DE2801864C2 - Vorrichtung zum Zählen und Ausgeben von Münzen - Google Patents

Vorrichtung zum Zählen und Ausgeben von Münzen

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DE2801864C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zählen und Ausgeben von Münzen, insbesondere großen und schweren Münzen, bei der Münzen von dem unteren Ende eines geneigten Vorratsbehälters gegen die Fläche einer sich drehenden Münztransportscheibe mit Münzaufnehmerausbildmigen, in denen die Münzen lagern, während die Scheibe sich am Vorratsbehälter vorbei zum Transport zu einer Zähl- und Ausgebestation auf einem höheren Niveau bewegt, zugeführt werden und die Münzen in der Zwischenzone zwischen dem Vorratsbehälter und der Münzentransportscheibe durch eine mittig hieran befestigte Rühreinrichtung mit radial abstehenden Armen durchrührt werden, welche senkrecht von der Fläche der Scheibe ein Stück vorsteht, das wenigstens der Dicke einer zu transportierenden Münze entspricht
Eine solche Vorrichtung ist durch die DE-OS
ίο 24 37 193 bekannt
Bei einem typischen Bewegungsablauf dieser Vorrichtungen tritt in der Masse der Münzen eine natürliche Rühr- bzw. Wirbelbewegung auf, welche die Neigung hat, die Münzen längs der unteren Bereiche der Scheibe in der Drehrichtung mitzuziehen, so daß sie längs der Zuführrinne über den Vorratsbehälter wandern, um sich in der Auslaßecke des Vorratsbehälters anzusammeln, von welcher aus die Scheibe ihren Anstieg beginnt; dabei besteht weiterhin die Gefahr, daß sich diese lokalisierte Ansammlung umgekehrt wieder zurück über den Vorratsbehälter zu der gegenüberliegenden oder Scheibenwiedereintrittsecke aufbaut und dadurch eine Schranke bzw. eine Barriere in der Rinne bildet welche den Eintritt der Münzen in die Rinne soweit blockiert, daß die Scheibe sich rehtiv lange drehen kann, ohne daß eine einzige Münze aufgenommen wird. Eine solche Funktionsstörung wird als »Hüpfen bzw. Tanzen« bezeichnet
Die bekannte Maschine mag für kleinere Münzen ausreichend sein, für größere Münzen, beispielsweise den amerikanischen Silberdollar, ist eine Falschfunktion eher mit zunehmender Größe und Gewicht der Münzen zu erwarten. Man ging hierbei bisher so vor, daß man die hier zumeist verwendeten Sternräder noch steifer, größer und fester bzw. starrer baute.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zählen und Ausgeben von insbesondere großen und schweren Münzen der oben genannten Art so weiterzubilden, daß das Übereinanderschieben und Verkeilen der in einem Vorratsbehälter befindlichen Münzen beim Vereinzeln vermieden wird.
Erreicht wird dies bei einer Vorrichtung der oben angegebenen Art überraschend dadurch, daß die Rühreinrichtung vollständig aus einem elastoneren Material, insbesondere natürlichem oder künstlichem Gummi, derart besteht, daß sie einerseits an allen Stellen der Oberfläche, die dem Aufprall durch Münzen ausgesetzt sind, nachgiebig ist und andererseits zur Beibehaltung ihrer Gestalt gegen dauernde Verformung aufgrund von Münzaufprall ausreichend steif ist und die Fähigkeit aufweist, die Münzen mit der Scheibe in Drehung zu versetzen, wobei die äußeren Enden der radial vorstehenden Teile in dem Bereich nahe von deren Enden über eine Breite verfügen, die eine seitliche Nachgiebigkeit in Richtungen quer zur Radialachse einschließlich fort von der Scheibenfläche gewährleisten und an ihren Enden eine ausreichend abgestumpfte Breite aufweisen, um ein Reißen aufgrund wiederholten Durchbiegens durch Münzaufprall zu verhindern.
Wesentlich für die Maßnahme nach der Erfindung (im Gegensatz zum Stand der Technik, wo es ausschließlich um starre Rührsternräder ging) ist die begrenzte Elastizität oder Nachgiebigkeit an jeder Stelle des Münzkontaktes gegen die Rühreinrichtung unabhängig von deren Form.
