DE4015189A1 - Verfahren und maschine zum verpacken von gegenstaenden in beschichteten folienschlauchabschnitten - Google Patents

Verfahren und maschine zum verpacken von gegenstaenden in beschichteten folienschlauchabschnitten

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DE4015189A1
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Dieter Riexinger
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BECK HUGO MASCHINENBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/06Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it
    • B65B9/073Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it the web having intermittent motion

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Gegenständen in Schlauchabschnitten, die aus einer beschichteten Folie mit der Beschichtungsseite im Schlauchinnern gebildet sind, und eine Folienverpackungsmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens.
Auf Folienverpackungsmaschinen verarbeitete Verpackungsfolien sind überwiegend Schrumpffolien. Nach dem Umhüllen der zu verpackenden Gegenstände mit der Folie wird die Folie genadelt und durch Wärmeeinwirkung geschrumpft, wobei sie sich weitgehend gegen den verpackten Gegenstand anlegt. Verpackungsfolien, die mit einer besonderen Beschichtung versehen sind, insbesondere mit einem Korrosionsschutzmittel oder Konservierungsmittel beschichtet sind, müssen aber dicht bleiben und erlauben nur in wenigen Fällen eine für den Schrumpfprozeß erforderliche Wärmebehandlung ohne die Gefahr einer Zerstörung oder vorzeitigen Freigabe des Beschichtungsmaterials.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Verpackungsmaschine zu entwickeln, mit welchem auch mit wärmeempfindlichen beschichteten Verpackungsfolien eine dichte Verpackung erreicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verfahrensfolge gelöst:
  • a) Nach dem Einbringen eines Gegenstandes in den Folienschlauch Abdichten des gefüllten Folienschlauchbereiches;
  • b) Absaugen von Luft aus dem abgedichteten Folienschlauchbereich;
  • c) Verschließen des evakuierten Folienschlauchbereiches und seine Abtrennung vom Folienschlauch.
Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich vorteilhafterweise mit einer Folienverpackungsmaschine, die mit einer Formschulter zur Bildung eines Folienschlauches aus einer einseitig beschichteten Folienbahn, mit einem vor- und zurückbewegbaren Beschickungsträger zum Einbringen der zu verpackenden Gegenstände in den Folienschlauch und mit einer Trennschweißvorrichtung zum Verschließen und Abtrennen der gefüllten Folienschlauchabschnitte von dem Folienschlauch versehen ist, erfindungsgemäß dadurch durchführen, daß in Folienschlauch-Durchlaufrichtung zwischen der Formschulter und der Trennschweißvorrichtung eine Saugstelle zum Absaugen von Luft aus dem Folienschlauch vorgesehen ist. Hierbei kann die Saugstelle zweckmäßig durch das Ende eines Saugrohres gebildet sein, das durch die Formschulter mit Abstand von deren Führungswandungen hindurchgeführt und mit einer steuerbaren Saugvorrichtung verbunden ist.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung kann eine gewünschte Anlage der Verpackungsfolie mit ihrer beschichteten Seite gegen die verpackten Gegenstände durch das Evakuieren des Folienschlauchabschnittes erreicht werden, bevor der ungenadelte Folienschlauchabschnitt durch eine Trennschweißvorrichtung dicht verschlossen wird. In der für das Absaugen erforderliche Abdichtung des Folienschlauchabschnittes zum übrigen Folienschlauch kann vorteilhafterweise der Beschickungsträger eine den Folienschlauchquerschnitt ausfüllende Rückwandung aufweisen, deren Ränder mindestens teilweise eine Gegendruckfläche für mindestens ein im Bereich zwischen Formschulter und Saugstelle an einer Abdichtstelle von außen gegen den Folienschlauch ansetzbares Dichtungsorgan bilden.
Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen einer Folienverpackungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens bildende Merkmale sind in Unteransprüchen aufgeführt.
Bei Verpackungsfolien mit einer Korrosionsschutzbeschichtung wird die Beschichtung nicht durch Wärmeeinwirkung vorzeitig aktiviert oder zerstört und bleibt die Verpackung auch dicht. Durch das Evakuieren kann auch eine erwünschte Anlage der Beschichtung gegen die verpackten Gegenstände auch ohne eine unerwünschte Wärmeeinwirkung auf die Folie erreicht werden. Das Verfahren schließt natürlich eine nachfolgende Wärmebehandlung nicht aus, wenn eine Verpackungsfolie mit einer Beschichtung Verwendung findet, die durch eine Wärmeeinwirkung etwa durch Vergasung eines Stoffes aktiviert werden kann.
Nachfolgend wird anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung ein Ausführungsbeispiel einer Folienverpackungsmaschine zur Durchführung des erwähnten Verfahrens näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungswesentlichen Teile der Folienverpackungsmaschine,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellten Maschinenteile.
