen sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Getriebe und dem Mähkreisel (4) ein Verbindungsglied (53) vorgesehen ist, das im horizontalen Schnitt in einer ersten Richtung eine grössere Abmessung aufweist als in einer zweiten Richtung» 7- Mähmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet dass die erste Abmessung mindestens das 10-fache der zweiten Abmessung beträgt*
    8. Mähmaschine nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen beiden Abmessungen etwa 1 : 14 beträgt.
    80983 4/0630
    280 Π170
    ί—
    9· Mähmaschine nach einem der Ansprüche r< bis ö, ;iH::jr,:h gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (?*) plattenförmig ausgebildet ist.
    10. Mähmaschine nacii Anspruch 9» dadurch g^kenn^^i.-iü'iit», dass die Verbindungsglieder (?3) zveisr beri^ehbavL-r ^abki^I ^> (4) in zueinander senkrechten Ebenen liegen
    11. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (.3?) so lang ist, dass der Messerkopf im Abstand von mindestens 40 cm uaier ei-a; Kastenbalken (i) angeordnet ist,
    12. Mähmaschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Messerkopf (4 0 und .lea i'&cteribalken (1) etv/a 4 5 cm betragt„
    13· Mähmaschine n-:t,ih einem äei- Ans px < y,~. 4 oi.~ '.-, ü 3 lurch gekennzeichnet, dass der- Abstand zwischen zv ei L en a cht art; ·=η Mähkreisel - Achsen (1SA) kleiner ist als .i.-r Abt= Una r. i3cLe.ü dem Messerkopf (4*J und dem Kastenbalken ' ''). 14. Mähmaschine nach Anspruch '1^1 dadurch gekeimiitlehnet, dass das Verhältnis zwischen den Abstanden etv.a y ; 9 betragt* 15· Mähmaschine nach einem der Ansprüche > bio -/i, J-IuX-l-L· gekennzeichnet, dass im horizontalen Schnitt d?<s Verh-i i t-; ί ή zwischen den Abmessungen des Verbindungsgliedes ί 5?) "in .-ichtung auf den Messerkopf (4'0 abnimmt*
    16. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis Ib, J3durch gekennzeichnet, dass der Messerkopf (40 durch einen riebenartig ausgebildeten Teil (58) mit dem Verbindungsglied \Υΐ) verbunden ist.
    17· Mähmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet., dass unter dem nabenartig ausgebildeten Teil "58) ein zu dar Achse konzentrischer Ringkragen (40) angeordnet ist«
    18. Mähmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Hingkragens (40) etv.-a senkrecht zur Achse verläuft.
    19. Mähmaschine nach Anspruch Vi oder Ί8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Hingkragen (40) und der Wabe (38) ein schräg aufwärts verlaufender Verbindungsteil (39) vorgesehen ist, der sich in bezug auf die Achse (12A) nach innen erstreckt.
    4/0630 a*D ORiQiWAL
    2Oo Mähmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (39) parallel zu einem gedachten Kegelmantel verläuft, dessen Spitze über dem fiingkragen (40) aber unter dem Verbindungsglied (33) liegt»
    21. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (33) sowohl nahe der Verbindungsstelle mit dem Messerkopf (41) als auch in der Uähe der Verbindungsstelle mit dem Getriebe \i/enigstens ein Versteifungsteil (34, 36) aufweist.
    22. Mähmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsteil (34,36) seitlich in horizontaler Richtung gesehen, dreieckige Form aufweist.
    23. Mähmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das dreieckige Teil (34,36) nahezu senkrecht zum Verbindungsglied (33) angeordnet ist»
    24. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied einen rohrförmigen Teil (78) aufweist, der konzentrisch zur Achse (12A) angeordnet ist*
    25· Mähmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (33) nahe dem oberen Ende eine mit der Achse (12A) konzentrischen Abdeckkappe (30) aufweist.
    26c Mähmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (30) ein im Kastenbalken (1) angeordnetes Lager (14) des Mähkreisels (4) wenigstens teil\\reise umgibt. 27β Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Mähkreisel (4) auf der Unterseite von einem im wesentlichen plattenförmigen Abstützglied (63) abgestützt sind.
    28, Mähmaschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (42) der zwischen dem Messerkopf und dem Abstützglied (63) angeordnet sindo
    29. Mähmaschine mit nebeneinander angeordneten, von oben mittels eines Getriebes angetriebenen Mähkreiseln, die auf der Unterseite jex«/eils mit mindestens einem Messer versehenen Messerkopf aufweissen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
    809834/0630
    gekennzeichnet, dass die Mähkreisel (4) auf der Unterseite von einem Abstützglied (63) abgestützt sind, wobei die Messer (42) jeweils zwischen dem Messerkopf (41) und dem Abstützglied angeordnet sind.
