DE1729401A1 - Trocknungsofen mit kontinuierlich arbeitenden Foerdereinrichtungen - Google Patents

Trocknungsofen mit kontinuierlich arbeitenden Foerdereinrichtungen

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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
    • F26B17/08Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces the belts being arranged in a sinuous or zig-zag path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Trocknungsofen mit kontinuierlich arbeitenden Fördereinrichtungen.
Die Erfindung bezieht sich auf Trocknungs- oder Entwässerungseinrichtungen mit kontinuierlicher Förderung des Gutes·
Man kennt solche öfen z.B. für eine beschleunigte Trocknung von Gmüsen oder Pflanzen, bei denen die Bedingungen der Trocknung während des Verfahrens derart sind, daß die pflanzlichen Produkte im Inneren des Ofens nicht gären oder oxydieren können, oder sogar Reaktionen nach Maillard im Falle von gezuckerten Produkten, wie der Zwiebel, unterworfen werden, damit sie nach der Trocknung für den Verbrauch geeignet bleiben.
Es ist weiter bekannt, daß das zu entwässernde Gut umsomehr der Entwässerung widersteht, Je feuchter es ist, und daß es destomehr das Bestreben hat, ein Gleichgewicht mit der umgebenden Luft herzustellen, Je trockner es ist.
Bei den Ofen, die man üblicherweise für diesen Zweck benutzt, wird das zu trocknende Gut dem oberen Teil des Ofens am Ende eines ersten Förderers zugeführt und bei der Bewegung durch den Förderer der Wärme des Ofens unterworfen· An dem anderen Ende dieses Förderers wird das Gut auf einen zweiten, etwas tiefer liegenden Förderer umgeschüttet, der es «einerseits weiter behandelt· Der Vorgang wiederholt sich dann bis zu dem am weitesten unten liegenden Förderer, von dem das trockene Gut aus dem Ofen ausgetragen wird»
Damit bei solchen öfen die Entwässerung unter möglichst vollkommenen Bedingungen durchgeführt werden kann, ist es vorteil--'
109825/0389 haft
haft , wenn nicht sogar notwendig, die Temperatur in der Ebene eines {jeden Förderers und möglichst auch die Länge des betreffenden Förderers regeln zu können. Gleichzeitig ist der Druck des Wasserdampfes im Inneren des Ofens zu überwachen und die Lüftung zu regeln·
'Die bekannten öfen sind für derartige Eegelungen schlecht geeignet. Einerseits wird jeder Vorderer im allgemeinen durch ein Heizelement mit einheitlicher (Temperatur beheizt, andererseits hat der Ofen nur eine einzige Einrichtung zum Absaugen der Luft mit einem Gebläse und einem Schornstein·
Um ferner einen Teil der durch die Luft abgeführten Wärmemenge wiedergewinnen zu können, ist es üblich, diese teilweise wieder in den Ofen einzuführen, obwohl es bekannt ist, daß diese Luft im allgemeinen schädliche Bestandteile und Auszüge aus dem Gut selbst enthält, das entwässert werden soll«
Schließlich werden die Antriebeeinrichtungen der Förderer, die ihrerseits aus Bändern, Maschennetzen, gelochten Platten oder anderen Gestaltungen bestehen können, üblicherweise durch Vorrichtungen mitgenommen und geführt, die aus einfachen oder mehrfachen BoHenketten oder Transportketten beEtehen, die die übertragung der Wärme von den Heizelementen stören und der freien Lastbewegung Widerstand leisten»
Diese Arten der Mitnehmereinrichtungen haben außerdem den lachteil, daß sie Bäder mit Zugzähnen benötigen, sowie dazwischengeschaltete Bollen zum Tragen und Führen der Ketten. Da zudem die öfen bei Temperaturen arbeiten, die 50 bis 1509O erreichen können, dfnen sich die Metalle, aus denen diese mechanischen Teile hergestellt sind, ihrer Natur entsprechend unterschiedlich aus und können dadurch zu ernsten Betriebsstörungen führen·
Es ist übrigens erforderlich, für die Lagerung der Bollen Kugel- oder Nadellager vorzusehen, die von Zeit zu Seit geschmiert werden müssen. Wenn diese Lagerung im Inneren des Ofens angeordnet sind, nehmen die Schmiermitt·! offensichtlich den in der Umgebungeluft schwebenden Staub auf, der z.B. bei atm mehrmaligen Umschütten des zu trocknenden Gutes zwischen den einzelnen Förderern entstehen und durch die Luftbewegung
