DE1532109C3 - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Zigarrenwickeln oder Einzel-WatUigaTTen mit mindestens einem kegel- oder kugelförmig auslaufenden Ende - Google Patents
Verfahren und Maschine zur Herstellung von Zigarrenwickeln oder Einzel-WatUigaTTen mit mindestens einem kegel- oder kugelförmig auslaufenden EndeInfo
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- A24C3/00—Complete manufacture of cigars; Combinations of two or more elements of cigar manufacture
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung von Zigarrenwickeln
oder Einzelblattzigarren mit mindestens einem kegel- oder kugelförmig auslaufenden Ende, bestehend aus
einem Strang aus Einlagetabak und sich in der Längsrichtung dieses Stranges erstreckendem, um
den Strang gewickeltem Blattmaterial, wobei der Einlagetabak durch eine Einlagetabak-Zufuhreinrichtung
portionsweise auf einen Streifen aus Blattmaterial unbestimmter Länge deponiert, dieser Streifen
in seiner Längsrichtung durch ein endloses Förderband zugeführt und zusammen mit dem in der
Längsrichtung aufeinanderfolgenden strangförmigen Portionen aus Einlagetabak an Organen zum Biegen
dieses Streifens in der Querrichtung um diese Portionen aus Einlagetabak und zum Leimen der sich nach
dem Umbiegen überlappenden Randzonen dieses Streifens aneinander zum Bilden eines Zylinderstranges
von Einzelblattprodukt unbestimmter Länge vorbeibewegt und darauf dieser Strang unbestimmter
Länge zum Abschneiden von Zigarrenwickeln oder Einzelblattzigarren bestimmter Einzel- oder Doppellänge
an einer Schneidevorrichtung vorbeigeführt wird.
Ein Verfahren und eine nach diesem Verfahren arbeitende Maschine dieser Art sind aus der USA.-Patentschrift
2 367 911 (F i g. 3) bekannt. In dieser Maschine werden durch die Einlagetabak-Zufuhreinrichtung
blockförmige Stränge aus sogenanntem langem Einlagetabak für die Wickel oder Einzelblattzigarren
gebildet, die nach dem Pressen und Abschneiden durch ein Förderband an den Streifen aus Blattmaterial
abgeliefert werden. Durch diese Maschine können jedoch nicht Wickel oder Zigarren mit kegel-
oder kugelförmigem Ende in reproduzierbarer Weise hergestellt werden.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Maschine zu schaffen,
um solche Formzigarren herzustellen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Portionen aus Einlagetabak
durch die Einlagetabak-Zufuhreinrichtung in eine der Form der herzustellenden Zigarrenwickel oder
Einzelblattzigarren angepaßte Gestalt gebracht, bis an einer sich ein wenig oberhalb des auf dem Förderband
liegenden Streifens aus Blattmaterial befindenden Stelle in dieser Gestalt gehalten und in dieser
Gestalt auf diesen Streifen aus Blattmaterial deponiert werden.
In diesem Falle können Einlasetabak-Zufuhrein-
richtungen benutzt werden, welche einen Teil der Wikkelmaschinen mit Rolltuch oder Wickelnest bilden.
Durch die Kombination einer bei solchen Zigarrenwickelmaschinen bekannten Einlagetabak-Zufuhreinrichtung
und einer bei den Zigarettenmaschinen bekannten Streifenumlegevorrichtung, in der der Einlagetabak
im Dauerbetrieb durch einen Streifen aus Umhüllungsmaterial unbestimmter Länge umhüllt
wird, können formfeste Zigarrenwickel oder Einzelblattzigarren mit einem oder zwei kegel- oder kugelf
örmigen Enden und gegebenenfalls einem kegelförmigen Leib, wobei der Einlagetabak eine gleichmäßige
Dichtigkeit besitzt, mit großer Geschwindigkeit hergestellt werden.