    30. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 27 bis 29? dadurch gekennzeichnet, dass nur das plattenförmige Abstützglied (63) die Mähkreisel (4) am Boden abstützt. 31· Mähmaschine nach einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützglied (63) eine Dicke von vorzugsweise etwa 1 cm aufweist.
    32. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 27 bis 31» dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützglied (63) in bezug auf die Arbeitsrichtung nahe der Vorderseite in Draufsicht wellenförmig ausgebildet ist.
    33. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 27 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerkopf (41) von oben gesehen völlig innerhalb des Uinfangs des Abstützgliedes (63) liegt.
    34-. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 27 bis 33» dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützglied (63) nahe der Rückseite geradlinig verläuft.
    35· Mähmaschine nach Anspruch. 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenformen sich in bezug auf die Arbeitsrichtung von einer Verbindungsgeraden zwischen den Achsen (12A) aus nach vorne erstrecken.
    36. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 27 bis 35» dadurch gekennzeichnet, dass sich das Abstützglied (63) nahe der Rückseite bis hinter die von den Enden der Messer (42) beschriebenen Bahnen erstreckt.
    37· Mähmaschine nach einem der Ansprüche 27 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützglied (63) eine sich unter allen Mähkreiseln erstreckende, flache Platte ist. 38. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 27 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützglied (63) im oberen Bereich zur Abstützung eines Mähkreisels (4) mit einem Lagergehäuse (56) versehen ist.
    39· Mähmaschine nach einem der Ansprüche 27 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (56) ein Aussengewinde
    809834/0630
    _ 5 —
    (61) aufweist, durch das das Lagergehäuse in eine Ausnehmung
    (62) im Abstützglied schraubbar ist.
    40. Mähmaschine nach Anspruch 39» dadurch gekennzeichnet, dass sich das Lagergehäuse (56) über praktisch die ganze Höhe der Nabe (38) in der Aufwärtsrichtung erstreckt.
    41. Mähmaschine nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, dass im Lagergehäuse (56) eine Welle (51) gelagert ist, die aus dem Lagergehäuse ragt.
    42. Mähmaschine nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (51) über dem Lagergehäuse (56) mit der Nabe (38) lösbar verbunden ist.
    43. Mähmaschine nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mähkreisel (4) durch die Welle (51) in mindestens zwei Lagern (57»58) gelagert istο
    44. Mähmaschine mit nebeneinander angeordneten, von oben mittels eines Getriebes angetriebenen Mähkreiseln, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mähkreisel (4) in ihrem unteren Bereich von einem Abstützglied (63) abgestützt sind, das auf der Oberseite mit einem Lagei'gehäuse (56) mit mindestens zwei Lagern (57»58) versehen ist.
    45« Mähmaschine nach Anspruch 43 oder 44, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Lager (58) in bezug auf das Abstützglied (63) in annähernd gleicher Höhe mit dem Eingkragen (40) angeordnet ist.
    46. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 43 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lager (57) mit Abstand über dem ersten Lager (58) in etwa halber Höhe der Nabe (38) angeordnet ist.
    47. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 27 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite des Abstützgliedes (63) ein im wesentlichen nach aussen gewölbt ausgebildetes koaxial zur Achse angeordnetes Stützglied (82) vorgesehen ist.
    48. Mähmaschine nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (82) einen Durchmesser hat, der nahezu gleich der Hälfte des Durchmessers des Messerkopfes (41) ist.
    49. Mähmaschine nach Anspruch 47 oder 48, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (82) mit dem Lagergehäuse (56) verbindbar ist,
    809834/0630
    ~ 6 —
    50β Mähmaschine nach einem der Ansprüche 47 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (82) nahe seinem Umfang einen aufrechtstehenden Rand (86) aufweist, der wenigstens teilweise innerhalb des Abstützgliedes (63) anbringbar ist*
    51. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 27 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützglied (63) unter Jedem Messerkopf (41) eine Ausnehmung (64·) aufweist, durch die ein Stift (43) mit dem das Messer (42) mit dem Messerkopf verbunden ist, nach unten bewegbar ist.
