DE561394C - Verfahren zum Trocknen von koernigem Gut, insbesondere Getreide, in einem Silo oder einer aehnlichen Einrichtung - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von koernigem Gut, insbesondere Getreide, in einem Silo oder einer aehnlichen Einrichtung

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DE561394C DE1930561394D DE561394DD DE561394C DE 561394 C DE561394 C DE 561394C DE 1930561394 D DE1930561394 D DE 1930561394D DE 561394D D DE561394D D DE 561394DD DE 561394 C DE561394 C DE 561394C
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Trocknen von körnigem Gut, insbesondere Getreide, in einem,Silo oder einer ähnlichen Einrichtung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von körnigem Gut, insbesondere Getreide, und Vorrichtungen, insbesondere Siloanlagen, zur Ausführung des Verfahrens.
  • Die Lagerung und Trocknung von körnigem Material, wie Getreide u. dgl., in den bisher verwendeten Siloanlagen erfordert erhebliche Aufwendungen an Anlagekosten und Maschinenenergie, wenn verhütet werden soll, daß Schädigungen des Gutes durch zu großen Feuchtigkeitsgehalt eintreten. Die gebräuchlichen Siloanlagen arbeiten teilweise so, daß das in einen senkrechten Schacht unter seinem Eigengewicht absinkende Getreide fortlaufend unten abgezogen und durch Injektoren oder Becherelevatoren wieder zum oberen Teil des Silos zurückgefördert wird. Zur Verminderung der Förderarbeit ist auch vorgeschlagen worden, den Silo mit übereinander angeordneten horizontalen Luftkanälen zu versehen, in die von der Seite Trockenluft eingeleitet wird. Diese Luft durchstreicht dann das ganze Gut und verläßt den Silo in seinem oberen Teil. Um die Trocknung wirksamer zu gestalten, wird diese Luft auch zuweilen vorgewärmt. Allen diesen Anordnungen haftet aber der Nachteil an, daß die zur Durchführung der Trocknung erforderliche Energie (Elevator- oder Ventilatorarbeit) recht kostspielig wird, wenn eine wirksame Trocknung erzielt werden soll.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Verfahren dient nun dazu, unter sparsamster Verwendung von Trocknungsluft und Ventilatorarbeit trotzdem eine möglichst wirksame Trocknung des Gutes herbeizuführen. Das wird dadurch erreicht, daß das in einem Silo oder eine:- ähnlichen Einrichtung unter seinem Eigengewicht hindurchsinkende Gut wiederholt abwechselnd während einer verhältnismäßig kurzen Zeitdauer dem Einfluß von Trocknungsluft unterworfen und danach während einer mehrfach solangen Zeitdauer unbeeinflußt gelassen wird. Die durch das neue Verfahren erzielte Wirkung beruht darauf, daß beim Trocknen eines feuchten Gutes der zu Beginn des Trockenvorganges erzielte Trocknungseffekt ein bedeutend wirksamerer ist als in den darauffolgenden Zeitabschnitten. Wenn nun die Trocknung nach verhältnismäßig kurzer Zeit unterbrochen und erst nach einer mehrfach solangen Zeitdauer wieder aufgenommen wird, wird der zurückgebliebenen Feuchtigkeit der Teilchen Gelegenheit geboten, jedesmal vor der erneuten Einwirkung der Trocknungsluft an die Oberflächenschicht zu dringen. Durch dieses intermittierende Trockenverfahren, bei dem die wirksame Trocknungszeit verhältnismäßig kurz ist, wird also eine sehr günstige Ausnutzung der zur Durchleitung der Trocknungsluft gebrauchten Energie gewährleistet.
  • In besonders einfacher Weise läßt sich das Verfahren nach der Erfindung ausführen, ,wenn in einem Silo, durch den das Gut unter seinem Eigengewicht hindurchsinkt, mehrere Einsatzgruppen untereinander angebracht werden, die je ihre eigenen Ein- und Auslaßöffnungen für dauernd hindurchstreichende Trocknungsluft besitzen. Die verschiedenen Gruppen von Einsätzen müssen dabei in solchem Abstand voneinander angebracht sein, daß das Getreide bei seinem Herabsinken während einer längeren Zeitdauer zwischen den einzelnen Gruppen von Trockeneinsätzen verweilt als innerhalb dieser Gruppen. Auf diese Weise werden alle allmählich herabsinkenden Teilchen des Gutes der intermittierenden Trocknung ausgesetzt, und da die Teilchen jedesmal nur verhältnismäßig kurz dem Einfuß von Trocknungsluft unterworfen werden, so ist die gesamte für das Verfahren erforderliche Ventilatorarbeit eine verhältnismäßig geringe.
