DE19757577A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Formen einer Bahn - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Formen einer BahnInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft die Herstellung von Materialpackungen
oder -päckchen bei einem Form-Füll-Verfahren. Sie betrifft
insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen
einer Bahn eines Verpackungsmaterials in eine röhren- oder
schlauchförmige Gestalt bei einem Form-Füll-Verfahren, aber
auch Packungen oder Päckchen, die durch ein Form-Füll-
Verfahren hergestellt und mit einem Anhänger versehen sind.
Bekannte Form-Füll-Verfahren verwenden eine durchgehende Bahn
aus flexiblem Verpackungsmaterial, die an der Außenseite eines
Formgebungsrohrs entlanggezogen wird, so daß sie die
Querschnittsform des Rohrs annimmt. Während sie sich auf dem
Rohr befindet, werden die seitlichen Begrenzungen der Bahn
zusammengeschweißt, und nachdem die Bahn das Formgebungsrohr
verlassen hat, wird das einzufüllende Material (Füllmaterial)
durch das Rohr in abgeteilte Räume der röhrenförmige Bahn
zugeführt, während diese Räume untereinander verschweißt
werden. Beispiele für dieses Verfahren finden sich unter
anderem in der US-A-3,045,404, der US-A-4,067,170, der US-A-
4,524,567 und der US-A-4,986,054.
Das Formen der Bahn in ihre schlauchförmige Gestalt macht im
allgemeinen die Verwendung von feststehenden Führungselementen
erforderlich, über die die Bahn gleitet, während sie sich auf
das Formgebungsrohr bewegt. Um die Formänderung in einer
zuverlässigen Weise zu bewirken, insbesondere wenn die
abgeteilten Räume locker mit einem trockenen teilchenförmigen
Material gefüllt werden sollen, das nicht zum Formen des
Schlauchs beiträgt, ist es erforderlich, daß die
Führungselemente gegen diejenige Seite der Bahn anliegen,
welche die Außenseite des Schlauchs bildet oder bilden soll.
Wenn die fertigen Packungen oder Päckchen äußere Zubehörteile
aufweisen sollen, die sich auf diesen Führungselementen
verhaken können, muß der Schlauch zuerst geformt werden, bevor
die Zubehörteile am Material der Bahn befestigt werden können.
Wegen der Natur des Form-Füll-Verfahrens ist es dann
unpraktisch, die Zubehörteile anzubringen, bevor das
Füllmaterial eingebracht worden ist, was die Aufgabe
kompliziert und die Produktionsgeschwindigkeit begrenzen kann.
In der US-A-2,934,130 ist vorgeschlagen worden, eine Bahn an
einer nach unten geneigten Führung entlangzuziehen, die eine
sich verjüngende Spur für die Bahn bereitstellt, so daß
zunehmend breitere seitliche Begrenzungen die Führung
überlappen. Diese seitlichen Begrenzungen werden mit Hilfe von
Führungsrollen nahe dem Austrittsende der feststehenden
Führung umgeschlagen, um der Bahn eine allgemein dreieckige
geschlossene Querschnittsform zu geben. Eine
Nahtverschweißeinheit unterhalb der Führungsplatte umfaßt
erwärmte Metallbänder, welche die Seitenränder
zusammenschweißen, und die röhrenförmige Bahn gleitet dann
durch einen länglich geformten Ring, der die verschweißte Naht
gegen den Grundkörper der röhrenförmigen Bahn umlegt. Somit
erfordert diese frühere Vorrichtung ebenfalls einen
Gleitkontakt mit ausgedehnten Bereichen auf der Außenseite der
Bahn. Weil die röhrenförmige Ausbildung der Bahn bereits auf
der schrägen Führung abgeschlossen wird, wird außerdem der
Zugang ins Innere der röhrenförmigen Bahn beim Füllvorgang
eingeschränkt. Wenn der Schlauch mit einer Flüssigkeit gefüllt
wird, wie in der US-A-2,934,130 beschrieben, kann dies
unwesentlich sein, jedoch kann es die Vorrichtung für viele
andere Anwendungen ungeeignet machen, zum Beispiel wenn
Dosiervorrichtungen oder andere Mechanismen innerhalb der
Begrenzungen der Bahn betrieben werden sollen.
In einem ihrer Aspekte stellt die vorliegende Erfindung eine
Vorrichtung bereit, um eine sich bewegende Bahn bei einem
Form-Füll-Verfahren in eine röhren- oder schlauchförmige Form
zu bringen, umfassend eine feststehende Führung für die Bahn,
wobei die Führung eine sich in Richtung der Bahnbewegung
verjüngende Spur für die Bahn begrenzt, ein Formgebungsrohr,
das sich in Richtung der Bahnbewegung über das Austrittsende
der Führung hinaus erstreckt, wobei das Rohr eine zur Führung
geneigte und die Führungsspur kreuzende Längsachse aufweist,
Einrichtungen, welche die Bahn unter Zugspannung setzen, um
die die Seitenränder der sich verjüngenden Führungsspur
überlappenden seitlichen Begrenzungen der Bahn umzuschlagen,
während sich die Bahn an der Führung entlangbewegt, so daß die
von der Führung auf das Formgebungsrohr übertretende Bahn eine
offene röhrenförmige Form aufweist, wobei die Einrichtungen,
welche die Bahn unter Zugspannung setzen, zum Formgebungsrohr
benachbarte Zug- oder Antriebselemente umfassen, um
entgegengesetzte Ränder der seitlichen Begrenzungen zu
ergreifen, während sie sich am Rohr entlangbewegen, wobei die
Bahn eine geschlossene röhrenförmige Form aufweist, und wobei
die Zug- oder Antriebselemente angetrieben werden, um die Bahn
an der Führung entlang und auf das Formgebungsrohr zu ziehen.
Bei einer solchen Anordnung läßt es sich so einrichten, daß
die von den Zug- oder Antriebselementen in der Bahn erzeugte
Zugspannung dank der Neigung der Führung in Bezug zum Form-
Füll-Rohr diejenigen Kräfte erzeugt, welche die seitlichen
Begrenzungen der Bahn umschlagen, während diese sich an der
Führung und am Rohr entlangbewegt. Die Außenseite der Bahn
kann mindestens über einen wesentlichen Teil ihrer Breite frei
von Reibkontakt mit Führungseinrichtungen gehalten werden.
Indem man die röhrenförmige Querschnittsform der Bahn erst
nach dem Übertritt auf das Form-Füll-Rohr schließt, wird der
Zugang zum Schlauch erleichtert, wenn in ihm ein Mechanismus,
wie beispielsweise ein Dosierventil, angetrieben werden muß.
