DE2800658A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von packungen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von packungen

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DE2800658A1
DE2800658A1 DE19782800658 DE2800658A DE2800658A1 DE 2800658 A1 DE2800658 A1 DE 2800658A1 DE 19782800658 DE19782800658 DE 19782800658 DE 2800658 A DE2800658 A DE 2800658A DE 2800658 A1 DE2800658 A1 DE 2800658A1
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Description

7 S ι UTι GA ίΤ-i, UHLiINDSΤλ 14c
SIG Schweizerische Industrie - Gesellschaft, 8212 Neuhausen am Rheinfall
Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Packungen,
Die Erfindung betrifft sine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Packungen mit einer die zu verpackenden einzelnen Gegenstände oder Gegsnstandsgruppen zuführenden Fördereinrichtung, einem Faltkasten, der das endlos zugeführte Verpackungsmaterial zu einem die Gegenstände oder Gegenstandsgruppen umhüllenden Schlauch formt, von dem zwei aneinander anliegende Lappen abstehen. Fördermitteln zum Vorwärtsbewegen des Schlauches, Schweissorganen zum Herstellen der Längsnaht an den Lappen und Schweiss- und Schneideinrichtungen zum Herstellen der Quernaht und Abtrennen der einzelnen Packungen.
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Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Bei dar Herstellung der Packungen mittels dieser Vorrichtungen wird jedesmal beim Herstellen einer Quernaht, von den beheizten Backen des entsprechenden Walzenpaares der Schlauch zwischen zwei Gegenständen oder Gegenstandsgruppen zusammengepresst und verschweisst. Dadurch wird die im Schlauchhohlraum vorhandene Luft verdrängt. Bei gewissen zu verpackenden Gegenständen kann diese Luft sehr leicht zwischen dem Schlauch und den Gegenständen nach rückwärts entweichen. Wenn jedoch die zu verpackenden Gegenstände an der Innenseite des Schlauches satt anliegen oder haften, sei es infolge ihrer Beschaffenheit oder infolge elektrostatischer Aufladung des Folienmaterials des Schlauches, wird der Abfluss der Luft behindert. Dies hat zur Folge, dass die fertigen Packungen einen inneren Ueberdruck aufweisen und demzufolge aufgebläht sind. Dies kann eine LJeberbeanspruchung der Siegelnähte und Fehlfaltungen zur Folge haben. Ferner sind aufgeblähte Packungen nur schlecht für die weitere Verarbeitung zu Sammelpackungen geeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass mit Sicherheit das Auftreten von Ueberdruck in den fertigen Packungen vermieden wird.
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Die erfindungsgemässa Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Faltkasten zwischen mindestens einem nicht beheizten Führungsrollenpaar für die abstehenden Lappen und einem ersten beheizten Schweissrollenpaar zur Herstellung der Längsnaht an den Lappen eine sich in Längsrichtung des Schlauches erstreckende FJachdüse angeordnet ist, deren Mündung zwischen die beiden Lappen eingreift, und dass diese Flachdüse mit dem Saugstutzen einer Vakuumpumpe verbunden ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass sin grosser Teil der in den Hohlräumen des Schlauches vorhandenen Luft vor dem Bilden der Quernaht abgesaugt wird und somit nicht mehr von den Querschweissbacken herausgepresst werden muss. Dadurch wird nicht nur der Vorteil erzielt, dass die fertigen Packungen keinen Ueberdruck aufweisen, sondern es kann auch eine Erhöhung der Produktion erzielt werden, da der Vorschub des Schlauches durch die Querschweissorgane schneller erfo.lgen kann, wenn keine bzw. weniger Luft verdrängt werden muss.
Ausserdem beult der Druckunterschied zwischen dem äusseren Luftdruck und dem Unterdruck im Schlauch das Einschlagmaterial nach innen ein, sodass die Position der Gegenstände oder Gegegenstandsgruppen im Verpackungsschlauch gesichert wird.
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Es ist bereits bekannt, Vorrichtungen der eingangs genannten Art mit einem Gerät auszurüsten, das gestattet, dem Schlauch ein Gas zuzuführen, das in den verschlossenen Packungen eine Schutzatmosphäre bildet. Dies ist zweckmässig, 'wenn gewisse Lebensmittel, wie z.B. Käse od. Biscuits, verpackt werden sollen.
Bei bekannten Einrichtungen sind die auftretenden Strömungsgeschwindigkeiten wegen kleinen Rohrquerschnitten so gross, dass lose Krümel mitgerissen werden und damit Funktionssicherheit beeinträchtigen.