  • In den Figuren wird das Prinzip des neuen Verfahrens schematisch erläutert und ein Ausfiihrungsbeispiel für die Anwendung des Verfahrens auf eine Getreidesiloanlage dargestellt.
  • Die Fig. i bis 3 zeigen den Verlauf der Trocknung eines feuchten Gutes unter verschiedenen Bedingungen.
  • Fig. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen zur Ausführung des Verfahrens geeigneten Silo, Fig. 5 eine Vorderansicht eines Zwillingssilos, und die Fig. 6 bis i i Einzelheiten der in dem Silo verwendeten Trockeneinsätze, durch die eine besonders sparsame Ausnutzung der Trocknungsluft gewährleistet wird.
  • In der Fig. i ist der Zusammenhang zwischen dem Feuchtiglceitsgehalt P in Prozenten des Gewichts des Trockengutes und der effektivenTrockenzeitTdargestellt. DasDiagramm ist in der Weise erhalten, daß mehrere Getreideproben von demselben Feuchtigkeitsgehalt P. je einer besonderen Trocknungsmaßnahme unterworfen sind, derart, daß der Feuchtigkeitsgehalt sämtlicher Proben schließlich bis zum Feuchtigkeitsgehalt Po herabgesetzt wird. Die oberste gestrichelte Kurve O zeigt hierbei den Trocknungsverlauf in einer gewissen, in Berührung mit der Luft befindlichen Getreidemenge unter der Voraussetzung, daß die Luft sich praktisch genommen in Ruhe befindet. Hierbei ist eine Gesamttrocknungszeit von To Minuten erforderlich. Die ausgezogene Kurve V zeigt den Verlauf der Trocknung, wenn die Luft mit einer gewissen Geschwindigkeit, z. B. 4 Meter pro Sekunde, über das Getreide hinwegströmt. Die Trocknungszeit ist dann T7 Minuten. Wie aus dieser Kurve hervorgeht, erzielt man durch den Luftzug eine Ersparnis in der Gesamttrocknungszeit, die jedoch während der ersten Minuten am größten ist. Es sei nun angenommen, daß man den Trocknungsvorgang nach 5 Minuten unterbricht, wobei die Feuchtigkeit bis zu dem mit F1 bezeichneten Punkt herabgesetzt worden ist, daß man alsdann das Getreide während z. B. 4. Stunden sich selbst überläßt, dann wiederum während 5 Minuten trocknet, nun wieder eine Ruhezeit von 4 Stunden folgen läßt usw. Der effektive, mit Energieverbrauch verbundene Trocknungsvorgang wird dann bedeutend kürzer, und man erreicht das Schlußergebnis schon nach der mitTl bezeichneten effektiven Trocknungszeit. Wenn man statt dessen bei einer anderen Probe die Trocknung z. B. io Minuten fortdauern läßt, so kommt man zu dem mit P2 bezeichneten Feuchtigkeitsgehalt herab: Läßt man nun statt dessen das Getreide, wie vorher in 4 Stunden, ruhen und setzt dann dasselbe wieder einer Trocknung in io Minuten aus ussv., so wird das Schlußergebnis nach der mit T2 bezeichneten Zeit erreicht. Wie ersichtlich, wird die effektive Trocknungszeit etwas länger. Wenn man nun statt dessen die Trocknung in 15 Minuten fortdauern läßt, so erreicht man den mit P3 bezeichneten Feuchtigkeitsgehalt. Läßt man danach das Getreide während ¢ Stunden in unwirksamem Zustande bleiben und unterwirft es dann wieder einer Trocknung während 15 Minuten usw., so erreicht man das Schlußergebnis nach der mit T3 bezeichneten Zeit. In derselben Weise erreicht man mit Trockenperioden von z. B. 25 Minuten, 6o Minuten bzw. 18o Minuten den mit P4, P;, und P, bezeichneten Feuchtigkeitsgehalt, worauf man nach einer intermittierenden Trocknung in derselben Weise, wie vorher beschrieben, das Schlußergebnis nach den mit T4, T5 bzw. T6 bezeichneten Zeiten erreicht.