Um die Bahn im wesentlichen frei von Falten zu halten, kann es
erwünscht sein, Zusammenführeinrichtungen vorzusehen, die in
Bewegungsrichtung vor den Zug- oder Antriebselementen
angeordnet sind, um entgegengesetzte Ränder der seitlichen
Begrenzungen der Bahn zusammenzubringen, während diese sich am
Formgebungsrohr entlangbewegt. Man hat gefunden, daß es
möglich ist, die Bahn gleichmäßiger zu führen und insbesondere
jegliche Neigung zur Faltenbildung in der Bahn zu verringern,
indem man derartige Zusammenführeinrichtungen vor den Zug-
oder Antriebselementen anordnet. Vorzugsweise wird auch
mindestens eine der seitlichen Begrenzungen geführt, während
sie auf der feststehenden Führung umgeschlagen wird, bevor die
Bahn das Formgebungsrohr erreicht.
Der Neigungswinkel zwischen dem Rohr und der Führung beträgt
vorzugsweise nicht wesentlich mehr als 35° und nicht
wesentlich weniger als 8°. Im allgemeinen wird es
wünschenswert sein, einen Winkel im Bereich von 8° bis 25° zu
wählen.
Die Zug- oder Antriebselemente nehmen zweckmäßigerweise die
Form eines Paars von Antriebsrollen ein, welche die Ränder der
Bahn ohne Schlupf zwischen sich ergreifen. Die Rollen können
allein zur Übertragung von Zugkräften dienen, und weitere
Elemente, wie beispielsweise ein anderes Paar von Rollen kann
in Bewegungsrichtung hinter ihnen angeordnet sein, um die
Seitenränder der Bahn zusammenzuschweißen, oder die Zug- oder
Antriebsrollen können alternativ auch angepaßt sein, um die
Ränder der Bahn miteinander zu verschweißen.
Vorzugsweise sind die Zug- oder Antriebsrollen und die zum
Verschweißen dienenden Rollen, wo diese von den Zug- oder
Antriebsrollen getrennt ausgebildet sind, in Bezug zur Achse
des Formgebungsrohr geneigt, so daß die Antriebskraft, welche
sie auf die Bahn aufbringen, eine zum Rohr hin gerichtete
Komponente einschließt. Wenn getrennte Verschweißrollen
vorgesehen sind, werden diese vorzugsweise mit einer
Geschwindigkeit angetrieben, welche die Bahn zwischen ihnen
und den Zug- oder Antriebsrollen gespannt hält.
Es ist bekannt, Teebeutel oder andere Packungen zum Überbrühen
mit Zubehörteilen in Form eines Anhängers und eines Faden auf
der Außenseite der Packung herzustellen, und die vorliegende
Erfindung kann verwendet werden, um derartige Packungen
herzustellen, bei denen die Anhänger mit Faden vor einem Form-
Füll-Verfahren, bei dem die Bahn geformt und gefüllt wird, an
der Bahn befestigt werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine
Vorrichtung bereitgestellt, um eine sich bewegende Bahn bei
einem Form-Füll-Verfahren in eine schlauch- oder röhrenförmige
Form zu bringen, umfassend eine feststehende Führung für die
Bahn, wobei die Führung eine sich in Richtung der Bahnbewegung
verjüngende Spur für die Bahn begrenzt, ein Formgebungsrohr in
Richtung der Bahnbewegung hinter der Führung, wobei das Rohr
eine zur Führung geneigte und die Spur der Bahn auf der
Führung kreuzende Längsachse aufweist, Zug- oder
Antriebseinrichtungen entlang der Länge des Formgebungsrohrs,
um die Bahn an der Führung und am Formgebungsrohr
entlangzuziehen und zu bewirken, daß die Führung überlappende
entgegengesetzte seitliche Begrenzungen der Bahn umgeschlagen
werden und aufeinander zu konvergieren, während sich die Bahn
an der sich verjüngenden Führung entlangbewegt, wobei die Zug-
oder Antriebseinrichtungen einander gegenüberliegende
Abrollelemente umfassen, um entgegengesetzte Ränder der
seitlichen Begrenzungen gemeinsam zu ergreifen, um sie zu
verschweißen, so daß die Bahn zu einem geschlossenen Schlauch
mit einer verschweißten Längsnaht geformt wird, sowie
Einrichtungen, um die Naht gegen eine Außenwand des Schlauchs
anzulegen und sie daran zu befestigen.
Wenn die Bahn mit Zubehörteilen aus Anhänger und Faden für die
zu formenden Packungen versehen worden ist, läßt es sich dann
so einrichten, daß Teile des Fadens so auf der Bahn liegen,
daß das Anlegen der Naht gegen die Bahn diese Teile bedeckt
und sie so vor dem Gebrauch festhält. Auf diese Weise kann das
Risiko verringert werden, daß sich die Fäden der Packungen
während einer anschließenden Handhabung und Lagerung
verheddern.
Die Erfindung umfaßt dementsprechend auch eine Packung, die
aus einem wärmeverschweißbaren Bahnmaterial hergestellt ist
und entlang ihrer Länge eine aus dem Grundkörper der Packung
überstehende Naht aufweist, wobei ein Zubehörteil aus Anhänger
und Faden an einer Außenwand des Grundkörpers befestigt ist,
wobei die Naht gegen die Außenwand angelegt und vorübergehend
daran befestigt ist, und wobei ein Teil der Länge des Fadens
des Zubehörteils zwischen der Naht und der Wand eingeschlossen
ist.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren
bereitgestellt, um eine sich bewegende Bahn bei einem
vertikalen Form-Füll-Verfahren in eine schlauch- oder
röhrenförmige Form zu bringen, bei dem die Bahn an einer
Führung entlanggezogen wird, die eine sich in Richtung der
Bahnbewegung verjüngende Spur begrenzt, die Seitenränder der
Spur überlappende seitliche Begrenzungen der Bahn zunehmend
umgeschlagen werden, während sich die Bahn an der Führung
entlangbewegt, um die Bahn in eine offene röhrenförmige Form
zu bringen, in der die Seitenränder der Bahn im Abstand
voneinander bleiben, die Bahn in ihrer offenen röhrenförmigen
Form ihre Bewegung entlang eines Formgebungsrohrs fortsetzt,
das eine zur Führung geneigte und die Spur der Bahn auf der
Führung kreuzende Längsachse aufweist, die Seitenränder der
Bahn zusammengebracht werden, während sie sich am
Formgebungsrohr entlangbewegen, um die röhrenförmige Form der
Bahn zu schließen, und zwischen Zug- oder Antriebselementen
ergriffen werden, welche die Bahn an der Führung entlang und
auf das Formgebungsrohr ziehen, wobei die Seitenränder
zusammengeschweißt werden, während sie sich am Formgebungsrohr
entlangbewegen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme
auf die begleitenden schematischen Zeichnungen ausführlicher
beschrieben, in denen:
die Fig. 1 und 2 zueinander senkrechte axiale Ansichten
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind,
Fig. 3 eine detaillierte Schnittansicht entlang der Linie
III-III in Fig. 1 ist,
Fig. 4 ein Schaubild ist, das einige hauptsächliche
Maßbeziehungen der Führungsplatte der Vorrichtung
veranschaulicht,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Zug- oder
Antriebsrollen und ihres Antriebs bei der Vorrichtung der
Fig. 1 bis 4 ist,
Fig. 6 eine detaillierte axiale Schnittansicht der Vorrichtung
ist, die insbesondere den Pfad des Füllmaterials und das Form-
Füll-Rohr zeigt,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht des Formgebungsrohrs entlang
der Linie VII-VII in Fig. 6 ist, und
Fig. 8 einen mit einem Anhänger versehenen Teebeutel zeigt,
der mit der dargestellten Vorrichtung hergestellt werden kann.