Die nach diesem Verfahren arbeitende Maschine, die ebenso wie die genannte bekannte Maschine mit
einer Einlagetabak-Zufuhreinrichtung zum Abliefern von strangförmigen Portionen aus Einlagetabak für
Zigarrenwickel oder Einzelblattzigarren einzelner oder doppelter Länge, einem endlosen Förderband
zum Zuführen eines Streifens aus Blattmaterial unbestimmter Länge in seiner Längsrichtung und zum
Weiterführen dieses Streifens mit den darauf durch die Einlagetabak-Zufuhreinrichtung deponierten
strangförmigen Portionen aus Einlagetabak, Organen zum Biegen dieses Streifens in der Querrichtung um
diesen Einlagetabak und zum Verleimen der sich nach dem Umbiegen überlappenden Randzonen dieses
Streifens zum Bilden eines Zylinderstranges vom Einzelblattprodukt unbestimmter Länge und einer
Schneidevorrichtung zum Abschneiden solcher Wikkel oder Zigarren von diesem Strang versehen ist, ist
nach der Erfindung mit einer Einlagetabak-Zufuhreinrichtung versehen, die einen Preßschacht mit
einem dem Längsschnitt des herzustellenden Zigarrenwickels oder der herzustellenden Einzelblattzigarre
angepaßten inneren Querschnitt, einen in diesem Schacht beweglichen Stempel zum Pressen des
diesem Schacht zugeführten Einlagetabaks zu einem Strang und zum schrittweisen Aufschieben dieses
Stranges, ein am freien Ende dieses Preßschachtes angeordnetes bewegliches Messer zum Abschneiden
einer vorgeformten strangförmigen Portion aus Einlagetabak mit einer dem Wickel oder der Zigarre angepaßter
Gestalt von dem in diesem Preßschacht gebildeten Strang, einen hinter diesem Messer mit dem
Preßschacht verbundenen vertikalen Schachtteil, eine in kurzer Entfernung unterhalb des unteren Endes
dieses Schachtteiles vorgesehene feste Rinne, durch die das Förderband mit dem Streifen aus Blattmaterial,
z.B. Bandtabak, hindurchbewegt wird, und ein Organ, z.B. den im Preßschacht beweglichen Sternpel
oder einen gesonderten Ausdrücker, zum Drücken des abgeschnittenen Stranges aus Einlagetabak aus
diesem Schachtteil und auf den Streifen aus Blattmaterial aufweist.
Mit dem Verfahren und der Vorrichtung nach der Erfindung ist es möglich, sogenannte Formzigarren,
also Zigarren mit kegelförmigem oder kugelförmigem Ende mit zwei sich verjüngenden Enden und einem
kegelförmigen Leib nach dem Strangverfahren herzustellen, das bisher nur für die Herstellung von Zigaretten
und Zigarren mit zylindrischer Gestalt anwendbar war. Hierbei war überraschend und vorteilhaft,
daß die kombinierte Maschine nach der Erfindung viel einfacher und ebenso schnell arbeitet wie
die bekannten Strangwickelmaschinen mit dauernd zugeführtem Einlagetabak. Vorteilhaft war ferner,
daß die vorgeformten Stränge in der Streifenumlegevorrichtung, wie sie vorher bei Zigarettenmaschinen
angewendet wurde, ihre Form behalten, bis die Wikkel weiterverarbeitet werden können. Hierbei hat
sich erwiesen, daß man die Formgebung der Zigarrenwickel oder Einzelblattzigarren volkommen beherrscht
und daß überdies die Formgebung auch sehr genau ist und von der gewünschten Form jedenfalls
nicht abweicht. Zusammengefaßt ist also die Zeitersparnis bei Beherrschung der gewünschten Formen
sehr groß, so daß die Erfindung wirtschaftlich ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeichnung ist
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Wickelmaschine nach der Erfindung,
F i g. 2, 3,4,5,6 bzw. 7 ein vertikaler Querschnitt
über die Linien H-II, III-III, IV-IV, V-V, VI-VI bzw. VII-VII in Fig. 1, von denen die Querschnitte
III, IV, V, VI, VII in größerem Maßstabe gezeichnet sind, und
F i g. 8 in größerem Maßstabe ein Längsschnitt eines Teiles des durch die Maschine hergestellten
Stranges von Einzelblattprodukt unbestimmter Länge, von dem Zigarrenwickel oder Einzelblattzigarren
abgeschnitten werden.
In der Zeichnung ist A die Einlagetabak-Zufuhreinrichtung, B die Vorrichtung zum Biegen des Streifens
aus Bandtabak um den Einlagetabak und zum Festleimen dieses Streifens und C das Abschneidegerät.