Es war überraschend, daß die begrenzte Steifigkeit der Rührarme ausreicht, um die Münzen in einer ständi-
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gen Rührbewegung ohne permanente Verformung der Form durch den Aufprall der Münzen zu halten, während sie vorwärts oder abgestoßen werden.
Vorzugsweise liegt die Härte des elastomeren Materials zwischen 70 und 80 Shore A.
Zweckmäßig verfügt die Rühreinrichtung über eine Dicke einschließlich der radial vorstehenden Teile, die im wesentlichen gleich der Dicke der handzuhabenden Münzen ht und daß die radial vorstehenden Teile im Winkel unter Abstand um die Drehachse ein ausreichendes Stück angeordnet sind, um das Lagern der Münzen zwischen radial vorstehenden aufeinanderfolgenden Teilen zu ermöglichen.
Vorzugsweise sind die radial vorstehenden Teile an der Scheibe mit nur von den äußersten Spitzen entfern gelegenen Stellen und näher gegen die Drehachse als gegen die außengelegenen Spitzen befestigt
Im Gegensatz zu dem Verkeilen der Llünzen in rein metallischen Rührwerken bisher führt offensichtlich die neuartige Nachgiebigkeit an der Oberfläche des elastomeren Rühreinrichtung zu einem Augenblick der Druckfreigabe, währenddessen eine Münze oder mehrere Münzen entweichen können, eine gegenseitige Verriegelung vermieden wird oder Widerstand gegen ein Verkeilen geleistet wird.
Die Erfindung soll nun mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigt in
F i g. 1 eine bekannte Vorrichtung, wobei einzelne Teile im Schnitt dargestellt sind;
Fig. IA die Oberfläche einer Münztransportscheibe, die beim Stand der Technik verwendet werden kann, die mit zwei bekannten Ausführungen für äie Bewegung der Münzen ausgestattet ist;
Fig.2 eine perspektivische Detaildarstellung einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung;
F i g. 3 eine Vorderansicht einer Münztransportscheibe, die mit einer Rühreinrichtung gemäß F i g. 2 versehen ist;
F i g. 4 einen Detailschnitt durch Scheibe und Rühreinrichtung längs der Linie 4-4 in F i g. 2, im Teilschnitt;
F i g. 5 eine Transportscheibe mit einer modifizierten Ausführungsform der verbesserten Rühreinrichtung; und
Fig.6 eine weitere Ausführungsform, die auch in Verbindung mit einer Transportscheibe dargestellt ist.
Bei einer üblichen Vorrichtung zum Zählen und Ausgeben von Münzen mit einem Trichter, Verratsbehälter oder Magazin, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist, werden bis zu 500 Münzen in den Vorratsbehälter A gefüllt, der in einem Winkel von ungefähr 30° geneigt ist; das untere Ende dieses Vorratsbehälters führt die Münzen gegen die Oberfläche einer Transportscheibe B, die sich in einer geneigten Ebene dreht, wobei ihre unteren Ränder eine bogenförmige Rinne C am unteren Ende des Vorratsbehälters oder einen Scheibenrahmen durchlaufen; in diese Scheibe sollen die zugeführten Münzen geneigt bzw. verdreht bzw. verkantet werden und in einer umstürzenden bzw. durcheinanderwerfenden Bewegung fallen, um den Eintritt in die Formen oder Taschen zu unterstützen, in denen die Münzen schließlich aufgenommen werden und sitzen.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung kann eine oder beide herkömmlichen Ausgestaltungen von Rührvorrichtungen enthalten, die auf der Fläche der Transportscheibe B in Fig. IA im vergrößerten Maßstab dargestellt sind; eine dieser Ausführungsformen weist ein Metallteil D mit drei Schenkeln auf, das in der Mitte an der Seheibe angebracht ist und radiale Vorsprünge d enthält, wobei angestauchte, vorstehende bzw. senkrechte Randbereiche D 2 Umrandungs- bzw. Bördelflansche bilden. Die andere Rühreinrichtung weist mehrere konische Knöpfe E auf, die durch Löcher in der Scheibe
vorstehen und jeweils an den Enden von stern- bzw. spinnenförmigen Federschenkeln e angebracht sind, die mit gestrichelten Linien angedeutet sind; diese spinnenförmigen Federschenkel e können in Abhängigkeil von dem Druck der Münzen und dem Aufprall auf die Konusse bzw. Kegel nach innen in bezug auf die Scheibe nachgeben bzw. sich verbiegen. Obwohl eine solche Ausgestaltung bei kleineren Münzen zufriedenstellende Ergebnisse liefert, treten bei größeren Münzen, insbesondere bei Dollarmünzen, Schwierigkeiten im kommerziellen Betrieb auf.