  • Das in Fig. z dargestellte Diagramm veranschaulicht die Einwirkung der Länge der unwirksamen Periode bei einer konstanten Trockenperiode von z. B. 5 Minuten. Hierbei ist angenommen, daß man, wie vorher, von einer Reihe von Proben ausgeht, die je einen Feuchtigkeitsgehalt von P. besitzen und die nach und nach getrocknet werden sollen, bis schließlich ein Feuchtigkeitsgehalt Po erreicht wird. Die gestrichelte Kurve O gibt, wie vorher, die Verhältnisse an, wenn die Luft sich praktisch genommen in Ruhe befindet. Die ausgezogene, mit h bezeichnete Kurve gibt die Verhältnisse an, wenn der Luftzug mit einer gewissen Geschwindigkeit, z. B. 4 Meter in der Sekunde, über das Getreide hinwegfegt, wobei vorausgesetzt wird, daß das Trocknen kontinuierlich, d. h. ohne zwischenliegende Ruheperioden fortdauert. Läßt man nun nach 5 Minuten das Getreide während 5 Minuten ruhen und setzt es dann wieder einer Trocknung während 5 Minuten aus usw., so erhält man die mit V5 bezeichnete Kurve. Wie ersichtlich, wird der Gewinn an effektiver Trocknungszeit verhältnismäßig unbedeutend. Wenn man statt dessen nach dem Trocknen des Getreides während 5 Minuten es z. B. 15 Minuten ruhen läßt und es dann wieder 5 Minuten trocknet usw., so erhält man die mit V15 bezeichnete Kurve. Die effektive T rocknungszeit wird also auch hier noch weiter verkürzt. Läßt man statt dessen unter Verwendung von Trockenperioden von 5 Minuten das Getreide zwischen den Trocknungsperioden jedesmal während einer Stunde ruhen, so erhält man die mit h" bezeichnete Kurve. Wie ersichtlich, wird hier der Gewinn durch das intermittierende Trocknen sehr bedeutend. Wenn man in ähnlicher Weise Trockenperioden von 5 Minuten, aber Ruhepausen von 2 Stunden verwendet, so erhält man die mit hho bezeichnete Kurve, die einen weiteren Gewinn ergibt. Läßt man die Ruhezeit sich über 3, 4 oder 5 Stunden erstrecken, so erhält man die mit VlBO, V24, bzw. Vaoo bezeichneten Kurven. Der Mehrgewinn wird bei den letzten Kurven verhältnismäßig unbedeutend, und das Trocknen im ganzen wird durch die langen Ruheperioden unnötig verzögen.
  • Wie aus diesen Kurven mit aller Deutlichkeit hervorgeht, handelt es sich darum, die Länge der Trocknungszeit im Verhältnis zu den dazwischenliegenden unwirksamen Perioden in solcher Weise zu wählen, daß die Summe der Kosten für die Luftzirkulation und der von der Länge der Ruheperioden abhängigen Unkosten ein Minimum wird. Eine allzu lange Ruheperiode bedeutet nämlich, daß das Getreide während der unwirksamen Perioden in großen Speicherkammern gespeichert werden muß, wodurch teils die Anlagekosten vergrößert und teils die Förderarbeit für jedes Trocknen größer werden. Andererseits ist es klar, daß durch allzu kurze Trockenperioden die erforderlichen Anordnungen unnötigerweise kompliziert und dadurch die Anlagekosten vergrößert werden.
