DE2704698A1 - Druckluftbetaetigte rohrleitungs- foerderanlage - Google Patents

Druckluftbetaetigte rohrleitungs- foerderanlage

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Description

Henkel, Kern, Feiler fr Hänzel Patentanwälte
Möhtetraße37 D-8000 München 80
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid
4, Februar 1977
GEORGIA TECH RESEARCH INSTITUTE
Atlanta, Ga., V.St.A.
Druckluftbetätigte Rohrleitungs-Förderanlage
Die Erfindung betrifft eine druckluftbetätigte Rohrleitungs-Förderanlage zur Beförderung von mit Rädern versehenen Wagen.
Die Verwendung einer druckluftbetätigten Rohrleitungs-Förderanlage zur Beförderung von mit Rädern versehenen Wagen ist seit langem bekannt (vergl. z.B. US-PSen 3 797 405 und 3 881 425). Bei diesen Anlagen wird jedoch die Bewegung der Wagen durch etwa in der Rohrleitung vorhandene Schmutzteilchen, Fremdkörper o. dgl. behindert. Da sich solche Anlagen ganz besonders gut für die Beförderung von teilchenförmigen Feststoffen eignen, besteht hierbei die Möglichkeit dafür, daß solche Feststoffe versehentlich innerhalb der Rohrleitung verschüttet werden. Ein Merkmal der Erfindung besteht deshalb in der Schaffung einer Einrichtung zur Beseitigung von Teilchen oder Verunreinigungen aus der Rohrleitung. Die mit Rädern versehenen Wagen besitzen eine runde Querschnittsfläche, ähnlich der Innenquerschnittsflache der Rohrleitung, jedoch kleiner als diese, so daß die Wagen als sog. Rohrleitungsmolche zu arbeiten vermögen. Dies bedeutet, daß der Druck an der Rückseite des Wagens größer ist als an seiner Stirnseite, wobei etwasLuft um
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die Wagen herumströmt und kleinere Teilchen vor dem betreffenden Wagen her bläst. Die Teilchen, die zu groß sind, um weggeblasen zu werden, kollidieren mit dem Wagen und werden daher vor diesem her gerollt und geschoben. Die für dieses Beseitigen der Teilchen durch Abrollen und Wegschieben durch den Wagen erforderliche zusätzliche Energie sowie die Möglichkeit dafür, daß größere Teilchen den Wagen gegen die Rohrwandung verklemmen können, sind genügend Grund dafür, verschüttetes Gut und Verunreinigungen möglichst schnell aus der Rohrleitung zu entfernen.
Um weiterhin jeden Wagen an einem Umstürzen in der Rohrleitung und an einem Verschütten seiner Ladung in der Leitung zu hindern, ist es wünschenswert, daß die Wagen ständig eine aufrechte Fahrposition einhalten. Obgleich bereits Wagen mit gegeneinander schräggestellten (toed out) Rädern zum selbsttätigen Aufrichten der Wagen vorgeschlagen worden sind (vergl. US-PS 2 928 357), arbeiten derartige Räder nicht automatisch, vielmehr erfordern sie mit dem Wagen verbundene und von außerhalb der Rohrleitung her betätigbare Steuerleinen. Die Erfindung bezieht sich dagegen auf einen sich selbsttätig aufrichtenden Wagen unter Verwendung von gegeneinander schräggestellten Rädern, bei dem jedoch die Nachteile des Stands der Technik vermieden werden.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer druckluftbetätigten (pneumatischen) Rohrleitungs-Förderanlage, in welcher mit Rädern versehene Wagen laufen und die mit Mitteln zur Entfernung von Verunreinigungen aus der Rohrleitung versehen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Förderanlage der angegebenen Art erfijsdungsgeiBaS dadurch gelöst* daS ein Wagen mit einem Wagenkörper von im wesentlichen rundem Querschnitt und Bsit mehreren an seiner Unterseite mit dem Wagen verbundenen Laufrädern zur Führung des Wagens bei seiner Bewegung durch die Rohrleitung vorgesehen ist, daß mit dem Wagenkörper mindestens zwei Seitenräder verbunden sind* von denen sich das eine an der einen Seite der Laufräder und das andere auf der gegenüberliegenden
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Seite der Laufräder befindet und bei denen die Radialerstreckung ihrer Außenumfangsflachen von der Längsachse des Wagenkörpers aus kleiner ist als diejenige der Außenumfangsflache der Laufräder, so daß sich die Seitenräder normalerweise außer Berührung mit der Innenfläche der Rohrleitung befinden, daß die Seitenräder jeweils in Bewegungsrichtung des Wagens nach außen schräg- oder angestellt sind, so daß sie den Wagen aufzurichten vermögen, wenn er sich so weit verdreht oder verkantet, daß eines der Seitenräder mit der Innenfläche der Rohrleitung in Berührung gelangt, und daß die Rohrleitung in ihrer Unterseite mindestens eine Öffnung aufweist, deren Breite größer ist als diejenige eines Laufrads und die sich in der Bewegungsbahn der Laufräder, aber außerhalb der Bewegungsbahn der Seitenräder befindet, so daß Fremdkörper o. dgl. aus der Öffnung herausfallen können, während sich der Wagen über die Öffnung hinwegzubewegen vermag.
Bei dieser Förderanlage bewegen sich die Wagen normalerweise auf an der Wagen-Unterseite angebrachten Rädern durch die Rohrleitung. Erfindungsgemäß sind dabei eine oder mehrere Öffnungen in der Unterseite der Rohrleitung vorgesehen, deren Abmessungen größer sein sollten als die Größe der größten, in die Rohrleitung hineingelangenden Teilchen. Dies macht im allgemeinen eine Breite der Öffnungen erforderlich, welche die Breite eines Last- bzw. Laufrads übersteigt. In spezieller Ausführungsform sind die Laufräder in einem die Breite der Öffnungen übersteigenden Abstand voneinander angeordnet und in Bewegungsrichtung des Wagens nach außen schräggestellt, so daß der Wagen eine aufrechte Stellung einzuhalten vermag und die Laufräder beiderseits an der Öffnung vorbeilaufen und der Wagen somit die Öffnung zu überlaufen vermag, ohne daß sich die Räder in den Öffnungen verfangen. In abgewandelter Ausführungsform sind an den Wagen Seitenräder angebracht, und wenn der betreffende Wagen eine Öffnung in der Rohrleitung überläuft, wird das Gewicht des Wagens von den Seitenrädern getragen, welche beiderseits an der Öffnung vorbeilaufen und dabei die Laufräder über die öffnung hinwegführen, ohne daß die Laufräder an der öffnung hängenbleiben, während Verunreinigungen
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oder Fremdkörper durch Druckluft aus den Rohrleitungsöffnungen herausgeblasen und durch den Wagen herausgeschoben werden.