Die Zeichnungen zeigen ein vertikales Form-Füll-Verfahren zum
Herstellen von gefüllten und verschlossenen Packungen, bei dem
eine Bahn W aus dem Umhüllungsmaterial der Packungen nach
ihrem Hinwegtritt über Eintritts-Führungsrollen 2, 4 während
aufeinanderfolgender Stadien des Form-Füll-Verfahrens
kontinuierlich nach unten gezogen wird.
Die anfänglich flache Bahn W bewegt sich von den Eintritts-
Führungsrollen 2, 4 auf eine feststehende Führung 6. Bei
diesem Beispiel liegt die Führung 6 in Form einer Platte vor,
die eine sich nach unten verjüngende trapezförmige ebene
Grundfläche 8 aufweist. Die mit der Bahn im Kontakt stehende
Grundfläche 8 der Platte ist an ihrem oberen oder vorderen
Ende fast so breit wie die Bahn. Während sich die Bahn an der
Platte hinabbewegt, überlappen ihre seitlichen Begrenzungen
die Grundfläche 8 mehr und mehr, und dank der Zugkräfte in der
Bahn werden diese seitlichen Begrenzungen umgeschlagen. Die
Steuerung des Umschlagens der Begrenzungen der Bahn kann durch
Hilfsführungen 10 in der Nähe des Austrittsendes der Platte
unterstützt werden, die als Stäbe dargestellt sind, jedoch
Mitläuferrollen einschließen können. Die Hilfsführungen sind
nahe an Seitenflächen 12 der Platte angeordnet, jedoch sind
die Seitenflächen unter einem spitzeren Winkel zur Fläche 8
angeordnet, wie man am besten in Fig. 3 sieht, so daß die
Begrenzungen der Bahn geführt werden, ohne daß sie gegen die
Seitenflächen reiben.
Unmittelbar unterhalb des unteren Endes der Platte befindet
sich ein Formgebungsrohr 20, auf das sich die Bahn W bewegt,
an feststehenden Führungen 22 (Fig. 1) vorbei, welche die
Ränder der seitlichen Begrenzungen der Bahn in einem gewissen
Abstand unterhalb des oberen Endes des Form-Füll-Rohrs
zusammenbringen. Die Bahn wird an der Führung 6 und dem Form-
Füll-Rohr 20 entlang durch Zug- oder Antriebselemente nach
unten gezogen, die hier als ein Paar Zug- oder Antriebsrollen
24 benachbart zum Rohr und unmittelbar unterhalb der Führungen
22 dargestellt sind, welche die Ränder der Bahn zwischen sich
ergreifen und die Bahn an der Führung 6 und am Rohr 20 nach
unten ziehen und die Zugkräfte in der Bahn erzeugen, die deren
seitlichen Begrenzungen umschlagen, während sie sich unter
einem spitzen Winkel zum Rohr an der Führung 6 entlang bewegt.
Es ist möglich, an Stelle der Zug- oder Antriebsrollen Zug-
oder Antriebsbänder zu verwenden, die eine längere
Kontaktfläche mit der Bahn aufweisen.
Unterhalb der Zug- oder Antriebsrollen befindet sich ein Paar
von angetriebenen beheizten Rollen 26, welche die Ränder der
Bahn zusammenschweißen, so daß sie eine überstehende
verschweißte Rippe bilden, womit die Bahn zu einem
geschlossenen Schlauch wird. Wenn die Rippe aus dem Spalt der
Verschweißrollen freigegeben wird, wirkt ein feststehender
Abstreicher 27 auf sie ein, der in den Zwischenraum zwischen
den unteren Bereichen der Rollen ragt. Der Abstreicher lenkt
die Rippe zur schlauchförmigen Bahn hin ab, und unmittelbar
unterhalb des Abstreichers befindet sich eine unbeheizte Rolle
28 nahe dem unteren Ende des Formgebungsrohrs, welche die noch
warme verschweißte Rippe gegen die schlauchförmige Bahn
anpreßt, mit der sie durch ihre eigene Wärme heftverschweißt
wird.
An der Stelle ihres Austritts aus der Führung 6, wie in Fig. 3
dargestellt, weist die Bahn W eine dreiseitige offene
Querschnittsform auf, wobei die entgegengesetzten seitlichen
Begrenzungen S1, S2 aufeinander zu geneigt sind, wobei jedoch
ihre freien Ränder E im Abstand voneinander bleiben. Die
Breite des mittleren Teils S3 und die Breite von jeder der
seitlichen Begrenzungen S1, S2 der Bahn sind in diesem Stadium
im wesentlichen gleich. Wenn die Bahn auf das Rohr gelangt,
werden die Ränder E durch die feststehenden Führungen 22 mehr
und mehr zusammengebracht, während die Querschnittsform der
Bahn aufgrund der Zugspannung, die von den nach unten
gerichteten Zug- oder Antriebskräften in der Bahn erzeugt
wird, zu derjenigen eines Schlauchs geformt wird.
Die Bahn verläßt somit das Form-Füll-Rohr als geschlossener
Schlauch und wird dann durch Schweißrotoren 32
hindurchgezogen, die in bekannter Weise Querschweißnähte
erzeugen, um das Bahninnere in getrennte Abteile zu
unterteilen und die Bahn an den Nähten zu durchtrennen, um
eine Reihe von einzelnen Packungen zu bilden.
Die Führung 6 umfaßt auch eine Rutsche 42 für die Zufuhr von
Füllmaterial in das Formgebungsrohr 20, und ein
Verbindungsstück 42a liefert eine im wesentlichen geschlossene
Verbindung zwischen der Rutsche und dem Rohr. Bei diesem
Beispiel wird die Aufrechterhaltung eines Vorrats des
Materials in der Rutsche durch ein von einem
Betätigungselement 46 betätigtes Schieberventil 44 gesteuert.