  • Die Erfindung besteht hiernach im wesentlichen darin, daß das Gut beim Hindurchbewegen durch die Siloanlage einem intermittierenden Trockenverfahren unterworfen wird, währenddessen es sich durch mehrere übereinander angeordnete Trockenzonen und dazwischenliegende nnw irksame Zonen bewegt, in welchem letzteren das Gut der Einwirkung der Trockenluft nicht ausgesetzt wird, wobei die unwirksamen Zeitzwischenräume zwischen zwei aufeinanderfolgenden Trockenperioden um das Mehrfache länger sind als die Zeit, während derer das Gut in jeder einzelnen Trockenzone einer Trocknung unterworfen ist, so daß die im Innern der Körper zurückbleibende Feuchtigkeit Gelegenheit erhält, bis zur Oberflächenschicht der Körner hindurchzudrängen, ehe das Gut wieder in die nächste Trockenzone eingeführt wird.
  • Fig. 3 veranschaulicht schematisch, wie der Feuchtigkeitsgehalt in der Oberflächenschicht der Körner schwankt, wenn das Material nach der Erfindung behandelt wird. Wenn man von dem Feuchtigkeitsgehalt P. ausgeht, fällt die Feuchtigkeit der Oberflächenschicht anfangs sehr schnell bis zum Wert P1 nach Verlauf von einigen Minuten. Wenn man das Trocknen fortsetzen würde, so würde der Verlauf die stark gebogene Verlängerung der Kurve, die mit gestrichelten Linien gezeichnet ist, folgen. Es lohnt sich offenbar nicht, die Trockenzeit zu weit zu erstrecken. Während der darauffolgenden Ruheperiode, die sich über mehrere Stunden erstrecken kann, drängt die Feuchtigkeit im Innern der Körner zur Oberfläche, wodurch der Feuchtigkeitsgehalt der Oberflächenschicht langsam bis zum Wert P. steigt, der jedoch bedeutend niedriger liegt als der ursprüngliche Feuchtigkeitsgehalt P.. Es ist klar, daß es sich nicht lohnt, die Ruheperiode allzu lange fortzusetzen, weil der Feuchtigkeitsgehalt der Oberflächenschicht sich nur asymptotisch der mittleren Feuchtigkeit der Körner nähert. Darauf folgt eine neue Trocknungsperiode, die den Feuchtigkeitsgehalt bis zum Wert P;, herabsetzt usw. Am Ende jeder Ruheperiode ist also die Feuchtigkeit auf einen gewissen. Wert herabgesetzt worden, und nach Wiederholung mehrerer solcher Trockenstufen wird schließlich das Endergebnis Po erreicht.
  • Die Erfindung besteht hiernach also darin, daß das Gut beim Hindurchbewegen durch die Siloanlage einem intermittierenden Trocknungsverfahren unterworfen wird, wobei das Verhältnis der wirksamen Trocknungszeit zu den dazwischenliegenden Zeitabschnitten vorteilhaft so gewählt wird, daß der schließlich erzielte Trocknungseffekt, also das Verhältnis von der abgeführten Feuchtigkeit zu der dazu erforderlichen Luftmenge, am günstigsten ist. In der Praxis hat sich gezeigt, daß eine beträchtliche Ersparnis 'unter der Voraussetzung erzielt wird, daß die Länge der unwirksamen Periode 5- bis 5oomal größer ist als die der Trockenperiode.
  • Wenn die vorstehenden Vorschriften für das Trocknen befolgt werden, so ergibt sich, daß man mit wirtschaftlichem Gewinn bei Verwendung von Kaltluft den Feuchtigkeitsgehalt des Getreides bis zu dem erforderlichen Maße herabsetzen kann, vorausgesetzt, daß die atmosphärische Feuchtigkeit nicht allzu hoch ist, wie es z. B. bei regnerischem Wettei der Fall sein kann. In diesem Fall wird das Trocknen zweckmäßig unterbrochen und die zum Antreiben der Ventilatoren erforderliche Kraft in anderer Weise verwendet. Es kann jedoch vorkommen, daß man der Zeitersparnis wegen das Trocknen unmittelbar fortsetzen will. Dann erscheint es zweckmäßig, eine Vorwärmung der Kaltluft vorzunehmen, um die sogenannte Wasserkapazität der Trockenluft, d. h. ihre Fähigkeit, Feuchtigkeit aufzunehmen, zu erhöhen. Hierbei ist jedoch zu beachten, daß man eine bedeutende Ersparnis der sowohl zum Vorwärmen als zum Antreiben der Ventilatoren erforderlichen Energie durch Herabsetzung der Strömungsgeschwindigkeit der Trockenluft im Verhältnis zu der durch die Erwärmung verursachten Erhöhung der Wasserkapazität der Trockenluft erzielen kann.