    52. Mähmaschine nach Anspruch 51» dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (43) auf der Oberseite des Ringkragens (40) durch ein Federglied (46) verriegelbar ist.
    53. Mähmaschine nach Anspruch 51 oder 52, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (42) nahe der Unterseite des Stifts (43) unter dem Ringkragen (40) schwenkbar angeordnet ist.
    54. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 5"I bis 53 ? dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (43) nahe seinem unteren Ende eine Schulter (44) zur Abstützung des Messers (42) aufweist.
    55« Mähmaschine nach einem der Ansprüche 52 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied eine Feder (46) ist, die den Stift (43) in bezug auf die Achse mit einem Endteil nach aussen und in radialer Richtung verriegelt. 56. Mähmaschine nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (43) eine ringförmige Nut (45) zur Aufnahme der Feder (46) aufweist.
    57· Mähmaschine nach Anspruch 55 oder 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (46) mit dem vom Stift (43) abgewandten Teil innerhalb einer Führungsplatte (47) liegt. 58. Mähmaschine nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (47) wenigstens teilweise einen Zapfen (48) umgibt, um den die Feder (46) schwenkbar ist. 59· Mähmaschine nach Ansprach 37 oder 58, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatte (47) in bezug auf die Drehrichtung des Mähkreisels (4) vor dem Stift (43) liegt. 60. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 57 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatte (47) fest mit dem Ringkragen (40) verbunden ist.
    809834/0630
    « *7 —
    61. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 57 "bis 60, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatte (47) in bezug auf die obere Fläche des Ringkragens (40) eine Höhe aufweist, die wenigstens dem oberen Ende des Stifts (43) entspricht. 62» Mähmaschine nach einem der Ansprüche 57 bis 61, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatte (47) einen Teil (49) aufweist, der von der oberen Fläche des Ringkragens (40) entgegen der Drehrichtung des Mähkreisels schräg nach oben verlauft.
    63- Mähmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 62, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenbalken (1) ein Gehäuse aufweist, das aus zwei miteinander verbindbaren Teilen (5,6) besteht.
    64. Mähmaschine nach Anspruch 63,dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenbalken (i) als Gehäuse für mehrere geradverzahnte Zahnräder (20) ausgebildet ist, die zusammen das Getriebe bilden.
    65· Mähmaschine nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenbalken (1) zur Abstützung des Mähkreisels (4) sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite mit einem Lager (13, 14) versehen ist.
    66. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsverhältnis des Getriebes so bemessen ist, dass die Mähkreisel (14) mit einer Drehzahl von mindestens 4000 U/Min, antreibbar sind. 67· Mähmaschine mit nebeneinander angeordneten mittels eines Getriebes von oben angetriebenen, Mähkreiseln, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsverhältnis des Getriebes so bemessen ist, dass die Mähkreisel (4) mit einer Drehzahl von mindestens 4000 U/Min, antreibbar sind.
    68. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Mähkreisel (4) etwa 6000 bis 8000 U/Min, beträgt.
    69. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenbalken (1) nahe einem Endteil eine Antriebswelle (74) aufweist, deren Achse mit einer horizontalen, etwa in der Arbeitsrichtung verlaufenden
    80983A/0630
    Achse (2) zusammenfällt, um die der Kastenbalken (1) schwenkbar ist.
    70. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (47) mit einem Riementrieb (3A) verbunden ist, durch den das Getriebe der Mähmaschine von der Zapfwelle antreibbar ist. 71· Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mähkreisel (4) zwei Messern (47) aufweist.
    72. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie acht Mähkreisel (4) aufweist.
    73. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Mähkreisel (4) gegensinnig antreibbar sind.
    809834/0630
DE2806170A 1977-02-17 1978-02-14 Mähmaschine Expired DE2806170C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7701668A NL7701668A (nl) 1977-02-17 1977-02-17 Maaimachine.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2806170A1 true DE2806170A1 (de) 1978-08-24
DE2806170C2 DE2806170C2 (de) 1983-12-15