Das Material wird durch einen Ventilmechanismus, umfassend
einen hin- und herbeweglichen Plunger 48, in Synchronisation
mit der Querverschweißung in diskreten Dosiermengen aus dem
Formgebungsrohr abgegeben. Das heißt, unmittelbar nachdem jede
Querschweißnaht hergestellt ist, senkt sich der Plunger 48 aus
der in Fig. 6 dargestellten angehobenen Position in die
Auslaßdüse 50 des Rohrs, um eine Dosiermenge des Füllmaterials
in die schlauchförmige Bahn zu treiben. Die Dosierung des
Materials in den Schlauch und die Bildung der einzelnen
Packungen aus dem Schlauch können allgemein in der Weise
durchgeführt werden, wie zum Beispiel in der PCT-Anmeldung WO
95/01907 beschrieben, so daß sie hier nicht weiter beschrieben
werden brauchen. Der Ventilplunger wird von einem Linear-
Mechanismus 52 angetrieben, der unten näher beschrieben wird.
Fig. 4 veranschaulicht einige Merkmale der Geometrie der
Führungsplatte 6 beim vorliegenden Beispiel. Die Neigung der
Führungsplatte gegenüber dem Form-Füll-Rohr wird durch den
Winkel θ angezeigt, und die Fig. P in strichpunktierten
Linien zeigt eine gemeinsame Symmetrieebene der Führungsplatte
und des Rohrs an. Die Verjüngung der Führungsplatte wird durch
den Winkel α angegeben. Der Winkel zwischen den seitlichen
Begrenzungen der Bahn am Austritt von der Führung (wie in Fig.
3 dargestellt) wird durch den Winkel β angegeben, und die
Erstreckung oder das Maß der seitlichen Begrenzungen am
Austritt wird durch die Abmessung C angezeigt. Die Breite der
Bahn wird durch die Abmessung A angezeigt, während die
Abmessung B die Breite des unteren Endes der Führungsplatte
anzeigt, die so gewählt ist, daß sie geringfügig breiter als
der Durchmesser D des Formgebungsrohrs 20 ist. Die Höhe der
Führungsplatte in axialer Richtung des Rohrs 20 wird durch die
Abmessung L angezeigt.
Die Bahn wird durch die Zugkraft der Zug- oder Antriebsrollen
24 über die Führungsrolle 4 und an der Führung 6 sowie am
Formgebungsrohr 20 entlanggezogen. Die Verteilung der
Zugkräfte in der Bahn infolge der Zugkraft der Rollen 24 wird
durch den Winkel θ der Führung 6 beeinflußt, der bei dem
dargestellten Beispiel 15° beträgt. Mit zunehmendem Winkel 6
nimmt die auf die Bahn einwirkende Reibkraft zu, und deshalb
ist der Winkel θ vorzugsweise nicht größer als etwa 35°. Für
typische Verbundmaterialien aus Papier und thermoplastischem
Kunststoff, die für wärmeverschweißte Teebeutel verwendet
werden, wird die Gefahr eines Abreißens der Bahn zu groß, wenn
der Winkel bedeutend mehr als 35° beträgt. Bei dem
dargestellten Beispiel, bei dem die Führung 6 auch die
Füllmaterialrutsche 42 einschließt, ist es in jedem Fall
notwendig, eine große Neigung zur Horizontalen
aufrechtzuerhalten, um sicherzustellen, daß eine ausreichende
Fließmenge des Materials aufrechterhalten werden kann.
Der Winkel θ kann unter 15° verringert werden, jedoch muß dann
die Führung 6 verlängert werden, um ein Umschlagen der
seitlichen Begrenzungen bis zu dem Maß zu ermöglichen, welches
dasselbe Austrittsprofil für die Bahn ergibt. Wenn ein Winkel
von weniger als etwa 8° gewählt wird, kann die erforderliche
Länge der Führungsplatte 6 übermäßig groß werden.
Vorzugsweise wird die Beziehung zwischen der Breite B und dem
Durchmesser D durch
D < B < 1,3 C
angegeben. Bei dem dargestellten bevorzugten Beispiel ist B =
1,15 D. Auch liegt der Winkel β zwischen den seitlichen
Begrenzungen der Bahn am Austritt aus der Führung 6
vorzugsweise im Bereich von 12° bis 40° und beträgt bei dem
dargestellten Beispiel 20°. Durch diese Beziehungen kann der
trapezartige Querschnitt der Bahn am Austritt aus der Führung
6 an den kreisförmigen Querschnitt angepaßt werden, in den er
auf dem Formgebungsrohr umgeformt wird.
Der Verjüngungswinkel α der Führung 6 ist vorzugsweise so
gewählt, daß er zu den Pfadlängen der Bahn über die Führung an
verschiedenen Stellen entlang ihrer Breite paßt. Zum Beispiel
sollte beim Hinwegtritt der Bahn über die Führung die
Pfadlänge entlang der Mitte der Bahn ungefähr dieselbe wie die
Pfadlänge von jedem Seitenrand der Bahn sein, während die
seitlichen Begrenzungen zunehmend umgeschlagen werden. Bei dem
dargestellten Beispiel beträgt α 24°.
Die Abmessungen und die Beziehungen zwischen den Teilen sind
so gewählt, daß das durch die Zugkraft der Rollen 24 in der
Bahn erzeugte Kraftmuster dahingehend wirkt, die seitlichen
Begrenzungen der Bahn in einer gesteuerten Weise nach oben
umzuschlagen. Die Hilfsführungen 10 und die feststehenden
Führungen 22 auf dem Rohr spielen ebenfalls eine Rolle bei der
Steuerung des Umschlagens der äußeren Begrenzungen und tragen
dazu bei, jegliche Faltenbildung in der Bahn zu minimieren,
während dies stattfindet, obwohl es auch möglich ist, die
Führungen 10 wegzulassen oder mit nur einer von diesen
Führungen zu arbeiten. Eine oder beide Führungen 10 können
weggelassen werden, zum Beispiel wenn es erforderlich ist,
einen größeren Teil der Breite der Außenseite der Bahn außer
Kontakt mit jeglichen Schlauch-Formgebungselementen zu lassen.
Die Antriebsrollen 24 sollten die Ränder der Bahn ohne Schlupf
ergreifen, um die Spurführung der Bahn entlang des Form-Füll-
Rohrs 20 aufrechtzuerhalten, d. h. sicherzustellen, daß die
Bahn zentriert bleibt, so daß im wesentlichen Teilbereiche der
Bahnränder mit konstanter Breite ergriffen und von den
beheizten Rollen zusammengeschweißt werden. Zu diesem Zweck
sind die Umfangsflächen der Rollen aufgerauht.
