DE2756722C2 - Steuerschaltung für einen aus einer Spannungsquelle gespeisten Elektromotor - Google Patents

Steuerschaltung für einen aus einer Spannungsquelle gespeisten Elektromotor

Info

Publication number
DE2756722C2
DE2756722C2 DE19772756722 DE2756722A DE2756722C2 DE 2756722 C2 DE2756722 C2 DE 2756722C2 DE 19772756722 DE19772756722 DE 19772756722 DE 2756722 A DE2756722 A DE 2756722A DE 2756722 C2 DE2756722 C2 DE 2756722C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
operating
switching element
switching
parking position
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772756722
Other languages
English (en)
Other versions
DE2756722A1 (de
Inventor
Gerhard Dr.-Ing. 7022 Leinfelden Haar
Heinz 7120 Bietigheim-Bissingen Jakob
Uwe 7100 Heilbronn Knobloch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITT Automotive Europe GmbH
Original Assignee
SWF Auto Electric GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SWF Auto Electric GmbH filed Critical SWF Auto Electric GmbH
Priority to DE19772756722 priority Critical patent/DE2756722C2/de
Priority to FR7834887A priority patent/FR2412881A1/fr
Priority to AU42533/78A priority patent/AU526791B2/en
Priority to BR7808304A priority patent/BR7808304A/pt
Priority to GB7849057A priority patent/GB2010608B/en
Priority to ES476122A priority patent/ES476122A1/es
Publication of DE2756722A1 publication Critical patent/DE2756722A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2756722C2 publication Critical patent/DE2756722C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • B60S1/482Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means combined with the operation of windscreen wipers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

