DE2558755A1 - Einrichtung zur herstellung, zum auffuellen mit einem beliebigen material und zum verschliessen eines kunststoffbeutels u.dgl. - Google Patents

Einrichtung zur herstellung, zum auffuellen mit einem beliebigen material und zum verschliessen eines kunststoffbeutels u.dgl.

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DE2558755A1
DE2558755A1 DE19752558755 DE2558755A DE2558755A1 DE 2558755 A1 DE2558755 A1 DE 2558755A1 DE 19752558755 DE19752558755 DE 19752558755 DE 2558755 A DE2558755 A DE 2558755A DE 2558755 A1 DE2558755 A1 DE 2558755A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

mein Zeichen: 0376 Pt
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Shinjiro Izumi, 18-7, Ryoke 1-chome, Urawa-shi, Saitama-ken, (Japan)
Einrichtung zur Herstellung, zum Auffüllen mit einem beliebigen Material und zum Verschließen eines Kunststoffbeuteis u. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Herstellung, zum Auffüllen mit einem beliebigen Material und zum Verschließen eines Kunststoffbeuteis u. dgl.
j Bei der Herstellung von Kunststoffbeuteln der
j fraglichen Art ist man bisher so vorgegangen, daß zwei gefältelt te Folienschläuche vorgesehen werden, deren Längskanten mit ei-. ner geeigneten Schweißvorrichtung u. dgl. zu einem schlauchför-
migen Gebilde zusammengeschweißt werden, wobei zusätzlich an der : einen Querseite eine Schweißnaht angebracht wird, während die j gegenüberliegende Seite als Öffnung zum Einfüllen des zu ver- i packenden Materials ausgebildet ist. Nachteilig ist die Viel-' zahl der einzelnen Verfahrensschritte und somit der mit diesen j einzelnen Schritten verbundenen Arbeitszeit. Überdies ist es j nach diesen bekannten Verfahren außerordentlich schwierig, den ! auf diese Weise gefertigten Beutel u. dgl. in einem aseptischen ' Zustand zu erhalten.
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ORIGINAL JNSPEGTEO
Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannte Verfahrensweise bzw. Einrichtung in der Weise zu verbessern, daß die damit verbundenen Mangel und Unzuträglichkeiten vermieden werden.
Die Erfindung bezieht sich hiernach auf eine Einrichtung zur Herstellung, zum Auffüllen mit einem beliebigen Material und zum Verschließen eines Kunststoffbeuteis u. dgl.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß eine Auf nahmevorrichtung zum Aufwickeln eines im wesentlichen in Längsrichtung sich erstreckenden Schlauches aus Kunststoff sowie eine Schweiß- und Schneidvorrichtung oberhalb der von der Aufnahm vorrichtung abgewickelten Schlauches vorgesehen sind, daß ferner Mittel zum Aufschlitzen und Trennen in zwei geschweißte und geschnittene Schläuche parallel zu den beiden Kanten des Schlau ches sowie Saugmittel zur Vergrößerung der öffnung eines jeden auf diese Weise gefertigten Beutels vorgesehen sind, und daß Mittel zum Verschließen der Öffnung eines jeden Beutels nach dem Auffüllvorgang angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich durch eine außerordentlich hohe Leistung aus. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Einrichtung im Aufbau einfach und im Betrieb sicher, wobei alle zur Durchführung der einzelnen Arbeitsvorgänge erforderlichen Vorrichtungen Teile ein und derselben Einrichtung sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung der Einrichtung gemäß der Erfindung,
Figuren 2 und 3 Seitenansichten der erfindungsgemäßen Einrichtung, wobei die einzel-
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nen Vorrichtungen während des Arbeitsganges dargestellt sind, i