Man hat auch festgestellt, daß unerwünschte Spannungen in der
Bahn entlang des Form-Füll-Rohrs 20 verringert werden können,
wenn die Achsen der Rollen 24 und 26 nicht senkrecht zur
Rohrachse verlaufen, sondern unter einem kleinen Winkel
gekippt sind, so daß die unteren Rollenränder näher am Rohr
laufen als ihre oberen Ränder. Der Kippwinkel beträgt
vorzugsweise zwischen 0,5° und 2°. Diese Neigung erzeugt eine
zum Rohr hin wirkende Querkraftkomponente auf die Bahn.
Zur Aufrechterhaltung einer Zugspannung in der Bahn werden die
Rollen 24 angetrieben, um die Bahn mit einer geringfügig
größeren Geschwindigkeit durch sie hindurchzuziehen als bei
der Einspeisung (nicht dargestellt) in Bewegungsrichtung vor
der Eintrittsrolle 2. Die beheizten Verschweißrollen werden
ebenfalls angetrieben, so daß sich ihre Umfangsflächen
geringfügig schneller drehen als die Umfangsflächen der
Antriebsrollen, um sicherzustellen, daß die Zugspannung in der
Bahn aufrechterhalten wird, während die Seitenränder
verschweißt werden. Entsprechend kann die Andruckrolle 28 mit
einer geringfügig größeren Umfangsgeschwindigkeit als die
Verschweißrollen angetrieben werden.
Im Vergleich mit vielen herkömmlichen Typen von Form-Füll-
Vorrichtungen besteht ein Merkmal der dargestellten
Vorrichtung darin, daß von der Eintrittsrolle 2 bis zur
Fertigstellung des Schlauchs ein wesentlicher Teil von
derjenigen Oberfläche, welche die Außenseite der
schlauchförmigen Bahn bildet, außer Kontakt mit der
Vorrichtung gehalten wird. Indem man gleichzeitige jegliche
sehr scharfe Richtungsänderungen vermeidet und eine Seite der
Bahn frei von jeglichem Reibkontakt hält, kann diese Seite der
Bahn zweckmäßig Zubehörteile tragen, während sie das Form-
Füll-Verfahren durchläuft. Insbesondere können Anordnungen von
Anhängern und Fäden zur Handhabung, wie sie für
Überbrühpackungen bekannt sind, an dieser Seite der Bahn
angebracht werden, bevor die Packungen geformt werden, wodurch
eine einfachere und schnellere Herstellung von Packungen mit
Anhänger ermöglicht wird.
Bis die Bahn das Form-Füll-Rohr 20 erreicht, wird ihr
mittlerer Teil mit einem ebenen Querschnitt aufrechterhalten,
und es wird im allgemeinen zweckmäßig sein, Zubehörteile, wie
beispielsweise Anordnungen aus Anhänger und Faden auf diesem
Teil anzuordnen. Falls Vorsichtsmaßnahmen erforderlich sind,
um eine Unordnung der Zubehörteile zu vermeiden, kann das
Form-Füll-Rohr in dem mit der Position der Zubehörteile
zusammenfallenden Teil seines Umfangs selbst einen Querschnitt
mit einer Abflachung aufweisen.
Bei dem dargestellten Beispiel der Erfindung trägt die Bahn
eine Anordnung von Anhängern mit Faden (wie in Fig. 8
dargestellt), wobei der Faden entlang der Bahn in einem
Schlangenmuster verläuft, das sich über einen wesentlichen
Teil der Breite der Außenseite der Bahn auf dem Form-Füll-Rohr
erstreckt, und die Anhänger sind am Faden in einem Bereich
befestigt, der zu den Rollenpaaren 24, 26 diametral
entgegengesetzt ist. Teile des Fadens verlaufen in der Nähe
der verschweißten Rippe der Bahn, und diese können zwischen
der Rippe und der schlauchförmigen Bahn festgehalten werden,
wenn die Rippe mittels der Rolle 28 am Grundkörper der Bahn
festgeheftet wird. Auf diese Weise wird der Faden an seinem
Platz gehalten, um ein Verheddern zu vermeiden, wenn die
Packungen vor dem Gebrauch in einem Behälter untergebracht
sind. Auch unterstützt ein flaches Anpressen der überstehenden
Schweißrippe gegen die schlauchförmige Bahn die Fertigstellung
der Querschweißnähte, die im Anschluß an die Ausbildung der
schlauchförmigen Bahn angebracht werden.
Die Halterungen der Antriebsrollen sind in Fig. 5 schematisch
dargestellt. Ein Getriebe 62 ist auf einem feststehenden
Rahmen 64 (Fig. 2) abgestützt, so daß es in Richtung des
Pfeils A um eine Achse 66 verschwenkbar ist, welche die
Drehachsen von beiden Antriebsrollen an deren Vorderseiten
kreuzt. Eine zum Getriebe führende Antriebswelle 68 ist
ebenfalls auf der Schwenkachse angeordnet, so daß sie durch
ein Kippen des Getriebes um diese Achse unbeeinflußt ist. An
der Rückseite des Getriebes 62 ist auf ihm ein Träger 70 über
ein vertikales Scharnier 72 angebracht. Der Antrieb wird vom
Getriebe 62 auf eine Zwischenwelle 74 im Träger übertragen,
die mit dem Getriebeantrieb in Eingriff steht, wenn sich der
Träger in der dargestellten Position befindet. Innerhalb des
Trägers 70 wird der Antrieb auf zwei parallele Wellen 76
übertragen, die dadurch synchron zueinander angetrieben
werden. Getriebewellen 78 (Fig. 1), umfassend (nicht
dargestellte) Universalkupplungen, verbinden die Wellen 76 mit
den jeweiligen Antriebsrollen 24, die in getrennten
Lagerklötzen 80 montiert sind. Die Lagerklötze sind an
jeweiligen Armen 82 befestigt, die durch einen gemeinsamen
feststehenden Schwenkzapfen 84 auf dem Träger 70 gehalten
werden. Die Rollen können daher um den Schwenkzapfen 84
auseinandergeschwenkt werden, wobei die Universalkupplungen
der Wellen 78 eine derartige Relativbewegung zum Träger 70
aufnehmen.
Die Wärmeverschweißrollen 26 sind in ähnlicher Weise wie die
Antriebsrollen angebracht und durch ein Getriebe 92 (Fig. 1)
angetrieben, so daß eine weitere Darstellung nicht notwendig
ist.