Im Zuge der genannten Aufgabe bezweckt die Erfindung auch die Schaffung von zusätzlichen Mitteln zur Verminderung jeglicher Neigung der Wagen, beim überlaufen der Öffnungen an der Rohrleitung anzustreifen oder anzustoßen. Hierzu ist es vorteilhaft, daß sich die Seitenräder ein kleineres Stück als die Laufräder vom Wagen aus radial nach außen zur Innenfläche der Rohrleitung erstrecken, so daß die Seitenrader normalerweise die Rohrleitung nicht berühren und hierdurch ein erhöhter Rollwiderstand des Wagens vermieden wird. Zu beiden Seiten der Öffnung ist dabei eine erhöhte Führung vorgesehen, mit welcher die Seitenräder beim Vorbeilauf des Wagens an der Öffnung in Berührung gelangen, und vorzugsweise weisen Vorder- und Hinterkante der Führungen Auflaufflächen zwischen den Führungen und der Innenfläche der Rohrleitung auf, so daß jegliche Neigung des Wagens zu einem Anstoßen oder Rucken beim Auflaufen der Räder auf die Führungen vermieden wird, Zusätzlich können Stromauf- und Stromabseite bzw, Vorder- und Rückseite der einzelnen Öffnungen ebenfalls jeweils rait Auflaufflächen bzw. Rampen versahen sein, roit denen die Laufräder in Berührung zu gelangen vermögen, falls sich ein Laufrad beim Oberläufen der Öffnung etwas unter die Unterseite der Innenfläche der Rohrleitung absenken sollte.
Bei dieser Konstruktion sollen die Führungen relativ zur Innenfläche der Rohrleitung einstellbar angebracht sein, damit die Führungen verstellbar gegenüber der Innenfläche der Rohrleitung verschoben werden können, so daß sie den Wagen ruckfrei über die Öffnung zu führen vermögen.
Weiterhin soll dabei jeweils eine Öffnung mit geringem Abstand stromab bzw, in Bewegungsrichtung hinter jeder Lade- und Entladestelle in der Rohrleitung angeordnet seinf weil dies die Stellen in der Rohrleitung darstellen» an denen Verunreinigungen oder Gut am wahrscheinlichsten in die Rohrleitung hineingelanqen,
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Zudem sollen dabei Einrichtungen vorgesehen sein, welche den Wagen in aufrechter Stellung oder in einer günstigen Laufhaltung halten, um ein Kippen des Wagens in der Rohrleitung, wobei er einen Teil seiner Ladung in der Rohrleitung verschütten würde, oder sogar ein vollständiges Umstürzen (um die Längsachse) in der Rohrleitung zu verhindern. In spezieller Ausführungsform sind dazu die Laufräder in Bewegungsrichtung des Wagens nach außen schräggestellt bzw. angestellt, so daß sie die aufrechte Stellung aufrechterhalten, obgleich dadurch der Rollwiderstand des Wagens ebenso wie der Verschleiß der Laufräder erhöht wird. In abgewandelter Ausführungsform halten die Seitenräder den Wagen in aufrechter Stellung, weil sie in Bewegungsrichtung des Wagens in der Rohrleitung nach außen angestellt sind. Oa jedoch die Seiten räder ein kleineres Stück vom Wagen nach außen ragen als die Laufräder, befinden sich die Seitenräder bei in aufrechter Stellung be findlichem Wagen normalerweise außer Berührung mit der Innenfläche der Rohrleitung, wodurch unnötiger Ro ljwider stand durch die Seitenräder und unnötiger Verschleiß der Seitenräder vermieden werden. Eines der schräg- oder angestellten Seitenräder könnt jedoch unter Aufrichtung des Wagens mit der Rohrleitungs-Innenfläche in Berührung, wenn sich der Wagen über einen bestimmten Betrag um seine waagerechte bzw. Längsachse dreht. Der Wagen kann somit an jedem Ende zwei Laufräder und zwei Seitenräder aufweisen, wobei die jedes Rad enthaltende Ebene vorzugsweise von der Wagen-Längsachse radial na,ch außen verläuft.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer typischen druckluftbetätigten Rohrleitungs-Förderanlage zur Beförderung von mit Rädern versehenen Wagen,
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Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnitt-Seitenansicht eines Wagens gemäß der Erfindung mit einer Einrichtung zur Beseitigung von Fremdkörpern aus der Rohrleitung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine Fig. 3 ähnelnde Schnittansicht zur Veransehaulichvmg der Aufrichtwirkung eines Seitenrads für den Fall, daß sich der Wagen in der Rohrleitung unzulässig gedreht hat,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. €,
Fig. 8 eine schematische Schnittdarstellung der bevorzugten Radanordung zur Veranschaulichung der Aufrichtwirkung bei einem unzulässigen Drehen des Wagens in der Rohrleitung und
Fig. 3 eine graphische Darstellung des auf den Wagen gesaSS Fig. 8 einwirkenden Aufrichtmoments bei verschiedenen Anstellwinkeln in Abhängigkeit vom Kippwinkel des Wagens.
Gemäß Fig» 1 ist die Erfindung auf eine beliebige druckluftbetätigte Rohrleitungsanlage mit Räder tragenden Wagen anwendbar, beispielsweise auf eine allgemein mit 10 bezeichnete Anlage mit einer einen kreisförmigen Querschnitt besitzenden Rohrleitung 12 und einer geeigneten Pumpe 14 zur Erzeugung eines Luftstroms durch die Bohrleitung 12 zwecks Förderung eines oder mehrerer Wagen 16 durch diese Rohrleitung. Ähnliche Rohrleitungsanlagen sind in den US-PSen 3 797 4O5 und 3 881 425 dargestellt. Normalerweise weist eine solche Rohrleitungs-Förderanlage 1O allgemein eine
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Ladestation 18 und eine Entladestation 20 auf. Eine solche Anlage 10eignet sich speziell für die Beförderung von teilchenförmigen! Feststoff-Gut, wobei die Ladestation 18 einen Fülltrichter 22 zum Beschicken eines in der Ladestation 18 befindlichen Wagens 16 aufweisen kann. Die Entladestation 20 kann eine in der US-PS 3 724 690 näher beschriebene Austrageinrichtung 24 aufweisen, welche einen Wagen aufnimmt, ihn umkippt und dadurch das beförderte Gut in einen Aufnahmebehälter 26 austrägt und daraufhin den leeren Wagen wieder aufrichtet.