Die Einlagetabak-Zufuhreinrichtung A besteht aus einer Zufuhrrinne 1 für Einlagetabak (s. F i g. 2),
einem Preßschacht 2, dessen Wandteil 3 als Ventilklappe für die Zufuhrrinne 1 ausgeführt und in
dem ein hin und her beweglicher Stempel 4 angeordnet ist, einem am freien Ende des Preßschachtes 2
angeordneten, an seinem unteren Ende offenen vertikalen Schacht 5 mit einem auf und ab beweglichen
Messer 6 und einem auf und ab beweglichen Ausdrücker 7, und aus einer unterhalb des Schachtes 5
angeordneten an der oberen Seite offenen RinneS. Der Preßschacht 2 hat im vorliegenden Falle einen
Querschnitt (Fig. 1), der an den Enden ein wenig zugespitzt und am Längsschnitt zweier gleichzeitig
herzustellenden, später durch Schneiden voneinander zu trennenden Zigarrenwickel oder Einzelblattzigarren
mit einem einzigen kegel- oder kugelförmig auslaufenden Ende angepaßt ist. Im Preßschacht 2 wird
der Einlagetabak durch den Stempel 4 zu einem breiten Strang zusammengepreßt, und dieser Tabak wird
jedesmal in den vertikalen Schacht5 gedrückt, wo eine strangförmige Portion von Einlagetabak für die
Füllung eines Doppelwickels oder einer Doppelzigarre durch das Messer 6 von diesem Strang abgeschnitten
und aus welchem Schacht diese Portion durch den Ausdrücker 7 herausgedrückt wird. Durch
die Gestalt des Preßschachtes 2 besitzt die abgeschnittene doppelte Portion von Einlagetabak an den
Enden weniger Einlagetabak als im Mittelteil derselben, so daß der Doppelwickel oder die Doppelzigarre
später leicht mit kegelförmigen oder kugelförmigen Enden versehen werden kann.
Die Vorrichtung B zum Wickeln eines Blattes aus Bandtabak, d.h. eines Blattes aus Tabakteilchen und
Bindemittel hergestellten Blattmaterials, um die abgeschnittenen Portionen von Einlagetabak ist mit
einem um Führungsrollen 9, 10, 11, 12 geführten Förderband 13 versehen, das sich durch die Rinne 8
5 6
der Einlagetabak-Zufuhreinrichtung A hindurch, da- versehen. In der zweiten Formrinne 20 bleibt die
nach zwischen zwei zusammenarbeitenden, eine na- eine Hälfte des Tabakbandes 35 um den Einlagetahezu
runde Durchlaßöffnung begrenzenden Walzen bak gebogen, und die entsprechende Hälfte des För-14,
15 hindurch (F i g. 3), weiter durch eine Rinne 16 derbandes wird wieder vertikal gehalten, während
mit Andruckfingern 17 (F i g. 4), einer ersten Form- 5 der andere Schenkel des ursprünglich U-förmigen
rinne 18 mit einer Leimrolle 19 (F i g. 5) und einer Querschnittes der beiden Bänder 13, 35 um den Einzweiten
Formrinne 20 (F i g. 6) hindurch und schließ- lagetabak 36 und über den Seitenrand der ersterlich
unterhalb eines erwärmten Andrückers 21 wähnten Hälfte des Tabakbandes 35 gebogen wird
(Fig. 7) erstreckt. Zur Bewegung des Förderbandes (s.Fig. 6). Die einander überlappenden Randzonen
13 dient die Rolle 12, die durch den Antriebsmecha- io des Tabakbandes 35 werden darauf aneinandergenismus
der Maschine angetrieben wird. leimt. Durch den erwähnten Andrücker 21 wird die
Das Abschneidegerät C besteht aus einem hin und Leimverbindung getrocknet (F i g. 7), so daß ein zyher
beweglichen Rohrstück 22, gegen dessen eine lindrisches Einzelblattprodukt unbestimmter Länge
Stirnfläche ein sowohl hin und her als auch auf und entsteht, das durch das Rohrstück 22 hindurch aus
ab bewegliches Messer 23 gedrückt ist (F i g. 1). Für 15 der Maschine entfernt wird. Periodisch wird von diedie
Hin- und Herbewegung des Rohrstückes 22 und sem zylindrischen Einzelblattprodukt durch das Mesdes
Messers 23 sind dieses Rohrstück und dieses ser 23 ein Stück der Länge eines Doppelwickels oder