Die erfindunpsgemässe Vorrichtung ermöglicht auch eine Verbesserung bei der Herstellung von begasten Packungen.
Gemäss einer zweckmässigen Ausführungsform der Vorrichtungen kann in Förderrichtung des Schlauches gesehen, vor und/oder nach der an die Luftpumpe angeschlossenen Flachdüse eine weitere zwischen die Lappen eingreifende Flachdüse angeordnet sein. Durch gleichzeitiges Absaugen der Luft und Zuführen von Gas kann eine stärker konzentrierte Schutzatmosphäre erzeugt werden.
Ein Ausf ührunp,sbeispiel des Erfindunpsgegenstandes mit einer Variante ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der schematisch dargestellten Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Packungen,
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Fig. 2 einen Grundriss der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei die Vorratsrolle der Verpackungsbahn und die Vakuumpumpe
weggelassen sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 angedeutete Mündung
der Flachdüse in grösserer Darstellung, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV - IV in Fig. 1, und Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Teils einer Variante der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die zu verpackenden Gegenstände 1 werden auf einer Fördereinrichtung in Form eines endlosen Förderbandes 2 in gleichen Abständen zugeführt und in einen Faltkasten 3 geschoben, in welchem der Verpackungsschlauch 4 gebildet wird. Dem Faltkasten 3 wird von einer Vorratsrolle 5 über Umlenkrollen 6, 7 Verpackungsmaterial 8 in Bandform zugeführt. Das Verpackungsmaterial 8 ist vorzugsweise Papier oder Zellglas mit einem Lieberzug aus thermoplastischem, verschweissbarem Material. Es könnte aber auch eine Folie aus thermoplastischem Material verwendet werden.
Im Faltkasten 3 wird auf an sich bekannte Weise das Verpackungsmaterial schlauchförmig um die zu verpackenden Gegenstände 1 gelegt, wobei auf der Unterseite vorstehende Lappen entstehen. Diese Lappen werden von angetriebenen Rollenpaaren 10, 11, 12 erfasst und der Schlauch wird dadurch weitergefördert. Das Rollenpaar 11 ist z.B. elektrisch beheizt und verschwsisst während des Durchlaufes die Lappen 9 zu einer Längsnaht.
Der Schlauch 4 mit den eingeschlossenen Gegenständen 1 gelangt dann in eine Einrichtung zum Herstellen der Querschwsissstelle. Diese besteht aus zwei Walzen 13, 14, an densn zwei
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segmBntförmige beheizte Backen 15, 16 angeordnet sind. Die Walzen 13, 14 werden von der Maschine synchron derart angetrieben, dass die beiden Backen 15, 16 immer in der Mitte zwischen zwei Gegenständen 1 den Schlauch 4 zusammenquetschen und verschweissen. Die Backe 15 weist ferner Bin Messer 17 auf, das auf Bin Gegenstück der Backe 16 trifft und die Querschweissnaht durchschneidet. Die verpackten Gegenstände 1 werden dann von einem Förderband 18 weitergefördert. Das Messer 17 könnte natürlich auch erst an einem weiteren Walzenpaar mit Backen angeordnet sein.
Die bisher beschriebenen Teile der Verpackungsvorrichtung sind an sich bekannt.
Das Rollenpaar 10 ist nicht beheizt und dient als Führungsrollenpaar für die beiden Lappen 9, die vom Schlauch nach unten abstehen. Zwischen dem Führungsrollenpaar 10 und dem beheizten Schweissrollenpaar 11 ragt eine Flachdüse 20 von unten zwischen die beiden Lappen 9. Die Flachdüse 20 ist über eine Rohrleitung 21 mit einer an sich bekannten Vakuumpumpe 22 verbunden.
Die Flachdüse 20 hat eine Mündung mit linsenförmigem Querschnitt (vgl. Fig.3). Sie ist mit einer Leitplatte 23 von keilförmigem Querschnitt verbunden, damit eine möglichst
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sanfte, ungehinderte Spreizung der beiden Lappen 9 erreicht werden kann. Die Mündungskante der Flachdüse 20 verläuft geneigt zum Boden des Schlauches 4; sie weist somit teilweise einen Abstand von der Unterssite der durchlaufenden Gegenstände 1 auf. Dadurch wird vermieden, dass die Mündung der Flachdüse 20 von den durchlaufenden Gegenständen periodisch verschlossen wird, was zu unerwünschten Schwingungen der Saugleitung führen könnte. Die Flachdüse 20 und ihre Rohrleitung 21 verlaufen unter einem spitzen Winkel zur Förderrichtung des Schlauches 4.