Gemäß Fig. 2 weist der Wagen 16 normalerweise einen Körper 28 mit kreisrunder Querschnittsfläche auf, deren Form dem Innenquerschnitt der Rohrleitung 12 angepaßt, jedoch kleiner als deren Querschnitt ist. Zu diesem Zweck sind beispielsweise Endplatten 30 und 32 an Vorder- bzw. Hinterende des Wagens 16 angebracht, die von der durch die Rohrleitung 12 strömenden Luft beaufschlagt werden, wodurch der Wagen durch die Rohrleitung 12 hindurchgeschoben wird. Aufgrund eines unbeabsichtigten Verschüttena von Gut beim Be- und Entladen der Wagen 16 befinden sich zeitweilig als Fremdkörper wirkende Gutteilchen, etwa des von der Anlage 10 zu fördernden Guts 15, in der Rohrleitung 12. Der Wagen 16 wirkt dabei als sog. Rohrleitungsmolch, welcher in der Rohrleitung 12 befindliche Fremdkörper oder Gutteilchen an der Innenfläche der Rohrleitung 12 entlangschiebt, da um den Umfang der Endplatten 30 und 32 genügend Luft vorbeiströmt, um kleine Teilchen in der Rohrleitung 12 wegzublasen. Für das Wegblasen zu große Teilchen stoßen dagegen an der vorderen Endplatte 30 an und werden durch den Wagen 16 bei dessen Bewegung durch die Rohrleitung 12 vor dem Wagen 16 her gerollt oder geschoben. Beim Vorhandensein von Fremdkörpern in der Rohrleitung ist jedoch zusätzliche Energie für die Förderung des Wagens durch die Rohrleitung erforderlich, wobei sich nicht beseitigte Teilchen zwischen dem Wagen und der Innenfläche der Rohrleitung 12 verfangen und dabei den Wagen 16 gegen die Rohrleitung verklemmen können.
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Erfindungsgemäß sind nun im Boden der Rohrleitung 12 eine oder mehrere öffnungen 34 vorgesehen, über welche Fremdkörper aus dem Inneren der Rohrleitung 12 herausfallen können. Vorzugsweise sollten diese öffnungen 3 4 größer sein als die größten, normalerweise in der Anlage beförderten Teilchen 10. Der Wagen 16 bewegt sich jedoch durch die Rohrleitung auf mehreren an seiner Unterseite angeordneten Last- oder Laufrädern, beispielsweise auf je zwei Laufrädern 36 und 38 an jedem Ende des Wagens 16. Um einen Austritt auch großer Teilchen zu erlauben, muß die Breite der öffnungen 34 größer sein als die Bereite der Laufräder 36 und Wenn die in der Unterseite der Rohrleitung 12 vorgesehenen öffnungen 34 breiter sind als die Laufräder, können sich letztere beim überlaufen der öffnungen 34 durch den Wagen in den öffnungen 34 verfangen .
Gemäß Fig. 8, in welcher eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, sind am einen Ende eines Wagens 16a, dessen anderes Ende identisch ausgebildet sein kann, zwei Laufräder 36a und 38a angeordnet, welche durch eine mit einer öffnung 34a versehene Rohrleitung 12a zu laufen vermögen und die gemäß Fig. 8 unter einem Winkel B aus einer aufrechten oder lotrechten Position verkantet sind. Wichtig ist jedoch, daß der Wagen 16a bei seiner Bewegung durch die fiohrleltang 12a eine aufrechte Haltung beibehält und sich nicht um seine Längsachse dreht» um ein Verschütten der Ladung in der Rohrleitung 12a zu verhindern und ein Hängenbleiben der Räder 36a und 38a in der öffnung 34a auszuschließen. Zu diesem Zweck sind die Räder 36a und 38a in Bewegungsrichtung des Wagens unter einem Winkel θ nach außen schräggestellt bzw. angestellt, ähnlich wie dies in der noch zu erläuternden Fig. veranschaulicht. Hierbei wird normalerweise durch die Rohrleitung 12a eine Kraft N1 auf das Rad 36a und eine Kraft N2 auf das Rad 38a ausgeübt. Die Räder 3€a und 38a sind normalerweise in einem Winkelabstand a von der lotrechten Achse des Wagens 16a angeordnet. Wenn sich der Wagen 16a gemäß Fig„ 8 in unerwünschter Weise unter einem Winkel B gegenüber der Lotrechten verkippt, werden die Normalkräfte N1 und N2 ungleich. Für die Berechnung der Relativkräfte gilt dabei folgende Formel:
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Ul = sin (a + B)
N2 sin (a - B)
Wenn der Wagen unter einem Winkel B verkippt ist, ist daher die Normalkraft N1 größer als die Normalkraft N2, Die auf das Rad 36a einwirkende größere Kraft induziert ein Lagenberichtigungsmoment durch welches der Wagen 16a wieder in eine aufrechte Stellung zurückgeführt wird, in welcher nicht nur ein Verschütten von Gut aus dem Wagen verhindert wird, sondern in welcher die Räder 36a und 38a zudem auch beiderseits der Öffnung 34a' an dieser vorbeilaufen können, ohne sich in letzterer zu verfangen. In der graphischen Darstellung von Fig. 9 geben die Kurven 100, 102 und 104 das Lagenbericttivmgsncnient in Abhängigkeit von einem Kippwinkel B bei Anstellwinkeln θ in der Größenordnung von 0°, 2° und 4° und mit einem Winkel a = 45 an. Es hat sich allgemein gezeigt, daß ein kleiner Anstellwinkel θ von etwa 1-2° ausreicht, um den Wagen in einer aufrechten Stellung zu halten, während dabei auch unerwünschter Verschleiß an den angestellten Rädern 36a und 38a vermieden wird.
