DE102005025706B3 - Retouren-Verpackungsmaschine - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Einhüllen und Einschweißen von Packgutstücken wechselnder Größe in Folienmaterial, mit den Schritten: DOLLAR A Ausrichten der einzelnen Packgutstücke jeweils mit einer ersten Längsachse an einer ortsfesten zur Tranportrichtung parallelen Ausrichtkante, DOLLAR A Einschlagen der einzelnen Packgutstücke in Halbschlauchfolienmaterial von der ersten Längsseite der Packgutstücke ausgehend, DOLLAR A Quer-Trennschweißen des Halbfolienschlauches quer zur Transportrichtung der Packgutstücke unmittelbar vor und hinter den Stirnseiten derselben, so daß Halbfolienschlauchabschnitte entstehen, DOLLAR A Querversetzen der einzelnen in Halbfolienschlauchabschnitte eingeschlagenen Packgutstücke, bis die zweite Längsseite derselben an einer ortsfesten zur Transportrichtung parallelen Verschließkante ausgerichtet ist, DOLLAR A Längs-Trennschweißen der Halbfolienschlauchabschnitte und damit Einschweißen der Packgutstücke parallel entlang ihrer zweiten Längsseite.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einhüllen und Einschweißen von Packgutstücken wechselnder Größe in Folienmaterial sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
- Aus der
DE 196 21 205 C2 ist eine Vorrichtung bekannt, mit der Packgutstücke schlauchförmig von einer Folienbahn umgeben werden. Jeweils vor und hinter einem Packgutstück wird mit einem quer zur Transportrichtung der Folienbahn ausgerichteten Trennschweißmesser der Folienschlauch abgetrennt. Mit weiteren zu beiden Seiten des Packgutstückes angeordneten seitlichen Trennschweißmessern werden dann seitliche Trennschweißnähte erzeugt und dadurch der Folienschlauch als Verpackungsbeutel allseits um das Packgutstück verschlossen. Hierbei kann die Länge der abgetrennten Folienschlauchabschnitte der mit Sensormitteln erfaßten Länge der Packgutstücke angepaßt werden. Da jedoch die Breite der Verpackungsbeutel durch den festen Abstand der seitlichen Trennschweißmesser bestimmt wird, ist eine Anpassung an die Breite der Packgutstücke nicht möglich, vielmehr können seitliche Überstände entstehen. Um diese zu entfernen, wird die Transportrichtung eines bereits eingeschweißten Packgutstückes um 90° verändert und die bereits geschlossene Folienverpackung mit einer weiteren quer zur neuen Transportrichtung liegenden Trennschweißvorrichtung unmittelbar vor bzw. hinter dem Packgutstück in einem abschließenden Trennvorgang abgetrennt. - Aus der DE 20 2004 010 619 U1 ist eine Folienverpackungsmaschine bekannt, die Packgutstücke von untereinander gleicher Größe in Halbfolienschläuche einhüllt, die jeweils vor und hinter den Packgutstücken quer zur Transportrichtung von einer Sei tenkante ausgehend teilweise getrennt werden, wobei jeweils ein Verbindungsabschnitt zu Zwecken des Längstransportes des Halbfolienschlauches erhalten bleibt. Um eine Anpassung an Packgutstücke grundsätzlich unterschiedlicher Breite und damit an Halbfolienschläuche unterschiedlicher Breite zu erlauben, ist eine quer verstellbare Längsschweißvorrichtung und eine dieser vorgeordnete ebenfalls verstellbare Führungsvorrichtung vorgesehen.
- Aus der
DE 195 15 719 C2 ist eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen untereinander gleicher Größe bekannt, die eine Vorratsabrolleinrichtung und eine Schlauchformeinrichtung umfaßt, um aus einer Folienbahn einen Halbschlauch zu bilden. Eine Transporteinrichtung befördert die zu verpackenden Gegenstände in den im Maschinentakt abgezogenen Halbschlauch. Eine Trennschweißvorrichtung erzeugt jeweils hinter jedem durchgelaufenen Gegenstand eine Querschweißnaht zum Abtrennen eines einseitig noch offenen Schlauchbeutels. Da die Vorrichtung nur zum Einschweißen von Gegenständen untereinander gleicher Größe vorgesehen ist, ist eine der Trennschweißvorrichtung nachgeordnete Seitenschweißvorrichtung in einer festen Position angeordnet, um eine vierte bis dahin noch offene Seite des Schlauchbeutels zu verschließen. - Aus der
DE 38 43 309 A1 ist eine Banderolier-Verpackungsmaschine bekannt, bei der einzelne Gegenstände zwischen zwei mit Abstand übereinanderliegende angetriebene Folienbahnen eingeführt werden. Nach dem Erzeugen einer ersten Querschweißnaht auf nicht näher beschriebene Weise wird hinter jedem einzelnen Gegenstand eine in Aufsicht U-förmige Schweißnaht erzeugt, die den Gegenstand insgesamt vierseitig mit der genannten Querschweißnaht einschweißt. Anschließend wird der eingeschweißte Gegenstand von einem querbeweglichen Zuggreifer in einer Richtung seitlich versetzt, an dem ein Längsschweißbalken angeordnet ist, der eine Schluß-Schweißnaht erstellt, mit dem ein an einer Seite überstehender Folienbereich der bereits allseits geschlossenen Verpackung abgetrennt wird. - Im Versandhandel besteht das Problem, daß zurückgegebene Artikel, sogenannte Retouren, bei denen es sich insbesondere um Textilien handeln kann, zum Wiederverkauf erneut ordnungsgemäß in Folienmaterial verpackt werden müssen. Hierbei besteht das Problem, daß sich die entsprechenden Artikel voneinander in Länge und Breite, gegebenenfalls auch deutlich in der Dicke unterscheiden können. Ein Verpakken in einheitlich große Folienbeutel ist hierbei nicht akzeptabel, so daß an die unterschiedliche Größe der einzelnen Artikel angepaßte Verpackungen erzeugt werden müssen. Die Aufgabe besteht hierbei darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß überflüssige vorläufige Schweißvorgänge an Kantenbereichen, die später nochmals abgetrennt werden, vermieden werden.