Die Schwenkbewegung des Getriebes 62, 92 stellt in jedem Fall
die oben genannte Kippneigung der Rollen in Bezug zum Rohr 20
ein. Die Schwenkbewegung der Lagerklötze 80 ermöglicht es, die
Rollen zu trennen, wie dies zum Beispiel erforderlich ist,
wenn zuerst die Bahn durch die Vorrichtung gefädelt wird: ihr
maximaler Abstand ist in Fig. 2 im Umriß angezeigt, wobei die
verschobenen Rollenpositionen mit 24' bzw. 26' bezeichnet
sind. Das Trägerscharnier 72 ermöglicht es, die Rollenpaare
vom Form-Füll-Rohr 20 weg zu verschwenken, nachdem sie
getrennt worden sind, um sich einen einfacheren Zugang zum
Rohr zu verschaffen. Man bemerkt, daß die jeweiligen
Halterungen der Antriebs- und Verschweißrollen aus
Platzgründen auf entgegengesetzten Seiten des Form-Füll-Rohrs
angeordnet sind. Das Rohr ist somit im Betrieb zwischen den
Antriebsrollen-Lagerklötzen angeordnet, und aus diesem Grund
müssen die Antriebsrollen 24 einen größeren Abstand aufweisen.
Der Antrieb des Dosierplungers ist in Fig. 6 dargestellt. Er
umfaßt parallele Paare von Verbindungsgliedern 102, 104, die
durch einen dazwischen angeordneten Klotz 106 verbunden sind,
wobei das erste Paar 102 feststehende Drehzapfen 108 aufweist,
das andere Paar 104 an einer Platte 110 angelenkt ist, die an
einer den Plunger 42 tragenden Ventilstange 112 befestigt ist,
und ein Verbindungsglied dieses zweiten Paars an seinem
entgegengesetzten Ende von einem an einer feststehenden
Halterung 116 befestigten Schwenkverbindungsglied 114 in
seiner Bewegung eingeschränkt wird. Der Mechanismus wird durch
eine Drehkurbel 118 angetrieben, mit der er durch eine
Verbindungsstange 120 verbunden ist, und zwingt die Platte
110, sich auf einer geraden Linie hin und her zu bewegen. Man
bemerkt, daß der Mechanismus und insbesondere seine
Schwenkverbindungsglieder in seitlicher Richtung vom Inneren
des Formgebungsrohrs weg versetzt sind. Es besteht daher keine
Gefahr, daß Schmierflüssigkeiten das Dosiermaterial im Rohr
verunreinigen.
Im oberen Bereich des Formgebungsrohrs 20, oberhalb der
Führungen 22, welche die Ränder der Bahn zusammenbringen,
sorgt eine Öffnung 122 in der Seite des Rohrs 20 für einen
Zugang zur Übertragung von Antrieben durch den Spalt zwischen
den Bahnrändern ins Innere des Rohrs. Insbesondere ist der
Ventil-Antriebsmechanismus 52 in diesem Bereich mit der
Ventilstange 112 verbunden. Ein weiterer Mechanismus, der
nicht so ausführlich dargestellt ist, erstreckt sich unterhalb
des Ventil-Antriebsmechanismus in das Rohr, um Spreizfinger
(nicht dargestellt) zu betätigen, die dazu dienen, die
schlauchförmige Bahn unterhalb des Formgebungsrohrs
abzuplatten, unmittelbar bevor von den Rotoren 32 jede
Querverschweißung hergestellt wird. Derartige Mechanismen sind
z. B. aus der WO 95/01907 bekannt, so daß sie hier nicht weiter
beschrieben werden. Jedoch ist in der Schnittansicht aus Fig.
7, in der ein Teil des zum Spreizfingermechanismus führenden
Antriebs erscheint, dargestellt, wie ein kanalförmiger Dorn
124 oberhalb der Führungen 22 an der Öffnung 122 befestigt ist
und eine in Drehlagern 128 montierte Antriebswelle 126 des
Spreizfinger-Antriebsmechanismus trägt. Die Antriebswelle 126
treibt über ein Kegelradgetriebe 132 eine Zwischenwelle 130,
und die Zwischenwelle 130 überträgt den Antrieb auf eine
vertikale Antriebswelle 134 des Mechanismus innerhalb der
Begrenzungen des Formgebungsrohrs.
Zusätzlich zu der Art und Weise, in welcher der Antrieb in
seitlicher Richtung in das Formgebungsrohr übertragen wird,
ist Fig. 7 im Hinblick auf die Art und Weise bemerkenswert, in
der die Zwischenwelle 130 und die Antriebswelle 134 in einem
sektorförmigen Element 136 montiert dargestellt sind, das als
Einheit mit dem Dorn 124 ausgebildet sein kann, welches die
Öffnung 122 im Formgebungsrohr wirksam verschließt, um den
Austritt von Dosiermaterial zu verhindern, das aus der Rutsche
42 in das Rohr zugeführt wird.
Fig. 6 zeigt auch eine Hülse oder Umhüllung, die den Plunger
umgibt und in axialer Richtung verstellbar ist, um die
Dosiermenge zu steuern, wie in der am 11. November 1996
eingereichten mitanhängigen Patentanmeldung EP 96308141.9
beschrieben, und die auch benutzt werden kann, um den Plunger
konzentrisch im Rohr zu führen. Ein Zugang für einen Antrieb
zum axialen Verschieben der Hülse ist ebenfalls im Dorn 124
angeordnet, wie durch den Pfeil B unterhalb des zum
Spreizfingermechanismus führenden Antriebseingangs angezeigt.
Ein Beispiel eines mittels der dargestellten Vorrichtung
geformten Teebeutels ist in Fig. 8 dargestellt. Die Umhüllung
der Packung wird von der wärmeverschweißbaren Bahn W gebildet,
die durch die Vorrichtung gezogen wird, wobei eine Reihe von
Anhängern T bereits an den vorgesehenen Stellen durch
Heftschweißen angebracht ist, und Haltefäden D in dem
dargestellten Muster angeordnet und an entgegengesetzten Enden
mit den Anhängern bzw. mit der Bahn verbunden sind.
Der Endteil D' des Fadens, der am weitesten vom Anhänger T
entfernt ist, ist in der Nähe eines Seitenrandes der Bahn
angeordnet, so daß dann, wenn die verschweißte Rippe F mittels
des Abstreichers 27 und der Rolle 28 auf den Grundkörper der
Bahn gelegt wird, dieser Teil des Fadens unter der Rippe
festgehalten wird. Weil keine zusätzliche Wärme mehr zugeführt
wird, wird nur eine schwache Heft-Wärmeverschweißung erzeugt,
die es ermöglicht, den Faden von der Rippe frei zu machen,
wenn der Teebeutel benutzt werden soll.
Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
dargestellt und beschrieben worden ist, ist klar, daß
innerhalb des Umfangs der Erfindung viele Änderungen
vorgenommen werden können. Zum Beispiel ist es möglich, die
getrennten Paare von Antriebsrollen und Verschweißrollen durch
ein einziges Rollenpaar zu ersetzen, das beide Funktionen
erfüllt, obwohl die unbeheizten Antriebsrollen besser in der
Lage sind, die erforderliche Zugkraft ohne Schlupf auf die
Bahn aufzubringen. Auch können an Stelle von Rollen andere
Abrollelemente, wie beispielsweise Zugbänder, verwendet
werden. Obwohl die vor dem Form-Füll-Rohr angeordnete geneigte
Führung als Platte dargestellt ist, kann sie, als ein anderes
Beispiel, von einem Paar Schienen gebildet werden, speziell
wenn eine alternative Zufuhrleitung für das Füllmaterial
vorgesehen ist.