Vorzugsweise verlaufen die Ebenen der Räder 36a und 38a durch die waagerechte bzw. Längsache des Wagens 16a, vorteilhaft unter einem 2a, d.h. etwa 9O°, betragenden Winkel zwischen den Rädern 36a und 38a. Große Winkel 2a sind im Hinblick auf die Stabilität des Wagens und seine Fähigkeit, Fremdkörper zu überlaufen, günstiger, vom Standpunkt des Rollwiderstands allerdings ungünstiger. Bei einem Winkel von 9O° zwischen den Rädern 36a und 38a kann die Winkelerstreckung der öffnung 34a bis zu 60 betragen, ohne daß dabei eine Wahrscheinlichkeit für ein Hängenbleiben der angestellten oder ausgespreizten Räder besteht.
In den Fig. 2 bis 4 ist eine andere Ausführungsform zur Verhinderung eines Hängenbleibens der Laufräder in den öffnungen 34 dargestellt, bei welcher zwei Seitenräder 40 und 42 mit dem Wagen 16 verbunden sind. Die Seitenräder 40, 42 sind dabei jweils auf gegenüberliegenden Seiten der beiden Laufräder 36 und 38 angeordnet.
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Gemäß Fig, 4 ist der Winkelabstand zwischen den Seitenrädern 40 und 42 größer als die Breite der öffnungen 34f so daß die Seitenräder 40 und 42 das Gewicht des Wagens 16 bei dessen Überlauf über die öffnungen 34 zu tragen vermögen, wobei die Laufräder 36 und 38 die öffnungen 34 überlaufen, ohne darin hängenzubleiben.
Obgleich die Seitenräder 40, 42 über die gleiche Strecke vom Wagen 16 nach außen ragen können wie die Laufräder 36, 38, ist es zur Vermeidung des zusätzlichen Rollwiderstands der Räder 40, 42 sowie aus anderen, noch zu erläuternden Gründen vorteilhaft, die Laufflächen der Seitenräder 40, 42 gemäß Fig. 3 und 4 weniger weit nach außen abstehen zu lassen als die Laufflächen bzw. Umfangsflachen der Räder 36 und 38. Im normalen aufgerichteten Zustand des Wagens 16 kommen die Seitenräder 4O und 42 daher nicht mit der Innenfläche 13 der Rohrleitung 12 in Berührung. In dieser Laufhaltung kann die Gewichtsverlagerung von den Laufrädern 36, 38 auf die Seitenräder 40, 42 beim überlaufen einer öffnung 34 durch den Wagen 16 dadurch hervorgerufen werden, daß an jeder Seite der Öffnung 34 eine gekrümrate Führung oder Laufbahn 44 in solcher Stellung angeordnet ist, daß sie mit den Seitenrädern 4O, 42 in Berührung bringbar ist. Die zusätzliche Dicke der Führungen 44 sollte so bemessen sein, daß die Lastverlagerung auf die Seitenräder 4O, 42 ohne unerwünschtes Rütteln oder Prellen des Wagens 12 möglich ist und somit ein Verschütten der Ladung des Wagens 16 vermieden wird. Vorzugsweise sind die Führungen 44 verstellbar mit der Innenfläche 13 der Rohrleitung 12 verbunden» damit sie derart eingestellt werden können, daß alle Räder gleichmäßig bzw, ruckfrei über die öffnung 34 geführt werden. Beispielsweise können mehrere Schrauben 46 in die Rohrleitung 12 eingeschraubt sein, mit deren Hilfe die Führungen 44 nach innen verstellbar sind, worauf die Schrauben mittels Muttern 48 gesichert werden können, Um die Führungen 44 nach außen zu verstellen, sind an ihnen Schrauben 50 befestigt, die die^Rohrleitung 12 durchsetzen und die durch Muttern 52 in der Einstellage gesichert sind. Wie am besten aus Fig. 5 hervorgeht, ist zur Vermeidung eines etwaigen Springens oder
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Stoßens des Wagens 12 beim Auflaufen auf die Führungen 44 oder beim Herablaufen von ihnen eine Auflauffläche 54 an der stromaufseitigen, d.h. in Bewegungsrichtung vorderen Kante jeder Führung 44 zwischen der Rohrleitungs-Innenwand 13 und der Vorderkante der betreffenden Führung 44 vorgesehen. Ebenso ist eine Auflauffläche 56 (Schrägung) am stromabseitigen bzw. hinteren Ende der Führung 44 zwischen deren Hinterkante und der Rohrleitungs-Innenfläche 13 vorgesehen. «j
Zusätzlich können Vorder- und Hinterende jeder Öffnung 34 mit schrägen Rampen oder Flächen für den Fall ausgestattet sein, daß die Laufräder 36, 38 bestrebt sind, in die Öffnung 34 "hineinzufallen". Gemäß den Fig, 2 und 4 kann je eine Öffnung-Rampe 58 und 60 an der Vorder- und Rückseite jeder Öffnung 34 vorgesehen sein, die einmal in die öffnung 34 hineinführen und zum anderen von der Öffnung 34 in das Innere 13 der Rohrleitung 12 hineinführen. Die Rampen 58 und 60 gewährleisten dabei eine allmähliche Umlenkung der Laifräder 36 und 38, falls diese in die Öffnungen 34 hineinlaufen sollten.
Gewünschtenfalls können äußere Versteifungs-Ringe 62 und 64 beiderseits jeder Öffnung 34 an der Rohrleitung 12 besfestigt sein, um die Formstabilität der Innenfläche 13 der Rohrleitung 12 zu gewährleisten.
Obgleich jede beliebige Zahlvon Öffnungen 34 in der Rohrleitung 12 vorgesehen sein können, befindet sich vorzugsweise je eine öffnung 34 mit engem Abstand unmittelbar stromab bzw. hinter sowohl der Ladestation 18 als auch der Entladestation 20, weil dies die Stellen bilden, an denen am ehesten Gut bzw. Fremdkörper in die Rohrleitung 12 hineihgelangen. Weiterhin kann ein, allerdings nicht dargestellter, Schubmechanismus an beiden Stationen 18 und 20 vorgesehen sein, um einen Wagen aus einer Stillstandsposition in Bewegung zu versetzen. Durch diese von außen her ausgeübte Schubkraft wird sichergestellt, daß der Wagen in Bewegung gesetzt wird und die Vorderräder somit über die Öffnungen 34 hinweglaufen. Da die Wagen
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zudem aus einer Ruhestellung heraus in Bewegung gesetzt werden, ist die Wagengeschwindigkeit beim Überlaufen der öffnungen 34 gering, wodurch der nötige Andruck der Seitenräder erreicht wird, weil der Anlagedruck (bearing capacity) mit zunehmenden Winkelgeschwindigkeiten abnimmt.
Wie erwähnt, ist es jedoch auch vorteilhaft, daß die Wagen 16 bei ihrer Bewegung durch die Rohrleitung 12 eine aufrechte Position einnehmen und sich nicht um die Längsachse drehen, wobei die Ladung 15 in die Rohrleitung 12 verschüttet werden würde, oder sich gar völlig umdrehen. Die US-PS 2 928 357 beschreibt die Verwendung einer äußeren Steueranlage zum Ausspreizen oder Anstellen der Laufräder zwecks Einhaltung einer annehmbaren Laufhaltung. Obgleich angestellte oder schräggestellte Laufräder der Art gemäß Fig. 8 den Wagen bei einer ungewollten Drehung automatisch aufrichten, wird bei Verwendung derart angestellter Laufräder, die ständig mit der Innenfläche der Rohrwandung in Berührung stehen, der Rollwiderstand infolge eines ständigen Schräglaufs (skidding) der Räder vergrößert, während dabei auch der Verschleiß an den Rädern zunimmt. Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig. 3 bis 7 sind dagegen Seitenräder 40, 42 vorgesehen, die in Radialrichtung nicht so weit nach außen ragen wie die Laufräder 36 und 38 und daher, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, in der aufrechten Stellung des Wagens 16 normalerweise nicht an der Innenfläche 13 der Rohrleitung 12 angreifen. Vorzugsweise sind nur die Seitenräder 40, 42 in Bewegungsrichtung des Wagens 16 nach außen angestellt. Infolgedessen müßte sich der Wagen 16 über einen Winkelbetrag von mehr als der halben Winkelstrecke zwischen den Laufrädern 36, 38 drehen, bevor er weit genug verkantet ist, damit eines der Seitenräder 4O oder 42 mit der Rohrleitungs-Innenfläche 13 in Berührung kommt. Fig. 6 veranschaulicht schematisch den Zustand, in welchem der Wagen 16 so weit verdreht oder verkantet ist, daß das Seitenrad 42 mit der Innenfläche 13 der Rohrleitung 12 in Berührung gelangt ist. Wenn das schräg- oder angestellte Seitenrad 42 mit der Innenfläche der Rohrleitung 12 in Berührung steht, ist es bestrebt, den Wagen 16 wieder aufzurichten, Der Vorteil dieser Konstruktion gemäß der Er-
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findung besteht darin, daß die Seitenräder 4O und 42 normalerweise nicht mit der Innenfläche 13 der Rohrleitung 12 in Berührung stehen und somit nur dann zu erhöhtem Rollwiderstand und größerem Verschleiß an der Anlage führen, wenn sie zum Aufrichten des Wagens 16 benötigt werden. Wie angedeutet, ist es bei dieser Ausführungsform vorteilhaft, die Laufräder 36 und 38 nicht anzustellen; gewünschtenfalls können die Laufräder 36^ und 38 jedoch auf die in Fig. 7 in gestrichelten Linien angedeutete Weise, ebenso wie bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 8 angestellt sein.
Darüber hinaus werden die Wagen 16 durch die dargestellte, spezielle Konfiguration der Räder vorteilhaft in einer aufrechten Stellung gehalten, so daß die Wagen 16 einwandfrei auf die Auswurföffnungen 34 ausgerichtet sind und mit diesen zusammenwirken können.
Bei der Ausführungsform gemäß den Flg. 3 bis 7 ist es vorteilhaft, wenn die Ebenen der Räder 36, 38, 40 und 42 sämtlich durch die Längsachse 62 des Wagens 16 verlaufen. Zudem ragen alle Räder vorteilhaft vom Wagen 16 radial nach außen und unten, wobei der Wagen 16 vorzugsweise an jedem Ende jeweils zwei Lauf räder 36, 38 und zwei Seitenräder 40, 42 aufweist. In bevorzugter Ausführungsform sind die Laufräder in einem Winkelabstand von ungefähr 3O zueinander angeordnet, während die Seitenräder jeweils in einem Winkelabstand von etwa 45°.zu einem Laufrad angeordnet sind.
Mit der Erfindung werden also die eingangs genannte Aufgabe gelöst und die angegebenen Vorteile sowie weitere Vorteile erreicht. Selbstverständlich sind dabei dem Fachmann zahlreiche ' Änderungen und Abwandlungen der vorstehend offenbarten Ausführungsform möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.
In Zusammenfassung wird mit der Erfindung also eine Rohrleitungs-Förderanlage für mit Rädern versehene Wagen geschaffen, die durch einen Luftstrom durch die Rohrleitung befördert werden. Die Wagen wirken dabei als Rohrleitungswischer bzw. sog. Rohrleitungsmolche,
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welche Fremdkörper und dgl. über eine oder mehrere, in der Unterseite der Rohrleitung vorgesehene öffnungen ausstoßen. In spezieller Ausführungsform ist jeder Wagen selbstaufrichtend, so daß er seine aufrechte (Normal-)Stellung beibehält. Die Räder des Wagens laufen dabei beiderseits der öffnungen in der Rohrleitung an diesen öffnungen vorbei, ohne daß sich die Räder in diesen öffnungen verfangen. In anderer Ausführungsform weist der Wagen Laufräder nahe der Unterseite des Wagens sowie Seitenräder zu beiden Seiten der Laufräder auf, wobei sich die in der Rohrleitung vorgesehene öffnung in der Bewegungsbahn der Laufräder, aber außerhalb der Bewegungsbahn der Seitenräder befindet, so daß Fremdkörper und dgl. über die öffnung ausgestoßen werden, während der Wagen die öffnung auf den Seitenrädern zu überlaufen vermag. Darüber hinaus kann der Wagen mit nur geringem Leistungsverlust oder Radverschleiß selbstaufrichtend sein, indem Seitenräder vorgesehen werden, die nach außen schräg- oder angestellt sind und die nur dann mit der Innenfläche der Rohrleitung in Berührung kommen, wenn der Wagen eine unzulässige Drehung durchführt.
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Le e rs eι te

Claims (31)

  1. 270A698
    -VB -
    Patentansprüche
    /i7\ Druckluftbetätigte Rohrleitungs-Förderanlage, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wagen (16) mit einem Wagenkörper (28) von im wesentlichen rundem Querschnitt und mit mehreren an seiner Unterseite mit dem Wagen verbundenen Laufrädern (36, 38) zur Führung des Wagens bei seiner Bewegung durch die Rohrleitung (12) vorgesehen ist, daß mit dem Wagenkörper mindestens zwei Seitenräder (40, 4 2) verbunden sind, von denen sich das eine an der einen Seite der Laufräder und das andere auf der gegenüberliegenden Seite der Laufräder befindet und bei denen die Radiälerstreckung ihrer Außenumfangsflachen von der Längsachse (62) des Wagenkörpers aus kleiner ist als diejenige der Außenumfangsflache der Laufräder, so daß sich die Seitenräder normalerweise außer Berührung mit der Innenfläche der Rohrleitung befinden, daß die Seitenräder (40, 42) jeweils in Bewegungsrichtung des Wagens (16) nach außen schräg- oder angestellt sind, so daß sie den Wagen aufzurichten vermögen, wenn er sich so weit verdreht oder verkantet, daß eines der Seitenräder mit der Innenfläche (13) der Rohrleitung (12) in Berührung gelangt, und daß die Rohrleitung in ihrer Unterseite mindestens eine Öffnung (34) aufweist, deren Breite größer ist als diejenige eines Laufrads und die sich in der Bewegungsbahn der Laufräder, aber außerhalb der Bewegungsbahn der Seitenräder befindet, so daß Fremdkörper o. dgl. aus der Öffnung herausfallen können, während sich der Wagen über die Öffnung hinwegzubewegen vermag.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung breiter ist als der Abstand zwischen den Laufrädern am einen Ende des Wagens.
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  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Öffnung eine erhöhte Führung vorgesehen ist, mit welcher die Seitenräder in Berührung zu gelangen vermögen.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stromauf- bzw. Vorderseite der Öffnung eine von der Innenfläche der Rohrleitung nach unten führende Rampe und an der Stromabbzw. Hinterseite der Öffnung eine nach oben zur Rohrleitungs-Innenfläche führende Rampe vorgesehen sind, welche das überlaufen der Laufräder über die Öffnung mit minimaler Stoßwirkung auf den Wagen ermöglichen.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Stromauf- bzw. Vorderende jeder Führung zwischen der Innenfläche der Rohrleitung und der betreffenden Führung eine Auflauffläche und am Stromab- bzw. Hinterende jeder Führung zwischen der Rohrleitungs-Innenfläche und der betreffenden Führung ebenfalls eine Auflauffläche vorgesehen sind,
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erhöhten Führungen zu beiden Seiten der Öffnung verstellbar mit der Rohrleitung verbunden sind, so daß die Lage der Führungen relativ zur Innenfläche der Rohrleitung einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung eine Wagen-Ladestation und eine -Entladestation ' aufweist und daß die Öffnung mit geringem Abstand stromab bzw. hinter mindestens einer dieser Stationen angeordnet ist.
  8. 8. Druckluftbetätigte Rohrleitungs-Förderanlage, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wagen mit einem einen im wesentlichen runden Querschnitt besitzenden Wagenkörper vorgesehen ist, mit dessen Unterseite in der Nähe jedes Endes des Wagenkörpers mehrere lastaufnehmende bzw. Laufräder zur Führung des Wagens bei seiner
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    Bewegung durch die Rohrleitung verbunden sind, daß an jedem Ende des Wagens zwei Seitenräder mit dem Wagenkörper verbunden sind, von denen sich das eine an der einen und das andere an der gegenüberliegenden Seite der Laufräder befindet ,daß die Radialerstreckung der Außenumfangsflachen der Seitenräder von der Längsachse des Wagenkörpers kleiner ist als diejenige der Außenumfangsflachen der Laufräder, so daß sich die Seitenräder in der aufrechten Stellung des Wagens normalerweise außer Berührung mit der Innenfläche der Rohrleitung befinden, wobei jedoch eines der Seitenräder mit der Innenfläche der Rohrleitung in Berührung gelangt, wenn sich der Wagen um seine waagerechte Achse dreht, daß die Seitenräder in Bewegungsrichtung des Wagens nach außen schaäg- oder angestellt sind, so daß sie den Wagen aufzurichten bestrebt sind, wenn sich dieser so weit verdreht oder verkantet, daß eines der Seitenräder mit der Innenfläche der Rohrleitung in Berührung kommt, daß die Rohrleitung in ihrer Unterseite mindestens eine öffnung aufweist, deren Breite größer ist als die Breite eines Laufrads und die sich in der Bewegungsbahn der Laufräder, jedoch außerhalb der Bewegungsbahn der Seitenräder befindet, so daß Fremdkörper und dgl. aus der öffnung herausfallen können, während die Räder die öffnung zu überlaufen vermögen, und daß zu beiden Seiten der öffnung an der Innenfläche der Rohrleitung je eine erhöhte Führung vorgesehen ist, die mit den Seitenrädern in Berührung zu gelangen vermag.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung breiter ist als der Abstand zwischen den Laufrädern am einen < Ende des Wagens,
  10. 10. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Auflauffläche am Vorder- und Hinterende jeder Führung zwischen dieser und der Innenfläche der Rohrleitung vorgesehen sind.
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  11. 11. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite der Öffnung eine von der Rohrleitungs-Innenfläche nach unten verlaufende Rampe und an der Rückseite der Öffnung eine aufwärts zu dieser Innenfläche verlaufende Rampe vorgesehen sind,
  12. 12. Wagen zur Beförderung durch eine einen runden Querschnitt besitzende Rohrleitung mittels Druckluft, gekennzeichnet durch einen Wagenkörper mit einer im wesentlichen runden Querschnittsfläche, die jedoch kleiner ist als die Innenfläche der Leitung, durch mehrere mit dem Wagenkörper an dessen Unterseite und an seinen beiden Enden verbundene lastaufnehmende bzw. Laufräder zur Führung des Wagens bei seiner Bewegung durch die Leitung und durch je zwei an jedem Ende des Wagens vorgesehene Seitenräder, die beiderseits der betreffenden Laufräder angeordnet sind, sowie dadurch, daß zwei Räder in Bewegungsrichtung des Wagens nach außen schräg- oder angestellt sind, so daß sie mit der Innenfläche der Leitung zusammenwirken und den Wagen in einer aufrechten Stellung halten, und daß die Seitenräder von der unteren Hälfte des Wagenkörpers nach außen ragen,
  13. 13. Selbstaufrichtender Wagen, der mittels Druckluft durch eine Rohrleitung mit rundem Querschnitt bewegbar ist, gekennzeichnet durch einen Wagenkörper mit einem im wesentlichen runden Querschnitt, durch mehrere mit dem Wagen an dessen Unterseite verbundene lastaufnehmende bzw. Laufräder, welche den Wagen bei seiner Bewegung durch die Leitung führen, und durch mindestens zwei mit dem Wagen verbundene Seitenräder, die beiderseits der Laufräder angeordnet sind und deren Radialerstreckung von der Längsachse des Wagenkörpers bis zu ihrer Umfangsfläche kleiner ist als die entsprechende Radialerstreckung der La\ifräder, wobei die Seitenrader sich außer Berührung mit der Innenfläche der Leitung befinden, wenn sich der Wagen in aufrechter Stellung befindet, wobei jedoch eines der Seitenräder an der Innenfläche der Leitung angreift, wenn sich der Wagen um seine waagerechte bzw. Längsachse dreht, sowie dadurch,
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    daß jedes Seitenrad in Bewegungsrichtung des Wagens nach außen schräg- oder angestellt ist, so daß die Seitenräder den Wagen aufzurichten vermögen, wenn sich dieser so weit verdreht, daß eines der Seitenräder mit der Innenfläche der Leitung in Berührung gelangt.
  14. 14. Wagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die einzelnen Räder einschließenden Ebenen durch die Wagenlängsachse verlaufen.
  15. 15. Wagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Laufrad in Bewegungsrichtung des Wagens nach außen schräg oder angestellt ist.
  16. 16. Wagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder und die Seitenräder jeweils radial nach außen und unten vom Wagen abstehen.
  17. 17. Wagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Wagens je zwei Laufräder und zwei Seitenräder angeordnet sind.
  18. 18. Wagen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die an
    jedem Ende vorgesehenen Laufräder jeweils um etwa 30° voneinander entfernt sind und daß die Seitenräder jeweils einen Winkelabstand von etwa 45 von einem Laufrad besitzen.
  19. 19. Rohrleitungs-Förderanlage unter Verwendung von ladungstragenden Wagen mit jeweils mehreren, an ihrer Unterseite vorgesehenen, lastaufnehmenden bzw. Laufrädern und auf gegenüberliegenden Seiten der Laufräder angeordneten Seitenrädern, wobei der Wagen durch Druckluft bzw. einen Luftstrom bewegbar ist, gekennzeichnet durch eine Fremdkörper-Auswurfeinrichtung für die Rohrleitung, bestehend aus einer in der Unterseite der Rohrleitung vorgesehenen öffnung mit größerer Breite als der-
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    jenigen eines Laufrads, wobei die öffnung in der Bewegungsbahn der Laufräder, aber außerhalb der Bewegungsbahn der Seitenräder angeordnet ist, so daß Verunreinigungen bzw. Fremdkörper und dgl. aus der öffnung herausfallen, während der Wagen die öffnung zu überlaufen vermag, einer an der Stromauf- bzw. Vorderseite der öffnung angeordneten und von der Innenfläche nach unten führenden Rampe sowie einer an der Stromabseite bzw. Rückseite der öffnung vorgesehenen, nach oben zur Innenfläche der Rohrleitung führenden Rampe, wobei die Rampen ein überlaufen der Laufräder über die öffnung mit nur einem minimalen Aufprallstoß gegen den Wagen erlauben.
  20. 20. Rohrleitungs-Förderanlage unter Verwendung von ladungstragenden Wagen mit jeweils mehreren, an ihrer Unterseite vorgesehenen, lastaufnehmenden bzw. Laufrädern und auf gegenüberliegenden Seiten der Laufräder angeordneten Seitenrädern, wobei der Wagen durch Druckluft bzw. einen Luftstrom bewegbar ist, gekennzeichnet durch eine Fremdkörper-Auswurfeinrichtung für die Rohrleitung, bestehend aus einer in der Unterseite der Rohrleitung vorgesehenen öffnung mit größerer Breite als derjenigen eines Laufrads, wobei die öffnung in der Bewegungsbahn der Lauf räder, aber außerhalb der Bewegungsbahn der Seitenräder angeordnet ist, so daß Verunreinigungen bzw. Fressdkorper und dgl ^ aus der öffnung herausfallen t während der Wagen die öffnung zu überlaufen vermag, und je einer erhöhten Führung auf beiden Seiten der öffnung, wobei die Führungen so angeordnet sind, daß sie mit den Seitenrädern in Berührung zu gelangen vermögen, und wobei die zu beiden Seiten der öffnung angeordneten Führungen verstellbar mit der Rohrleitung verbunden sind, so daß ihre Lage relativ zur Innenfläche der Bohrleitung einstellbar ist.
  21. 21, Rohrleitungs-Förderanlage unter Verwendung von ladungstragenden Wagen mit jeweils mehreren, an ihrer Unterseite vorgesehenen, lastauf nehmenden bzw. Laufrädern land auf gegenüberliegenden Seiten der Laufräder angeordneten Seitenrädern, wobei der Wagen dvsren Druckluft bzw. einen Luftstrom bewegbar ist»
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    gekennzeichnet durch eine FremdkörperWVuswurfeinrichtung für die Rohrleitung, bestehend aus einer in der Unterseite der Rohrleitung vorgesehenen öffnung mit größerer Breite als derjenigen eines Laufrads, wobei die öffnung in der Bewegungsbahn der Laufräder, aber außerhalb der Bewegungsbahn der Seitenräder angeordnet ist, so daß Verunreinigungen bzw. Fremdkörper und dgl. aus der öffnung herausfallen, während der Wagen die öffnung zu überlaufen vermag, je einer mit den Seitenrädern in Berührung bringbaren, erhöhten Führung auf beiden Seiten der öffnung, einer am Stromauf- bzw. Vorderende jeder Führung zwischen dieser und der Innenfläche der Rohrleitung angeordneten Auflauffläche und einer am Stromabbzw. Hinterende jeder Führung zwischen dieser und der Innenfläche der Rohrleitung angeordneten Auflauffläche.
  22. 22. Rohrleitungs-Förderanlage mit einem Wagenlader und einem Wagenentlader, bei welcher die lasttragenden Wagen an jedem Ende bodenseitig mehrere lastaufnehmende bzw. Laufräder sowie beiderseits der Laufräder angeordnete Seitenräder aufweisen und bei welcher der Wagen durch Druckluft bzw. einen Luftstrom bewegbar ist, gekennzeichnet durch eine Fremdkörper-Auswurfeinrichtung für die Rohrleitung, bestehend aus einer in der Unterseite der Rohrleitung vorgesehenen öffnung, die eine größere Breite besitzt als ein Laufrad und die in der Bewegungsbahn der Laufräder, aber außerhalb der Bewegungsbahn der Seitenräder angeordnet ist, so daß Verunreinigungen bzw. Fremdkörper aus der öffnung herausfallen, während der Wagen die öffnung zu überlaufen vermag, und wobei die öffnung mit engem Abstand stromab bzw. hinter zumindest dem Lader oder dem Entlader angeordnet ist, mit je einer mit den Seitenrädern in Berührung bringbaren, erhöhten Führung zu beiden Seiten der öffnung, mit einer am Stromauf- bzw. Vorderende jeder Führung angeordneten Auflauffläche und mit einer am Stromabbzw. Hinterende der Führung vorgesehenen Auflauffläche.
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  23. 23. Anlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung breiter ist als der Abstand zwischen den Laufrädern am einen Ende des Wagens.
  24. 24. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenräder von der unteren Hälfte des Wagenkörpers nach unten abstehen.
  25. 25. Druckluftbetätigte Rohrleitungs-Förderanlage» dadurch gekennzeichnet, daß ein Wagenkörper mit einem im wesentlichen runden Querschnitt vorgesehen ist, daß an jedem Ende des Wagenkörpers an seiner Unterseite mit diesem mehrere lastaufnehmende bzw. Laufräder verbunden sind, welche den Wagen bei der Bewegung durch die Rohrleitung führen, daß an jedem Ende des Wagenkörpers zwei Seitenräder vorgesehen sind, die sich beiderseits der Laufräder befinden und die von der unteren Hälfte des Wagenkörpers nach außen ragen> daß zwei der Räder an jedem Ende des Wagens in dessen Bewegungsrichtung nach außen schräg- oder angestellt sind, so daß sie im Zusammenwirken mit der Innenfläche der Rohrleitung den Wagen in aufrechter Stellung halten, und daß die Rohrleitung mindestens eine in ihrer Unterseite ausgebildete Öffnung aufweist, die breiter ist als ein Laufrad und die in der Bewegungsbahn der Laufräder, aber außerhalb der Bewegungsbahn der Seitenräder angeordnet ist, wenn sich der Wagen in seiner aufrechten Stellung befindet f so daB Fremdkörper o. dgl. aus der Öffnung herausfallen können, wShrend der dabei von den Seitenrädern getragene Wagen die Öffnung zu überlaufen vermag.
  26. 26. Anlage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung breiter ist als der Abstand zwischen den Laufrädern am einen Ende des Wagens.
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  27. 27. Anlage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Öffnung je eine mit den Seitenrädern in Berührung bringbare, erhöhte Führung vorgesehen ist,
  28. 28. Anlage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß alle Räder hinter dem Vorderende und vor dem Hinterende des Wagenkörpers angeordnet sind.
  29. 29. Wagen zur Bewegung durch eine einen runden Querschnitt besitzende Rohrleitung unter Druckluft- oder Luftstromeinfluß, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wagenkörper mit einem im wesentlichen runden Querschnitt, der jedoch kleiner ist als der Innenquerschnitt der Rohrleitung, vorgesehen ist, daß am Wagen an der Unterseite des Wagenkörpers und nahe jedem Ende desselben jeweils mindestens zwei lastaufnehmende bzw. Laufräder zur Führung des Wagens bei seiner Bewegung durch die Rohrleitung angebracht sind, und daß mindestens ein Rad an jeder Seite des Wagenkörpers in Bewegungsrichtung des Wagens nach außen schräg- oder angestellt ist, so daß es im Zusammenwirken mit der Innenfläche der Rohrleitung den Wagen automatisch in einer aufrechten Stellung im Wagen zu halten vermag.
  30. 30. Druckluftbetätigte Rohrleitungs-Förderanlage, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wagen mit einem einen im wesentlichen runden Querschnitt besitzenden Wagenkörper vorgesehen ist, daß mit dem Wagen an seiner Unterseite und in der Nähe jedes Endes des Wagenkörpers jeweils mindestens zwei lastaufnehmende bzw. Laufräder zur Führung des Wagens bei seiner Bewegung durch die Rohrleitung verbunden sind, daß mindestens eines der Räder an jeder Seite des Wagenkörpers in Bewegungsrichtung des Wagens nach außen schräg oder angestellt ist, um im Zusammenwirken mit der Innenfläche der Rohrleitung den Wagen automatisch in einer aufrechten Stellung in der Rohrleitung zu halten, und daß die Rohrleitung mit mindestens einer in ihrer Unterseite vorgesehenen Öffnung versehen ist, deren Breite größer ist als die Breite eines Rads, aber kleiner als der
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    Abstand zwischen den Rädern an jedem Ende des Wagenkörpers, so daß der in aufrechter Stellung befindliche Wagen die öffnung zu überlaufen vermag, ohne daß sich die Räder in der öffnung verfangen.
  31. 31. Anlage nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelabstand zwischen den Rädern an jedem Ende des Wagens etwa 90° beträgt.
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DE19772704698 1976-02-06 1977-02-04 Druckluftbetaetigte rohrleitungs- foerderanlage Withdrawn DE2704698A1 (de)

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US65602276A 1976-02-06 1976-02-06
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IT1118062B (it) 1986-02-24
AU504625B2 (en) 1979-10-18
AU2186677A (en) 1978-08-10
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