- Die Lösung hierfür besteht in einem Verfahren zum Einhüllen und Einschweißen von Packgutstücken wechselnder Größe in Folienmaterial, mit den Schritten:
Ausrichten der einzelnen Packgutstücke jeweils mit einer ersten Längsseite an einer ortsfesten zur Transportrichtung parallelen Ausrichtkante,
Einschlagen der einzelnen Packgutstücke in Halbschlauchfolienmaterial von der ersten Längsseite der Packgutstücke ausgehend,
Quer-Trennschweißen des Halbfolienschlauches quer zur Transportrichtung der Packgutstücke unmittelbar vor und hinter den Stirnseiten derselben, so daß Halbfolienschlauchabschnitte entstehen,
Querversetzen der einzelnen in Halbfolienschlauchabschnitte eingeschlagenen Packgutstücke, bis die zweite Längsseite derselben an einer ortsfesten zur Transportrichtung parallelen Verschließkante ausgerichtet ist,
Längs-Trennschweißen der Halbfolienschlauchabschnitte und damit Einschweißen der Packgutstücke parallel entlang ihrer zweiten Längsseite. - Das Ausrichten an der Ausrichtkante kann hierbei beim Einsetzen der Packgutstücke in die Maschine manuell erfolgen. Eine Automatisierung des Ausrichtens ist durch einen geeigneten Quertransportvorgang der Packgutstücke bis zur Ausrichtkante möglich. Die Erfassung der Länge und Breite der einzelnen Packgutstücke kann mittels geeigneter Sensorik bevorzugt vor dem Einschlagen in den Halbfolienschlauch erfolgen. Entsprechende Erfassungsschritte sind jedoch auch in späteren Verfahrensstadien möglich. Ein Halbfolienschlauch wird durch Abrollen doppeltliegenden Materials von einer Materialrolle, Spreizen der beiden Lagen und Umlenken um 90° wie im genannten Stand der Technik dargestellt erzeugt. Alternativ ist die Verwendung von Flachfolienmaterial möglich, das von einer Materialrolle abgerollt und in einer Längsfaltstation zunächst doppeltgelegt wird.
- Das Wesen des angegebenen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß in einen Halbfolienschlauch eingehüllte Packgutstücke wechselnder Größe durch drei an die Größe des jeweiligen Packgutstückes angepaßte Trennschweißschritte dicht anliegend eingeschweißt werden, ohne daß eine Verschiebung oder Verstellung der entsprechenden Trennschweißvorrichtungen in Anpassung an die wechselnde Größe erforderlich wird. Die Trennschweißschritte zum Querabtrennen des Folienschlauches erfassen jeweils dessen ganze Breite, so daß einzeln manipulierbare Halbfolienschlauchabschnitte erzeugt werden, die die Packgutstücke von drei Seiten einschließen und die individuell in Längsrichtung geschlossen werden können.
- Bevorzugte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in Unteransprüchen bezeichnet.
- Die erfindungsgemäße Lösung besteht weiterhin in einer Vorrichtung zum Einhüllen und Einschweißen von Packgutstücken wechselnder Größe in Folienmaterial, umfassend
parallel zur Transportrichtung verlaufende Ausrichtmittel für eine erste Längsseite der Packgutstücke,
eine Vorrichtung zur Erzeugung eines in Transportrichtung verlaufenden Halbfolienschlauches, der die Packgutstücke von der ersten Längsseite aus umhüllt,
eine erste Trennschweißvorrichtung zum Abtrennen des Halbfolienschlauches entlang der vorderen und hinteren Stirnseiten der Packgutstücke,
eine Querversetzvorrichtung zum Ausrichten der zweiten Längsseite der einzelnen Packgutstücke an einer ortsfesten zur Transportrichtung parallelen Verschließkante,
eine zweite Trennschweißvorrichtung zum Einschweißen der Packgutstücke parallel entlang ihrer zweiten Längsseite. - Hierbei ist sowohl die erste Trennschweißvorrichtung zum Querabtrennen von einzelnen Schlauchabschnitten ortsfest angeordnet, als auch die zweite Trennschweißvorrichtung zum Verschließen des Halbfolienschlauches an der Verschließkante parallel zur zweiten Längsseite der Packgutstücke mit geringem Abstand zu dieser.