Messer durch eine Antriebsstange 24 mit einem ver- einer Doppelzigarre abgeschnitten. Da das zylinstellbaren
Kurbelstift 25 verbunden, der an einer drische Produkt mit gleichmäßiger Bewegung aus der
durch die Antriebsrolle 12 angetriebenen Scheibe 26 20 Maschine heraustritt, müssen das Rohrstück 22 und
befestigt ist, welche an ihrem Umfang einen Nocken das Messer 23 während des Schneidevorganges mit
27 aufweist, der jedesmal einen um eine Achse 28 diesem Produkt mitbewegt werden,
schwenkbaren zweiarmigen Hebel 29, 30 nach oben Es ist auch möglich, das Förderband 13 schrittschwenkt. Der Arm 30 dieses Hebels greift in einer weise um die Länge eines Doppelwickels oder einer Gabel 31 eines um eine mit dem Rohrstück 22 zu- 25 Doppelzigarre aufzuschieben. In diesem Falle brausammen bewegliche Achse 32 schwenkbaren Hebels chen das Rohrstück 22 und das Messer 23 keine 33, an dem das Messer 23 befestigt ist. Wird der He- Hin- und Herbewegung auszuführen,
bei 29, 30 nach oben geschwenkt, so wird das Mes- In F i g. 8 ist angegeben worden, daß die Füllung ser 23 längs der Stirnfläche des Rohrstückes 22 nach des hergestellten zylindrischen Einzelblattprodukts in unten gedrückt, während das Messer und das Rohr- 30 der Nähe der Trennstelle zwischen zwei aufeinanderstück zusammen nach links bewegt werden (F i g. 1). folgenden Portionen von Einlagetabak 36, 36' gerin-
schwenkbaren zweiarmigen Hebel 29, 30 nach oben Es ist auch möglich, das Förderband 13 schrittschwenkt. Der Arm 30 dieses Hebels greift in einer weise um die Länge eines Doppelwickels oder einer Gabel 31 eines um eine mit dem Rohrstück 22 zu- 25 Doppelzigarre aufzuschieben. In diesem Falle brausammen bewegliche Achse 32 schwenkbaren Hebels chen das Rohrstück 22 und das Messer 23 keine 33, an dem das Messer 23 befestigt ist. Wird der He- Hin- und Herbewegung auszuführen,
bei 29, 30 nach oben geschwenkt, so wird das Mes- In F i g. 8 ist angegeben worden, daß die Füllung ser 23 längs der Stirnfläche des Rohrstückes 22 nach des hergestellten zylindrischen Einzelblattprodukts in unten gedrückt, während das Messer und das Rohr- 30 der Nähe der Trennstelle zwischen zwei aufeinanderstück zusammen nach links bewegt werden (F i g. 1). folgenden Portionen von Einlagetabak 36, 36' gerin-
Diese Maschine wirkt wie folgt: Das Förderband ger als in größerer Entfernung dieser Trennstelle ist.
13 wird durch die Antriebsrolle 12 mit gleichmäßiger Das Messer 23 muß das zylindrische Produkt jedes-Geschwindigkeit
angetrieben. Dieses Band führt auf mal genau an der Trennstelle zwischen zwei Portioseinem
Weg durch die Maschine einen von einer 35 nen von Einlagetabak durchschneiden. Man erhält
Vorradsrolle 34 kommenden Streifen aus Bandtabak dann Doppelwickel oder doppelte Einzelblattzigar-35
mit, und seine Geschwindigkeit ist in bezug auf ren, die an den Enden weniger Einlagetabak als in
diejenige der Einlagetabak-Zufuhreinrichtung A der- der Mitte enthalten, so daß diese Enden leicht kegelart
eingestellt, daß die durch diese Einrichtung ab- förmig oder kugelförmig gestaltet werden können
gelieferten strangförmigen Portionen von Einlageta- 4° und man nach dem Durchschneiden eines solchen
bak hintereinander und aneinander anschließend auf Doppelwickels oder einer solchen Doppelzigarre
den sich in der Rinne 8 befindenden, auf dem For- zwei Wickel bzw. zwei Zigarren erhält, die je ein zuderband
13 liegenden Streifen aus Bandtabak 35 zu laufendes Mundende aufweisen. In normalen Preßliegen
kommen. Bei der weiteren Beförderung des in formen können die Wickel oder die Zigarren in die
der Rinne 8 in Querrichtung U-förmig gebogenen 45 endgültige Gestalt gebracht werden.