/Q/\\ «*·· itni-
gnal direkt auf den Steuereingang des Schaltelementes (34, 33) oder auf den Versorgungseingang (31) der Baugruppe (30) eingespeist wird.
8. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (34, 33) durch ein Steuersignal durchgesteuert wird, das von dem Die Erfindung geht aus von einer Steuerschaltung für einen Elektromotor gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs I.
Bei einer solchen aus der DE-OS 24 07 812 bekannten Steuerschaltung wird ein Wischermotor in einer ersten Betriebsart, nämlich dem Normalwischbetrieb, allein über den Betriebsschalter, in der zweiten Betriebsart, nämlich dem Intervallbetrieb, dagegen über ein Schaltelement eines Wischimpulsgebers angesteuert. Der Parkstellungsschalter ist bei dieser Ausführung als Umschalter ausgebildet, der im Normalwischbetrieb beim Einfahren in die Parkstellung vom Motorbetriebsstromkreis auf Motorbremsstromkreis umschaltet. Der Park-
jibuungüoviiuitX'] uiiiviunviu aiou z.uiiav,iiai ui.ii ινιυιυι* betriebsstrom und schaltet kurzzeitig später die Ankerwicklung des Motors kurz. In der zweiten Betriebsart, nämlich dem Intervallbetrieb, wird über den Parkstellungsschalter in der Parkstellung das Schaltelement, nämlich ein transistorgesteuertes Relais zurückgesetzt, welches dann von Molorbetriebsstrom auf Motor-
bremsstrom umschaltet Während also in der ersten Betriebsart über den Parkstellungsschalter der Betriebsstrom und der Motorkurzschlußstrom fließt, dient im Intervallbetrieb der Parkstellungsschalter nur als Signalschalter. Diese Ausführung wurde gewählt, damit im Intervallbetrieb nicht die Kontakte des Parkstellungsschalters, sondern die des Relais, beansprucht werden.
Es hat sich nun gezeigt, daß aufgrund dieser schaltungstechnisch unterschiedlichen Abschaltung des Wischermotoi s die Wischblätter unterschiedliche Parkstellungen einnehmen. Dies wird vom Fahrer als störend empfunden und der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung der eingangs genannten Art durch einfache schaltungstechnische Maßnahmen derart zu verbessern, daß nach Abschaltung des Elektromotors unabhängig von der vorher eingestellten Betriebsart immer die gleiche Parkstellung eingenommen wird, ohne daß dadurch die Betriebssicherheit beeinträchtigt wird.
Dies wird nach der Erfindung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 erreicht
Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, in beiden Betriebsarten in schaltungstechnisch gleicher Weise die Parkstellung zu realisieren. Dabei hätte an sich prinzipiell die Möglichkeit bestanden, auch in der zweiten Betriebsart den Elektromotor über den Parkslellungsschalter abzuschalten, doch hätte dies zu einer Herabsetzung der Lebensdauer des Parkstellungsschalters geführt der für eine oftmalige Umschaltung, wie sie im Intervallbetrieb vorkommt nicht ausgelegt ist.
Eine sehr einfache Ausführung ist durch Anspruch 2 gekennzeichnet. Das Prinzip könnte auch so formuliert werden, daß beim Abschalten des Elektromotors durch ein Steuersignal ein Speicher gesetzt wird, der in der Parkstellung des Elektromotors rückgesetzt wird, wobei dieser Speicher den zweiten Stromversorgungskreis aufrechterhält.
Damit wird auch der Unterschied zu der Schaltung nach der DE-AS 24 36 302 deutlich, bei der ebenfalls in beiden Betriebsarten von einem als Schaltelement anzunehmenden Relais von Betriebsstrom auf Bremsstrom umgeschaltet wird, so daß die eingangs erwähnte Problematik hinsichtlich exakter Parkstellung nicht gegeben ist. Bei dieser Ausführung ist aber auch im Normalwischbetrieb das Schaltelement immer durchgesteuert, das in Reihe mit dem Betriebsschalter geschaltet ist Diese Schaltung hat den schwerwiegenden Nachteil, daß im Falle eines Relaisdefektes ein Wischbetrieb überhaupt nicht mehr möglich ist, während bei der erfindungsgemäßen Schaltung wenigstens der Wischbetrieb über den Betriebsschalter aufrecht erhalten werden kann, allerdings eine automatische Ablage der Wischer in der Parkstellung nicht mehr gegeben ist.
Außerdem ist der Verdrahtungsaufwand bei dieser Schaltung erheblich. Der Verdrahtungsaufwand läßt sich beträchtlich durch die Maßnahmen nach den Ansprüchen 2 bis 6 vermindern, weil dann einzelne Leitungen sowohl als Betriebsstrom bzw. Bremsstromleitungen als auch als Steuersignalleitungen ausgenutzt wer-
Bei einer ersten Ausführung wird das Steuersignal aus der gegenelektromotorischen Kraft abgeleitet und am ersten Stromversorgungskreis abgegriffen. Damit erfüllt also eine Leitung zwei Funktionen. Das Rücksctzsignal des Parkstellungsschalters wird außerdem gemäß Anspruch 6 über eine Rücksetzleitung dem Schaltelement zugeführt, wobei über diese Rücksetzleitung auch der Bremsstromkreis geschlossen wird. Auch diese Leitung wird also mehrfach ausgenutzt
Das Steuersignal wird bei einer besonders bevorzugten Ausführung über die Reihenschaltung eines Widerstandes und einer Schalterdiode vom Ausgang des Schaltelementes, der mit dem Elektromotor verbunden ist, auf dessen Steuereingang geschaltet Widerstand und Schalterdiode wirken dabei als Selbsthaltekreis. Das Schaltelement bleibt durchgesteuert auch wenn ίο der Elektromotor wieder an die Betriebsspannungsquelle angeschlossen ist und das Steuersignal entfällt. Die Schalterdiode wird gesperrt und damit der Selbsthaltekreis gelöscht sobald ein Rücksetzsignal des Parkstellungsschalters über eine Diode auf den gemeinsamen Verbindungspunkt zwischen Widerstand und Schalterdiode eingespeist wird.
Vergleicht man die erfindungsgemäße Schaltung mit der Ausführung nach der DE-OS 24 07 812, ergibt sich, daß die Lösung der gestellten Aufgabe mit einem Widerstand und zwei Dioden erreichbar ist ohne daß am Betriebsschalter bzw. dem Wischimpulsgeber sonstige Änderungen erforderlich sind. Dabei kann sogar noch eine Leitung vom Parkstellungsschalter zum positiven Anschluß der Speisespannungsquelle entfallen. Als Parkstellungsschalter dient ein einfacher Schließer anstelle eines Umschalters, wobei noch wesentlich ist, daß bei einer Ausbildung des Parkstellungsschalters als Schaltscheibe mit einer Kontaktfeder nur ein Kontaktsegment mit einem Umfangswinkel von etwa 15° notwendig ist, während bei der Ausführung nach der DE-AS 24 36 302 ein Kontaktsegment mit einem Umfangswinkel von nahezu 360° erforderlich ist.
Eine noch einfachere Ausführung ist gegeben, wenn das Steuersignal für das Schaltelement vom Betriebsschalter ausgelöst wird. Dabei sind am Betriebsschalter keinerlei Änderungen durchzuführen, wenn dieser ohnehin die Schaltfolge Parkstellung-Intervallbetrieb-Normalwischbetrieb aufweist. Dabei ist bei der bekannten Ausführung nach der DE-OS 24 07 812 lediglich als Kopplungselement ein Widerstand oder eine Diode zwischen den Ausgang des Schaltelementes und den Eingang des Wischimpulsgebers zu schalten, so daß wieder ein Selbsthaltekreis gebildet wird. Mit einem einzigen zusätzlichen Bauelement kann also die eingangs genannte Aufgabe gelöst werden, wobei wiederum der Parkstellungsschalter einfacher aufgebaut werden kann und eine Leitung zum Parkstellungsschalter entfällt.
Bisher wurde die Erfindung ausgehend von der DE-OS 24 07 812 am Beispiel einer Steuerschaltung für einen Wischermotor mit einem Wischimpulsgeber erläutert.
Die Erfindung kann aber auch bei anderen Stellantrieben sinnvoll eingesetzt werden. Aus diesem Grunde wird in den Ansprüchen allgemein von zwei Betriebsarten gesprochen und der Wischimpulsgeber als Baugruppe bezeichnet, die die zweite Betriebsart bestimmt. Im folgenden wird aber die Erfindung wiederum anhand einer Wischermotorschaltung erläutert.
In den F i g. 1 bis 4 sind vier verschiedene Schaltungs-Varianten dargestellt.
In F i g. 1 ist mit 10 der Wischermotor bezeichnet der zwei Steuereingänge 11 und 12 für unterschiedliche Wischgeschwindigkeiten aufweist, während der eine Ans"hluß 13 mit Masse verbunden ist. Von dem Elektromotor 10 wird eine Schaltscheibe 14 mit einem Kontaktsegment 15 angetrieben, welches mit einer Kontaktfeder 16 zusammenarbeitet. In der gezeigten Parkstellung ist die Kontaktfeder 16 über das Kontaktsegment 15 mit
Masse verbunden. Kontaktfeder und Kontaktsegment bilden den Parkstellungsschalter.
Der Betriebsschalter 20 hat zwei bewegliche, mechanisch miteinander gekoppelte Schaltbrücken 21 und 22. Die eine Schaltbrücke 21 verbindet in den Schaltstellungen I, II und III den positiven Po! der Spannungsquelle über entsprechende Steuerleitungen mit dem Steuereingang 31 eines Wischimpulsgebers 30 bzw. den Steuereingängen 11 und 12 des Elektromotors. Die andere Schaltbrücke 22 verbindet in den Schaltstellungen 0 und I den Ausgang 32 des Wischimpulsgebers 30 mit dem Steuereingang 12 des Elektromotors.
Der insgesamt mit 30 bezeichnete Wischimpulsgeber hat ein Schaltelement, das aus einem Relais 33 und einem dieses Relais steuernden Transistor 34 besteht. Das Relais 33 betätigt einen Umschalter 35, dessen einer Festkontakt 36 mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbunden ist, während der andere Festkontakt 37 über eine Rücksetzsignalleitung 39 an die Kontaktfeder 16 des Parkstellungsschalters angeschlossen ist Der bewegliche Kontakt 38 ist als Ausgang 32 des Schaltelementes anzusehen.
Der Wischimpulsgeber 30 besitzt ein erstes Zeitglied 40 mit den Widerständen 41,42, den Kondensatoren 43, 44, der Diode 45 und den zu Masse führenden Widerständen 46 und 47. Über dieses Zeitglied kann der Elektromotor im Intervallbetrieb angesteuert werden.
An den gemeinsamen Verbindungspunkt von Widerstand 41, Kondensator 43 und Kondensator 44 sind mehrere Dioden 48 angeschlossen, die mit dem einen Festkontakt 37 des Umschalters 35 bzw. der Rücksetzleitung 39 zum Parkstellungsschalter verbunden sind. Der Aufbau dieses Wischimpulsgebers ist bekannt Sobald über den Steuereingang 31 dem Zeitglied 40 die Speisespannung zugeführt wird, erregt der Transistor 34 das Relais 33, so daß vom positiven Pol der Spannungsquelle über die Kontakte 36, 38, den Ausgang 32, die Sehalibrücke 22 Betiiebsstrorn durch den Elektromotor 10 fließt Der Elektromotor 10 läuft und die Kontaktfeder 16 hebt von dem Kontaktsegment 15 ab. Der Kondensator 43 lädt sich über den Widerstand 41, die Diode 45 und die Widerstände 46, 47 auf. Wenn nun nach einem Wischzyklus über die Kontaktfeder 16 und das Kontaktsegment 15 die Rücksetzleitung 39 in der in F i g. 1 gezeigten Stellung wieder an Masse angeschlossen wird, wird dieser negative Spannungsprung über den Kondensator 43 und die Diode 45 auf die Basis des Transistor 34 übertragen, der damit sperrt Das Relais 33 schaltet den Umschalter 35 um, so daß nun der Elektromotor 10 über den Parkstellungsschalter, Rücksetzsignalleitung 39, Kontakte 37,38, Ausgang 32, Schaltbrükke 22, Steuereingang 12 kurzgeschlossen ist Der Umschalter schaltet also vom Betriebsstromkreis auf Bremsstromkreis um. Zur erneuten Durchsteuerung des Transistors 34 muß sich der Kondensator 43 wieder umladen.
Bei der Ausführung nach F i g. 1 ist ein zweites Zeitglied 50 mit den Widerständen 51 und 52 sowie der Diode 53 und dem Kondensator 54 vorgesehen, welches über einen zweiten Steuereingang 55 von einer Taste 29 im Betriebsschalter getriggert werden kann. Dieses Zeitglied dient zur verzögerten Ansteuerung des Elektromotors 10 im Waschbetrieb, nachdem die Pumpe 60 Waschflüssigkeit fördert Auch der Aufbau und die Wirkungsweise dieses Verzögerungszeitgliedes ist bekannt Wesentlich ist nun die Funktion des Widerstandes 70, der gegebenenfalls auch durch eine Diode ersetzt werden könnte. Dieser Widerstand ist zwischen den Ausgang 32 und den Eingang 31 des Wischimpulsgebers geschaltet und dient als Kopplungseiement zur Bildung eines Selbsthaltekreises. Dieser Widerstand 70 sorgt nämlich dafür, daß das Relais 33 erregt bleibt, auch wenn am Steuereingang 31 nur ein kurzer Steuerimpuls meßbar ist.