- In bevorzugter Ausführungsform sind Sensormittel zur Erfassung zumindest der Längsabmessung und der Querabmessung der einzelnen Packgutstücke vorgesehen, die insbesondere im Bereich des Eintritts der Packgutstücke in die Vorrichtung fest installiert sein können. Die Transportmittel innerhalb der Vorrichtung umfassen insbesondere ein erstes Transportband und ein zweites Transportband, die in gleicher Ausrichtung hintereinanderliegen, wobei die erste Trennschweißvorrichtung zwischen den beiden liegt. Hiermit ist der besondere Vorteil verbunden, daß sich die Transportrichtung innerhalb der Vorrichtung nicht verändert und sich die Vorrichtung in eine Kette von linear angeordneten Handhabungsvorrichtungen einfügen kann, die z.B. eine automatische Zuführung der Packgutstücke und eine automatische Abführung bzw. Aussteuerung der Packgutstücke jeweils über Transportbänder einschließen. Während das erste der endlosen Transportbänder einschließlich des rücklaufenden Trums mit den aufliegenden Packgutstücken insgesamt vom Halbfolienschlauch eingehüllt wird, wird vor dem zweiten der Transportbänder die untere Lage des Halbfolienschlauchs nach oben mit der oberen Lage des Halbfolienschlauchs zusammengeführt, so daß die eingehüllten Packgutstücke auf dem zweiten der Transportbänder aufliegen. Das zweite der endlosen Transportbänder innerhalb der Vorrichtung kann mit Unterdruckmitteln versehen sein, durch die der Folienschlauch fest an das Transportband angesaugt wird. Insbesondere ist jedoch vorgesehen, daß im Bereich des zweiten der Transportbänder Längsführungsmittel für die an der zweiten Längsseite der Packgutstücke gebildeten Überstände der Halbfolienschlauchab schnitte vorgesehen sind. Diese Längsführungsmittel können auf ihrer gesamten Länge mit den Überständen in Eingriff gebracht werden, wobei der Eingriff hergestellt wird, wenn das Transportband das Packgutstück weiterbewegt, während der Eingriff zumindest bereichsweise aufgehoben wird, wenn die Querversetzvorrichtung in Funktion gesetzt wird, mit der ein in einen Halbfolienschlauchabschnitt eingeschlagenes Packgutstück auf die zweite Trennschweißvorrichtung ausgerichtet wird. Die Längsführungsmittel können Paare von endlosen Führungsbändern umfassen, die sich an die erste Trennschweißvorrichtung anschließen. Hierbei können die Paare von Führungsbändern synchron angetrieben werden. Zum in und außer Eingriff bringen der Paare von Führungsbändern mit den Überständen können besondere verstellbare Mittel zum Entlasten und Andrücken des unteren Trums des obenliegenden Führungsbandes an den oberen Trum des untenliegenden Führungsbandes vorgesehen sein. Die Längsführungsmittel können weiterhin ein Rollenpaar umfassen, das unmittelbar vor der ersten Trennschweißvorrichtung liegt und dazu dient, nach dem vollständigen Querabtrennen eines Halbfolienschlauchabschnittes mit eingeschlagenem Packgutstück und nach dessen Querversetzen und Verschließen in Längsrichtung entlang der zweiten Längsseite durch Weitertransport auf dem zweiten Transportband eine vordere Ecke des nachfolgenden über dem ersten Transportband liegenden Halbfolienschlauches durch die erste Trennschweißvorrichtung hindurch in die der ersten Trennschweißvorrichtung nachgeordneten Längsführungsmittel einzuführen. Der Antrieb dieses Rollenpaares kann vom Antrieb der nachfolgenden Paare von Führungsbändern abgekoppelt werden, wenn nur ein vollständig verpacktes Packgutstück aus der Vorrichtung ausgesteuert werden soll, ohne daß ein weiteres nachgeführt wird.