Förderbandes 13 mit dem Bandtabakstreifen 35 wer- Es wird klar sein, daß auch Wickel oder Einzelden die Portionen von Einlagetabak 36 durch die blattzigarren mit zwei kegel- oder kugelförmigen En-Walzen 14, 15 und die Andruckfinger 17 gut auf den den oder Wickel für soganennte Formzigarren, d. h. Streifen aus Bandtabak 35 gedrückt und noch ein Zigarren mit einem schwach kegelförmigen Leib und wenig zusammengedrückt. Gleichzeitig werden das 50 zugespitzten Enden, oder Einzelblattformzigarren in Förderband 13 und das Tabakband 35 zunächst einer Maschine nach der Erfindung hergestellt werdurch die Walzen genau U-förmig und danach derart den können. In diesem Falle muß die Einlagetadurch die Finger geführt, daß das Förderband 13 bak-Zufuhreinrichtung vorgeformte Portionen für und das Tabakband 35 in der richtigen Weise in der einfache Wickel oder Zigarren liefern,
ersten Formrinne 18 gebogen werden. Aus F i g. 5 55 Die Hauptsache der Erfindung muß in der Kombigeht hervor, daß in der ersten Formrinne 18 der eine nation der bei Zigarrenwickelmaschinen bekannten Schenkel des U-förmigen Querschnittes der Bänder intermittierend wirkenden Einlagetäbak-Zufuhrein-13 und 35 vertikal gehalten und der zweite Schenkel richtung und des bei Zigarettenmaschinen bekannten desselben um den Einlagetabak 36 gebogen wird. Formatkanals erblickt werden, in dem der Einlageta-Gleichzeitig wird die vertikale Seitenrandzone des 60 bak im Dauerbetrieb durch einen Streifen aus Um-Tabakbandes 35 durch die Leimrolle 19 mit Leim hüllungsmaterial unbestimmter Länge umhüllt wird.
Förderbandes 13 mit dem Bandtabakstreifen 35 wer- Es wird klar sein, daß auch Wickel oder Einzelden die Portionen von Einlagetabak 36 durch die blattzigarren mit zwei kegel- oder kugelförmigen En-Walzen 14, 15 und die Andruckfinger 17 gut auf den den oder Wickel für soganennte Formzigarren, d. h. Streifen aus Bandtabak 35 gedrückt und noch ein Zigarren mit einem schwach kegelförmigen Leib und wenig zusammengedrückt. Gleichzeitig werden das 50 zugespitzten Enden, oder Einzelblattformzigarren in Förderband 13 und das Tabakband 35 zunächst einer Maschine nach der Erfindung hergestellt werdurch die Walzen genau U-förmig und danach derart den können. In diesem Falle muß die Einlagetadurch die Finger geführt, daß das Förderband 13 bak-Zufuhreinrichtung vorgeformte Portionen für und das Tabakband 35 in der richtigen Weise in der einfache Wickel oder Zigarren liefern,
ersten Formrinne 18 gebogen werden. Aus F i g. 5 55 Die Hauptsache der Erfindung muß in der Kombigeht hervor, daß in der ersten Formrinne 18 der eine nation der bei Zigarrenwickelmaschinen bekannten Schenkel des U-förmigen Querschnittes der Bänder intermittierend wirkenden Einlagetäbak-Zufuhrein-13 und 35 vertikal gehalten und der zweite Schenkel richtung und des bei Zigarettenmaschinen bekannten desselben um den Einlagetabak 36 gebogen wird. Formatkanals erblickt werden, in dem der Einlageta-Gleichzeitig wird die vertikale Seitenrandzone des 60 bak im Dauerbetrieb durch einen Streifen aus Um-Tabakbandes 35 durch die Leimrolle 19 mit Leim hüllungsmaterial unbestimmter Länge umhüllt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Zigarrenwikkeln oder Einzelblattzigarren mit mindestens
einem kegel- oder kugelförmig auslaufenden Ende, bestehend aus einem Strang aus Einlagetabak
und sich in der Längsrichtung dieses Stranges erstreckenden, um den Strang gewickeltem Blattmaterial,
wobei der.Einlagetabak durch eine Einlagetabak-Zufuhreinrichtung portionsweise auf