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im Ofen mitgerissen wird* Bas Vorhandensein dieses Staubes ist naturgemäß der Anlaß zu vielfältigen Störungen, die den fortlaufenden Betrieb dea Ofens erheblich, beeinträchtigen und zu Betriebsunterbrechungen führen können·
Die Erfindung betrifft einen Trockenofen mit kontinuierlich • arbeitenden Förderern, der diese Nachteile vermeidet und in dem die Temperatur, der Feuchtigkeitsgehalt und der innere Luftumlauf an jeder Stelle des Ofens geregelt werden können«
Den wesentlichen Merkmalen der Erfindung entsprechend werden die Heizkörper, die zwischen, dem Hin- und Zurücklauf des Förderbandes angeordnet sind, mit Wasserdampf von zwei, voneinander unabhängigen Strömen versorgt« Die Steuerorgane eines jeden Stromes und eines Jeden Heizelements sind voneinander unabhängig, derart daß für jeden Förderer zwei selbständige Heizzonen gebildet werden, die unabhängig voneinander und unabhängig von denen der anderen Förderer geregelt werden können·
Einem anderen Merkmal der Erfindung entsprechend wird die Belüftung des Ofens durch mehrere Ventilatoren bewirkt, deren Luftans auge öffnungen unter dem untersten Förderer so nahe wie möglich an diesem angeordnet sind, wobei der Eintritt und der Austritt der Luft bei jedem der Ventilatoren mit einer unabhängigen Regeleinrichtung versehen ist·
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung trägt jeder Förderer eine unabhängige Antriebeinrichtung und/oder einen Geschwindigkeitsregler.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß jeder Förderer durch zwei Ketten nach Art der Gliederketten mitgenommen wird, die an jeder Seite des Förderers liegen und mit ihm verbunden sind· Jede der Ketten liegt in einem kleeblattförmigen Gerüst, das an den Seitenwänden des Ofens befestigt ist und als führung des Förderbandes dient·
Sie weiteren Merkmale und Vorteile des Ofens nach der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung behandelt, die ein Ausführungfbeispiel der Erfindung darstellt, das aber den Erfin-
dungg- 109825/0389
dungsgedenken nicht begrenzt· In der Zeichnung zeigen:
fig· 1 eine schematische Darstellung des OfenA von der Längsseite aus in Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zu Fig. 1 entsprechend der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Förderer und seine Antriebseinrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Mitnehmerkette in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 und 6 die Antriebsscheiben und die Mitnehmertrommel des Förderers, und zwar Fig. 5 in Ansicht nach der Linie T-T der Fig. 6 und in Fig» 6 i Querschnitt nach der Linie TI-TI der Fig. 5»
7 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab und
Fig« 8 ein Schema des Versorgungssystems der Heizelemente des Ofens·
Dem in seinem äußeren Aufbau den üblichen Trockenöfen ähnlichen Ofen wird das Gut durch einen Elevator 1 zugeführt, der es an das Ende eines Förderers C1 oben im Ofen abgibt. Der Förderer bewegt das Gut während der Trocknung und gibt es seinerseits an den Förderer C2 ab, der etwas tiefer liegt,
und so fort, bis zu dem Förderer C . der das Gut nach außen * η
aus dem Trockner abgibt· Die Heizung erfolgt durch die Heizbatterien B1, B0 ·. · B„, die zwischen dem oberen und dem unteren χ & η
Trum jedes Förderers liegen· Tosfeinander unabhängige Tentilatoren 2 saugen die Luft von unten nach oben im Inneren des Ofens und blasen sie durch die Abzüge 3 ab, ohne sie im Kreislauf wieder in das Ofeninnere zurückzuleiten·
Zur Vereinfachung der Darstellung sei angenommen, daß die Förderer aus endlosen Bändern 6 (s.Fig. 7) bestehen, die gespannt werden; sie können auch aus anderen bekannten Elementen hergestellt werden, die der Einrichtung des Ofens entsprechen und nach den Kenntnissen der Fachleute ausgebildet sind.
Das Band 6 wird durch zwei Ketten 7t dl* aus Gliedern bestehen, bewegt, wobei die Glieder abwechselnd horizontal oder vertikal liegen (Fig. 4).