Die Zeichnung zeigt von der Folienverpackungsmaschine einen die Transportebene bildenden Auflagetisch 10, auf welchem ein schaufelartiger Beschickungsträger 11 in Richtung des eingezeichneten Doppelpfeiles 12 zwischen einer Beladungsstelle I bis in einen Verpackungsbereich II geradlinig vor- und zurückverschiebbar ist. Die Verschiebung kann mittels einer nicht dargestellten Zylinder/Kolben- Anordnung erfolgen, von welcher die Kolbenstange 13 angedeutet ist. In der Mitte ist über dem Maschinentisch eine Formschulter 14 bekannter Bauart zur Bildung eines Folienschlauches 15 aus einer Folienbahn angeordnet. Die Folienbahn wird der Formschulter 14 in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles 16 von oben zugeführt, und der gebildete Folienschlauch 15 bewegt sich in Richtung der eingezeichneten Pfeile 17 entlang dem Maschinentisch 10. Es wird eine einseitig beschichtete Folienbahn verarbeitet, die der Formschulter so zugeführt wird, daß sich die Beschichtung auf der Innenseite des gebildeten Folienschlauches 15 befindet.
Der Beschickungsträger 11 läßt sich mit den zu verpackenden Gegenständen 18 durch das rohrförmige Formteil 14.1 der Formschulter hindurchbewegen und setzt die Gegenstände 18 an der Verpackungsstelle II in den gebildeten Folienschlauch ab, der sich an der Verpackungsstelle II über einem als Saugband ausgebildeten Transportband 19 befindet. Der mit den Gegenständen 18 gefüllte Folienschlauchbereich wird mittels eines in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Doppelpfeiles 21 vertikal verstellbaren Trennschweißbalken 20 vom Folienschlauch 15 abgetrennt und gleichzeitig verschlossen.
Zwischen der Formschulter 14 und dem Trennschweißbalken 20 befinden sich in Folienschlauchdurchlaufrichtung hintereinander eine Abdichtstelle III und eine Saugstelle IV. Die Saugstelle IV wird durch die schlitzförmige Öffnung eines flachen Saugkanals 21 gebildet, der mit Abstand von der oberen Führungswandung 14.2 der Formschulter 14 durch deren rohrartigen Formteil 14.1 hindurchgeführt ist, also ins Innere des gebildeten Folienschlauches 15 ragt. Der flache Saugkanal 21 ist über eine Rohrleitung 22 mit einer nicht dargestellten Saugpumpe verbunden, die intermittierend betrieben oder mit der Saugleitung 22 verbunden werden kann.
An der Abdichtstelle III sind drei Abdichtstempel 23, 24 und 25 angeordnet, die in Richtung der dort eingezeichneten Pfeile gegen die Außenseite des Folienschlauches anlegbar sind. Der Beschickungsträger 11 ist mit einer rechteckigen Rückwandung 26 versehen, die den Folienschlauchquerschnitt nahezu ausfüllt. Der Beschickungsträger 11 läßt sich nach seiner Entladung im Verpackungsbereich II bis zur Abdichtstelle III zurückbewegen, wo die Ränder der Rückwandung 26 Gegendruckflächen für die Abdichtstempel 23-25 bilden. Zwischen dem oberen Rand der Rückwandung 26 und dem oberen Abdichtstempel 23 kommt dabei der flache Saugkanal 21 zu liegen, über dessen Oberseite der Folienschlauch 15 hinweggleitet. Die Rückwandung 26 kann entlang ihrer Ränder mit einem die Abdichtung begünstigenden Belag versehen sein.
Die Wirkungsweise der mit der Abdichtstelle III und der Saugstelle IV ausgebildeten Folienverpackungsmaschine ist folgende:
Nachdem der Beschickungsträger 11 bis in den Verpackungsbereich II vorgefahren und dort die zu verpackenden Gegenstände 18 abgesetzt hat, wird die Zuführung der beschichteten Folienbahn zur Formschulter 14 unterbrochen und der Beschickungsträger 11 mit seiner Rückwandung 26 bis zur Abdichtstelle III zurückbewegt und dort der vordere Folienschlauchbereich 15 mittels der Abdichtstempel 23-25 zur Formschulter 14 hin abgedichtet. Anschließend wird der Saugkanal 21 unter Unterdruck gesetzt, wodurch an der Saugstelle IV die Luft aus dem vorderen Bereich des Folienschlauches 15, also dem Folienschlauchabschnitt 15.1, abgesaugt wird, wodurch sich die zu einem Schlauch geformte Verpackungsfolie mit ihrer auf der Schlauchinnenseite befindlichen Beschichtung gegen die zu verpackenden Gegenstände 18 legen kann. Anschließend wird der Trennschweißbalken 20 abgesenkt, der zusammen mit einem aus Fig. 1 ersichtlichen Gegenbalken 20′ den evakuierten Folienbahnabschnitt 15.1 vom Folienschlauch 15 abtrennt und gleichzeitig verschließt. Während dieses Vorgangs wird bereits der Beschickungsträger zur Aufnahmestelle I zurückbewegt, und nach dem Abtrennen des Folienbahnabschnittes 15.1 wird die Folienbahnzufuhr zur Formschulter 14 wieder aufgenommen.
Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit sind in der schematischen Zeichnung nur die erfindungswesentlichen Teile der Folienverpackungsmaschine dargestellt. Insbesondere ist auf die Darstellung der Antriebsorgane für verschiedene Maschinenteile, einschließlich der Abzugsvorrichtung für die beschichtete Folienbahn, verzichtet worden. Es versteht sich, daß die Abmessung des Beschickungsträgers 11 und des Formkörpers 14.1 der Formschulter 14 in Anpassung an bestimmte zu verpackende Gegenstände gewählt werden und dabei auch eine andere Querschnittsform als in der Zeichnung dargestellt aufweisen können.