- Die Querversetzvorrichtung ist seitlich vom zweiten Transportband außerhalb der Längsführungsmittel angeordnet. Sie kann eine Mehrzahl von quer zur Transportrichtung ausgerichteten Paaren von Transportriemen oder Transportrollen umfassen, die mit den seitlichen Überständen der Halbfolienschlauchabschnitte – angepaßt an die Länge der Halbfolienschlauchabschnitte – gruppenweise in und außer Eingriff bringbar sind, wobei die Paare von Transportriemen oder Transportrollen unabhängig voneinander gesteuert sind. Hier wird der Eingriff der Querversetzmittel dann hergestellt, wenn die Längsführungsmittel außer Eingriff genommen werden und der Ein griff der Querversetzmittel wird aufgehoben, wenn die Längsführungsmittel in Eingriff gebracht werden. Hierbei kann jeweils nur einer der Transportriemen oder eine der Transportrollen antreibbar sein und der oder die jeweils andere von dem oder der ersten mitnehmbar ausgeführt sein. Es ist möglich, die Verstellmittel für das in und außer Eingriff bringen der Längsführungsmittel und die Verstellmittel für das in und außer Eingriff bringen der Querversetzvorrichtung durch dieselben Stellelemente, insbesondere durch eine Mehrzahl von Pneumatikzylindern, zu betätigen.
- Die erste Trennschweißvorrichtung umfaßt bevorzugt gegenläufige Schweißbalken, die sich jeweils auf eine Mittelebene der Packgutstücke ausgerichtet treffen, während sich die zweite Trennschweißvorrichtung, die in Transportrichtung hinter den Querversetzmitteln in Flucht mit den Längsführungsmitteln angeordnet ist, als feststehendes thermisches Schneidmesser darstellt.
- Bevorzugte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in Unteransprüchen benannt, auf die hiermit Bezug genommen wird.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend beschrieben.
- Hierin zeigt
-
1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht; -
2 die Längsführungsmittel und die Querversetzvorrichtung in einem Schnitt senkrecht zur Transportrichtung
a) in einer Position zur Längsführung des Halbfolienschlauchs
b) in einer Position zum Querversatz eines Halbfolienschlauchabschnittes; -
3 die Längsführungsmittel in einer horizontalen Ansicht senkrecht zur Transportrichtung. - In
1 ist ein Maschinengestell11 erkennbar, an dem links mit einem Pfeil E die Einsetzrichtung unverpackter Packgutstücke und rechts mit A die Aussteuer- oder Abtransportrichtung für verpackte Packgutstücke gekennzeichnet ist. Der Transport der Packgutstücke innerhalb der Vorrichtung in der gleichbleibenden Transportrichtung T wird durch eine Mehrzahl von unabhängig antreibbaren Transportbändern12 ,13 bewerkstelligt. Zwischen den Transportbändern12 ,13 ist quer zur Transportrichtung eine erste Trennschweißvorrichtung14 (Querschweißvorrichtung) für Folienmaterial vorgesehen. Am Maschinenrahmen11 ist seitlich ein Anbaugestell15 mit einer Mehrzahl von Tragrollen16 ,17 ,18 angeordnet, auf die eine Materialrolle aus thermoplastischem Folienmaterial, gegebenenfalls aus Schrumpffolie, aufgelegt werden kann. Von der Materialrolle wird doppelt liegendes Folienmaterial senkrecht zur Transportrichtung in Richtung auf die Transportbänder12 ,13 abgezogen und über oberhalb und unterhalb der Höhe des Transportbandes12 liegende Paare von Aufspreizern19 mit unter 45° zur Zuführrichtung und zur Transportrichtung liegenden Umlenkkanten20 so umgelenkt, daß ein Halbfolienschlauch mit einer in Transportrichtung links liegenden Längsfalte und in Transportrichtung rechts liegenden übereinanderliegenden freien Kanten entsteht. Dieser das Transportband12 einhüllende Halbfolienschlauch wird im Bereich der ersten Trennschweißvorrichtung14 nach oberhalb des Transportbandes13 zusammengeführt. Die Aufspreizer19 sind an die Höhe der Packgutstücke im Abstand variabel anpaßbar, so daß die auf das Transportband12 aufgelegten Packgutstücke unter dem oberen Aufspreizer19 durchlaufen können. Die Packgutstücke werden mit einer Längsseite auf das Transportband12 an einer in Transportrichtung links liegenden Anschlagkante48 angelegt; ihre Länge, ihre Breite und gegebenenfalls ihre Höhe wird beim Durchlauf von Sensoren in einem Sensorkopf25 berührungslos gemessen, die bei einer Querbewegung des Sensorkopfes25 mit einer Lichtleiste24 zusammenwirken. Die Anschlagkante48 für die Packgutstücke wird so eingestellt, daß auch die Packgutstücke mit der größten zu erwartenden Breite noch einen Abstand von der rechten Kante der Transportbänder haben, so daß die freien Kanten der Halbfolienschlauchabschnitte, die rechts von den Packgutstücken übereinanderliegen, einen doppeltliegenden Überstand bilden, so daß ein anschließendes Verschließen an dieser zweiten Längsseite noch möglich wird. Die über die Transportbandbreite überstehenden Überstände werden am Ende des Transportbandes12 und im Bereich des Transportbandes13 von noch näher zu erläuternden Mitteln geführt und fixiert. Das Transportband12 wird von einem Motor21 mittels einer Antriebsrolle22 angetrieben. Die Sensormittel liegen unmittelbar vor einer vorderen Umlenkrolle23 des ersten Transportbandes12 . Unterhalb des Transportbandes12 liegt ein Mitnehmerrad26 , das einen Drehgeber27 antreibt, mit dem der Transportweg jedes einzelnen Packgutstückes auf dem Transportband12 exakt kontrolliert werden kann. Unmittelbar bevor die vordere Stirnseite eines Packgutstükkes eine Querschweißnaht am vorderen Ende des stehenden Halbfolienschlauches erreicht, die in der ersten Trennschweißvorrichtung14 liegt, die bereits wieder geöffnet ist, wird der Halbfolienschlauch beschleunigt und mit dem Packgutstück durch die erste Trennschweißvorrichtung14 geführt, wobei er dieses Packgutstück einhüllt. Gleichzeitig wird das Transportband13 in Gang gesetzt. Nachdem die hintere Stirnseite des Packgutstückes die erste Trennschweißvorrichtung14 passiert hat, wird das Transportband13 angehalten und von dem einseitig einhüllenden Halbfolienschlauch mit der ersten Trennschweißvorrichtung14 , die zwei gegenläufig höhenbewegbare Schweißbalken umfaßt, ein Halbfolienschlauchabschnitt abgetrennt. Hierbei entsteht ein das Packgutstück von drei Seiten einhüllender Halbfolienschlauchabschnitt, wobei die Umhüllung des Packgutstückes nunmehr nur noch an der in Transportrichtung rechts liegenden Längsseite offen ist. Die erste Trennschweißvorrichtung14 wird so eingestellt, daß eine Trenn- und Schweißnaht auf einer mittleren Ebene bezüglich der maximal vorkommenden Höhe der verschiedenen Packgutstükke erzeugt wird. Beim Querabtrennen eines durchgelaufenen Halbfolienschlauchabschnitts wird zugleich eine vorneliegende Quernaht am nachfolgenden Halbfolienschlauch erzeugt. Nach diesem Vorgang wird die erste Trennschweißvorrichtung14 wieder geöffnet und das Transportband12 wieder angetrieben, wodurch das nächste Packgutstück in den vorne quer geschlossenen Halbfolienschlauch eingeführt werden kann. Das Transportband13 wird von einem Motor28 über eine Antriebswelle29 angetrieben. Von der Antriebswelle29 wird auch ein Drehgeber30 über einen Zahnriementrieb mitgenommen, um den Transportweg der Packgutstücke auf dem Transportband13 genau zu kontrollieren. Das Transportband13 endet an einer Umlenkrolle67 . - Nachstehend wird auf die
2a ,2b und3 zusätzlich Bezug genommen. Die2a und2b sowie die3 werden dabei gemeinsam beschrieben. In einem höheneinstellbaren Hilfsrahmen71 , der auch die erste Trennschweißvorrichtung14 trägt, sind die Mittel zur Längsführung der seitlichen Überstände oder Seitenlappen der Halbfolienschlauchabschnitte im Bereich des Transportbandes13 sowie die Mittel zum Querversatz gehalten. Die Führungsebene F für die Überstände wird hierbei auf die mittlere Ebene der maximal vorkommenden Höhe der verschiedenen Packgutstücke eingestellt. Hierbei ist in2a und in3 eine Stellung gezeigt, in der die Längsführungsmittel im Eingriff mit einem in der Führungsebene F liegenden Überstand sind und die Querversatzmittel aus dem Eingriff genommen sind, während in2b eine Stellung gezeigt ist, in der die Querversatzmittel im Eingriff mit einem von der Führungsebene F ausgehenden Überstand sind und die Längsführungsmittel aus dem Eingriff genommen sind. Die Längsführungsmittel umfassen ein erstes Paar von Führungsbändern31 ,32 , das über Umlenkrollen51 ,52 ,53 ,54 bzw.55 ,56 ,57 ,58 läuft und ein zweites Paar von Führungsbändern31' ,32' , das über Umlenkrollen53 ,54 ,57 ,58 läuft. Die oberen Führungsbänder31 ,31' und die unteren Führungsbänder32 ,32' laufen somit im Bereich zwischen den Umlenkrollen53 ,54 bzw.57 ,58 , die jeweils in axialer Richtung doppelt ausgeführt sind, parallel zueinander. Die Führungsmittel umfassen weiterhin ein Rollenpaar35 ,36 . Das Rollenpaar35 ,36 befindet sich unmittelbar vor der ersten Trennschweißvorrichtung14 , deren Gestell erkennbar ist, während die Führungsbänder31 ,32 sich mit den Umlenkrollen51 ,52 ,55 ,56 in Transportrichtung unmittelbar an die erste Trennschweißvorrichtung14 anschließen. Ein Antriebsmotor34 treibt mittels eines Antriebsriemens59 über mehrere Umlenkrollen die Paare von Führungbändern31 ,32 ,31' ,32' an. Der gleiche Antriebsmotor34 treibt über den Antriebsriemen59 und eine Schaltkupplung50 sowie einen weiteren Antriebsriemen60 über mehrere Umlenkrollen das