Die Gesamtschaltung nach F i g. 1 zeigt, daß der Elektromotor 10 über zwei Stromversorgungskreise ansteuerbar ist. In der einen Betriebsart, nämlich dem Normalwischbetrieb, ist der Steuereingang 11 des Elektromotors 10 in der Schaltstellung II des Betriebsschalters über die Kontaktbrücke 21 direkt mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbunden. In der anderen Betriebsart, dem Intervallbetrieb, ist der Steuereingang 11 dagegen in der Schaltstellung I über die Kontaktbrücke 22 und den Umschalter 35 des Schaltelementes an die Spannungsquelie angeschlossen. Wesentlich ist nun, daß der Elektromotor nur zum Einfahren in die Parkstcllung grundsätzlich über den zweiten Stromversorgungskreis gespeist wird. Dies geschieht folgendermaßen:
Wenn der Betriebsschalter aus der Schaltstellung II in die Schaltstellung 0 zurückgesetzt wird, wird kurzzeitig auf den Steuereingang 31 positives Potential aufgcschaltet Dabei wird also die Schaltfolge des Betricbsschalters Normalwischbetrieb-Intervallbetrieb-Parkstellung zur Auslösung eines Steuersignals ausgenutzt. Durch dieses Steuersignal wird der Transistor 34 leitend. Das Relais 35 schaltet um. Am Ausgang 32 liegt nun positives Potential, das einmal über die Kontaktbrücke 22 im Betriebsschalter dem Steuereingang 12 des Elektromotors zugeführt, über den Widerstand 70 aber auch auf den Steuereingang 31 rückgekoppelt wird. Der Transistor 34 bleibt leitend und das Relais 35 erregt, bis vom Parkstellungsschalter in der gezeigten Stellung ein Rücksetzsignal ausgelöst wird, das über die Rücksetzsignalleitung 39 und die Dioden 48 sowie den Kondensator 43 und die Diode 45 dem Steuereingang des Transistors 34 zugeführt wird. Der Elektromotor wird sofort durch Kurzschluß abgebremst. Ausgehend vom Normalwischbetrieb wird also beim Abschalten auf jeden Fall der Impulsgeber getriggert bzw. das Schaltelement durchgesteuert über den Widersland 70 ein Selbsthaltekreis gebildet, der nur über den Parkstellungsschalter gelöscht werden kann. Da derselbe Vorgang auch in der anderen Betriebsart, dem Intervallbetrieb, abläuft ist also sichergestellt, daß die Wischer unabhängig von der Betriebsart eine identische Parksteüung einnehmen. Es sei noch hinzugefügt daß natürlich auch beim Einschalten der Schaltstellung Il oder III der Wischimpulsgeber für einen Wischzyklus getriggert wird. Dies hat aber keinerlei Auswirkungen, weil der Stromkreis über die Schaltbrücke 22 unterbrochen ist.
In der Steuerschaltung nach F i g. 2 wird der Effekt ausgenutzt, daß der laufende Elektromotor 10 nach dem Abschalten von der Spannungsquelle eine gegenelektromotorische Kraft erzeugt, die als Steuersignal für das Schaltelement ausgenutzt wird. Zwar wird auch bei dem Betriebsschalter nach F i g. 2 beim Abschalten kurz die Schaltstellung für Intervallbetrieb durchlaufen, doch dieses Signal wird nicht weiter ausgenutzt. Bei der Ausführung nach F i g. 2 spielt also die Schaltfolge des Betriebsschalters keine Rolle. Dagegen wird die über die Schaltbrücke 22 dem Ausgang 32 des Schaltelementes im Wischimpulsgeber in der Nullstellung des Betriebsschalters zugeführte gegenelektromotorische Kraft über die Reihenschaltung des Widerstandes 80 und der Schaltdiode 81 direkt der Basis des Transistors zugeführt so daß dieser leitend wird Das Relais 33 wird
7
wiederum erregt und der Umschalter 35 schaltet positi- Pluspotential lediglich am Betriebsschalter, nicht aber vcs Potential auf den Ausgang 32. Widerstand 80 und am Motor bzw. dem Wischimpulsgeber, so daß keine Schalterdiode 81 bilden also wieder einen Selbsthalte- Korrosionsprobleme auftreten. Schließlich ist als weilekreis. Diese Selbsthaltung kann über die Diode 83 ge- rer Vorteil erwähnenswert, daß bekannten Schaltungen löscht werden, die zwischen den gemeinsamen Schal- 5 sehr leicht im Sinne der Erfindung abgeändert werden tungspunkt von Widerstand 80 und Schalterdiode 81 können, ohne daß wesentliche Änderungen am Wisch- und die Rücksetzsignalleitung 39 geschaltet ist. Sobald impulsgeber Schalter und Motor vorgenommen werden nämlich in der Parkstellung die Kontaktfeder 16 auf müssen.
dem Kontaktsegment aufliegt, wird das Potential an die- Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß bei
sem Schaltungspunkt auf die Schwellspannung der Di- io der konkreten Verdrahtung im Kraftfahrzeug die Veröde 83 herabgesetzt, so daß der Transistor 34 sofort sorgungsspannung sowohl hinter dem Zündschalter als sperrt. auch direkt an der Batterie abgegriffen werden kann.
Zwischen der Schaltung nach F i g. 1 und der Ausfüh- Bevorzugt wird aber eine Ausführung, bei der entsprerung nach Fig.2 bestehen also folgende wesentliche chend Fig.4 der Betriebsschalter und damit der erste Unterschiede: 15 Stromversorgungskreis hinter dem Zündschalter 92, das
Im einen Fall wird das Steuersignal im Betriebsschalter, Relais 33, und der Festkontakt 36, also der zweite Beim anderen Fall durch den Elektromotor ausgelöst. Bei triebsstromkreis, dagegen direkt an die Batterie angeder Ausführung nach F i g. 1 beeinflußt das Steuersignal schlossen sind. Damit wird verhindert, daß der Wischer das Zeitglied 40, bei der Ausführung nach F i g. 2 wirkt beim Ausschalten der Zündung in einer von der Parkes unmittelbar auf den Transistor 34. Die Schaltung 20 stellung unterschiedlichen Stellung stehen bleibt.
nach F i g. 2 ist damit völlig unabhängig vom Zustand
dieses Zeitgliedes, insbesondere vom Ladezustand des Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Kondensators 43.
Die Schaltung nach Fig.3 zeigt eine Variante zur Schaltung nach F i g. 2, weil die Diode 83 durch eine der Dioden 48 ersetzt ist. Der Bauteileaufwand ist nun zwar weiter reduziert, aber bei dieser Schaltungsvariante wird auch das Zeitglied 40 beeinflußt, das ggf. neu dimensioniert werden muß.
Die Schaltung nach F i g. 1 zeigt eine Ausführungsvariantc, bei der sowohl ein Steuersignal des Betriebsschallers als auch die gegenelektromotorische Kraft zur Durchschaltung des Schaltelementes ausgenutzt wird, denn die gegenelektromotorische Kraft wird über den Widerstand 70 ebenfalls auf den Steuereingang 31 durchgcschaltet. Damit könnte auch bei dieser Ausführung auf die vorgegebene Schaltfolge des Betriebsschaltcrs verzichtet werden. Allerdings ist bei der dargestellten Impulsgeberschaltung insbesondere dann eine Durchsteuerung des Schaltelementes nicht gewährleistcl, wenn die gegenelektromotorische Kraft eine bestimmte Schwelle unterschreitet. Um diesen Nachteil zu beheben, kann eine Ausführung gemäß F i g. 4 gewählt werden, bei der der aus Zeitgründen notwendigerweise hochohmige Widerstand 42 umgangen wird, in dem die gegenelektromotorische Kraft direkt über einen Widerstand 90 und ggf. eine Diode 91 in Reihe an den Verbindungspunkt zwischen Widerstand 42 und Diode 45 oder zwischen Diode 45 und Widerstand 46 eingespeist wird. Gegenüber der Ausführung nach F i g. 2 kann dann die Diode 83 entfallen.
Bei den erfindungsgemäßen Ausführungen wird also in beiden Betriebsarten in identischer Weise der Elektromotor abgebremst Diese Verbesserung gegenüber bekannten Schaltungen bringt zudem noch erhebliche Vorteile hinsichtlich des Verdrahtungsaufwandes, weil einzelne Leitungen sowohl den Betriebsstrom bzw. Bremsstrom als auch Steuersignale führen. Auch der Betriebsschalter und der Parkstellungsschalter kann sehr einfach aufgebaut sein, wodurch sich weitere Kostenvorteile ergeben. Die Vorteile werden dabei um so größer, je mehr Betriebsarten vorgesehen sind. So ist — wie dargestellt — auch für einen zweistufig betreibbaren Elektromotor keine dritte Schaltbrücke im Betriebsschalter erforderlich, weil alle Steuereingänge des Mo- tors und der Wischimpulsgeber einzeln mit dem gleichen Potential, nämlich dem Pluspotential, angesteuert werden. Im ausgeschalteten Zustand liegt also dieses