einen Streifen aus Blattmaterial unbestimmter Länge deponiert, dieser Streifen in seiner Längsrichtung
durch ein endloses Förderband zugeführt und zusammen mit dem in der Längsrichtung
aufeinanderfolgenden strangförmigen Portionen aus Einlagetabak an Organen zum Biegen
dieses Streifens in der Querrichtung um diese Portionen aus Einlagetabak und zum Verleimen
der sich nach dem Umbiegen überlappenden Randzonen dieses Streifens zum Bilden eines Zylinderstranges
von Einzelblattprodukt unbestimmter Länge vorbeibewegt und darauf dieser Strang unbestimmter Länge zum Abschneiden
von Zigarrenwickeln oder Einzelblattzigarren bestimmter Einzel- oder Doppellänge an einer
Schneidevorrichtung vorbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Portionen
aus Einlagetabak durch die Einlagetabak-Zufuhreinrichtung in eine der Form der herzustellenden
Zigarrenwickel oder Einzelblattzigarren angepaßte Gestalt gebracht und unter Beibehalten
dieser Gestalt zu dem Streifen aus Blattmaterial gebracht und auf ihn abgelegt werden.
2. Wickelmaschine zur Herstellung von Zigarrenwickeln oder Einzelblattzigarren mit mindestens
einem kegel- oder kugelförmig auslaufenden Ende mittels des Verfahrens nach Anspruch
1, versehen mit einer Einlagetabak-Zufuhreinrichtung zum Abliefern von strangförmigen
Portionen aus Einlagetabak für Zigarrenwikkel oder Einzelblattzigarren einzelner oder doppelter
Länge, einem endlosen Förderband zum Zuführen eines Streifens aus Blattmaterial unbestimmter
Länge in seiner Längsrichtung und zum Weiterführen dieses Streifens mit den darauf
durch die Einlagetabak-Zufuhreinrichtung deponierten strangförmigen Portionen aus Einlagetabak,
Organen zum Biegen dieses Streifens in der Querrichtung um diesen Einlagetabak und zum
Verleimen der sich nach dem Umbiegen überlappenden Randzonen dieses Streifens zum Bilden
eines Zylinderstranges vom Einzelblattprodukt unbestimmter Länge und einer Schneidevorrichtung
zum Abschneiden solcher Wickel oder Zigarren von diesem Strang, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlagetabak-Zufuhreinrichtung einen Preßschacht (2) mit einem dem Längsschnitt
des herzustellenden Zigarrenwickels oder der herzustellenden Einzelblattzigarre angepaßten
inneren Querschnitt, einen in diesem Schacht beweglichen Stempel (4) zum Pressen des diesem
Schacht zugeführten Einlagetabaks zu einem Strang und zum schrittweisen Aufschieben dieses
Stranges, ein am freien Ende dieses Preßschachtes angeordnetes bewegliches Messer (6) zum Abschneiden
einer vorgeformten strangförmigen Portion aus Einlagctabak mit einer dem Wickel
oder der Zigarre angepaßten Gestalt von dem in diesem Preßschacht gebildeten Strang, einen hinter
diesem Messer mit dem Preßschacht verbundenen vertikalen Schachtteil (5), eine in kurzer
Entfernung unterhalb des unteren Endes dieses Schachtteiles vorgesehene feste Rinne (8), durch die
das Förderband mit dem Streifen aus Blattmaterial, z. B. Bandtabak, hindurchbewegt wird, und
ein Organ, z. B. den im Preßschacht beweglichen Stempel oder einen gesonderten Ausdrücker (7),
zum Drücken des abgeschnittenen Stranges aus Einlagetabak aus diesem Schachtteil und auf den
Streifen aus Blattmaterial aufweist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL6506349A NL6506349A (de) | 1965-05-19 | 1965-05-19 |
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- 1966-02-23 GB GB8004/66A patent/GB1131812A/en not_active Expired
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GB1131812A (en) | 1968-10-30 |
ES326643A1 (es) | 1967-03-01 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |