DE2801967A1 - Vorrichtung zur kuehlung von zementklinker - Google Patents
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Description
Anlage zum Patentgesuch der - 2 - H 78/1
fCLöckner-flumboldt-Deutz So/Wr
Aktiengesellschaft IH ; <
*
vom 2· Jan. 197Q
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kühlung
von Zementklinker oder ähnlichen Materialien, welche einem Drehrohrofen nachgeschaltet ist und aus wenigstens zwei Kühlaggregaten
besteht.
Es ist aus der DT-PS 917,716 bekannt, einem Drehrohrofen zwei
hintereinandejjgescheltete Kühlaggregate zuzuordnen, von denen
das erste, dem Drehrohrofen unmittelbar benachbarte als Treppenrost und das zweite als Rohrkühler ausgebildet ist.
Im Zuge ständig wachsender Produktionseinheiten stößt die Realisierung dieses Konzeptes jedoch auf konstruktive bzw.
verfahrenstechnische Grenzen, und zwar sowohl bei dem Rost« kühler als auch bei dem Rohrkühler. Zur Erzielung einer bestimmten
Kühlwirkung im Rohrkühlor muß dessen Gasgeschwindigkeit begrenzt werden, so daß mit wachsendem Durchsatz an
Kühlgut sehr große Rohrdurchmesser entstehen. Bei derartigen Rohrkühlern erhöht sich bekanntermaßen der Verschleiß
durch eine zunehmende Fallhöhe der Im Kühlrohr aufgrund
dessen Drehbewegung umgewälzten, mehr oder weniger groben, zu kühlenden liaterialien. Aufgrund der geringen Forrastabilität
des sehr großen Kühlrohree nüssen außerdem besondere kon-
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struktive Maßnahmen zu dessen Versteifung getroffen werden«
Ein Rostkühler erfordert mit steigendem Durchsatz eine größere Breite und Länge, wobei für eine gleichmäßige, alle Partikel
erfassende Kühlvirkung die Ausbildung eines gleichmäßigen Materialbettes von einer bestimmten Schütthöhe erforderlich
ist.
Das zu kühlende Material verläßt den Drehofen jedoch in einem
begrenzten Materialstrom, so daß durch besondere, unter Umständen aufwendige Maßnahmen dafür Sorge getragen werden muß,
daß es sni dieser gleichmäßigen Verteilung des zu kühlenden Materiales über die gesamte Rostbreite kommt. Eine ungleichmäßige
Materialverteilung hat Stauungen, Anbackungen, eine verschlechterte Kühlvirkung, sowie einen erhöhten Verschleiß
unter anderem aufgrund lokaler Überhitzungen zur Folge. Die Verwendung einer Kühlvorrichtung gemäß der DT-PS 917,716 ist
aufgrund des auf diese Weise entstehenden Vartungs- und Betriebskostenaufwandes nur bis zu Leistungen von etwa 2.500 t/d
wirtschaftlich vertretbar.
Bs ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Kühlung
von Zementklinker oder ähnlichen Materialien zu schaffen, welche ohne eine derartige Loistungsb^grenzung, Insbesondere bei
großen Produktionseinheiten wirtschaftlich einsetzbar ist und eine gleichmäßige und v/irksame Kühlung gewährleistet.
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Diesa Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dem Drehrohrofen über
ein Verteilerorgan wenigstens zwei Rohrkühler oder Rostkühler oder Rohr- und Rostkühler in Kombination nachgeschaltet sind,
Bas den Drehrohrofen verlassende Material wird mittels eines
Verteilerorgan» auf mehrere Rohrkühler oder Rostkühler verteilt, von denen Jeder einzelne eine Größe haben kann, deren
Anwendung weder konstruktiv noch verfahrenstechnisch problematisch
ist, so daß ein wirtschaftlicher Betrieb such bei großen Anlagen möglich ist·
Auf diese ireico entfallen leistungsiaäßige Beschränkungen der
Drehofenanlege, da stets eine entsprechende Anzahl von Kühlern über ein Verteilerorgan Eusamiaengefaßt werden kann. Die Förderrichtung beispielsweise -wenigstens zweier Rohrkühler kann mit
derjenigen dee Drehrohrofenc übereinstimmen, jedoch kommt
auch eine entgegengesetzte Richtung in Betracht· Es kann in einseinen Füllen auch zweckmäßig sein, die Rohrkühler so anzuordnen,
dcß ihre Förderrichtungen genau in einander entgegengesetzter Richtung vorlaufen, beispielsweise gleichsinnig
und gogensinnig zur Förderrichtung des Drehrohrofens
oder auch - in der Draufsicht - unter einem beliebigen Winkel
zu dieser Richtung. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kühlvorrichtung bietet ferner den Vorteil, daß bei Botriebeetörungen
irgendwelcher Art an einen der Rohr- oder Rostkühler
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eine Stillegung der gesamten Drehofenanlage nicht nötig ist. Vielmehr kann die Kühlvorrichtung weiter mit verminderter
Kühlleistung und/oder vermindertem Gesamtdurchsatz betrieben werden. Durch diese Möglichkeit eines Teillastbetriebes werden
Produktionszeitverluste durch anfallende Reparatur* oder Instandsetzungsarbeiten
in sehr engen Grenzen gehalten, so daß die betriebliche Verfügbarkelt der gesamten Drehofenanlage und
damit deren Wirtschaftlichkeit entscheidend erhöht werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind
die Rohrkühler oder Rostkühler parallel zueinander verlaufend
angeordnet. Diese parallele Anordnung erfolgt zweckiaäßigerweise
derart, daß die jeweiligen Förderrichtungen der Rohrbsw.
Rostkühler übereinstimmen, wobei diese Förderrichtungen
jedoch - in der Draufsicht gesehen - unter einoia beliebigen
Winkel zur Achse des Drehrohrofen orientiert und damit den
örtlichen Gegebenheiten angepaßt sein können. Auf diese "Weise kann das zu kühlende Material nach Durchlaufen dieser parallel
geschalteten Rohr» bzw· Rostkühler durch fördertechnische
Haßnahmen in einfacher Weise wieder an einem Punkt zusammengefaßt
und weiteren Verarbeitungsstufen, wie beispielsweise einer Mahlanlage oder einem Klinkersilo zugeführt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel· - 6 -
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ORIGINAL
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ΐ.'' Es zeigen»
Fig« 1 ein Auaftlhrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung in der Draufsicht in teilweise aufgerissener Darstellung,
Fig. 2 ein AusfUhrungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verteilerorganes in der Vorderansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung·
Fig. 1 2ßißt einen Drehrohrofen 1 mit zwei, sich in Förderrichtung dee Drehrohrofens erstreckenden, untereinander
parallelen Rohrkühlern 2 sowie oit diesen in Reihe geschaltet
zvrei Rostkühlern 3»
Unmittelbar am Ofenaustritt befindet sich ein Verteilerorgan 4,
welches den, den Drehrohrofen 1 in Richtung des Pfeiles 5 verlessenden Ilaterialstroa in zwei Teilströme aufteilt, in
deren Verlauf die Rostkühler 3 und - in Keterialflußrlchtung
gesehen - auf diese folgend die Rohrkühler 2 angeordnet sind· Anstelle der Rohrkühler 2 können jedoch auch Rostkühler 2*
vorgesehen sein·
Der Drehrohrofen 1 und die Rohrkühler 2 sind mittels Laufringen
1't 2'· in an sich bekannter Weise gelagert.
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Der Auslaufbereich des Drehrohrofens 1, die Rostkühler 3 und
der Einlaufbereich der Rohrkühler 2 sind von einem Gehäuse 6 umgeben, dessen oberer Bereich in Fig· 1 in aufgerissener Darstellung
gezeigt ißt· Die für die Rostkühler benötigte Kühlluft
wird von zwei Gebläsen 7 und 8 engesaugt und in cn sich
bekannter Vieiao über geeignete Leitungen dem Bereich unterhalb
der Rostkühler 3 zugeführt. Diese Kühlluft tritt nach Durchströmen der auf dem Rost befindlichen Schüttung von zu
kühlenden Materialien in den Drehrohrofen 1 ein, um hier als Sekundärluft die Verbrennung zu unterstützen. Jedoch ist in
der Zeichnung der Erenner des Drehrohrofen 1 der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Die Förderung der Kühlluft durch die Rohrkühler 2 in Richtung der Pfeile 9 erfolgt durch in der Zeichnung ebenfalls nicht
dargestellte Gebläse, welche entweder aa Materialaustrittsende
der Rohrkühler 2 im Druckbetrieb oder cm Katerialeintritt in
den Drehrohrofen bzw. eines diesem vorgeschalteten Wärmetauscher systems im Saugbetrieb arbeiten. Da die insgesamt in
den Drehofen 1 gelangende Menge en Kühlluft mit Rücksicht
auf den im Drehrohrofen durchzuführenden thermischen Prozeß bzw. die Ofentemperatur begrenzt werden muß, befinden sich am
Gehäuse 6 Kühlluftentnahmeleitungen 10 und 11, welche mit
Regelorganen 12 und 13 ausgerüstet sind. Diese, über die Leitungen 10 und 11 abgezweigte Kühlluft kann entweder nach
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KHD
. β - Η
Rückgewinnung ihres Vlinneinhaltes durch Wärmetauscher und Entstaubung ins Freie abgelassen werden oder ganz oder teilweise
als Verbrennungsluft einer Zweitfeuerung einer Drehrohrofen-Wärtaetaußcher-Anlage
dienen.
Auf diese V/eise kann die Kühlleistung ohne Beeinträchtigungen des thermischen Prozesses im Drehrohrofen in weiten Grenzen
variiert werden.
Die Rostkühler 3 Bind besonders vorteilhaft als Schubrostkühler ausgebildet. Diese Maßnahme bietet den Vorteil, daß
Anbackungori und Stauungen des korngrößenmäßig außerordentlich
inhomogenen, zn kühlenden Materialec verhindert werden und
gleichzeitig eine gleichmäßige Verteilung, Förderung und damit
auch Kühlwirkung erzielt wird. Durch eine entsprechende Wahl der Spaltv/eite des Schubrostes kenn außerdem eine bestimmte
Kornsrößenfrektion bereite hier gekühlt entnoauaen
werden, so daß die naciigeschelteten Rohrkühler 2 cntlaetet
werden und Staubkreisläufen im Bereich der Rohrkühler und der Rostkühler entgegengewirkt wird. Das im Bereich der Rostkühler
abgetrennte Material wird durch zwei im Bereich unterhalb der Rostkühler sich senkrecht zur Förderrichtung des
Drehrohrofens erstreckenden Heißgutbändern 14 und 15 gesammelt und einem weiteren Heißgutband 16 zugeführt, mittels welchem
es anschließend den die Rohrkühler verlassenden gekühlten Materialen beigemischt wird.
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280 ι ^ β
Das Verteilerorgan ist in horizontaler Richtung (Pfeile 17) vorzugsweise motorisch verschiebbar gelagert und besteht aus
einem im oberen Bereich prismatischen Körper, zu dessen beiden Schrägseiten das zu kühlende Material herunterrieselt.
Es wird zur Verhinderung von Anbackungen sowie zur Verschleißminderung zweckraäßigerwise gekühlt. Eine ßolche Kühlung kann
beispielsweise indirekt dadurch geschehen, daß die den zu kühlenden Materialien abgekehrte Seite einer Schrägflächa mit
einem Kühlmittel beaufschlagt wird.
Das Verteilerorgan 4 kann aufgrund seiner verschiebbaren
Lagerung iomer in eine derartige Position gebracht werden,
daß beide Rostkühler und damit auch beide Rohrkühler gleichmäßig
mit dem zu kühlenden Material beaufschlagt werden. Eine gleichmäßige Beaufsclilagung beider Rohr- und Rostkühler
ist sowohl aus Verschleißgründen als auch aus wärmeSkonomischen
Gründen vünsGhenswert. Die bei einer ungleichmäßigen
Beaufschlagung der Küliler entstehenden Teiaxioraturdifferenzen
der beiden Materialströme können sehr vorteilhaft regelungßtechnisch als Führungsgröße für eine Hachregelung der Position
des Verteilerorganes 4 mit Hinblick auf eine gleichmäßige
Beschickung beider Rost· bzw· Rohrkühler eingesetzt werden.
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Fig. 2 zeigt eine AusfUhrungsform eines erfindungsgemäßen Verteilerorgan3 in der Vorderansicht gemäß Pfeil II in Fig.
M&n erkennt das Verteilerorgan 4, zu dessen beiden Selten
Rostkühler 3 angeordnet sind, welche vorzugsweise als Schubrostkühler ausgebildet sind· Das Verteilerorgan 4 besteht
aus einem oberen, prismatischen Bereich 18, der aufgrund seiner geometrischen Gestaltung die Verteilung des aus dem
Drehrohrofen ausgetragenen Materiales übernimmt und einem
unteren Bereich Ί9., welcher der Abstützung bzw. Führung des
Verteilerorgans 4 dient.