Rollenpaar35 ,36 an, das mittels der Schaltkupplung50 vom Antrieb der Führungsriemen31 ,32 ,31' ,32' entkoppelt werden kann. Dies erfolgt, wenn ein vollständig verpacktes Packgutstück aus der Vorrichtung ausgesteuert wird, ohne daß ein weiteres durch die Trennschweißvorrichtung14 nachgeführt werden soll. Im Bereich der Trennschweißvorrichtung14 ist in der Führungsebene F ein Führungsblech61 zur Führung des Überstandes im Bereich der Trennschweißvorrichtung14 gezeigt, das in einer zweiten Stellung nach unten weggeklappt ist, die es einnimmt, wenn die Trennschweißvorrichtung14 in Funktion tritt. Im Bereich des zweiten Paares von Führungsbändern31' ,32' ist ein Trennschweißmesser33 (Längsschweißvorrichtung) dargestellt, das mittig zwischen den parallelverlaufenden Führungsbändern31 ,32 ,31' ,32' auf der Verschließkante49 liegt und die seitlichen Überstände beim Durchlaufen eines Schlauchfolienabschnittes abtrennt und gleichzeitig den Schlauchfolienabschnitt parallel zur zweiten Längsseite des Packgutstückes verschließt. Die2a und2b lassen die in beiden Stellungen im wesentlichen unveränderte Position der Führungsbänder31 ,32 erkennen, wobei jedoch im Detail Unterschiede vorliegen. In2a ist ein Winkelhebel44 , der von einem Stellzylinder45 verstellbar ist, so nach links verschwenkt, daß ein Nocken62 am Winkelhebel44 in einer tieferen Stellung liegt, in der er eine Druckfeder63 vorspannt, die auf eine flexible Andrückleiste64 einwirkt. Die Andrückleiste64 liegt auf dem unteren Trum des Führungsbandes31 auf und drückt dieses somit gegen den oberen Trum des Führungsbandes32 . Die Führungsbänder31 ,32 kommen damit in Eingriff mit dem seitlichen Überstand eines Schlauchfolienabschnittes, der zwischen ihnen hindurchtritt und auf einer Führungsplatte65 geführt wird, die in der Führungsebene F liegt. Die Führungsplatte65 ist über einen zweiten Stellzylinder66 in eine horizontale Position gebracht. In2b ist dagegen der Winkelhebel44 so nach rechts verschwenkt, daß der Nocken62 am Winkelhebel44 angehoben ist, wodurch die Druckfeder63 entlastet ist und ebenso die flexible Andrückleiste64 , so daß der Überstand eines Halbfolienschlauches quer zwischen den Führungsbändern31 ,32 hindurchgezogen werden kann. Wie in2b zu erkennen ist, ist die Führungsplatte65 – ausgehend von der Führungsebene F an den Führungsbändern21 ,32 – zum Quertransport eines Schlauchfolienabschnittes mit eingehülltem Packgutstück mittels des Stellzylinders66 nach rechts geneigt, wobei zum Quertransport senkrecht zur Transportrichtung ausgerichtete Paare von Führungsriemen37 ,38 in der Ebene der Führungsplatte65 aufeinanderliegen. Hierbei sind Riemenscheiben39 ,40 des unteren Führungsriemens37 ortsfest angeordnet, während der obere Führungsriemen38 über eine Anzahl von drei Riemenscheiben41 ,42 ,43 läuft, die jeweils auf dem Winkelhebel44 gelagert sind. Der angetriebene Riemen37 ist hierbei innen und außen verzahnt, während der nur mitgenommene Riemen38 nur außen verzahnt ist und durch Formschluß vom Riemen37 mitgenommen werden kann. In der in2b gezeigten Stellung kann somit bei außer Eingriff befindlichen Führungsbändern31 ,32 ein Quertransport des Überstandes mittels der Führungsriemen37 ,38 über die Führungsplatte65 erfolgen. In der bereits zuvor beschriebenen Stellung des Winkelhebels44 nach2a ist dagegen der Führungsriemen38 durch Verlagerung der drei Riemenscheiben41 ,42 ,43 vom Führungsriemen37 vollständig abgehoben, so daß bei gleichzeitig horizontal gestellter Führungsplatte65 die Längsführung des Überstandes mittels der Führungsbänder31 ,32 stattfinden kann, da die Querversetzmittel außer Eingriff genommen sind. - Wie in
3 erkennbar ist, sind insgesamt neun Winkelhebelanordnungen44 mit entsprechenden Führungsrollen39 –43 und Führungsriemen37 ,38 entlang den ersten Führungsbändern31 ,32 aufgereiht vorgesehen, die zum Quertransport unabhängig voneinander verstellt werden können, so daß jeweils nur eine Gruppe von Führungsriemenpaaren37 ,38 wirksam wird, die der Länge des quer zu transportierenden Schlauchfolienabschnittes entspricht. Die ersten beiden Winkelhebel44 werden von einem gemeinsamen Stellzylinder45 betätigt, da sie die kürzeste vorkommende Länge eines Folienschlauchabschnittes abdecken. Die weiteren Winkelhebel44 sind durch eigene Stellzylinder45 jeweils einzeln bei zunehmender Länge des Folienschlauchabschnittes an deren Steuerung anzugleichen. Jeweils eine Riemenscheibe39 zur Umlenkung der unteren Führungsriemen37 ist hierbei von einem weiteren Motor47 über eine gemeinsame Welle angetrieben. Der Quertransport des Folienschlauchabschnittes bezweckt, daß