  • Im folgenden "ist eine Anordnung zur Ausführung des Verfahrens an Hand der Fig.4 bis ii näher beschrieben. Fig.4 zeigt in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine Siloanlage nach der Erfindung, während Fig.5 eine Vorderansicht darstellt. Fig.6 bis i i zeigen verschiedene Einzelheiten-der Anlage.
  • Nach Fig. 4 hat der Silo einen senkrechten Schacht i, der von einem Gestell mit vier Ständern z für jeden Silo getragen ist. Diese sind mittels waagerechter Tragbalken 3 verbunden. Mehrere im wesentlichen waagerechte Trockenzonen sind in dem Silo angeordnet. Diese umfassen je eine Mehrzahl von waagerechten Balken, zwischen denen schmale Durchlaßöffnungen für das vom oberen Teil des Silos herabfließende Getreide 4 sich befinden. Das Getreide wird mittels eines Elevators beliebiger Art, z. B. von Injektorbauart, durch ein Steigrohr 6 und eine Auslaßrinne 7 zum oberen Teil des Silos befördert. Während seiner Bewegung durch den Silo herab geht das Getreide durch Trockenzonen verschiedener Beschaffenheit hindurch, wobei zu beobachten ist, daß es im oberen Teil des Silos der Wirkung einer größeren Menge von Trockenluft ausgesetzt wird als weiter unten, weil das Getreide anfänglich den größten Ger halt an Feuchtigkeit hat. In der obersten Trockenzone befindet sich eine Anzahl quer durch den Silo hindurchgehender rechteckiger Platten oder Einsatzbretter 8, deren Längsseiten waagerecht und deren kürzere Seiten in schräger Lage im Silo und parallel untereinander in derselben Trockenzone befestigt sind. Diese Trockenzone kann auch in der in Fig.6 dargestellten Weise ausgeführt sein, bei der die Platten zickzackförmig angeordnet sind. Jede Platte ist oben mit einer im wesentlichen nach unten gerichteten, unter Umständen im Verhältnis zur Platte einstellbaren Leiste g versehen, die die Aufgabe hat, die Dicke der zwischen den Platten -herabfließenden Getreideschicht zu regeln. Diese Schicht bildet auf Grund des sogenannten natürlichen Reibungswinkels des Getreides eine Fläche io, wobei die Schrägstellung des Balkens so gewählt ist, daß die Fläche io sich der Platte an der unteren Kante des letzteren nähert. Zwischen der Fläche io und der Platte 8 wird also ein Luftzwischenraun 1 gebildet, der einen Kanal zum Durchlassen der Trockenluft darstellt. Die Trockenluft wird hierbei durch dreieckige Öffnungen i i in den Endwänden eingeführt. Die untere Kante der Öffnungen befindet sich zweckmäßig etwas oberhalb der Fläche io des Getreides. Die erwähnten Platten, die dem Druck des oberhalb liegenden Getreides ausgesetzt sind, werden zweckmäßig durch die vorher erwähnten quer gehenden Tragbalken 3 abgestützt: Nachdem das Getreide die Trockenkanäle durchlaufen hat, gelangt es in eine unwirksame Zone i i, die zur Aufnahme einer Getreidemenge bemessen ist, die mehrfach größer ist als die gleichzeitig in der oberhalb derselben liegenden Trockenzone befindliche Getreidemenge.
  • Die nächste Trockenzone ist bei dieser Ausführungsform in einer etwas anderen Weise ausgeführt. Hier befinden sich die Luftkanäle unterhalb zweier Schichten von waagerechten Balken 1a dachartigen Querschnittes, unter denen das Getreide auf Grund seines natürlichen Reibungswinkels sich in der in der Figur dargestellten Weise einstellt. Die Luft wird durch einen besonderen Kanal 13 zugeführt, der in der Nähe der Winkelspitze des Balkendaches angeordnet ist und mit dem Luftkanal durch kleine Löcher oder Spalten-i4 in Verbindung steht. Hierdurch wird der Luftstrom direkt gegen die unten liegende Getreideschicht gerichtet. Hierauf kommt das Getreide in eine zweite unwirksame Zone 15 und dann in eine neue Trockenzone hinein, die eine einzige Schicht von V-förmigen oder dachartigen Balken 16 umfaßt. Diese bilden in derselben Weise wie vorher Luftkanäle auf der unteren Seite. Die Balken 16 sind unten in bestimmten Abständen mit Querwänden 17 in der in Fig. 8 näher ersichtlichen Weise versehen. Diese Querwände sind so angeordnet, daß der Luftstrom gezwungen ist, sich über die Getreideschicht in einer zickzackförmigen Bahn zu bewegen. Das Getreide kommt nun wiederum in eine wirksame Zone 18 und dann in eine Trockenzone, die aus waagerechten V-förmigen Balken rg gebildet ist, wobei jedoch der Querschnitt der Luftkanäle durch Leisten 3o verringert ist, die in der Winkelspitze des Balkendaches angeordnet sind und den unteren Seiten der Balken einen gratförmigen Querschnitt geben. Die Luft wird in gewöhnlicher Weise durch Einlaßöffnungen 2r in der Warid des Silos eingeführt. Das Getreide gelangt weiter in eine unwirksame Zone 22 und. dann in eine Trokkenzone, die durch eine Schicht von waagerechten V-förmigen Balken 23 gebildet ist. In diesen Balken ist der Ouerschnitt des Luftkanals noch weiter durch eine dreieckige Leiste 2.4 beschränkt. Darauf folgt eine neue unwirksame Zone 25 und eine von einer Schicht V-förmiger Balken 26 gebildete Trokkenzone, in der der Luftraumquerschnitt durch viereckige Leisten 27 sehr bedeutend verringert ist. Darauf gelangt das Getreide in eine Speisevorrichtung, die aus einer Anzahl von dicht nebeneinander angeordneten waagerechten V-förmigen Balken 28 besteht. Unter jedem von zwei Balken gebildeten Spalt ist eine viereckige drehbare Walze 29 angeordnet, die in zwei einander gegenüberliegenden waagerechten Balken 3 gelagert ist und deren Welle außerhalb- des Silos Hebelarme 30 hat. Diese Hebelarme 30 sind mit einer gemeinsamen Stange 31 gekuppelt, die in geeigneter Weise eine hin und her gehende Bewegung erhält. Die Walzen sind in solcher Weise im Verhältnis zu entsprechenden Durchlaßspalten angeordnet, daß das Getreide, wenn die Walze sich in Ruhe befindet, auf Grund seiner inneren Reibung an den oberen Kanten der Walzen nicht vorbeifließen kann, aber bei Drehung der Walzen abwechselnd auf der rechten und der linken Seite der Walze herabfließt. Es gelangt dann mit einer von der Speisevorrichtung bestimmten Geschwindigkeit in den Trichter 32, von -%vo aus es entweder kontinuierlich oder in geeigneten Zeitzwischenräumen mittels der Injektorvorrichtung 5 zum oberen Teil des Silos heraufgefördert wird. Die hierzu erforderliche Druckluft wird durch die Zuführungsleitung 33 geliefert. Um eine Kontrolle der verschiedenen Trockenlöcher zu ermöglichen, sind Mannlöcher 3.1 zwischen den horizontalen Tragbalken 3 vorgesehen.
  • Aus Fig. 5 ist die Anordnung einer Siloanlage mit zwei Silos ersichtlich. Hierbei ist zu bemerken, daß die Anzahl der Silos natürlich nicht auf zwei beschränkt zu sein braucht. Es ist auch denkbar, daß die verschiedenen Siloanordnungen miteinander zusammengebaut sind. Wie ersichtlich, sind hier die Luftkanäle in dem einen Silo mit den Kanälen der entsprechenden Zone iri anderen Silo mit Hilfe von Schachten 35 aus Blech oder Holz in Reihe geschaltet. Sämtliche Luftkanäle werden von einem Ventilator 36 aus durch Vermittlung eines mit sämtlichen Kanälen in Verbindung stehenden Schachtes 37 mit Luft versorgt. Der genannte Ventilator kann beispielsweise durch einen Elektromotor 38 angetrieben werden.