Das Verteilerorgan 4 ist horizontal auf einem oder mehreren
schienenartigen Trägern ZO geführt. Ein ortsfest angeordnete!·
Motor ii dient der horizontalen Verfahrung dss Verteiler-
©rganes 4 in Richtung der Pfeile 22, wobei die Kraftübertragung
vom Motor %4- auf das Verteilerorgan 4, beispielsweise
über die· gestrichelt dargestellte Kette SA erfolgt, mit
welcher das Verteilerorgan 4 in Verbindung steht.
Position 23 deutet eine flexible Zuleitung für die Zuführung eines Kühlmittels zum Verteilerorgan 4 an. Das Kühlmittel,
zum Beispiel Wasser, kann unter Druck mittels in den Schrägflächen des Vertellerorganes 4 angeordneten Düsen 24 unmittelbar
in die über die Schrägflächen hinwegrieselnde Schicht
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aus zu kühlenden Materialien eingespritzt verden. Auf diese
Weise verden insbesondere in diesem Bereich sehr vorteilhaft Zusammenbackungen und Ansatzbildungen dor den Drehrohrofen
verlassenden Materialien aufgrund der hohen kinetischen Energie des ausströmenden Wassers und dem Druck des sich
entwickelnden Dampfes in kürzester Zeit zerstört, so daß ein
störungsfreier Betrieb gewährleistet ist· Eine derartige Einspritzung
kann kontinuierlich oder auch intervallweise erfolgen, zum Beispiel dann, wenn die Ansatzbildung ein erträgliches Maß überschreitet.
Es bosteht jedoch euch die Möglichkeit, mittels eines Kühllaeäiums
lediglich eine indirekte Kühlung des Verteilerorgan.es
vorzunehmen, wobei das Kühlmittel naturgemäß in einen Kreislauf geführt werden und seine ¥ärme an geeigneter Steiles
dieses Kreislaufes abgeben muß.
Das aufgrund der Drehung des Drehrohrofens 1 (Fig. 1) außermittig aus diesem in Richtung des Pfeiles 25 austretende
Material wird durch das Verteilerorgan 4 in zwei Teil·*
ströme (Pfeile 26 und 27) aufgeteilt und gelangt Über zwei kurze Rutschen 28 und 29 auf die Schubroste 3.
Bei Schubroeten erfolgt die Förderung bekanntlich aufgrund
der Bewegung von Teilen des Rostes. Dies bringt gegenüber der Vorwendung von Schrägrosten, deren Neigung mit Rücksicht
auf die Förderwirkung größer sein muß als der Böschungswinkel
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des zu fördernden Materiales den Vorteil mit sich, daß euch
bei einer Förderung über verhältnismäßig große horizontale
Strecken eine flache Bauweiße des Rostkühlere möglich ist· Auf diese Weise verringert sich aber auch die Bauhöhe des Drehrohrofcns
und aller iia Bereich zwischen dem Drehrohrofen und
den Rohrkühlern angeordneten Teile, so daß insgesamt eine wesentliche Verringerung des konstruktiven Aufwandes der Drehrohrofenanlage
erzielt wird.
Die Erfindung kann im Bedarfsfall auch aus mehr als zwei
parallel geschalteten Rohrkühlern bzv/. Rostkühlern bestehen.
In dissea Foil können beispielsweise zwei oder mehrere der
in Fig. Z vorgestellten Verteilerorgene 4 in Katerialflußrichtung
gesehen hintereinander geschaltet sein, so daß sich eine entsprechende Aufteilung des gesamten Katerielstromes
ergibt. Es kommen jedoch auch andere Verteilerorgane in Betracht. Durch eine kontinuierliche Messung von Teaperaturdifferenzen
der Rost- bzw. RohrkühlDr untereinander kenn auch in diesen Fällen selbsttätig eins derartige Position
der Verteilerorgane erreicht -werden, daß eine gleichmäßige
Beaufschlagung aller Kühlaggregats gewährleistet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Kühlen von Zementklinker oder ähnlichen Materialien, welch© einem Brehrohrofan nachgeschaltet ist und
die aus wenigstens zwei Kühlaggregaten besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Drehrohrofen (1) über
ein Verteilerorgan (4) wenigstens zwei Rohrkühler (2) oder Rostkühler (21) oder Rohr- und Rostkühler in Kombination
nachgeschaltet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohrkühler (2) oder Rostkühler (2«) por&llel zueinander
verlaufend angeordnet sind.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß federn Rohrkühler (2) ein Rostkühler (3) vorgeschaltet ist.
4· Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerorgan (4) als im wesentlichen horizontal verschiebbarer, im oberen Bereich
prismatischer Körper ausgebildet ißt·
909329/CH47
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