das eingehüllte Packgutstück nach dem Quertransport beim weiteren Längstransport mit seiner rechten Längsseite mit geringem Abstand an der Verschließkante49 durch die zweite Trennschweißvorrichtung33 vorbeigeführt wird. Beim Durchlauf durch die zweite Trennschweißvorrichtung33 wird der Überstand bzw. Seitenlappen des Folienschlauchabschnittes verschweißt und abgetrennt, so daß das Packgutstück von einer Folienumhüllung allseitig dicht anliegend eingeschlossen ist. Im Bereich der Trennschweißvorrichtung33 wird der Überstand doppelt von den Paaren von Führungsbändern31 ,32 ,31' ,32' geführt, die hier ständig im Eingriff sind und parallel bis ans Ende des Transportbandes13 reichen. - Anstelle der dargestellten Führungsriemen
37 ,38 können auch jeweils einfache Rollenpaare in der Querversetzvorrichtung verwendet werden, wobei jeweils eine ange triebene Gummirolle anstelle der Scheiben39 eingesetzt werden kann und jeweils eine mitgenommene Nadelrolle anstelle der Scheiben41 . -
- 11
- Maschinengestell
- 12
- Transportband
- 13
- Transportband
- 14
- Trennschweißvorrichtung
- 15
- Anbaugestell
- 16
- Tragrolle
- 17
- Tragrolle
- 18
- Tragrolle
- 19
- Aufspreizer
- 20
- Umlenkkante
- 21
- Antriebsmotor
- 22
- Antriebsrolle
- 23
- Umlenkrolle
- 24
- Lichtleiste
- 25
- Sensorkopf
- 26
- Mitnehmerrad
- 27
- Drehgeber
- 28
- Antriebsmotor
- 29
- Antriebswelle
- 30
- Drehgeber
- 31
- Führungsband
- 32
- Führungsband
- 33
- Schneidvorrichtung
- 34
- Antriebsmotor
- 35
- Führungsrolle
- 36
- Führungsrolle
- 37
- Führungsriemen
- 38
- Führungsriemen
- 39
- Antriebsrolle
- 40
- Umlenkrolle
- 41
- Umlenkrolle
- 42
- Umlenkrolle
- 43
- Umlenkrolle
- 44
- Winkelhebel
- 45
- Stellzylinder
- 46
- Drehachse
- 47
- Antriebsmotor
- 48
- Anschlagkante
- 49
- Trennkante
- 50
- Schaltkupplung
- 51
- Umlenkrolle
- 52
- Umlenkrolle
- 53
- Umlenkrolle
- 54
- Umlenkrolle
- 55
- Umlenkrolle
- 56
- Umlenkrolle
- 57
- Umlenkrolle
- 58
- Umlenkrolle
- 59
- Antriebsriemen
- 60
- Antriebsriemen
- 61
- Führungsblech
- 62
- Nocken
- 63
- Druckfeder
- 64
- Andrückleiste
- 65
- Führungsplatte
- 66
- Stellzylinder
- 67
- Umlenkrolle
- 71
- Hilfsrahmen
Claims (24)
- Verfahren zum Einhüllen und Einschweißen von Packgutstücken wechselnder Größe in Folienmaterial, mit den Schritten: Ausrichten der einzelnen Packgutstücke jeweils mit einer ersten Längsseite an einer ortsfesten zur Transportrichtung parallelen Ausrichtkante, Einschlagen der einzelnen Packgutstücke in Halbschlauchfolienmaterial von der ersten Längsseite der Packgutstücke ausgehend, Quer-Trennschweißen des Halbfolienschlauches quer zur Transportrichtung der Packgutstücke unmittelbar vor und hinter den Stirnseiten derselben, so daß Halbfolienschlauchabschnitte entstehen, Querversetzen der einzelnen in Halbfolienschlauchabschnitte eingeschlagenen Packgutstücke, bis die zweite Längsseite derselben an einer ortsfesten zur Transportrichtung parallelen Verschließkante ausgerichtet ist, Längs-Trennschweißen der Halbfolienschlauchabschnitte und damit Einschweißen der Packgutstücke parallel entlang ihrer zweiten Längsseite.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Längsabmessungen und die Querabmessungen der einzelnen Packgutstücke in Transportrichtung betrachtet mit Sensormitteln erfaßt werden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Quer-Trennschweißen vor den vorderen Stirnseiten in einer ersten Transportposition und hinter den hinteren Stirnseiten am gleichen Ort in einer zweiten Transportposition der Packgutstücke erfolgt, insbesondere für zwei aufeinanderfolgende Packgutstücke in einem Arbeitsgang
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Quer-Trennschweißen über die gesamte Breite des Halbfolienschlauches erfolgt, so daß dieser vollständig getrennt wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß während des Transports von der ersten Transportposition in die zweite Transportposition die das Packgut überlappenden doppeltliegenden Überstände der Halbfolienschlauchabschnitte längsgeführt werden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Querversetzen durch Zugkräfte auf die überlappenden doppeltliegenden Überstände der Halbfolienabschnitte an der zweiten Längsseite der Packgutstücke bewirkt wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Längs-Trennschweißen der Überstände parallel entlang der zweiten Längsseite der Packgutstücke an einem festen Punkt während eines Weitertransports der Packgutstücke in Transportrichtung erfolgt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetrennten Überstände quer zur Transportrichtung abgeführt werden.
- Vorrichtung zum Einhüllen und Einschweißen von Packgutstücken wechselnder Größe in Folienmaterial, umfassend parallel zur Transportrichtung verlaufende Ausrichtmittel (
48 ) für eine erste Längsseite der Packgutstücke, eine Vorrichtung (19 ) zur Erzeugung eines in Transportrichtung verlaufenden Halbfolienschlauches, der die Packgutstücke von der ersten Längsseite aus umhüllt, eine erste Trennschweißvorrichtung (14 ) zum Abtrennen des Halbfolienschlauches entlang der vorderen und hinteren Stirnseiten der Packgutstücke, eine Querversetzvorrichtung (37 ,38 ) zum Ausrichten der zweiten Längsseite der einzelnen Packgutstücke an einer ortsfesten zur Transportrichtung parallelen Verschließkante (49 ), eine zweite Trennschweißvorrichtung (33 ) zum Einschweißen der Packgutstücke parallel entlang ihrer zweiten Längsseite. - Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Sensormittel (
25 ) zur Erfassung zumindest der Längsabmessungen und der Querabmessungen der einzelnen Packgutstücke in Transportrichtung betrachtet. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trennschweißvorrichtung (
14 ) sich über die gesamte Breite des Halbfolienschlauches erstreckt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch Längsführungsmittel für an der zweiten Längsseite der Packgutstücke gebildete Überstände des Halbfolienschlauches.
- Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführungsmittel Paare von endlosen Führungsbändern (
31 ,32 ) umfassen, die hinter der ersten Trennschweißvorrichtung (14 ) liegen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare von Führungsbändern (
31 ,32 ) zumindest bereichsweise in und außer Eingriff mit den Überständen bringbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare von Führungsbändern (
31 ,32 ) synchron antreibbar sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, gekennzeichnet durch Mittel (
64 ) zum Entlasten oder Andrücken des unteren Trums eines der Führungsbänder (31 ) an den oberen Trum des anderen der Führungsbänder (32 ). - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführungsmittel ein Rollenpaar (
35 ,36 ) umfassen, das unmittelbar vor der ersten Trennschweißvorrichtung (14 ) liegt. - Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Rollenpaares (
35 ,36 ) vom Antrieb der Führungsbänder (31 ,32 ) entkoppelbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Querversetzvorrichtung eine Anzahl von Paaren von Transportrollen oder Transportriemen (
37 ,38 ) umfaßt, die jeweils unabhängig gesteuert einzeln oder gruppenweise in und außer Eingriff mit den Überständen bringbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die eine der Transportrollen oder der eine der Transportriemen (
37 ) angetrieben und die bzw. der andere (38) von dieser bzw. diesem mitnehmbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß gemeinsame Verstellmittel (
44 ,45 ) für die Längsführungsmittel (31 ,32 ) und die Querversetzvorrichtung (37 ,38 ) vorgesehen sind, die die einen jeweils in Eingriff mit den Überständen bringen, wenn sie die anderen außer Eingriff mit den Überständen setzen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trennschweißvorrichtung (
14 ) eine quer zur Transportrichtung verlaufende gegeneinander schließbare Schweißbalkenvorrichtung ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Trennschweißvorrichtung (
33 ) eine ortsfeste Messeranordnung ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Transportband (
12 ) und ein zweites Transportband (13 ) in gleicher Ausrichtung hintereinanderliegen, wobei die erste Trennschweißvorrichtung (14 ) zwischen beiden liegt.
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