In regelmäßigen Abständen tragen einzelne horizontale Glieder der Kette 7 horizontale Platten 8 (Fig. 3), die an die Kettenglieder angeschweißt und mit dem Band 6 durch geeignete Mittel,
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z.B. Niete, Verschraubungen, oder dergl· verbunden sind.
Die Kette 7 liegt in einem Gerüst 9» das den Querschnitt eines Kleeblattes hat und durch Winkeleisen anöden Seitenwänden 11 des Ofens befestigt ist (Fig. 3). U-förmige Teile 9a an dem Gerüst 9 sichern die !Führung der vertikalen Glieder der Kette 7» wobei sie diesen ein geringes, seitliches Spiel lassen.
Kettenräder mit entsprechenden Führungen 12, die über die Welle 13 von außerhalb des Ofens liegenden Motoren angetrieben werden, sind zu beiden Seiten der Förderbahn vorgesehen und nehmen die Ketten 7 mit. Die an dem gleichen Ende liegenden Kettenräder sind durch eine Trommel 14 verbunden, auf der sich das Band 6 abstützt. Auf diesem Band sind in regelmäßigen Abständen querliegend U-förmige Teile 15 angeordnet, in denen längliche Flacheisen 16 (s.Fig. 7) liegen. Diese sind in regelmäßigen Abständen auf der Trommel vorgesehen und nehmen das Band mit· Die Teile 15 dienen ferner dazu, das Band in Querrichtung gespannt su halten und greifen mit ihren Enden in entsprechende Hohlkehlen 17 der Kettenräder 12 ein.
Versuche des Erfinders mit einem kontinuierlichen Förderer aus/gelochten Blechen zeigten, daß diese Anordnung nach der Erfindung einen Förderer mit einer Länge von 2-4 m und einer Belastung von 10-100 kg/qm bewegen kann.
Jeder Förderer wird durch einen besonderen Motor M,, M2... M^ über Eeduktionegetriebe H1, E2 ·.· Rn angetrieben· So kann man dl« Geschwindigkeit j ed·· Förderers unabhängig regeln unddie Gesamtdauer ein·· Trockenvorgange· des zu trocknenden Gutes von 2 bis 15 Stunden verändern, indem man •ie den gerade vorliegenden Verhältnissen anpaßt· Dieser Vorteil ist wichtig; denn man kann den Wasserg^tlt des behandelten Gute· von 90% auf 5% in einem Trockenvorgang vermindern, während bei den bekannten Trockeneinrichtungen die verbleibende Feuchtigkeit etwa 10% ist, so daß eine Nachtrocknung erforderlich wird.
Nach der Erfindung werden die Elemente E der Heizkörper (s.Fig 8) jede· Förderer· mit einem strömenden Heizmittel, im allgemeinen
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mit Wasserdampf, versorgt, und zwar eine Gruppe durch eine erste Zuleitung T, und eine zweite Gruppe durch eine zweite Zuleitung T2* w°bei die erste Gruppe der Heizelemente unter einem ersten Teil des Förderer und die zweite Gruppe unter dem folgenden Teil angeordnet ist· Dadurch erhält jeder Förderer zwei aufeinander folgende Heizzonen mit unterschiedlichen Temperaturen. Jede aus mehreren Elementen bestehende Heizbatterie ist an die Zuleitung angeschlossen und ist an jeder Zuleijrftungsstelle mit einem Druckminderer D versehen (Fig. 8), der eine Regelung des Eintrittedruckes für jede Batterie unabhängig von dem der anderen Batterien ermöglicht.
Die Wärmemenget die in dem Kondensat des Wasserdampfes jeder Heizbatterie noch enthalten ist, wird durch die Zuführung des Kondensats in die unterste Batterie Bn wiedergewonnen. Zu diesem Zweck wird das Kondensat jeder Batterie den Elementen der untersten Batterie zugeleitet· Selbsttätige Kondensat- Ableiter P1, P2 ***'Eti eind ^ dem Ablauf der untersten Elemente vorgesehen. SIn Abflußsammler ist bei dem Ofen nach der Erfindung nicht vorhanden« Die Abflußleitungen gewährleisten, den gesonderten Büokflufi des Wassers zum Kessel. Diese Anordnung ermöglicht te%, einen Druckausgleich in den einzelnen Heizungselementen zu vermeiden, die somit ihre Unabhängigkeit benalten·
Die Lufteintritteöffnungen 5 (Fig. 1) für die Belüftung sind unmittelbar unter dem untersten Förderer Om möglichst nahe bei diesem angeordnet· Sie sind mit Türen 20 in den Seitenwänden dee Ofens versehen» die eine Regelung der Luftzufuhr ermöglichen· Ein weiteres Regelorgan 21 für die Luft 1st in dem Luftaustritt tür jeden Ventilator vorgesehen. Dieses Regelorgan kann beliebig gestaltet sein·
Wenn man den Zutritt von Wasserdampf zu den Heizelementen und die Luftmenge für jeden Ventilator In geeigneter Weise regelt, kann man z.B. eine Temperatur von 40°0 in der erste Heizzone des unteren Förderer Qn und eine Temperatur von 4-5° bis 3O0C in der »weiten Zone de· gleichen Förderers einstellen· In der ersten Zone des folgenden Förderers kann die Temperatur zwischen
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50° und 600C und in seiner zweiten Zone zwischen 55° und 75°C eingeregelt werden. Die Temperatur jeder der Heizzone der einzelnen Förderer kann auf diese Weise so geregelt werden, daß sie etwas über der Temperatur der zweiten Zone des vorhergehenden Förderers liegen. So kann man niedrige Temperaturen, z.B. in der Größenordnung von 400C an verschiedenen Stellen des Ofens aufrecht erhalten und gleichzeitig hohe Temperaturen in der Größenordnung von 1500C an anderen Stellen des Ofens einregeln, entsprechend dem Grad der Trocknung, der an diesen Stellen in dem behandelten Gut erreicht werden soll.
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Claims (1)

  1. Τι mi
    !Patentansprüche·
    '■■■■■■■■
    1· Trockenofen alt endlosen Förderern und Heiselementen ^ zwischen den beiden truss Jeden Förderers, dadurch gekennzeiohnet, daß die Heiselemente des ersten Teiles dieser Förderer in einen ersten Stron alt Wasserdampf und die Heiaelemente des «weiten Teiles dieser^ Förderer in ein·« zweiten Strom mit Wasserdampf unabhängig von de» •raten Strom versorgt werden, wobei die Sehaltorgan· J ed·· Strom·· und Jedes der Elemente roneinander unabhängig sind, •o daB für Jeden Förderer zwei selbständige Konen mit gegebenenfalls unterschiedlichen Temperaturen gebildet werden, die Ton«inander und τοη denen der anderen Förderer unabhängig regelbar sind.
    2· Ofen nach Anspruch X dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Förderer «ine unabhängige linriohtung sum Schalten und Segeln seiner Sesohwlndigkeit hat·
    3· Ofen nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß sum Belüften des Ofen· mehrere Ventilatoren vorgesehen sind, deren Ansaugeöffnungen unter dem untersten Vorderer möglichst nahe an diesem liegen, wobei Jede der Lufteintrittsund Luftauatrittaöffnungen mit voneinander unabhängigen Regeleinrichtungen versehen ist.
    4-· Ofen nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennseichnet, daß die Heiselemente des untersten Vorderere mit dem Kondensat der
    ■ _ -·' . ■£■■- ■ ■ ·
    entsprechenden Ilemente der höhei/Liegenden Förderer gespeist werden, die ihrerseits mit Wasserdampf versorgt werden»
    5· Ofen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Jede Dampf zuführung «in«n selbständigen Druckregler hat·
    6« Ofen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensat der einzelnen Heiselemente dem Dampfkessel duroh . Rohrleitungen mit «imam gesonderten Kondensatableiter am der Austrittsstello d«r Heizelemente ohne Zwischenschaltung eines Sammelbehälter· surttckgeleitet wird·
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    7. Ofen nach Anspruch. 1 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderer nlt einem Antrieb sowie mit einer frag- und führungseinrichtung aus zwei Gliederketten ausgerüstet ist, die an den "beiden Seiten des törderbandes liegen, mit diesen rerbunden sind und in einer !Führung, i.B. in Kleeblattform laufen, wobei jede Kette durch ein Kettenrad mit entsprechenden Zähnen angetrieben wird·
    8· Ofen nach Anspruch 1 dadurch gekenaeeichnet, daß jeder Förderer quer su seiner Oberfläche Ü-förmige trägt, die in entsprechende Gestaltungen zwischen den Kettenrädern eingreifen·
    de
    109825/0389
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