Family

ID=19827996

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2806170A Expired DE2806170C2 (de) 1977-02-17 1978-02-14 Mähmaschine

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4283905A (de)
AT (1) ATA99678A (de)
CH (1) CH628204A5 (de)
DE (1) DE2806170C2 (de)
DK (1) DK151443C (de)
FR (1) FR2380713B1 (de)
GB (6) GB1598275A (de)
IE (1) IE46403B1 (de)
NL (1) NL7701668A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839947A1 (de) * 1977-09-19 1979-03-29 Patent Concern Nv Maehmaschine
DE4138145B4 (de) * 1991-11-20 2005-09-15 Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh Antriebseinrichtung für einen Schleuderstreuer

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8105634A (nl) * 1981-12-15 1983-07-01 Zweegers P Inrichting voor het maaien van gewas.
GB2154115B (en) * 1983-07-26 1986-11-19 Birmid Qualcast Orbital cutting system
FR2590441B2 (fr) * 1985-07-10 1989-05-26 Kuhn Sa Faucheuse perfectionnee
FR2624688B1 (fr) * 1987-12-21 1990-05-18 Kuhn Sa Faucheuse avec rigidification perfectionnee de la barre de coupe
US5433064A (en) * 1994-04-28 1995-07-18 Hay & Forage Industries Rotary cutter bed harvester with non-auger conveying means for outboard cutters
US5463852A (en) 1994-04-28 1995-11-07 Hay & Forage Industries Wide cut harvester having rotary cutter bed
DE29517559U1 (de) * 1995-11-06 1996-01-25 H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 48477 Hörstel Scheibenmähwerk
US6158201A (en) 1998-09-15 2000-12-12 Hay & Forage Industries Rotary mower conditioner having improved cut crop flow
KR100723603B1 (ko) 2006-07-05 2007-06-04 대한민국(관리부서:농촌진흥청) 땅속작물 굴취 작업기
US7726108B1 (en) 2009-01-14 2010-06-01 Agco Corporation Wide cut rotary harvester having cut crop feeder mechanism
US8287392B2 (en) 2010-07-15 2012-10-16 Cnh America Llc Split spacer ring for removal of cutterbar drive PTO
CN103988598B (zh) * 2014-06-09 2016-08-24 中国农业大学 一种行星刷式株间锄草装置
US11895946B2 (en) 2019-02-19 2024-02-13 Husqvarna Ab Reciprocating mower unit, system and methods

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD53447A (de) *
DE2454440A1 (de) * 1973-11-21 1975-05-22 Lely Nv C Van Der Maehmaschine

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3040502A (en) * 1959-03-13 1962-06-26 Smith Alexander Tractor mower
US3070938A (en) * 1960-06-20 1963-01-01 Shunk Mfg Company Grass mowers
US3389539A (en) * 1964-07-11 1968-06-25 Zweegers Petrus Wilhelmus Mowing machines
NL6510352A (de) * 1965-08-10 1967-02-13
NL6703899A (de) * 1967-03-15 1968-02-26
US3513648A (en) * 1967-05-25 1970-05-26 Sperry Rand Corp Rotary mower disc guards
DE1582338A1 (de) * 1967-07-12 1970-07-02 Fahr Ag Maschf Kreiselmaeher
FR1562887A (de) * 1967-12-22 1969-04-11
DE1936054A1 (de) * 1969-07-16 1971-01-28 Busatis Geb Scheibenmaehwerk
US3857225A (en) * 1972-03-09 1974-12-31 G Knudson Bean thinning and cutting device

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD53447A (de) *
DE2454440A1 (de) * 1973-11-21 1975-05-22 Lely Nv C Van Der Maehmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839947A1 (de) * 1977-09-19 1979-03-29 Patent Concern Nv Maehmaschine
DE4138145B4 (de) * 1991-11-20 2005-09-15 Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh Antriebseinrichtung für einen Schleuderstreuer

Also Published As

Publication number Publication date
GB1598273A (en) 1981-09-16
DE2806170C2 (de) 1983-12-15
GB1598274A (en) 1981-09-16
NL7701668A (nl) 1978-08-21
IE46403B1 (en) 1983-06-01
GB1598272A (en) 1981-09-16
DK65278A (da) 1978-08-18
FR2380713B1 (fr) 1985-08-23
DK151443B (da) 1987-12-07
FR2380713A1 (fr) 1978-09-15
GB1598275A (en) 1981-09-16
US4283905A (en) 1981-08-18
CH628204A5 (de) 1982-02-26
GB1598271A (en) 1981-09-16
ATA99678A (de) 1986-12-15
GB1598276A (en) 1981-09-16
DK151443C (da) 1988-06-13
IE780294L (en) 1978-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT391051B (de) Maehmaschine
DE2806170A1 (de) Kreiselmaehmaschine
DE2420398A1 (de) Maehmaschine
DE1295909B (de) Maehmaschine
CH617825A5 (de)
DE2839947C2 (de) Schlepperbetriebene Mähmaschine
DE2423039A1 (de) Maehmaschine
DE2544775A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE1936054A1 (de) Scheibenmaehwerk
DE2640709A1 (de) Maehmaschine
EP0057936A2 (de) Kreiselmäher
DE2800500A1 (de) Kreiselmaeher
DE68916191T2 (de) Landmaschine, insbesondere für die Heuwerbung mit einem mehrteiligen schwenkbaren Rahmen.
DE3047643C2 (de) An der Frontseite eines Fahrzeuges ankoppelbares, freischneidendes Scheibenmähwerk
DE2813175A1 (de) Maehmaschine
DE2838372C2 (de) Kreiselmähmaschine
DE1757887A1 (de) Maehmaschine
DE2838420A1 (de) Maehmaschine
DE3502658A1 (de) Walzenkruemler
DE7812160U1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2946023C2 (de)
DE3339330A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2843453A1 (de) Maehmaschine
AT261962B (de) Mähmaschine
DE2839993C2 (de) Schlepperbetriebene Anbau-Mähmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
8181 Inventor (new situation)

Free format text: LELY, CORNELIS VAN DER, ZUG, CH

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation