DE2843453A1 - Maehmaschine - Google Patents

Maehmaschine

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DE2843453A1
DE2843453A1 DE19782843453 DE2843453A DE2843453A1 DE 2843453 A1 DE2843453 A1 DE 2843453A1 DE 19782843453 DE19782843453 DE 19782843453 DE 2843453 A DE2843453 A DE 2843453A DE 2843453 A1 DE2843453 A1 DE 2843453A1
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DE
Germany
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mower
shaft
rotor
mower according
shield
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DE19782843453
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English (en)
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Cornelis Van Der Lely
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Patent Concern NV
Original Assignee
Patent Concern NV
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D34/83Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having cutting members on endless belts or sprocket chains

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Patentanwalt
Z-Stüttgart N. Menzelstraße 40 2 8 4 3 A 5
Patent Concern N.T., „ 7 _ A 36 287
Willemstad, Cura9ao (H.Ao) 4. Okt. 1978
Mähmaschine
Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit mindestens einem Mähkreisel, der kontinuierlich in eine Umlaufbahn bringbar und auf wenigstens einem Ie 11 der Bahn um eine aufwärts gerichtete Achse drehbar ist und dem auf mindestens einer Seite eine Abschirmung zugeordnet ist.
Gemäß der Erfindung xBt wenigstens der Arbeitsteil des Mähkreisels durch Verschieben der Mähkreiselwelle in Draufsicht innerhalb des Bereichs der Abschirmung bewegbar.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Mähmaschine gemäß
Erfindung, die an einem Schlepper befestigt ist, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil der Mähmaschine längs der Linie II-II in Pig. 1,
Pig. 2 einen Schnitt längs der linie III-III in Pig. 2, Pig. 4 einen Schnitt längs der linie IY-IT in Pig. 2, Pig. 5 einen Schnitt läags der Linie V-T in Pig. 3, Pig. 6 eine Ansicht und teilweise einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Mähmaschine
gemäß der Erfindung,
Pig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VII in Pig.
und
Pig. 8 einen Schnitt längs der linie TIII-TIII in Pig. Die in Pig. 1 dargestellte Mähmaschine weist einen Haupttragbalken 1 auf, der sich quer zur Arbeitsrichtung A erstreckt und an einem Ende mit zwei zueinander parallelen Platten 2 verbunden ist, die miteinander fluchtende, in der Arbeitsrichtung A verlaufende Zapfen 3 tragen, die eine Gelenkverbindung zwischen dem Haupttragbalken 1 und
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einen fluchtend dazu angeordneten Hilfstragbalken 4 bilden. An dem vom Balken 1 abgewandten Ende ist der Balken 4 mit einem Zahnradgehäuse 5 versehen, das auch dazu dient, den Balken 4 auf einem Traggestell 6 abzustützen, das an der Rückseite eines Anbaubockes 7 angebracht ist. Im Betrieb ist der Anbaubock 7 an dem Dreipunkt-Hebegestänge 8 eines Schleppers 9 befestigt. Die Befestigung des Gestells 6 am Zahnradgehäuse 5 erfolgt so, dass die Mähmaschine von der in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung neben dem Schlepper um einen aufwärts gerichteten Zapfen 11 über etwa 90° bis hinter den Schlepper schwenkbar und durch einen Stift 10 feststellbar ist. Das Zahnradgehäuse 5, das auf der Vorderseite in nicht dargestellter Weise mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden ist, enhält ein Kegelradgetriebe, das mit einer im Hohlbalken 4 liegenden Antriebswelle 12 in Verbindung steht, die in Höhe der Gelenkwelle 3 mit einer Kreuzkupplung 13 versehen ist. Der Haupttragbalken 1 weist ein mit den Platten 2 und mit der Oberseite des übrigen Teils des Balkens 1 verbundenes Gehäuse 14 eines Getriebes auf, das mit der Antriebswelle 12 gekuppelt ist. Das Gehäuse 14 enthält ein Kegelradgetriebe über das im Balken 1 liegende, geradverzahnte Zahnräder 15 antreibbar sind. Das unter dem Gehäuse 14 liegende Zahnrad 15 ist das erste einer Reihe von zehn nebeneinander angeordneten Zahnrädern, die identisch ausgebildet sind. Vier Zahnräder 15A sind über den betreffenden Kreiselmähwerken 16 angeordnet und treiben diese an· Zwischen jeweils zwei Zahnrädern 15A sind zwei Zwischenzahnräder 15B angeordnet, so dass sich jeweils zwei benachbarte Kreiselmähwerke 16 gegensinnig in Richtung des Pfeils B drehen.
Pig. 2 zeigt, dass der Haupttragbalken 1 aus einer oberen Platte 17 und einer unteren Platte 18 zusammengesetzt ist, die durch Pressen in die dargestellte Form gebracht und durch Schraubbolzen aneinander befestigt sind. Die Platten 17 und 18 bilden ein oberes Lagergehäuse oder einen Zahnradkasten für die darunter angeordneten Kreiselmähwerke 16, die Jeweils eine Zentral-oder Hauptwelle 19,
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aufweisen, die auf der Dberseite der Platte 17 durch, einen Keil 20 fest mit einem Lagerdeckel 21 verbunden ist, der an der Oberseite der Platte 17 befestigt ist. Der Deckel 21 enhält ein Kugellager 22, das eine Hohlwelle 23 umgibt. Die Hohlwelle 23 hat Keilnuten, über die das Zahnrad 15A geschoben ist, wobei zwischen dem Zahnrad 15A und dem Lager 22 eine Buchse 24 angeordnet ist. Zwischen der Unterseite des Zahnrads 15A und einem nahe der Unterseite des Balkens 1 liegenden Lager 25, das durch einen Deckel 26 mit der Unterseite der Platte 18 verbunden ist, ist eine weitere Buchse 24 angeordnet, so dass die Hohlwelle 23 nahe der Oberseite sowie nahe der Unterseite des Balkens 1 abgestützt ist. Die Hohlwelle 23 ist in bezug auf die Hauptwelle 19 völlig frei und weist in unmittelbarer Nähe der Unterseite der Platte 18 einen Flansch 27 auf, der mittels Schraubbolzen an einem unteren Zahnrad - oder Lagergehäuse 28 befestigt ist, das in einer zur Achse 19A der Welle 19 parallelen Richtung gesehen, einen kreisförmigen Aussenumfang aufweist. Benachbarte Zahnradkästen haben einen Durchmesser von vorzugsweise etwa 35 cm, so dass zwischen zwei Kästen 28 nur ein geringer Abstand vorhanden ist. Jeder Zahnradkasten 28 liegt in einem Abstand von 30 bis 50 cm, vorzugsweise etwa 40 cm über der Unterseite der Maschine. Der Kasten 28 hat eine obere Platte 29 und eine untere Platte 30, die auch jeweils durch Pressen in die dargestellte Form gebracht und durch Schraubbolzen am Umfang miteinander verbunden sine'. Der Zahnradkasten 28 bildet einen Ölbadbehälter für ein durch einen Keil 31 fest mit der Hauptwelle verbundenes Sonnenrad eines im Kasten 28 untergebrachten Planetzahnradgetriebes. Unter dem Sonnenrad 32 ist ein Lager 33 angebracht, das von einen Profilring 34 umgeben ist, der mit der unteren Platte 30 verbunden ist. Ferner ist um die Hauptwelle 19 ein Dichtring 35 zum Abdichten des Kastens 28 angeordnet. Im Zahnradkasten 28 sind zwei in bezug auf die Achse 19A diametral zueinander angeordnete Antriebswellen 36 gelagert, deren
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Anordnung spiegelbildlich, ist zu der durch die Drehachse 19A gehenden und zur Verbindungslinie zwischen den beiden Antriebswellen 36 senkrechten Ebene, so dass eine Beschreibung der Konstruktion einer der beiden Antriebswellen genügt.
Die Welle 36 besteht vorzugsweise aus Federstahl, weist einen Durchmesser von etwa 6 mm auf und hat Keilnuten am oberen Ende, die mit dem oberen sich auf einem Lager 38 abstützenden Teil eines Halters 37 zusammenwirken, wobei das Lager 38 durch eine Lagerkappe 39 mit der Oberseite der Platte 29 verbunden ist. Zur Montage der Welle 36 wird diese vorzugsweise von oben durch den Halter 37 geschoben. Auf der Unterseite ist der Halter 37 frei von der Welle 36 und in ähnlicher Weise durch ein Lager 40 und eine Kappe 41 mit der Unterseite der Platte 30 verbunden. Zwischen den Lagern 38 und 40 weist der Halter 37 ein Zahnrad 42 auf, das ein Planetenrad des Planetenzahnradsystems bildet und stets mit dem Sonnenrad 32 in Eingriff steht.
An der Unterseite der Kappe 34 ist ein Rohr 43 festgeschweisst, das konzentrisch zur Welle 19 verläuft und sich nach unten erstreckt. Das untere Ende des Rohrs 43 ist an einem Ring 44 festgeschweisst, der ein um die Welle 19 angebrachtes Lager 45 umgibt, das mittels eines Sicherungsringes 46 in axialer Richtung in bezug auf die Welle 19 fest angeordnet ist. Der Ring 44 dient der Befestigung einer Stützvorrichtung, die aus zwei zueinander parallelen Mähkreiselträgern besteht, die durch eine obere Platte 47 und eine untere Platte 48 gebildet werden. Die beiden Platten haben in einer zur Welle 19 parallelen Richtung gesehen, einen gleichen, nahezu elliptischen Umfang. Die Mähkreiselträger bilden ein Stützglied für eine Welle 49, die ein durch die Platten geführter Schraubbolzen ist, um den ein Halter 50 in bezug auf die Mähkreiselträger schwenkbar ist. Der Halter 50 erstreckt sich zur Radiallinie durch die Achse der Welle 49 nahezu tangential in Richtung des Pfeils B nach hinten und bildet mit einem sich verbreiternden Teil ein Lagergehäuse für zwei übereinander liegende Lager 51
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und 52· Zwischen den Lagern liegt der Mähkreisel 53» dessen Antriebswelle 36 zwischen den Lagern 51 "und 52 frei von einem Mittenteil 54- des Mähkreisel ist und am unteren Ende mit Keilnuten versehen ist, die mit entsprechenden Keilnuten im Mittenteil 54- zusammenwirken können, wobei vorzugsweise eine axiale Verschiebung der Welle 36 möglich, ist. Der Mittelteil 54- hat, in einer zur Welle 56 parallelen Richtung gesehen einen nahezu kreisförmigen Umfang und liegt in einer Ausnehmung 55 der oberen Platten 47· An der Unterseite des Mittenteils 54· sind drei Zapfen 56 vorgesehen, die einen Bajonettverschluss für eine Messerscheibe 57 bilden (siehe auch Fig. 4), die am Umfang einen gleichmässig eingekerbten Rand aufweist, der Zacken 58 aufweist. Der Rand ist in radialer Richtung zur Welle 36 so eingekerbt, dass sich der tiefste Teil der Einkerbung, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist, mit dem Aussenrand der Platte 47 deckt. Der Durchmesser der Scheibe 57 beträgt vorzugsweise etwa 15 cm. Die beiden Scheiben 57 sind so zueinander angeordnet, dass der Gesamtdurchmesser des Kreiselmähwerkes 16 mit den Scheiben 57 etwa 44 cm beträgt. Da die Scheibe 57 zwischen den beiden Platten und 48 liegt, bilden die Platten 47 und 48 eine Mähkreiselabschirmung. Bei der verschwenkbaren Anordnung um die Achse 49 kann sich der Mähkreisel durch die Verschiebung der biegsamen Welle 36 bis innerhalb der Abschirmung bewegen. Infolge der Form der Welle 36 ist ihr unterer Teil während dieser Bewegung schwenkbar, während ihr oberer Teil in bezug auf das Mähkreiselwerk 16 feststeht.
Die Platten 47 und 48 sind mit Rücksicht auf die erwünschte Abschirmung asymmetrisch zu der durch die beiden Wellen 36 gehenden Ebene. In Draufsicht (Fig. 3) ragt der wirksame Teil der Scheibe 57 in bezug auf die Drehrichtung des Kreiselmähwerkes (Pfeil B) nur über einen Bogen von vorzugsweise 120° ausserhalb des Umfangs der örtlich konz en tischen Scheibe 47 hervor und zwar in bezug auf den Pfeil B auf der Vorderseite und am äusseren Rand der Scheibe
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47· Das Planetenradsystem treibt jeden Mähkreisel 53 in Richtung der Pfeile C an, die am Umfang der Drehrichtung B entspricht. Die Scheibe (57) bewegt sich unter die Platte 4-7 an einem Punkt, wo die Umfangslinie der Welle 36 abbiegt, so dass gleichsam eine Höhlung gebildet wird. Der Halter 50 hat einen freien Endteil 59» der von oben gesehen, in einer Spitze endet und mit dem Halter 50 um die Welle 49 zwischen zwei nahe des TJmfanges der Platte 47 angebrachten Anschlägen 60 und 61 schwenkbar ist, wobei sich der Mittenteil 54 in der Ausnehmung 55 bewegt. Diese unter der Wirkung der Welle 36 federnd ausgeführte Schwenkung zwischen den Anschlägen beträgt vorzugsweise etwa 8°. In der dargestellten Arbeitsstellung liegt der Endteil 59 wegen des von der Welle 36 ausgeübten Federdruckes am Anschlag 61. In der verschwenkten Stellung liegt die Scheibe in Draufsicht innerhalb der Abschirmung. Der freie Endteil 59 liegt dann am Anschlag 60 an.
Zwischen dem Zahnradkasten 28 und der Platte 47 ist über jedem Mähkreisel 53 ein Schirm 62, vorgesehen der unten mittels zweier Zungen 63 am Ring 44 und in ähnlicher Weise oben an dem Ring 34 befestigt ist. Der Schirm 62 besteht vorzugsweise aus einem dünnen Material und hat einen nahezu trapezförmigen Querschnitt, wobei die breitere Seite nahe der Welle 19 "und die schmälere Seite gerade ausserhalb des verbreiterten Teils des Halters 50 liegt. Der Schirm liegt um den verbreiterten Teil des Halters 50, so dass dieser frei um die Welle 49 zwischen den Anschlägen 60 und 61 schwenkbar ist. Ausserdem schützt der Schirm 62 die Antriebswelle 63 wenigstens in der Umfangsrichtung und dient zudem der Befestigung für zwei das Mähgut versetzende Mitnehmer, die Zinken 64 aufweisen, die in gleichen Abständen übereinander angeordnet und vorzugsweise aus Federstahl hergestellt sind· Zwei Zinken 64 sind jeweils einstückig ausgebildet, der Steg der Zinken ist durch Schraubbolzen 65 in bezug auf die Drehrichtung B des Kreiselmähwerkes auf
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der Rückseite des Schirms 62 befestigt. Zwischen dem Steg und dem freien Ende weisen die Zinken 64- jeweils mindestens eine Windung 66 auf, die koaxial zu einer zur Welle 36 etwa parallelen Achse verläuft. Die Zinken 64- sind etwa gleich lang. Von oben gesehen erstreckt sich das freie Ende jedes Zinkens 64 bis zu der Kreisbahn 67 des Aussen— randes der Scheibe 57·
Am unteren Ende der Welle 19 ist mittels einer Schraube 68 eine Stützscheibe 69 befestigt, die einen schlüsselartigen Umfang hat. Die Schraube 68 liegt in einer zentralen Vertiefung. Die Stützscheibe hat, von oben gesehen einen nahezu kreisförmigen Umfang. Sie erstreckt sich nach Fig. 2 über etwa 40% des Druchmessers der Scheibe 57.
An den beiden Enden des Tragbalkens 1 ist (siehe Fig. 1) eine schräg seitwärts und in bezug auf die Arbeitsrichtung A nach hinten verlaufende Stütze 70 befestigt, an der jeweils eine Schwadlegevorrichtung 71 befestigt ist, die durch Verschwenkung um eine aufwärts gerichtete Achse 71A in zwei oder mehrere Stellungen bring - und arretierbar ist. In Arbeitsrichtung A gesehen konvergieren die beiden Schwadlegevorrichtungen 71 nach hinten.
Die vorstehend beschriebene Mähmaschine arbeitet folgendermassen:
Im Betrieb werden die Kreiselmähwerke 16 von der Zapfwelle des Schleppers durch die Antriebswelle 12 und die Zahnräder 15 angetrieben. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den in den Zahnradgehäusen 5 "und 14 angeordneten Zahnräder ist vorzugsweise so gewählt, dass die Zahnräder eine Drehzahl von etwa 1200U/Min. haben. Bei dieser Drehzahl werden somit die Kreiselmähwerke 16 in den entgegengesetzten Richtungen der Pfeile B angetrieben. Da der Zahnradkasten 28 fest mit dem Kreiselmähwerk 16 verbunden ist, rollen die Planetenräder 42 längs des Sonnenrads 32 ab, das durch die Verbindung mit der Welle 19 in bezug auf das Gestell eine feste Lage einnimmt. Die Durchmesser
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des Sonnenrads 32 -und des Zahnrads 42 sind so gewählt, dass die Drehzahl der Antriebswelle 36 etwa 10.000 IT/Min, beträgt. Durch die biegsame Welle 36 wird diese Drehzahl auf den jeweiligen Mähkreisel 53 übertragen, der wegen der sehr geringen Dicke der Scheibe 57 (etwa 2 mm) bei dieser sehr hohen Drehzahl in der Lage ist äusserst gute Mähleistungen zu erzielen. Der Mähkreisel 53 wird wegen seiner schwenkbaren Anordnung auf der Welle 49 vor Beschädigung geschützt. Trifft der Mähkreisel auf ein Hindernis, so wird er gegen von der Welle 36 ausgeübten Federdruck ausweichen und zwar in Richtung des Pfeils D (Fig. 3)* wobei er sich in den Raum zwischen den beiden Abschirmplatten 47 und 48 bewegt. Der Mähkreisel kann so dem Hindernis ausweichen. Nachdem das Hindernis passiert ist, schwenkt der untere Teil der Welle 36 unter der Wirkung der auf den Mähkreisel 53 ausgeübten Zentrifugalkraft und der Federkraft der Welle 36 mit dem Mähkreisel in eine Richtung , die dem Pfeil B engegengesetzt ist, so dass der Mähkreisel wieder seine Arbeitsstellung einnimmt.
Durch den hoch angeordneten Antrieb und die zwischen dem Mähkreisel und dem Antrieb liegende, verhältnismässig lange, biegsame Welle ist ein Antrieb möglich bei dem auch durch die Ausweichmöglichkeit des Mähkreisels die herrschenden Kräfte verhältnismässig beschränkt werden können.
Das von der Scheibe 57 gemähte Gut wird praktisch unmittelbar nach dem Mähen in seiner ursprünglichen Lage von den Zinken 64 ergriffen und durch das Zusammenwirken mit den beiden Schirmen 62 des Kreiselmähwerkes 16 seitlich und nach hinten vorsetzt. Fig. 1 zeigt, dass sich die Bahnen 6? über einen bestimmmten Abstand überlappen, wodurch eine gute Zusammenwirkung zwischen benachbarten Kreiselmähwerken 16 erzielt wird.
Das Mähgut wird somit etwa gewendet und locker abgelegt, wobei die Schwadlegevorrichtungen 71 das Gut je
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nach ihrer Einstellung in einem "begrenzten Schwaden hinlegen können.
Figo 4 zeigt, wie die Scheibe 57 is einfacher Weise ausgetauscht werden kann· Zu diesem Zweck wird ein Schlüssel 72 in eine am Umfang des Mittenteils 54 vorgesehene Ausnehmung 73 gesteckt, während gleichzeitig ein Schlüssel 74 in ein Loch 75 in der Platte 57 gesteckt wird, so dass die zwischen den Platten 4-7 und 48 liegende Scheibe 57 in bezug auf den Mittenteil 54- gedreht und dann von den drei Zapfen 56 gelöst und abgenommen werden kann. Die Anbringung einer neuen Scheibe 57 erfolgt durch die umgekehrte Reihenfolge dieser Vorgänge.
Die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Ausführungsform der Mähmaschine weist zwei übereinander liegende, plattenförmige Gestellteile 76 und 77 auf, die auf den Seiten der Maschine durch aufrechtstehende Seitenwände 78 miteinander verbunden sind. Auf der Oberseite des dem Schlepper zugewandten Endteils des Gestellteils 76 ist eine aufwärts gerichtete Stütze 79 angebracht, die nahe ihres oberen Endes ein Zahnradgehäuse 80 trägt. Das Zahnradgehäuse 80 beinhaltet zusammenwirkende Kegelräder, übersetzung die wie die des Zahnradgejiäuses14· nach Pig. 1 mit der Antriebswelle 12 verbunden sind«. Von dem Zahnradgehäuse 80 aus wird die Mähmaschine über eine Welle 81 und eine Kreuzkupplung 82 angetrieben, wobei diese Welle mit einem auf einem Zapfen 83 angebrachten Zahnrad 84· in Antriebsverbindung steht, das in einem Zahnradgehäuse 85 untergebracht ist. Das Zahnradgehäuse 85 enhält drei identisch ausgebildete, in einer Reihe angeordnete Zahnräder 84,86 und 87» wobei das Zahnrad 87 auf einem Zapfen
88 angebracht ist, der parallel zum Zapfen 83 verläuft. Der Zapfen 83 bildet eine Welle für eine Trägerplatte 89, die parallel zum Zahnradgehäuse 85 verläuft und den unteren Endteil des Zapfens 88 abstützt. Zwischen der Trägerplatte
89 und dem Zahnradgehäuse 87 ist ein Rad 90 um den Zapfen 88 angeordnet, über das eine Mähvorrichtung 91 geführt
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wird. Die Nähvorrichtung 91 ist ein endloses Band 92, das in gleichen Abständen mit Schneidvorrichtungen 93 versehen ist. In der Seitenansicht nach Fig. 8 liegen die Schneidvorrichtungen 93 auf der Vorderseite der Maschine gerade ausserhalb der Abschirmung, die durch die plattenförmigen Gestellteile 76 und 77 gebildet wird. Die Mähvorrichtung 91 ist auf dem vom Schlepper abgewandten Ende über ein Bad 94- geführt, das in gleicher Weise durch einen Träger 95 tun eine Welle 96 schwenkbar ist. Die Träger 89 und 95 erstrecken sich über einen bestimmten Abstand von der Welle 88 der Mähvorrichtung ab nach vorne und sind an den vorderen Enden durch eine Stange 97 miteinander verbunden, mit der sie ein schwenkbares Parallelogrammgestänge bilden. Die Stange 97 ist (v£L. Figo 7) auf der Rückseite mit einer Zunge 98 versehen, die durch eine Zugfeder 99 mit der Oberseite des unteren Gestellteils verbunden ist. Die Feder -99 zieht den Träger 89 im normalen Betrieb gegen einen Anschlag 100, wodurch die Schneidvorrichtungen 93 aus der Abschirmung herausragen. In Bezug auf die Arbeitsrichtung A kann das Parallelogrammgestänge jedoch nach hinten in Richtung des Pfeils E (Fig. 6) schwenken, wodurch sich die Schneidvorrichtungen bis innerhalb der Abschirmung bewegen.
Auf der vom Schlepper abgewandten Seite des Gestellteils 76 ist eine Stütze 101 parallel zur Stütze 79 befestigt. In den beiden Stützen sind Wellenzapfen 102 und 103 gelagert, die fluchtend zueinander und etwa horizontal quer zur Arbeitsrichtung A verlaufen. Der Zapfen 102 steht mit den Zahnrädern im Zahnradgehäuse 80 in Antriebsverbindung. Die Wellenzapfen 102 und 103 dienen der Befestigung einer Haspel 104, die durch Seitenplatten 105 begrenzt wird. Die Seitenplatten 105 bilden Stützen für vier Zinkenträger 106, die in gleichen Abständen mit vorzugsweise aus Federstahl gefertigten Zinken 107 versehen sind, die sich radial zu den Zapfen 102 und 103 erstrecken können, aber durch einen Stift 108 in mehrere Stellungen einstellbar und in diesen arretierbar sind. In Draufsicht
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(Fig« 6) beschreiben die Zinken eine Bahn, die sich bis vor die wirksame Bahn der Mähvorrichtung 91 erstreckt;, während sich die Zinken in bezug auf die Arbeitsrichtung gerade über den Gestellteil 76 erstrecken (vgl. Figo 7)·
Die Mähmaschine nach den Fig» 6 bis 8 arbeitet folgendermassen %
Die Mähvorrichtung 91 wird kontinuierlich durch die Welle 81 und die Zahnräder 84, 86 und 87, wobei sie sich, an den Enden der Bahn um die Räder 94 und 90 dreht. Die Schneidvorrichtungen 93 der Mähvorrichtung 91 mähen auf der Vorderseite der Maschine und werden auf der Rückseite der Maschine abgeschirmt. Das geschnittene Mähgut wird unmittelbar nach dem Mähen mittels der Haspel 104-nach hinten versetzt und gleichzeitig leicht gewendet. Die Anordnung des Parrallelogrammgestanges, in dem die Räder 90 und 94- gelagert sind, ermöglicht es der Mähvorrichtung, bis innerhalb der Abschirmung in Richtung des Pfeils E zu schwenken, so dass sie vor Hindernissen ausweichen kann und Beschädigungen der Schneidvorrichtungen verhindert werden, Unter der Wirkung ier Feder 99 gelangt die Mähvorrrichtung dann wieder in die Arbeitsstellung. Da die Zinken 97 des Haspels 104· verstellbar sind« ist die Intensität der Wendewirkung der Haspel einstellbar.
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Claims (52)

  1. Patentanwalt . ~,-
    Jaitar Jaekfsch ■>
    Patent Concern N.V.,
    Willemstad, Curacao (U.A.)
    PATEWTAlTSPRtTGHE
    Mäbmascbine mit mindestens einem Mähkreisel, der kontinuierlich in eine Umlaufbahn bringbar und auf einem Teil der Bahn um eine aufwärts gerichtete Achse drehbar ist, und dem auf mindestens einer Seite eine Abschirmung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Arbeitsteil des Mähkreisels (53) durch Verschieben der Mähkreiselwelle (36) in Draufsichtinnerhalb Bereichs der Abschirmung (47,48) bewegbar ist.
  2. 2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung durch mindestens eine unter dem Mähkreisel (53) liegende Platte (48) gebildet ist.
  3. 3. Mähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    eine daß die Abschirmung zusätzlich/über dem Mähkreisel liegende Platte (47,48) aufweist.
  4. 4. Mähmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (47,48) eine tragende Stütze für den Mähkreisel (53) bilden.
  5. 5. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (47,48) in bezug auf die durch, die Achse der Mähkreiselwelle (36) gehende Ebene asymmetrisch ist.
  6. 6. Mähmaschine mit mindestens einem Mähkreisel, der kontinuierlich in eine Umlaufbahn bringbar und über wenigstens einen Seil der Bahn um eine aufwärts gerichtete Achse drehbar ist und dem auf mindestens einer Seite eine Abschirmung zugeordnet ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (47,48) in bezug auf die durch die Achse der Mähkreise!welle (36) gehende Ebene in Draufsicht asymmetrisch ist.
  7. 7. Mähmaschine nach einem der vorhergebenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mähkreisel (53), in Richtung der Mähkreiselwelle (36) gesehen, in Betriebs-
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    stellung nur mit einem Seil seines Umfangs bis außerhalb der Abschirmung (47,48) erstreckt.
  8. 8. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (47,48) nahe des Arbeitsteiles (57)des Mähkreisels (53) im wesentlichen konzentrisch zu der Mähkreiselwelle (36) verläuft.
  9. 9. Mähmaschine nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (47,48) an einer Stelle, an der sie sich oberhalb der Bahn des Mähkreisels (53) befindet, nach außen gerichtet -bezogen auf die Mähkreiselwelle (36)-abgebogen ist.
  10. 10. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere !eil der als Antriebswelle ausgebildeten Mäbkreiselwelle (36) in bezug auf deren unteren Seil bewegbar ist.
  11. 11. Mähmaschine mit mindestens einem Mähkreisel, der kontinuierlich in eine Umlaufbahn bringbar und über wenigstens einen Teil der Bahn um die Achse einer aufwärts gerichtetsiWelle drehbar ist, die zugleich seine Antriebswelle bildet, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der obere Teil der Welle (35) in bezug auf deren unteren Teil bewegbar ist.
  12. 12. Mähmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (36) wenigstens teilweise aus biegsamem Material besteht. . - ·
  13. 13. Mähmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (36) aus federndem Material besteht.
  14. 14. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (36) einen Durchmesser von etwa 6 mm aufweist.
  15. 15. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (36) an mindestens einem Endbereich mit Keilnuten versehen ist.
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    _ 3 —
  16. 16. Mähmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (36) an mindestens einem Ende in einem Halter (37) befestigt ist, der entsprechend innere Keilnuten aufweist.
  17. 17. Mähmaschine nach einem der Ansprüche .10 his 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (36) aus der Maschine nach oben herausnehmbar ist.
  18. 18. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 17, da-
    , .unten durch gekennzeichnet, daß die Welle (36) von einem Halter
    (50) abgestützt ist, .der mit dem Mäbkreiseltrager (47, 48) schwenkbar verbunden ist.
  19. 19. Mähmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (47,48) einen fOeil eines Ereiselmäh-■werkes bildet, das eine aufwärts gerichtete Drehachse aufweist und dass der Halter C?O)für die Ißhkreiselwelle (36) derart schwenkbar ist, daß eine Relativbewegung der Mäh— _ kreiselwelle (36) in bezug auf die Stützvorrichtung (47,48) erzielbar ist.
  20. 20. Mähmaschine mit mindestens einem iam ein aufwärts gerichtete Hauptachse drehbaren Ereiselmähwerk, das ein Stützglied für mindestens einen Mähkreisel aufweist, der durch das Ereiselmähwerk kontinuierlich in eine Umlaufbahn bringbar ist und sich über wenigstens einen 3*eil der Bahn um eine aufwärts gerichtete Achse dreht, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das !Kreisel— mähwerk (16) Einrichtungen (50) aufweist, durch die eine relative Bewegung der Mähkreiselwelle {36} in bezug auf das Stützglied (47,48) erzielbar ist,
  21. 21. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Sehwenk»eg des Halters (50) durch Anschläge (60,61) begrenzt ist.
  22. 22. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mähkreiselufelle (36) unter Zentrifugalkraft in die Betriebslage ziajeiieksefrwenkbar ist.
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  23. 23. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mähkreiselwelle (56) entgegen Jederspannung ausweichbar ist.
  24. 24. Mähmaschine nach Anspruch 23? dadurch gekennzeichnet,, daß die Pe der spannung von der Psäerkraft der Mäbkreiselwelle (36) lieferbar ist.
  25. 25. Mähmascbir? nach einaia der Anspräche 18 bis 24, dadurch gekennzelibcet, daß die schwenkbare Mäbkreieelwelle (88) mit einer anderen, schwenkbaren Welle (83* νS) gekuppelt ist.
  26. 26. Mähmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung durch eine Parallelogrammverbindung (89, 95t97) gebildet ist.
  27. 27. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mähkreisel (9"I) ein Mähwerk mit endlosem Band (92) ist, das längs mindestens eines um die Mähkreiselwelle (88) angeordneten Rades (90, 94) geführt ist, das gemeinsam mit der Welle (88) in bezug auf das Gestell federnd angeordnet ist.
  28. 28. Mähmaschine mit mindestens einem Mähkreisel, der kontinuierlich in eine Umlaufbahn brisgbar und auf wenigstens einem. IDeil der Bahn um eine aufwärts gerichtete Achse drehbar ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mähkreisel ein Mähwerk mit endlosem Band (92) iet, das längs mindestens ei©ee έμ dig aufwärts gerichtete Achse (88) angeordneten Rades (90?94) geführt ist, das gemeinsam mit der Welle in bezug auf äas Gestell federnd bewegbar angeordnet ist.
  29. 29. Mähmaschine nach einem der vorbergebendes Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Mähkreisel (53) Einrichtungen (64·). aus Versetzen des MlagEb-s© cmgehxaobt sind.
  30. 30. Mähmaschine nach einem der vsrfeergelaenden Ansprüche,
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    dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (64) zum Versetzen des Mähgutes an einem über dem Mähkreisel (53) vorgesehenen Schirm (62) befestigt sind.
  31. 31. Mähmaschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (62) die Mähkreiselwelle (36) in mindestens einer Richtung abdeckt.
  32. 32. Mähmaschine nach Anspruch 30 oder 31» dadurch gekennzeichnet, daß über jedem Mähkreisel (53) ein zugehöriger Schirm (62) angeordnet ist.
  33. 33. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Versetzen des Mäh—gutes Zinken (64) sind.
  34. 34. Mähmaschine nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (107) einen Teil einer um eine nahezu horizontale Achse drehbaren Haspel (104) bilden.
  35. 35. Mähmaschine nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (64) um die Achse (19a) des Kreiselmähwerks (16) drehbar sind.
  36. 36. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 33 bis 35» dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Zinken (64) in bezug auf die Welle einstellbar ist.
  37. 37. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 30 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (62) am Kreiselmähwerk (16) befestigt ist.
  38. 38. Mähmaschine nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (64) in bezug auf die Drehrichtuig des Kreisel^jnähwerks (16) hinter dem Schirm (62) befestigt sind.
  39. 39. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 35 bis 38, dadurch gekennzeichnet,daß sich die Zinken (64).bis in die Nähe der Bahn des äußeren Endes des Mähkreisels (53) um dessen Achse (19a.) erstrecken.
  40. 40. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 33 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (64) aus Federstahl hergestellt sind.
  41. 41. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 33 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß vier Zinken (64) übereinander angeordnet sind. 909818/0799
  42. 42. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mähkreisel (53) eine Messerscheibe (57) aufweist.
  43. 43. Mähmaschine nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheibe (57) mit Zähnen oder Zinken (58) versehen ist.
  44. 44. Mähmaschine nach Anspruch 42 oder 43, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Umfang der Messerscheibe (57) bezogen auf den Zahngrund oder die Befestigungsstellen der Zinken (58) in Draufsicht etwa mit dem Umfang der Abschirmung (47* 48) deckt.
  45. 45. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 42 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheibe (57) einen Durchmesser von etwa 15 cm aufweist.
  46. 46. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 19 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine vier Kreiselmähwerke (16) mit einer Gesarat-Arbeitsbreite von etwa 1,60 m aufweist.
  47. 47. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 19 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreiselmähwerk (16) mit einer Drehzahl von etwa 1200 Umdrehungen/Minute antreibbar ist.
  48. 48. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch göcennzelehnet, daß der Mähkreisel (53) mit einer Drehzahl von etwa 10.000-Umdrehungen/Minute antreibbar ist.
  49. 49· Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Maschine mindestens eine Schwadlegevorrichtung (7I) angebracht ist.
  50. 50. Mähmaschine nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwadlegevorrichtung (71) um eine vertikale Achse schwenkbar und in zwei oder mehr Stellungen festsetzbar ist.
  51. 51. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine an der Hebevorrichtung (8) eines Schleppers befestigbar ist.
  52. 52. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels der Zapfwelle eines Schleppers antreibbar ist.
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