Claims (7)

1. Verfahren zum Verpacken von Gegenständen in Schlauchabschnitten, die aus einer beschichteten Folie mit der Beschichtungsseite im Schlauchinnern gebildet sind, auf einer Folienverpackungsmaschine, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Nach dem Einbringen eines Gegenstandes (18) in den Folienschlauch (15) Abdichten des gefüllten Folienschlauchbereiches (15.1);
  • b) Absaugen von Luft aus dem abgedichteten Folienschlauchbereich (15.1);
  • c) Verschließen des evakuierten Folienschlauchbereiches (15.1) und seine Abtrennung vom Folienschlauch (15).
2. Folienverpackungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Formschulter (14) zur Bildung eines Folienschlauches (15) aus einer einseitig beschichteten Folienbahn, mit einem vor- und zurückbewegbaren Beschickungsträger (11) zum Einbringen der zu verpackenden Gegenstände (18) in den Folienschlauch (15) und mit einer Trennschweißvorrichtung (20, 20′) zum Verschließen und Abtrennen der gefüllten Folienschlauchabschnitte (15.1) von dem Folienschlauch (15), gekennzeichnet durch eine in Folienschlauch-Durchlaufrichtung (17) zwischen der Formschulter (14) und der Trennschweißvorrichtung (20, 20′) angeordneten Saugstelle (IV) zum Absaugen von Luft aus dem gefüllten Folienschlauchbereich.
3. Folienverpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugstelle (IV) durch das Ende eines Saugkanals (21) gebildet ist, der durch die Formschulter (14) mit Abstand von den Führungswandungen (14.2) hindurchgeführt und mit einer steuerbaren Saugvorrichtung verbunden ist.
4. Folienverpackungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungsträger (11) eine den Folienschlauchquerschnitt ausfüllende Rückwandung (26) aufweist, deren Ränder mindestens teilweise eine Gegendruckfläche für mindestens ein im Bereich zwischen Formschulter (14) und Saugstelle (IV) an einer Abdichtstelle (III) von außen gegen den Folienschlauch (15) ansetzbares Abdichtorgan (23-25) bilden.
5. Folienverpackungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwandung (26) entlang ihrer Ränder mit einem eine Folienanlage begünstigenden Belag versehen ist.
6. Folienverpackungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwandung (26) rechteckig ausgebildet ist und an der Abdichtstelle (III) drei vor- und zurückverstellbare Abdichtstempel (23-25) für drei aufeinanderfolgende Rechteckränder der Rückwandung (26) geordnet sind.
7. Folienverpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Saugtransportband (19) für die gefüllten Folienschlauchabschnitte (15.1) aufweist, das in Folienschlauch- Durchlaufrichtung (17) unmittelbar hinter der Trennschweißvorrichtung (20, 20′) beginnt.
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