Es sollte angemerkt werden, daß sich das beschriebene
Schlauch-Formgebungsverfahren nicht darauf verläßt, daß die
Bahn eine inhärente Steifigkeit aufweist, die dazu beiträgt,
daß sie ohne Abstützung einen allgemein kreisförmigen
Querschnitt beibehält. Es kann daher mit den für
Überbrühpackungen verwendeten verhältnismäßig dünnen und
weichen durchlässigen, ungewebten Bahnmaterialien durchgeführt
werden. Außerdem macht es das Verfahren nicht erforderlich,
daß die schlauchförmige Bahn im Inneren durch das Füllmaterial
gestützt wird, wie es bei Form-Füll-Verfahren zum Verpacken
von Flüssigkeiten häufig notwendig ist. Es kann daher auch
dort verwendet werden, wo der Packungsinhalt nur einen kleinen
Teil des möglichen Volumens einnimmt, wie es bei trockenen
überbrühbaren Materialien gewöhnlich der Fall ist.
Claims (28)
1. Vorrichtung zum Formen einer sich bewegenden Bahn (W) in
eine schlauch- oder röhrenförmige Form bei einem Form-Füll-
Verfahren, umfassend eine feststehende Führung (6) für die
Bahn (W), wobei die Führung (6) eine sich in Richtung der
Bahnbewegung verjüngende Spur für die Bahn begrenzt, ein
Formgebungsrohr (20), das sich in Richtung der Bahnbewegung
über das Austrittsende der Führung (6) hinaus erstreckt, wobei
das Rohr (20) eine gegenüber der Führung (6) geneigte und die
Führungsspur kreuzende Längsachse aufweist, Einrichtungen
(24), welche die Bahn (W) unter Zugspannung setzen, um
Seitenränder der sich verjüngenden Führungsspur überlappende
seitliche Begrenzungen (S1, S2) der Bahn (W) umzuschlagen,
während sich die Bahn (W) an der Führung (6) entlangbewegt, so
daß die von der Führung (6) auf das Formgebungsrohr (20)
übertretende Bahn (W) eine offene röhrenförmige Form aufweist,
wobei die Einrichtungen, welche die Bahn (W) unter Zugspannung
setzen, zum Formgebungsrohr (20) benachbarte Zug- oder
Antriebselemente (24) umfassen, um entgegengesetzte Ränder der
seitlichen Begrenzungen (S1, S2) der Bahn (W) zusammen zu
ergreifen, während sie sich am Rohr (20) entlangbewegen, wobei
die Zug- oder Antriebselemente (24) angetrieben werden, um die
Bahn (W) an der Führung (6) entlang und auf das
Formgebungsrohr (20) zu ziehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie in Bewegungsrichtung vor den Zug- oder Antriebselementen
(24) angeordnete Zusammenführeinrichtungen (22) umfaßt, um
entgegengesetzte Ränder der seitlichen Begrenzungen (S1, S2)
zusammenzubringen, während sich die Bahn (W) am
Formgebungsrohr (20) entlangbewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zusammenführeinrichtungen zum Zusammenbringen der
Seitenränder der Bahn (W) feststehende Führungselemente (22)
an einer Stelle entlang des Formgebungsrohrs (20) in
Bewegungsrichtung vor den Zug- oder Antriebselementen (24)
umfassen, zwischen welche die Seitenränder gezogen werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Verschweißeinrichtungen (26) zum
Zusammenschweißen der Bahnränder angeordnet sind, um in
Bewegungsrichtung hinter den Zug- oder Antriebselementen (24)
mit den Rändern der Bahn in Eingriff zu treten, während sich
die Bahn (W) am Formgebungsrohr (20) entlangbewegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zug- oder Antriebselemente auch als
Verschweißelemente dienen, um die Bahnränder
zusammenzuschweißen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zwischen den Verschweißeinrichtungen
und dem Austrittsende des Formgebungsrohrs (20)
Andruckeinrichtungen umfaßt, um die verschweißten Ränder gegen
die schlauchförmige Grundform der Bahn (W) umzulegen und die
umgelegten Ränder an der schlauchförmigen Grundform zu
befestigen.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie an entgegengesetzten Seiten
der feststehenden Führung (6) Führungseinrichtungen (10) für
die umgeschlagenen seitlichen Begrenzungen (S1, S2) der Bahn
(W) aufweist.
8. Vorrichtung zum Formen einer Bahn (W) in eine schlauch-
oder röhrenförmige Form bei einem Form-Füll-Verfahren,
umfassend:
- (i) eine Führung (6), entlang welcher sich die Bahn (W) bewegt und welche eine sich in Richtung der Bewegung verjüngende Spur für die Bahn (W) begrenzt,
- (ii) seitlich der Führung (6) angeordnete Führungseinrichtungen (10) für mindestens eine die Führung (6) überlappende umgeschlagene seitliche Begrenzung (S1, S2) der Bahn (W),
- (iii) ein Formgebungsrohr (20) in Richtung der Bahnbewegung hinter der Führung (6) zur Aufnahme der Bahn (W) in einer offenen röhrenförmigen Gestalt, in der die Ränder der seitlichen Begrenzungen (S1, S2) im Abstand voneinander bleiben, wobei die Achse des Rohrs (20) gegenüber der Führung (6) geneigt ist und die sich verjüngende Spur kreuzt,
- (iv) Zusammenführeinrichtungen (22) zum Zusammenbringen der Seitenränder der Bahn (W) an einer ersten Stelle entlang des Formgebungsrohrs (20), und
- (v) Einrichtungen (24, 26) zum gegenseitigen Verbinden der Bahnseitenränder an einer zweiten Stelle entlang des Formgebungsrohrs (20) hinter der ersten Stelle, wobei die Verbindungseinrichtungen gegenüberliegende Abrollelemente (24) umfassen, zwischen denen die Bahnränder ergriffen werden,
- (vi) wobei die Abrollelemente (24) angetrieben werden, um die Bahn (W) an der Führung (6) entlang und an der ersten Stelle auf dem Formgebungsrohr (20) vorbei zur zweiten Stelle zu ziehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
sie die Führungseinrichtungen (10) an entgegengesetzten Seiten
der Führung (6) aufweist.