  • Der Schacht 37 kann natürlich ebensogut zwischen den beiden Siloanordnungen angebracht sein, wobei sämtliche Trockenkanäle untereinander parallel geschaltet werden. Die zum Fördern des Getreides erforderliche Druckluft wird von einem Ventilator 39 geliefert, der mittels einer Zuführungsleitung -.o mit den Injektoren der beiden Siloanordnungen in Verbindung steht. Der letztgenannte Ventilator wird, zweckmäßig durch einen` Elektromotor 41 angetrieben, der nebst dem Motor 38 von einer Kraftleitung 4.2 aus gespeist wird. Diese Leitung ist mit einem selbsttätigen Schalter 43 versehen, der durch eine Magnetspule 44- überwacht wird. Diese Spule kann über eine Ortsbatterie 45 und ein Relais 46 Strom erhalten. Letztgenanntes Relais, das an und für sich nicht Gegenstand der Erfindung ist, ist in bekannter Weise mit einem Hygrometer verbunden, das beim Überschreiten eines gewissen vorausbestimmten Wertes der Luftfeuchtigkeit das Relais betätigt, das dann den Ortsstromkreis schließt, so daß die Spule 4.4 Strom erhält und die Stromzufuhr zu den Motoren unterbrochen wird. Wenn die Feuchtigkeit wieder unter einen gewissen Wert herabfällt, kann der Schalter 43 in entsprechender Weise wieder geschlossen werden.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Trockenzonen ist wesentlich, daß jeder Teil des Getreides gezwungen ist, sich in einer dünnen Schicht an den Trockenkanälen vorbeizubewegen und demnach unbedingt in effektiver Weise der Einwirkung der Luft ausgesetzt wird. Solange diese Bedingung erfüllt ist, können natürlich die Trockenzonen innerhalb des Rahmens der Erfindung in verschiedenartiger Weise gebaut werden. So z. B. können nach Fig. 7 die verschiedenen V-förmigen Balken 47 in verschiedenen Ebenen angeordnet sein. Hierbei müssen jedoch Leisten 4.8 vorgesehen werden, die das Getreide zwingen, sich in einer dünnen Schicht sowohl an dem oberen Luftkanal als an dem unteren Luftkanal vorbeizubewegen. Nachdem das Getreide durch eine solche Trockenzone hindurchgelangt ist, kommt es in oben beschriebener Weise in eine unwirksame Zone hinein.
  • Fig. 9 zeigt, wie die Balken 49 in einer Zone an ihrem oberen Teil bei 5o drehbar gelagert und an ihrem unteren Teil an eine waagerechte Einstellstange 51 angekuppelt sein können, durch deren Verschiebung in der einen oder anderen Richtung die Dicke der herabfließenden Getreideschicht und somit auch der Querschnitt der Luftkanäle eingestellt wird. Fig. io zeigt in ähnlicher Weise, wie die Platten oder Einsatzbretter 52 an ihrem unteren Teil mit drehbaren Leisten 53 versehen sein können, durch deren Drehung das Herabfließen des Getreides und der Querschnitt der Luftkanäle geregelt werden. Bei der in Fig. i i dargestellten Ausführungsform sind die Einsatzbretter 54 oben mit drehbaren Leisten 55 versehen.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf den Fall beschränkt, daß die Ballren in verschiedener Weise in den verschiedenen Trockenzonen angeordnet sind. Es ist auch denkbar, daß dieselbe Konstruktion der Balken im ganzen Silo Ader wenigstens innerhalb einer gewissen Gruppe von Trockenzonen verwendet werden kann, ohne daß man dadurch den Bereich des Erfindungsgedankens verläßt.
  • In dem dargestellten Beispiel ist angenommen worden, daß das Getreide mittels eines Druckluftinjektors zum oberen Teil des Silos hinaufgefördert wird, aber man kann natürlich auch einen Becherelevator o. dgl. zu diesen Zweck verwenden.