Die Saugwirkung der Flachdüse 20 kann entweder durch eine Aenderung der Drehzahl der Pumpe 22 oder durGh eine Reguliereinrichtung 24 in der Rohrleitung 21 beeinflusst werden. Durch die Einrichtung 24 kann z.B. in bekannter Weise der Querschnitt einer Lufteinlassöffnung in die Rohrleitung 21 verändert werden.
Durch die an die Vakuumpumpe 22 angeschlosssne Flachdüse 20 wird ein grosser Teil der im Schlauch 4 zwischen den Gegenständen 1 vorhandenen Luft abgesaugt, so dass beim Bilden und Schweissen der Quernaht von den Backen 15 und 16 nur noch wenig Luft verdrängt werden muss.
In Fig.5 ist eine Seitenansicht einer Variante der Vorrichtung nach Fig.1 schematisch dargestellt. Bei dieser
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Ausführungsform der Vorrichtung sind zusätzlich zur Flachdüse 20, die mit der Vakuumpumpe 22 verbunden ist, zwei Flachdüsen 25a und 25b vorhanden, die in genau gleicher Weise, wie die Flachdüse 20 zwischen die Lappen 9 des Schlauches 4 eingreifen. Die Flachdüsen 25a, 25b sind mit Druckgasquellen 26 verbunden. Auf diese Weise kann in an sich bekannter Weise in den Packungen eine Schutzatmosphäre erzeugt werden. Die Art des verwendeten Gases hängt natürlich von der Art der verpackten Gegenstände 1 ab.
3e nach der Intensität der Begasung kann auch nur eine Flachdüse 25a oder 25b vorgesehen sein. Wesentlich ist natürlich, dass das erste beheizte Rollenpaar 11 erst nach der letzten Flachdüse angeordnet ist. Alle vorher angeordneten Rollenpaare 1Da, 10b, 10c sind nicht beheizt und dienen nur als Führungsrollenpaare.
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Claims (7)

  1. '■■
    C? fig - - ■ V V
    EB/br 16.12.77
    Patentansprüche
    ( 1Λ Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Packungen mit einer die zu verpackenden einzelnen Gegenstände oder Gegenstandsgruppen zuführenden Fördereinrichtung, einem Faltkasten, der das endlose zugeführte Verpackungsmaterial zu einem die Gegenstände oder Gegenstandsgruppen umhüllenden Schlauch formt, von dem zwei aneinander anliegende Lappen abstehen, Fördermitteln zum Vorwärtsbewegen des Schlauches, Schweissorganen zum Herstellen der Längsnaht an den Lappen und Schweiss- und Schneideinrichtungen zum Herstellen der Quernaht und Abtrennen der einzelnen Packungen, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Faltkasten (3) zwischen mindestens einem nicht beheizten Führungsrollenpaar (10) für die abstehenden Lappen (9) und einem ersten beheizten Schweissrollenpaar (11) zur Herstellung der Längsnaht an den Lappen (9) eine sich in Längsrichtung des Schlauches (4) erstreckende Flachdüse (20) angeordnet ist, deren Mündung zwischen die beiden.Lappen (9) eingreift, und dass diese Flachdüse (20) mit dem Saugstutzen einer Vakuumpumpe (22) verbunden ist.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung der Flachdüse (20) einen linsenförmigen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Mündungskante der Flachdüse (20) wenigstens teilweise einen Abstand vom Boden des Schlauches (4) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse der Flachdüse (20) einen spitzen Winkel zur Förderrichtung des Schlauches (4) bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung des Schlauches (4) gesehen an der Vorderseite der Flachdüse (20) eine Leitplatte (23) von vorzugsweise keilförmigem Querschnitt befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindungsleitung (21) zwischen der Flachdüse (20) und der Vakuumpumpe (22) eine Reguliereinrichtung zum Verändern des Saugdruckes, z.B. eine Einlassöffnung mit regelbarem Querschnitt, angeordnet ist.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung des Schlauches (4) gesehen vor und/oder nach der an die Vakuumpumpe (22) angeschlossenen Flachdüse (20) eine weitere zwischen die Lappen (9) eingreifende Flachdüse (25a, 25b) angeordnet ist, die an eine Druckgasquelle (26) angeschlossen ist.
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