10. Vorrichtung zum Formen einer sich bewegenden Bahn (W) in
eine schlauch- oder röhrenförmige Form bei einem Form-Füll-
Verfahren, umfassend eine feststehende Führung (6) für die
Bahn (W), wobei die Führung (6) eine sich in Richtung der
Bahnbewegung verjüngende Spur für die Bahn (W) begrenzt, ein
Formgebungsrohr (20) in Richtung der Bahnbewegung hinter der
Führung (6), wobei das Rohr (20) eine gegenüber der Führung
(6) geneigte und die Spur der Bahn (W) auf der Führung (6)
kreuzende Längsachse aufweist, Zug- oder Antriebseinrichtungen
(24) entlang der Länge des Formgebungsrohrs (20), um die Bahn
an der Führung (6) und am Formgebungsrohr (20) entlangzuziehen
und zu bewirken, daß die Führung (6) überlappende
entgegengesetzte seitliche Begrenzungen (S1, S2) der Bahn (W)
umschlagen werden und aufeinander zu konvergieren, während
sich die Bahn (W) an der sich verjüngenden Führung (6)
entlangbewegt, wobei die Zug- oder Antriebseinrichtungen
einander gegenüberliegende Abrollelemente (24) umfassen, um
entgegengesetzte Ränder der seitlichen Begrenzungen (S1, S2)
zum Verschweißen zusammen zu ergreifen, so daß die Bahn (W) in
einen geschlossenen Schlauch mit einer verschweißten Längsnaht
geformt wird, sowie Einrichtungen (27, 28), um die Naht gegen
eine Außenwand des Schlauchs anzulegen und sie daran zu
befestigen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zug- oder Antriebselemente auch das Zusammenschweißen der
Bahnränder besorgen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
an einer Station entlang des Formgebungsrohrs (20) hinter den
Zug- oder Antriebselementen (24) einander gegenüberliegende
Verschweißelemente (26) angeordnet sind, um die Bahnränder
zusammenzuschweißen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zug- oder Antriebselemente (24)
und/oder die Verschweißelemente (26) in einer gegenüber dem
Formgebungsrohr (20) geneigten Ebene liegen, so daß sie Kräfte
erzeugen, welche die Seitenränder zum Rohr (20) hin zwingen.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel zwischen dem
Formgebungsrohr (20) und der Führung (6) nicht wesentlich mehr
als 35° beträgt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Neigungswinkel zwischen 8° und 30°, vorzugsweise im
wesentlichen 15° beträgt.
16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- oder Antriebselemente
(24) in Bezug zum Formgebungsrohr (20) geneigt sind, um eine
Zugkraft auf die Bahn (W) aufzubringen, die eine zum Rohr (20)
hin wirkende Komponente aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Dosier-Ventilmechanismus in
seitlicher Richtung in das Formgebungsrohr (20) ragt, in einem
zur Führung (6) benachbarten Bereich des Rohrs (20), in dem
die Bahn (W) ihre offene röhrenförmige Form aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dosier-Ventilmechanismus ein Gestänge (102, 104, 114, 120)
zum Erzeugen einer geradlinigen Bewegung eines Dosierventils
(48, 50) innerhalb des Formgebungsrohrs (20) umfaßt, wobei das
Gestänge (102, 104, 114, 120) in einem im seitlichen Abstand
vom Rohrinneren angeordneten Bereich mit dem Ventil (48, 50)
verbunden ist.
19. Verfahren zum Formen einer sich bewegenden Bahn (W) in
eine schlauch- oder röhrenförmige Form bei einem vertikalen
Form-Füll-Verfahren, bei dem die Bahn (W) an einer Führung (6)
entlanggezogen wird, die eine sich in Richtung der
Bahnbewegung verjüngende Spur begrenzt, Seitenränder der Spur
überlappende seitliche Begrenzungen (S1, S2) der Bahn (W)
zunehmend umgeschlagen werden, während sich die Bahn (W) an
der Führung (6) entlangbewegt, um die Bahn (W) in eine offene
röhrenförmige Form zu bringen, in der die Seitenränder der
Bahn (W) im Abstand voneinander bleiben, die Bahn (W) in der
offenen röhrenförmigen Form ihre Bewegung entlang eines
Formgebungsrohrs (20) fortsetzt, das eine gegenüber der
Führung (6) geneigte und die Spur der Bahn (W) auf der Führung
(6) kreuzende Längsachse aufweist, die Seitenränder der Bahn
(W) zusammengebracht werden, während sie sich am
Formgebungsrohr (20) entlangbewegen, um die röhrenförmige Form
der Bahn (W) zu schließen, und zwischen Zug- oder
Antriebselementen (24) ergriffen werden, welche die Bahn (W)
an der Führung (6) entlang und auf das Formgebungsrohr (20)
ziehen, wobei die Seitenränder zusammengeschweißt werden,
während sie sich am Formgebungsrohr (20) entlangbewegen.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
der Neigungswinkel zwischen dem Rohr (20) und der Führung (6)
nicht wesentlich mehr als 35° beträgt.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
der Neigungswinkel zwischen 8° und 30°, vorzugsweise im
wesentlichen 15° beträgt.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ränder der Bahn (W) von den Zug- oder
Antriebselementen (24) auch in seitlicher Richtung zum Form-
Füll-Rohr (20) hin gezwungen werden.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß das Umschlagen der seitlichen Begrenzungen
(S1, S2) durch Führungselemente (10) unterstützt wird, die auf
die seitlichen Begrenzungen (S1, S2) drücken können, während
sie sich an der Führung (6) entlangbewegen.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenränder der Bahn (W) nach dem
Erreichen des Formgebungsrohrs (20) und vor der Ankunft an den
Zug- oder Antriebselementen (24) zusammengeführt werden.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die offene röhrenförmige Form, die von der
die Führung (6) verlassenden Bahn (W) gebildet wird, drei
allgemein ebene und im wesentlichen gleiche Seiten aufweist.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß Zubehörteile (T, D) auf einer Seite der
Bahn (W) angebracht werden, bevor die Bahn (W) die Führung (6)
erreicht, wobei diese Seite von der Führung (6) und vom
Formgebungsrohr (20) weg gerichtet ist, während sich die Bahn
(W) an diesen entlangbewegt.
27. Überbrühpackung, umfassend eine Umhüllung aus einem
wärmeverschweißbaren Material mit einer wärmeverschweißten
Naht in Form einer Rippe (F), wobei ein Anhänger (T) und ein
Faden (D) an der Außenseite der Packung befestigt sind, und
ein Teil (D') des Fadens (D) zwischen der Umhüllung und der
Rippe (F) festgehalten wird, die mit der Umhüllung
heftverschweißt ist.
28. Überbrühpackung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß sich ein von der Rippe (F) festgehaltener Endteil (D') des
Fadens (D) an einem Ende des Fadenstücks befindet, das zu
einem am Anhänger (T) befestigten Ende entgegengesetzt ist.
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