Die in F i g. 2 dargestellte erfindur.gsgemäße Ausführungsform einer Rühreinrichtung weist einen einstückigen Körper 10 aus einem elastomeren Material auf, wie beispielsweise einem Naturgummi oder einem synthetisehen Elastomer, wie beispielsweise Polyurethan; dieser Körper 10 enthält einen zentralen Bereich, von dem mehrere Finger 11 radial und strahlenförmig so nach außen verlaufen, daß sie sich nach außen hin verjüngen bzw. kegelförmig bzw. spitz zulaufen und in abgestumpften Enden 12 enden; der Körper 10 enthält Bohrungen 13, die Befestigungsschrauben 14 aufnehmen können, wie in den F i g. 3 und 4 zu erkennen ist; diese Bohrungen sind mit einer zylindrischen Senkung versehen, wie in F i g. 4 bei 14c angedeutet ist, um die Kanten der Schraubenköpfe aufzunehmen und zu schützen, die mit einer sehr flachen Krümmung abgerundet sind, so daß Gleitoberflächen entstehen; rohrförmige Hülsen bzw. Buchsen 15 begrenzen das Eindringen der Köpfe in die zylindrische Senkung bzw. die Gegenbohrung.
Die Ausführungsform mit den radial verlaufenden Fingern 11 bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist besonders wirksam für Ein-Dollar-Münzen, deren relativer Durchmesser in F i g. 3 durch die strichpuniuierten Linien angedeutet ist, wobei der untere Rand der Münze auf der Kante der kreisförmigen, vorstehenden Tragband- bzw. Verstärkungsplatte oder Scheibe 21 aufliegt, die an der Fläche der Scheibe 20 angebracht ist und einen Teil der Struktur der Transportscheibe bildet; die Transportscheibe hat einen solchen Durchmesser, daß die obersten Ränder der in den Taschen befindlichen Münzen direkt unter den Umfangsrändern der Scheibe 20 liegen, wodurch die auf der vorstehenden Scheibe aufliegenden bzw. sitzenden Münzen durch den höchsten Punkt getragen werden und auf der Rampe bzw. der Abschrägung 18 auflaufen, wobei ihre oberen Randbereiche unter die schwenkbar gelagerte Zählrolle 19 gezwungen bzw. gedrückt werden, so daß diese zur Durchführung der Zählung verschwenkt wird, bevor die Münzen die Auslaßführung 25 passieren.
Bei der dargestellten Konstruktion werden die zugeführten Münzen in Aufnahmesitzen oder Taschen aufgenommen, die zwischen kurzen, radial verlaufenden Vorsprüngen 23 und dem Rand der vorstehenden Scheibe 21 ausgebildet sind. Bei optimal hohen Drehzahlen der Scheibe von 35 Umdrehungen pro Minute und bei dem nicht zu vermeidenden und starken Umrühren der Münzen in dem Vorratsbehälter besteht nun die Gefahr, daß die in den Taschen befindlichen Münzen sowie andere, mit der Scheibenbewegung mitgezogene Münzen von dem Rand der vorstehenden Scheibe abfallen oder von diesem abgeschlagen werden und in die Rinne zurückfallen, wobei die Möglichkeit besteht, daß ein »Schindeteustand« entsteht; damit ist eine Form von
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Verkeilung bzw. Festklemmen gemeint, die sich dann ergibt, wenn eine oder mehrere Münzen Fläche auf Fläche mit anderen Münzen gleiten, während sie zwischen weitere Münzen gedruckt werden, deren Bewegung begrenzt ist, die also beispielsweise in den Taschen sitzen; dadurch ergibt sich also eine sehr ungünstige Blockierung, die nur mit großen Schwierigkeiten wieder aufgehoben werden kann.
Um eine solche Blockierung zu vermeiden, wird der Winkelraum zwischen den aufeinanderfolgenden Rührfingern 11 groß genug gemacht, um eine Dollar-Münze aufzunehmen, die sich dann von der vorstehenden Platte oder einer anderen Stelle in diesen Raum nach unten bewegen kann und mit der Rühreinrichtung von den mittleren, oben bzw. überliegenden Bereichen der Rinne weg herumgetragen wird, um in der Wiedereintrittsstellung der Scheibe, die ungefähr in der 8 Uhr-Stellung liegt, wieder in den Vorratsbehälter ausgegeben zu werden.
Dabei ergibt sich eine gewisse Füllung der Taschen, die übersprungen bzw. ausgelassen worden sind, wenn sie sich mit der Scheibe an der Auslaß- oder Aufstiegseite des Vorratsbehälters nach oben bewegen, wo die Ansammlung der wandernden, mitgezogene Münzen dazu führt, daß sie häufig mit nach oben genommen werden bzw. nach oben klettern, um dann wiederholt zurückzufallen; die Münzen in dieser Zone können in den Aufnahimeraum zwischen den Fingern eindringen und zurück zu der Wiedereintritts- oder Abstiegseite der Scheibe und des Vorratsbehälters gebracht werden, wie es für die heruntergefallenen Münzen beschrieben wurde.
Aus diesen Gründen und zu diesen Zwecken nimmt die Rühreinrichtung bei der Ausführungsform nach den F i g. 2 und 3 die Form eines Sterns mit so vielen »Punkten bzw. Spitzen« an, wie es entsprechend der oben erwähnten Aufnahme- oder »Spül- bzw. Reinigungs-« Funktion für die Größe der zu verarbeitenden Münzen und den Durchmesser der Transportscheibe möglich ist; bei der dargestellten Ausführungsform kann die Transportscheibe 12 solcher Münzen pro Umdrehung transportieren.
Um die oben erwähnten Ziele zu erreichen, sollte die Dicke des Rührkörpers bei dieser monolitischen Form nach einer bevorzugten Ausführungsform wenigstens gleich der Dicke der größten, von ihr zu verarbeitenden Münze sein, in diesem Fall der Dollar-Münze; um optimale Ergebnisse zu erreichen, kann diese Dicke nach einer bevorzugten Ausführungsform diese Münzendikke zweimal übersteigen, das heißt, größer sein als die doppelte Münzendicke, so daß sich eine optimale Rührkontaktfläche bei der Bewegung durch die Masse von Münzen entsprechend der zulässigen Belastung für den Antriebsmotor ergibt, während gleichzeitig zwei Münzen in den dazwischen befindlichen Aufnahme- oder Reinigungs- Räumen gehaltert werden können. Bei EinDollar-Münzen reicht eine Dicke von 1A Zoll oder 635 mm aus und ermöglicht eine optimale Bewegung und eine gute Aufnahme und Mitnahme der Münzen.
Die Enden 12 der konisch zulaufenden Finger enden kurz vor dem Rand der vorstehenden Scheibe 21, um die Aufnahme bzw. Sitzfunktion für die Münzen dieser Scheibe nicht zu stören; die Enden sind abgestumpft, um die sonst möglichen dünnen Querschnitte zu vermeiden, die dann auftreten würden, wenn der konisch zulaufende Finger ein spitzes, punktförmiges Ende haben würde, der in diesem Fall das Material schließlich leicht brechen oder reißen könnte.
Das elastomere Material, aus dem die beschriebene Rühreinrichtung hergestellt ist, sollte zusammen mit einer gewissen Elastizität oder Nachgiebigkeit eine Steifheit oder Starrheit haben, die im wesentlichen äquivas lent zu einem Härtewert ist, der für optimale Ergebnisse zwischen 70 und 80 (Shore-Härte A) liegt. Wird die Härte über diesen Bereich hinaus stark erhöht, so sinkt die Leistung bzw. das Leistungsvermögen proportional mit der Annäherung an die Härte von Metallen, wie sie bisher für Rührgeräte verschiedener Ausführungsformen eingesetzt worden "und.
Die optimale Elastizität im angegebenen Bereich erfüllt auch eine weitere Funktion, da sie eine begrenzte Durchbiegung oder Ablenkung der vorstehenden Teile der Rühreinrichtung in eine Richtung seitlich zu der Ebene des Körpers ermöglicht; zu diesem Grund laufen die Finger 11 spitz zu, so daß sich in Richtung zu ihren Enden eine Verringerung des Querschnittes ergibt, die eine gewisse Nachgiebigkeit bzw. Elastizität in der Querrichtung und in dem Sinne einer Schwenkbewegung seitlich zu ihrem Übergang bzw. ihrer Verbindung mit dem mittleren Körperteil ermöglicht; zu diesem Zweck befinden sich die Schrauben 14, welche die Rühreinrichtung an der Scheibenkonstruktion befestigen, eine relativ große Strecke radial innerhalb der Enden der Finger, so daß diese Enden frei für eine seitliche Bewegung sowie auch für eine Biegung nach außen von der Fläche der Platte weg sind; dadurch erhalten die zusätzliche Freiheit in bezug auf die Nachgiebigkeit bzw. die Elastizität; zwar kann von Zeit zu Zeit eine Münze hinter eines dieser freien Fingerenden eindringen und zeitweilig eingeklemmt werden; dadurch entsteht jedoch kein Nachteil, wie sich bei Untersuchungen herausgestellt hat, da die Münzen rasch wieder herausgleiten können und die natürliche Rückformneigung des Materials die Finger gegen die Platte zurückbringt. Die gleiche Nachgiebigkeit liegt auch bei den beiden, in den Fig.5 und 6 gezeigten modifizierten Rühreinrichtungen vor.
im folgenden soll das Leistungsvermögen solcher Rühreinri'htungen untersucht werden; die einstückige Rühreinricntung nach den F i g. 2 und 3 erreicht eine bemerkenswerte Ausgabeleistung von 5,5 Münzen pro Sekunde unter Verwendung einer Scheibe mit 12 Tasehen, die sich mit 35 Umdrehungen pro Minute dreht: dabei werden die Münzen durch einen Vorratsbehälter bzw. Trichter zugeführt, der ständig mit 450 Münzen in Dollar-Größe geladen ist; dieser Wert wurde in wiederholten Ausgabezyklen mit Blöcken von 100 000 Münzen
so ohne eine Blockierung oder eine andere Funktionsstörung erreicht, die einen Eingriff von Hand erforderlich macht; dies ist darauf zurückzuführen, daß aufgrund des hier beschriebenen Aufbaus solche Funktionsstörungen im wesentlichen verhindert sowie selbsttätig beseitigt werden. Zum Vergleich ist die Ausgabegeschwindigkeit unter der gleichen Beladung des Vorratsbehälters und unter gleichen Drehzahlbedingungen für einen herkömmlichen Doppelrührer, wie er in Fig. 1-A dargestellt ist, 1,8 Münzen pro Sekunde; es ergibt sich also,
daß das Rührverfahren mit Gesamtelastizität und die hier beschriebene Vorrichtung einen Verbesserungsfaktor von mehr als 3 ermöglichen.
Die maximale Ausgabegeschwindigkeit für eine Scheibe mit 12 Taschen, die sich mit 12 Umdrehungen pro Minute mit voller Vorratsbehälterkapazität für die Verarbeitung von Dollar-Münzen dreht, würde 7 Münzen pro Sekunde betragen, so daß die Leistung von 5^ Münzen pro Sekunde für die Rühreinrichtung nach
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den F i g. 2 und 3 einen auf 79% gesteigerten Wirkungsgrad angibt, der mit dem Wirkungsgrad von 1,8 Münzen pro Sekunde oder 26% für eine der besten herkömmlichen Vorrichtungen verglichen werden muß.
Ein weiterer Vorteil der elastomeren Gesamtnachgiebigkeit der neuen Rühreinrichtung liegt in ihrer hohen Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb bzw. Abnutzung und Vermeidung jeder Möglichkeit, daß die Münzen gekerbt bzw. eingeritzt werden können, wie es bei Rühreinrichtungen aus Metall nicht zu vermeiden ist; dabei muß berücksichtigt werden, daß alle Abweichungen in Gleichmäßigkeit und Qualität der Münzen zu Problemen in bezug auf einen störungsfreien Betrieb führen können. Denn gekerbte bzw. geritzte, gebogene, verunreinigte, beschädigte und abgenutzte Münzen tragen zu Schwierigkeiten und Störungen beim Betrieb bei, so daß eine wesentliche Störungsquelle ausgeschaltet wird, wenn die Münzen nicht mehr gekerbt bzw. geritzt werden können.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 sind die radial verlaufenden Finger 30 unabhängig an der Platte 34 durch Schrauben 31 angebracht, die gemäß dem oben beschriebenen Prinzip gesetzt sind, so daß eine gewisse seitliche Ablenkung bzw. Abbiegung für die äußeren Endbereiche 32 möglich ist; diese getrennten Rührelemente sind aus dem gleichen elastomeren Material hergestellt, wie es für die monolithische Ausführungsform verwendet wurde, wobei auch mit ähnlichen, optimalen Abständen und Dicken gearbeitet wird; bei Bedarf können auch in diesem Fall die Finger konisch bzw. spitz zulaufen; dies ist jedoch aufgrund der Verwendung und der Auswahl der Anbringung der beiden Befestigungsschrauben für jedes Element nicht erforderlich, da sich hierdurch eine gewisse Freiheit für spätere Biegungen dieser Teile ergeben. Auch diese Ausführungsform bietet eine wesentliche Erhöhung des Leistungsvermögens und der Zuverlässigkeit, die mit den entsprechenden Werten für die monolithische Ausführungsform verglichen werden kann, benötigt jedoch bei der Fertigung mehr Arbeitsgänge für die Montage.
Eine Variante der monolithischen Ausführungsform der Rühreinrichtung ist eine einfache, diametral verlängerte Stange 35 aus elastomeren Material, die in F i g. 6 dargestellt ist; diese Stange ist an der Scheibe 37 nur durch zwei Schrauben 36 angebracht, die wieder nach einer bevorzugten Ausführungsform innerhalb der Enden 38 der Stange angebracht sind, so daß sich die beschriebene Nachgiebigkeit in bezug auf die seitliche Ablenkung ergibt; sogar dieses einfache Rührelement aus einem elastomeren Material, wie es für die Ausführungsform nach den F i g. 2 und 3 spezifiziert wurde, ist Dei der Verarbeitung von Dollar-Münzen der herkömmlichen Vorrichtungen überlegen, wie Versuche ergeben haben.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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65

Claims (4)

28 Ol 864 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zählen und Ausgeben von Münzen, insbesondere großen und schweren Münzen, bei der Münzen von dem unteren Ende eines geneigten Vorratsbehälters gegen die Fläche einer sich drehenden Münztransportscheibe mit Münzaufnehmerausbildungen, in denen die Münzen lagern, während die Scheibe sich am Vorratsbehälter vorbei zum Transport zu einer Zähl- und Ausgebestation auf einem höheren Niveau bewegt, zugeführt werden und die Münzen in der Zwischenzone zwischen dem Vorratsbehälter und der Münzentransportscheibe durch eine mittig hieran befestigte Rühreinrichtung mit radial abstehenden Armen durchrührt werden, welche senkrecht von der Fläche der Scheibe ein Stück vorsteht, das wenigstens der Dicke einer zu transportierenden Münze entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Rühreinrichtung (10) vollständig aus einem elastomeren Material, insbesondere natürlichem oder künstlichem Gummi, derart besteht, daß sie einerseits an allen Stellen der Oberfläche, die dem Aufprall durch Münien ausgesetzt sind, nachgiebig ist und andererseits tür Beibehaltung ihrer Gestalt gegen dauernde Verformung aufgrund von Münzaufprall ausreichend steif ist und die Fähigkeit aufweist, die Münzen mit der Scheibe in Drehung zu versetzen, wobei die äußeren Enden (12) der radial vorstehenden Teile (11) in dem Bereich nahe von deren Enden über eine Breite verfügen, die eine seitliche Nachgiebigkeit in Richtungen quer zur Radialachse einschließlich fort von der Scheibenfläche gewährleisten und an ihren Enden eine ausreichend abgestumpfte Breite aufweisen, um ein Reißen aufgrund wiederholten Durchbiegens durch Münzaufprall zu verhindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte des elastomeren Materials zwischen 70 und 80 Shore A liegt.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rühreinrichtung (10) über eine Dicke einschließlich der radial vorstehenden Teile (11) aufweist, die im wesentlichen gleich der Dicke der handzuhabenden Münzen ist und daß die radial vorstehenden Teile (11) im Winkel unter Abstand um die Drehachse ein ausreichendes Stück angeordnet sind, um das Lagern der Münzen zwischen radial vorstehenden aufeinanderfolgenden Teilen (11) zu ermöglichen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radial vorstehenden Teile (11) an der Scheibe mit nur von den äußersten Spitzen entfernt gelegenen Stellen und näher gegen die Drehachse als gegen die außengelegenen Spitzen befestigt sind.
DE2801864A 1977-06-10 1978-01-17 Vorrichtung zum Zählen und Ausgeben von Münzen Expired DE2801864C2 (de)

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