Fig. 4 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, der er- j findungsgemäßen Vorrichtung, wobei die beiden Hälften und Saugnäpfe ganz besonders deutlich herausgestellt sind.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 der Zeichnung ist mit der Bezugsziffer 1 eine Aufnahmerolle bezeichnet, welche einen im wesentlichen in Längsrichtung sich erstreckenden, langen Schlauch 2 aus Kunststoff aufgenommen hat. Dieser Schlauch 2 wird von der Aufnahmerolle 1 mittels einer intermittierenden Bewegung einem endlosen Transportband 3 zugeführt. Die Mittel zur Erzeugung dieser intermittierenden Bewegung sind in der Zeichnung nicht weiter dargestellt. Dieses Transportband 3 besteht aus einer Vielzahl von endlosen Bändern 4, 5, bzw. Ketten, Riemen u. dgl., welche um die Rollen 6, 7, 8 und 9 herumgeschlungen sind. Zwischen den endlosen Bändern 4 und 5 sind mehrere, diese in Querrichtung überbrückenden Arbeitsplatten 10 angeordnet, welche mit gleichem Abstand zueinander gelagert sind. Eine jede Arbeitsplatte 10 besitzt zwei Paar Hälften 11, 12 an beiden Seiten, wobei eine jede Hälfte 11, 12 so geformt ist, daß sie den Verpackungsbeutel von dem Schlauch 2 dadurch umschlingt, daß diese Hälften 11 und 12 - welche als Eimer oder Schalen geformt sind - um Scharniergelenke 11A und 12A in vertikaler Richtung während des im folgenden noch zu beschreibenden Betriebes bewegt werden. Die beiden Hälften 11 und 12 sind auf ihrer Innenseite mit Saugnäpfen 14, 1f versehen; dabei sind beispielsweise zwei Saugnäpfe 14 auf den Hälften 11 und ein Saugnapf 15 auf den Hälften 12 vorgesehen, wobei diese Saugnäpfe 14 und 15 an Saugmittel angeschlossen sind, die in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellt sind.
Zwischen den endlosen Bändern 4 und 5 ist ein Schlauch 16 angeordnet, der mit einer in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Vakuumpumpe in Verbindung steht. Dieser Schlauch 16 erstreckt sich von eine* Schiene 22 ausgehend nach unten,
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zwei unterhalb der Arbeitsplatten 10 liegende Gleitflächen 18, 19 besitzt. Diese Gleitflächen 18, 19 weisen Saugkanäle 20 und 21 auf, die mit dem Schlauch 16 in Verbindung stehen. Die Saugkanäle 20 und 21 sind auch an die Saugleitungen 24 und 25 angeschlossen, welche mit einem jeden Saugnapf 14 und 15 der beiden Hälften 11, 12 in Verbindung stehen, und die Saugkanäle 20, 21 sind in Gleitstücken 22, 23 gelagert, die sich zusammen mit den Arbeitsplatten 10 bewegen.
Es ist ferner eine Schmelzschneidvorrichtung 26 vorgesehen, welche oberhalb der erfindungsgemäßen Einrichtung, beispielsweise im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung der endlosen Bänder 4, 5 gelagert ist. Es ist ferner eine Schlitzkante 27 im hinteren Teil der Schmelzschneidvorrichtung 26 und in einer im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung dieser Vorrichtung 26 liegenden Richtung angeordnet. Die Schlitzkante 27 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ein scheibenförmiges Schneidmesser, wobei zu bemerken ist, daß die Erfindung auf diese besondere Ausführungsform keineswegs beschränkt ist. Vielmehr kann an Stelle dieses Schneidmessers auch ein anders geformtes Messer vorgesehen werden.
Mit der Bezugsziffer 29 ist ein Behälter bezeichnet, aus welchem das Grundmaterial, z.B. feste Teilchen oder Flüssigkeit ausgetragen wird. Dabei ist am unteren Ende dieses Behälteifs 29 ein Füllstutzen oder eine Fülldüse 28 angeordnet, die oberhalb und im hinteren Bereich der Schlitzkante 27 gelagert ist. Im hinteren Bereich des Behälters 29 ist ferner eine Schweißvorrichtung angeordnet, die aus den beiden Schweißleisten 30, besteht und mit welcher das Verschließen der oberen Öffnung des einfachen Beutels oder Sackes erfolgt, der aus Kunststoff materi4l besteht. Die Art und Weise des Verschlusses werden im folgenden näher erläutert werden.
Die Figuren 2 und 3 zeigen den Mechanismus, mit welchem der Schlauch bzw. das Rohr 2 von der Rolle 1 abgespult bzw. abgehaspelt wird. Der Schlauch 2 bzw. das Rohr 2 liegt dabei
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zwischen der Schmelzschneidvorrichtung 26 und der aus Kunststoff bestehenden Gegenrolle 32 sowie zwischen den Saugnäpfen 14 und den gegenüberliegenden, zusammenwirkenden Gliedern oder Elementen 33, 34. Der Schlauch 2 wird dann in Transportrichtung bewegt. Die Elemente 33 und 34 sind zu beiden Seiten der Schmeiß schneidvorrichtung 26 angeordnet und wirken in einer solchen Weise, daß der Saugeffekt des Schlauches 2 bzw. Rohres 2, welcher auf einem jeden Saugnapf 14 beruht, zunimmt, also vergrößert wird, wobei jedoch zu bemerken ist, daß sich diese Elemente 33, 34 bzw. Bauteile keineswegs zusammen mit dem sich bewegenden Rohr 2 oder Schlauch mit bewegen. Die beiden Führungsrollen 35» 3.6 liegen unterhalb des Schlauches 2 bzw. Rohres 2,
i bevor dieser Schlauch 2 das erste Element 33 erreicht. Es ist
j ferner eine Rolle 37 vorgesehen, welche zwischen den Führungsi rollen 35 und 36 und oberhalb des Rohres 2 bzw. Schlauches 2 liegt. Die Rolle 37 ist an dem einen Ende eines schwingenden Armes 38 gelagert, der um den Drehzapfen 39 herum drehbar angej ordnet ist. Der Arm 38 steht dabei unter der Einwirkung einer ' Druckfeder 40 und eines Nockens 41, wobei die Bewegung des Arme£ I 38 nach unten durch Anlage eines Ansatzes 42 gegen einen An- ; schlag 43 begrenzt wird. Mit der Bezugsziffer 46 ist ein Druckj glied des Armes 38 bezeichnet, welches sich gegen einen Aufnahm.^ ; teil 45 für den Schlauch 2 bzw. das Rohr 2 anlegt, wobei auf i diese Weise ein Auslösemechanismus verwirklicht wird, um den i Schlauch 2 von der Rolle 1 abzuziehen.
\ Es ist ferner ein Mechanismus zur Durchführung einer
j Augenblicksbewegung vorgesehen, der aus den Arbeitsplatten 10,
I den Stützgliedern 47 des eimerförmigen Teiles 13 sowie den Fe-
I dern 52 besteht, welche zwischen dem Teil 51 der Stützglieder
; 47 und der Arbeitsplatten 10 angeordnet sind. Ferner ist mit
! der Bezugsziffer 53 ein Anschlag bezeichnet. Die Stützglieder
\ 47 bzw. Stützelemente haben im wesentlichen einen ü-förmigen
ί Querschnitt mit den nach unten weisenden Schenkeln 51 bzw. Seitenflächen, wobei in die verhältnismäßig langen Aussparungen
j der Stützelemente 47 ein Zapfen 50 mit verdicktem Kopf 49 der
j Arbeitsplatten 10 eingreift. c
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Wie aus Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich, wird die Arbeitsplatte 10 zusammen mit dem Schlauch2 oder Rohr in der Zeichf nung nach links bewegt. Dann legt sich der Anschlag 53 des Mechajnismus für die Augenblicksbewegung gegen den Schenkel 51 des Stützgliedes 47 und drückt die Feder 52 gegen die Arbeitsplatte I 10. Dabei legt sich der Ansatz 42 des Armes 38 des Lösemechanis-j mus dadurch gegen den Anschlag 43, daß der Arm 38 um den Zapfen j 39 nach oben schwenkt, wobei diese Schwenkbewegung die Folge der! Drehbewegung des Nockens 41 ist. Dann wird die Rolle 37 von dem : Rohr 2 bzw. Schlauch durch Bewegung nach oben gelöst, um die '
obere Hubstellung sicherzustellen, während der Schlauch 2 bzw das Rohr zwischen dem Saugnapf 14 und dem Element 34 gehalten wird. Wenn unter diesen Bedingungen die Schmelzschneidvorrich 26 - wie mit dem Pfeil A in Fig. 2 der Zeichnung angedeutet - j nach unten bewegt wird, so werden die Anschläge 43,und 53 in der Weise synchron bewegt, wie dies die Pfeile A1 und A11. Dann wird die Rolle 37 mit Hilfe der Feder 40 nach unten zwischen die beiden Führungsrollen 35, 36 bewegt derart, daß der obere Teil des chlauches 2 bzw. Rohres gedrückt wird, während der Schlauch 2 zwischen dem Pressenteil 46 und dem Aufnahmeteil 45 festgehalten wird, so daß der Schlauch 2 in eine Richtung gezogen wird, wie sie mit dem Pfeil B1 der Fig. 2 angedeutet wird. Darüber hinaus wird gleichzeitig und augenblicklich das Stützglied 47 in Richtung der Zufuhr des Schlauches 2 gezogen, welcher zwischen dem augnapf 14 und dem Element 34 gehalten und in eine Richtung beegt wird, wie sie mit dem Pfeil B angedeutet wird. Deshalb bleiljt der von der Schmelzschneidvorrichtung 26 abgeschnittene Schlauch 2 keineswegs an den entsprechenden Schneidflächen haften.