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Steuerschaltung für einen aus einer Spannungsquelle gespeisten Elektromotor, insbesondere für einen Wischermotor in Kraftfahrzeugen, mit einem Parkstellungsschalter und einem mehrstufigen Betriebsschalter zum Einstellen mehrerer Betriebsarten, wobei in einer ersten Betriebsart der Elektromotor in einem ersten Stromversorgungskreis über den Betriebsschalter, in einer zweiten Betriebsart dagegen in einem zweiten Stromversorgungskreis über ein vom Betriebsschalter unabhängiges Schaltelement an die Spannungsquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (10) nach Abschaltung über den Betriebsschalter (20) zum Einfahren in die Parkstellung grundsätzlich über den zweiten Stromversprgungskreis gespeist wird.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einfahren in die Parkstellung das Schaltelement (34,33) durchgesteuert wird und über das Schaltelement (34,33; 36,37,38) ein Selbsthaltekreis geschlossen wird, der über den Parkstellungsschalter (15, 16) auflösbar ist
3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (34, 33) durch ein Steuersignal durchgesteuert wird, das aus der gegenelektromotorischen Kraft des Elektromotors abgeleitet ist.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal am ersten Stromversorgungskreis abgegriffen wird und über eine Schaltbrücke (22) des Betriebsschalters (20) dem Schaltelement (33,34) zugeführt wird.
5. Steuerschaltung nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Selbsthaltekreis durch die Reihenschaltung eines Widerstandes (80) und einer Schalterdiode (81) realisiert ist, die zwischen dem Ausgang (32) des Schaltelementes (34,33) und dessen Steuereingang geschaltet sind, wobei das Rücksetzsignal des Parkstellungsschalters (15, 16) über eine Diode (83,48) auf den gemeinsamen Verbindungspunkt zwischen Widerstand (80) und Schalterdiode (81) eingespeist und durch die Sperrung der Schalterdiode (81) der Selbsthaltekreis aufgelöst wird.
6. Steuerschaltung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkstellungsschalter (15,16) über eine Rücksetzleitung (39) an eine Schaltstrecke (37, 38) des Schaltelementes (33, 34) angeschlossen ist und über den Parkstellungsschalter (15, 16), die Rücksetzleitung (39), eine Schaltstrecke (37, 38) des Schaltelementes (33,34) sowie die Schaltbrücke (22) des Betriebsschalters (20) ein Bremsstromkreis geschlossen wird.
7. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (34, 33) Bestandteil einer die zweite Betriebsart bestimmenden Baugruppe, beispielswei-
Betriebsschalter (20) durchgeschaltei wird.
9. Steuerschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (34, 33) Bestandteil einer die zweite Betriebsart bestimmenden Baugruppe, beispielsweise eines Wischimpulsgebers (30) ist und daß über den Betriebsschalter (20) mit der Schaltfolge Parkstellung — zweite Betriebsart — erste Betriebsart die Betriebsspannung an den Eingang (31) dieser Baugruppe angeschaltet wird,
ίο wobei zwischen dem Ausgang (32) des Schaltelementes (34,33) und dem Eingang (31) der Baugruppe (30) als Kopplungselement ein Widerstand (70) oder eine Diode geschaltet sind, und daß durch das Rücksetzsignal des Parkstellungsschalters (15, 16) das Schaltelement (34,33) rückgesetzt wird.
10. Steuerschaltung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Parksiellungsschalter (15,16) ein Schließer ist, der in der Parkstellung eine Verbindung mit dem an Masse liegenden Motoranschluß (13) herstellt
11. Steuerschaltung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement ein Relais (33) mit einem Umschalter aufweist, dessen beweglicher Kontakt (33) mit zwei Festkontakten (36,37) zusammenarbeitet, von denen einer (36) an den positiven Pol der Speisespannungsquelle und der andere an die Rücksetzleitung (39) angeschlossen ist, wobei der bewegliehe Kontakt (38) weiter über eine Schaltbrücke (22) des Betriebsschalters (20) mit einem Sieuereingang (12) des Elektromotors (10) verbunden ist und wobei alle Steuereingänge (11,12) des Elektromotors über eine weitere Schaltbrücke (21) des Betriebsschalters mit dem positiven Pol der Speisespannungsquelle einzeln verbindbar sind und wobei ggf. auch die die zweite Betriebsart bestimmende Baugruppe über diese weitere Schaltbrücke (21) ansteuerbar ist.
12. Steuerschaltung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Betriebsstromkreis in Reihe mit dem Zündschalter (92), der zweite Betriebsslromkreis dagegen direkt an die Batterie angeschlossen ist.
DE19772756722 1977-12-20 1977-12-20 Steuerschaltung für einen aus einer Spannungsquelle gespeisten Elektromotor Expired DE2756722C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772756722 DE2756722C2 (de) 1977-12-20 1977-12-20 Steuerschaltung für einen aus einer Spannungsquelle gespeisten Elektromotor
FR7834887A FR2412881A1 (fr) 1977-12-20 1978-12-12 Circuit de commande d'un moteur d'essuie-glace
AU42533/78A AU526791B2 (en) 1977-12-20 1978-12-14 Electric motor parking position control circuit
BR7808304A BR7808304A (pt) 1977-12-20 1978-12-18 Circuito de controle para motor eletrico alimentado por uma fonte de corrente
GB7849057A GB2010608B (en) 1977-12-20 1978-12-19 Windscreen wiper motor control circuit
ES476122A ES476122A1 (es) 1977-12-20 1978-12-19 Mejoras en los circuitos de control de los motores electri- cos