  • Nach der Erfindung können auch zweckmäßig regulierbare Klappen o. dgl. in den Einlaßöffnungen der Luftkanäle angeordnet werden, die die Aufgabe haben, die Luftströmung durch die Kanäle zu regeln oder die Luft auf die verschiedenen Kanäle zu verteilen. Nachdem der größte Teil der Ernte getrocknet worden ist, oder auch aus anderen Gründen, kann es nämlich vorkommen, daB der übrigbleibende Teil des zu trocknenden Getreides nicht genügt, um den Silo vollständig auszunutzen. In solchem Falle werden diejenigen der oberen Kanäle, die sich oberhalb des Getreides befinden, geschlossen, und der Luftstrom wird auf die unteren Luftkanäle, die von der Getreidemasse umgeben sind, beschränkt. Hierdurch wird die Wirkungsweise des Betriebes gesichert, und man erzielt eine Ersparnis der zum Antreiben der Ventilatoren erforderlichen Energie.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Trocknen von körnigem Gut, insbesondere Getreide, in einem Silo oder einer ähnlichen Einrichtung, durch die das Gut unter seinem Eiger2gewicht hindurchsinkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut während des Absinkens wiederholt abwechselnd während einer verhältnismäßig kurzen Zeitdauer dem Einfluß von Trocknungsluft unterworfen und danach während einer mehrfach solangen Zeitdauer unbeeinflußt gelassen wird, so daß der zurückgebliebenen Feuchtigkeit der Teilchen Gelegenheit geboten wird, jedesmal vor der erneuten Einwirkung der Trocknungsluft an die Oberflächenschicht zu dringen.
  2. 2. Silo zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i mit Einführung der Trocknungsluft in Kanäle, die durch horizontale, quer durch die herabsinkende Getreidemasse sich erstreckende Einsätze gebildet werden und die so dicht nebeneinander liegen, daß das Getreide in dünnen Schichten zwischen den Einsätzen herabrieselt, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einsatzgruppen (3, 8, 12, 16, i9, 23, 26, 28) mit eigenen Ein- und Auslaßöftnungen für die Trocknungsluft in solchem Abstand untereinander angebracht sind, daß das Getreide bei seinem Herabsinken während einer längeren Zeitdauer zwischen den einzelnen Gruppen von Trockeneinsätzen verweilt als innerhalb dieser Gruppen.
  3. 3. Silo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (47) einzelner Gruppen unter sich in verschiedener Höhe angeordnet sind und zwischen diesen Einsätzen Trennwände (48) vorgesehen sind, die das über die höher gelegenen Einsätze geflossene Getreide von . den tiefer gelegenen Einsätzen derselben Gruppe fernhalten.
  4. 4. Silo nach Ansprüchen 2 und 3 mit sich über den Siloraum erstreckenden dachförmigen Einsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum der Einsätze ganz oder teilweise durch Füllkörper (2o, 24, 27) ausgefüllt ist, durch die die von der Luft durchströmten Kanäle verengert werden.
  5. 5. Silo nach Ansprüchen :2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum der sich über den Silo erstreckenden Einsätze Querwände (i7) angeordnet sind, die den Luftstrom zwingen, in zickzackförmiger Bahn durch den Kanal zu fließen.
  6. 6. Silo nach Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Hohlraum der dachförmigen Einsätze vorgesehenen Füllkörper als hohle Luftleitungen (i3) ausgebildet und mit Ausströinöffnungen (r4) für die Luft ausgerüstet sind. i. Silo nach Ansprüchen :2 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß schräg gestellte Einsatzbretter (40, ja, j4.) an ihrer oberen oder unteren Kante einstellbare Leisten (53, 55) tragen, die die Dicke der herabfließenden Gutschichten und den Querschnitt des Trockenluftkanals regeln.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122904B (de) * 1957-08-07 1962-01-25 Buettner Werke Ag Auswechselbarer Heissgasverteilschacht fuer Schachttrockner
DE1135829B (de) * 1959-12-19 1962-08-30 Leybold Hochvakuum Anlagen Vakuum-Trocknungsverfahren fuer kapillarporoes oder durch Diffusion trocknende Gueter

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