Der geschnittene Schlauch 2 wird mit Hilfe der Schlitzcante 27 entsprechend der Bewegung der endlosen Bänder 4 und 5 i» zwei Schläuche aufgeschnitten derart, daß zwei einfache Säcke 54 j )der Beutel entstehen, deren seitliche Öffnung von der Schlitzcante 27 gebildet wird, während die Säcke 54 oder Beutel von dem lement 34 getrennt werden. Die Beutel 54 oder Säcke werden durch ferwendung der beiden Hälften 11 und 12 über die Gelenke 11A und 2A nach oben bewegt, so daß diese Beutel 54 von den Innenflächen
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einer jeden Hälfte umgeben bzw. umfaßt werden. Dann wird das Material über den Austragsstutzen 28 des Behälters 29 in die j Öffnung der Beutel 54 u. dgl. eingeführt und anschließend daran! werden die Beutel 54 mit Hilfe der Schweißvorrichtung mit den beiden Schweißleisten 30, 31 verschlossen. Auf diese Weise kann ein Fertigbeutel 55 erhalten werden, wie er in Fig. 1 der Zeichjnung gezeigt wird.
Längs der endlosen Bänder 4 bzw. 5 sind Führungsnuten 56 für den Nocken vorgesehen. Gegen diese Führungsnuten 56 legt sich im Bereich einer jeden Arbeitsplatte 10 ein Nocken 57 an. Dieser Nocken 57 steht über einen Arm 59 mit dem Ventil 58 in Verbindung. Die Saugleitungen 24 oder 25 werden in bestimmten Zeitabständen von diesem Ventil 58 geschlossen (Figuren 2 und 4).
- Patentansprüche -
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Claims (6)

  1. ΐ ? S B R 7 5 5
    PATENTANSPRÜCHE
    f 1. /Einrichtung zur Herstellung, zum Auffüllen mit einem belie- ^—Obigen Material und zum Verschließen eines Kunststoffbeutels u. dgl. , dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahmevorrichtung zum Aufwickeln eines im wesentlichen in Längsrichtung sich erstreckenden Schlauches aus Kunststoff sowie eine Schweiß- und Schneidvorrichtung oberhalb des von der Aufnahmevorrichtung abgewickelten Schlauches vorgesehen sind, daß ferner Mittel zum Aufschlitzen und Trennen in zwei geschweißte und geschnittene Schläuche parallel zu den beiden Kanten des Schlauches sowie Saugmittel zur Vergrößerung der Öffnung eines jeden auf diese Weise gefertigten Beutels vorgesehen sind, und daß Mittel zum Verschließen der öffnung eines jeden Beutels nach dem Auffüllvorgang vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Aufnahmemittel eine Aufnahmerolle angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Schweiß- und Schneidmittel eine Schmelzschneidvorrichtung vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schlitzmittel zum Trennen der beiden verschweißten und geschnittenen Schläuche eine Schlitzschneide vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Saugmittel Saugnäpfe in einer jeden : Hälfte und an diese Saugnäpfe angeschlossene Saugleitungen vorjgesehen sind. j
    - A 2 -
    609827/0211
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schweißvorrichtung ein Paar Schweif leisten angeordnet sind.
    60 9 8-2 7/Q-3
    AO
    Leerseite
DE19752558755 1974-12-27 1975-12-24 Einrichtung zur herstellung, zum auffuellen mit einem beliebigen material und zum verschliessen eines kunststoffbeutels u.dgl. Pending DE2558755A1 (de)

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