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772756722 DE2756722C2 (de) 1977-12-20 1977-12-20 Steuerschaltung für einen aus einer Spannungsquelle gespeisten Elektromotor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2756722A1 DE2756722A1 (de) 1979-06-21
DE2756722C2 true DE2756722C2 (de) 1986-10-09

Family

ID=6026618

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772756722 Expired DE2756722C2 (de) 1977-12-20 1977-12-20 Steuerschaltung für einen aus einer Spannungsquelle gespeisten Elektromotor

Country Status (6)

Country Link
AU (1) AU526791B2 (de)
BR (1) BR7808304A (de)
DE (1) DE2756722C2 (de)
ES (1) ES476122A1 (de)
FR (1) FR2412881A1 (de)
GB (1) GB2010608B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826765A1 (de) * 1978-06-19 1979-12-20 Rau Swf Autozubehoer Steuerschaltung fuer einen aus einer spannungsquelle gespeisten elektromotor
DE2826764C2 (de) * 1978-06-19 1986-07-10 SWF Auto-Electric GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Steuerschaltung für einen aus einer Spannungsquelle gespeisten Elektromotor
US5691612A (en) * 1996-01-29 1997-11-25 Eaton Corporation Windshield wiper control
GB2313452A (en) * 1996-05-25 1997-11-26 Acdtridon Europ Ltd Windscreen wiper motor controller

Also Published As

Publication number Publication date
DE2756722A1 (de) 1979-06-21
AU4253378A (en) 1979-06-28
BR7808304A (pt) 1979-08-07
GB2010608A (en) 1979-06-27
GB2010608B (en) 1982-02-24
ES476122A1 (es) 1980-12-16
AU526791B2 (en) 1983-02-03
FR2412881A1 (fr) 1979-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005051257A1 (de) Motorsteuerung
DE2208045A1 (de) Einrichtung zur steuerung und kontrolle des andrehmotors einer brennkraftmaschine
DE4137611A1 (de) Richtungs- und warnblinkanlage fuer ein fahrzeug, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug
DE2618028C2 (de) Universell einsetzbares, in integrierter Schaltkreistechnik ausführbares Zeitglied
DE2350959A1 (de) Schaltungsanordnung fuer eine wischund waschanlage
DE2756722C2 (de) Steuerschaltung für einen aus einer Spannungsquelle gespeisten Elektromotor
DE3305770A1 (de) Schaltungsanordnung zum ein- und ausschalten eines elektromotorischen antriebes
DE2920602A1 (de) Blinkgeber zum betrieb einer blinkanlage in kraftfahrzeugen
DE3825301A1 (de) Anlage, insbesondere wischanlage fuer kraftfahrzeuge
DE10108975A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Elektromotors
EP1434934A1 (de) Brennkraftmaschinensteuerung sowie verfahren zum betrieb einer brennkraftmaschinensteuerung
DE2725805C2 (de) Einrichtung zum Ausschalten eines Fahrtrichtungsanzeigers bei einem Kraftfahrzeug nach einer Kurvenfahrt
DE4241996C2 (de) Bremssteuerschaltung für einen Scheibenwischerantrieb
DE2724275C2 (de) Blinkeinrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige von Fahrzeugen
DE3511565C2 (de)
DE2742888C2 (de) Schaltanordnung für eine Scheiben-Reinigungsanlage von Kraftfahrzeugen
DE3418616C1 (de) Einrichtung zum Umsteuern der Fahrtrichtung von elektromotorisch betriebenen Spielzeuglokomotiven
DE2826764C2 (de) Steuerschaltung für einen aus einer Spannungsquelle gespeisten Elektromotor
DE2123793A1 (de) Elektrische Einrichtung für Kraftfahrzeug
DE3135996C2 (de)
DE3616161C1 (en) Monitoring device for the control lights of a motor vehicle
DE2604398C3 (de) Schaltanordnung zum Verhindern des unbefugten Einschaltens einer Fahrtrichtungs- und Warnblinkanlage, insbesondere an offenen Kraftfahrzeugen
DE1917527B2 (de) Schalteinrichtung fuer blinklichtanlagen in kraftfahrzeugen
DE1580760B2 (de) Elektrische schalteinrichtung fuer einen scheibenwischermotor in kraftfahrzeugen
DE1202828B (de) Zeitschalteinrichtung fuer das UEberbruecken von Impulspausen zwischen zwei aufeinander-folgenden Impulsen, insbesondere in Rotten-warnanlagen des Eisenbahnsicherungswesens

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SWF AUTO-ELECTRIC GMBH, 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN,

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee