DE2756722C2 - Steuerschaltung für einen aus einer Spannungsquelle gespeisten Elektromotor - Google Patents
Steuerschaltung für einen aus einer Spannungsquelle gespeisten ElektromotorInfo
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Description
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gnal direkt auf den Steuereingang des Schaltelementes
(34, 33) oder auf den Versorgungseingang (31) der Baugruppe (30) eingespeist wird.
8. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (34, 33) durch
ein Steuersignal durchgesteuert wird, das von dem Die Erfindung geht aus von einer Steuerschaltung für
einen Elektromotor gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs I.
Bei einer solchen aus der DE-OS 24 07 812 bekannten
Steuerschaltung wird ein Wischermotor in einer ersten Betriebsart, nämlich dem Normalwischbetrieb, allein
über den Betriebsschalter, in der zweiten Betriebsart, nämlich dem Intervallbetrieb, dagegen über ein Schaltelement
eines Wischimpulsgebers angesteuert. Der Parkstellungsschalter ist bei dieser Ausführung als Umschalter
ausgebildet, der im Normalwischbetrieb beim Einfahren in die Parkstellung vom Motorbetriebsstromkreis
auf Motorbremsstromkreis umschaltet. Der Park-
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betriebsstrom und schaltet kurzzeitig später die Ankerwicklung des Motors kurz. In der zweiten Betriebsart,
nämlich dem Intervallbetrieb, wird über den Parkstellungsschalter in der Parkstellung das Schaltelement,
nämlich ein transistorgesteuertes Relais zurückgesetzt, welches dann von Molorbetriebsstrom auf Motor-
bremsstrom umschaltet Während also in der ersten Betriebsart
über den Parkstellungsschalter der Betriebsstrom und der Motorkurzschlußstrom fließt, dient im
Intervallbetrieb der Parkstellungsschalter nur als Signalschalter. Diese Ausführung wurde gewählt, damit
im Intervallbetrieb nicht die Kontakte des Parkstellungsschalters,
sondern die des Relais, beansprucht werden.
Es hat sich nun gezeigt, daß aufgrund dieser schaltungstechnisch
unterschiedlichen Abschaltung des Wischermotoi s die Wischblätter unterschiedliche Parkstellungen
einnehmen. Dies wird vom Fahrer als störend empfunden und der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Steuerschaltung der eingangs genannten Art durch einfache schaltungstechnische Maßnahmen
derart zu verbessern, daß nach Abschaltung des Elektromotors unabhängig von der vorher eingestellten Betriebsart
immer die gleiche Parkstellung eingenommen wird, ohne daß dadurch die Betriebssicherheit beeinträchtigt
wird.
Dies wird nach der Erfindung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 erreicht
Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, in beiden Betriebsarten in schaltungstechnisch gleicher
Weise die Parkstellung zu realisieren. Dabei hätte an sich prinzipiell die Möglichkeit bestanden, auch in der
zweiten Betriebsart den Elektromotor über den Parkslellungsschalter
abzuschalten, doch hätte dies zu einer Herabsetzung der Lebensdauer des Parkstellungsschalters
geführt der für eine oftmalige Umschaltung, wie sie im Intervallbetrieb vorkommt nicht ausgelegt ist.
Eine sehr einfache Ausführung ist durch Anspruch 2 gekennzeichnet. Das Prinzip könnte auch so formuliert
werden, daß beim Abschalten des Elektromotors durch ein Steuersignal ein Speicher gesetzt wird, der in der
Parkstellung des Elektromotors rückgesetzt wird, wobei dieser Speicher den zweiten Stromversorgungskreis
aufrechterhält.
Damit wird auch der Unterschied zu der Schaltung nach der DE-AS 24 36 302 deutlich, bei der ebenfalls in
beiden Betriebsarten von einem als Schaltelement anzunehmenden Relais von Betriebsstrom auf Bremsstrom
umgeschaltet wird, so daß die eingangs erwähnte Problematik hinsichtlich exakter Parkstellung nicht gegeben
ist. Bei dieser Ausführung ist aber auch im Normalwischbetrieb das Schaltelement immer durchgesteuert,
das in Reihe mit dem Betriebsschalter geschaltet ist Diese Schaltung hat den schwerwiegenden Nachteil,
daß im Falle eines Relaisdefektes ein Wischbetrieb überhaupt nicht mehr möglich ist, während bei der erfindungsgemäßen
Schaltung wenigstens der Wischbetrieb über den Betriebsschalter aufrecht erhalten werden
kann, allerdings eine automatische Ablage der Wischer in der Parkstellung nicht mehr gegeben ist.
Außerdem ist der Verdrahtungsaufwand bei dieser Schaltung erheblich. Der Verdrahtungsaufwand läßt
sich beträchtlich durch die Maßnahmen nach den Ansprüchen 2 bis 6 vermindern, weil dann einzelne Leitungen
sowohl als Betriebsstrom bzw. Bremsstromleitungen als auch als Steuersignalleitungen ausgenutzt wer-
Bei einer ersten Ausführung wird das Steuersignal aus der gegenelektromotorischen Kraft abgeleitet und
am ersten Stromversorgungskreis abgegriffen. Damit erfüllt also eine Leitung zwei Funktionen. Das Rücksctzsignal
des Parkstellungsschalters wird außerdem gemäß Anspruch 6 über eine Rücksetzleitung dem Schaltelement
zugeführt, wobei über diese Rücksetzleitung auch der Bremsstromkreis geschlossen wird. Auch diese
Leitung wird also mehrfach ausgenutzt
Das Steuersignal wird bei einer besonders bevorzugten Ausführung über die Reihenschaltung eines Widerstandes
und einer Schalterdiode vom Ausgang des Schaltelementes, der mit dem Elektromotor verbunden
ist, auf dessen Steuereingang geschaltet Widerstand und Schalterdiode wirken dabei als Selbsthaltekreis.
Das Schaltelement bleibt durchgesteuert auch wenn ίο der Elektromotor wieder an die Betriebsspannungsquelle
angeschlossen ist und das Steuersignal entfällt. Die Schalterdiode wird gesperrt und damit der Selbsthaltekreis
gelöscht sobald ein Rücksetzsignal des Parkstellungsschalters über eine Diode auf den gemeinsamen
Verbindungspunkt zwischen Widerstand und Schalterdiode eingespeist wird.
Vergleicht man die erfindungsgemäße Schaltung mit der Ausführung nach der DE-OS 24 07 812, ergibt sich,
daß die Lösung der gestellten Aufgabe mit einem Widerstand und zwei Dioden erreichbar ist ohne daß am
Betriebsschalter bzw. dem Wischimpulsgeber sonstige Änderungen erforderlich sind. Dabei kann sogar noch
eine Leitung vom Parkstellungsschalter zum positiven Anschluß der Speisespannungsquelle entfallen. Als
Parkstellungsschalter dient ein einfacher Schließer anstelle eines Umschalters, wobei noch wesentlich ist, daß
bei einer Ausbildung des Parkstellungsschalters als Schaltscheibe mit einer Kontaktfeder nur ein Kontaktsegment
mit einem Umfangswinkel von etwa 15° notwendig ist, während bei der Ausführung nach der
DE-AS 24 36 302 ein Kontaktsegment mit einem Umfangswinkel von nahezu 360° erforderlich ist.
Eine noch einfachere Ausführung ist gegeben, wenn das Steuersignal für das Schaltelement vom Betriebsschalter
ausgelöst wird. Dabei sind am Betriebsschalter keinerlei Änderungen durchzuführen, wenn dieser ohnehin
die Schaltfolge Parkstellung-Intervallbetrieb-Normalwischbetrieb aufweist. Dabei ist bei der bekannten
Ausführung nach der DE-OS 24 07 812 lediglich als Kopplungselement ein Widerstand oder eine Diode
zwischen den Ausgang des Schaltelementes und den Eingang des Wischimpulsgebers zu schalten, so daß wieder
ein Selbsthaltekreis gebildet wird. Mit einem einzigen zusätzlichen Bauelement kann also die eingangs
genannte Aufgabe gelöst werden, wobei wiederum der Parkstellungsschalter einfacher aufgebaut werden kann
und eine Leitung zum Parkstellungsschalter entfällt.
Bisher wurde die Erfindung ausgehend von der DE-OS 24 07 812 am Beispiel einer Steuerschaltung für
einen Wischermotor mit einem Wischimpulsgeber erläutert.
Die Erfindung kann aber auch bei anderen Stellantrieben sinnvoll eingesetzt werden. Aus diesem Grunde
wird in den Ansprüchen allgemein von zwei Betriebsarten gesprochen und der Wischimpulsgeber als Baugruppe
bezeichnet, die die zweite Betriebsart bestimmt. Im folgenden wird aber die Erfindung wiederum anhand
einer Wischermotorschaltung erläutert.
In den F i g. 1 bis 4 sind vier verschiedene Schaltungs-Varianten dargestellt.
In den F i g. 1 bis 4 sind vier verschiedene Schaltungs-Varianten dargestellt.
In F i g. 1 ist mit 10 der Wischermotor bezeichnet der zwei Steuereingänge 11 und 12 für unterschiedliche
Wischgeschwindigkeiten aufweist, während der eine Ans"hluß 13 mit Masse verbunden ist. Von dem Elektromotor
10 wird eine Schaltscheibe 14 mit einem Kontaktsegment 15 angetrieben, welches mit einer Kontaktfeder
16 zusammenarbeitet. In der gezeigten Parkstellung ist die Kontaktfeder 16 über das Kontaktsegment 15 mit
Masse verbunden. Kontaktfeder und Kontaktsegment bilden den Parkstellungsschalter.
Der Betriebsschalter 20 hat zwei bewegliche, mechanisch miteinander gekoppelte Schaltbrücken 21 und 22.
Die eine Schaltbrücke 21 verbindet in den Schaltstellungen I, II und III den positiven Po! der Spannungsquelle
über entsprechende Steuerleitungen mit dem Steuereingang 31 eines Wischimpulsgebers 30 bzw. den Steuereingängen
11 und 12 des Elektromotors. Die andere Schaltbrücke 22 verbindet in den Schaltstellungen 0 und
I den Ausgang 32 des Wischimpulsgebers 30 mit dem Steuereingang 12 des Elektromotors.
Der insgesamt mit 30 bezeichnete Wischimpulsgeber hat ein Schaltelement, das aus einem Relais 33 und einem
dieses Relais steuernden Transistor 34 besteht. Das Relais 33 betätigt einen Umschalter 35, dessen einer
Festkontakt 36 mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbunden ist, während der andere Festkontakt
37 über eine Rücksetzsignalleitung 39 an die Kontaktfeder 16 des Parkstellungsschalters angeschlossen ist Der
bewegliche Kontakt 38 ist als Ausgang 32 des Schaltelementes anzusehen.
Der Wischimpulsgeber 30 besitzt ein erstes Zeitglied 40 mit den Widerständen 41,42, den Kondensatoren 43,
44, der Diode 45 und den zu Masse führenden Widerständen 46 und 47. Über dieses Zeitglied kann der Elektromotor
im Intervallbetrieb angesteuert werden.
An den gemeinsamen Verbindungspunkt von Widerstand 41, Kondensator 43 und Kondensator 44 sind
mehrere Dioden 48 angeschlossen, die mit dem einen Festkontakt 37 des Umschalters 35 bzw. der Rücksetzleitung
39 zum Parkstellungsschalter verbunden sind. Der Aufbau dieses Wischimpulsgebers ist bekannt Sobald
über den Steuereingang 31 dem Zeitglied 40 die Speisespannung zugeführt wird, erregt der Transistor
34 das Relais 33, so daß vom positiven Pol der Spannungsquelle über die Kontakte 36, 38, den Ausgang 32,
die Sehalibrücke 22 Betiiebsstrorn durch den Elektromotor
10 fließt Der Elektromotor 10 läuft und die Kontaktfeder 16 hebt von dem Kontaktsegment 15 ab. Der
Kondensator 43 lädt sich über den Widerstand 41, die Diode 45 und die Widerstände 46, 47 auf. Wenn nun
nach einem Wischzyklus über die Kontaktfeder 16 und das Kontaktsegment 15 die Rücksetzleitung 39 in der in
F i g. 1 gezeigten Stellung wieder an Masse angeschlossen wird, wird dieser negative Spannungsprung über
den Kondensator 43 und die Diode 45 auf die Basis des Transistor 34 übertragen, der damit sperrt Das Relais
33 schaltet den Umschalter 35 um, so daß nun der Elektromotor 10 über den Parkstellungsschalter, Rücksetzsignalleitung
39, Kontakte 37,38, Ausgang 32, Schaltbrükke 22, Steuereingang 12 kurzgeschlossen ist Der Umschalter
schaltet also vom Betriebsstromkreis auf Bremsstromkreis um. Zur erneuten Durchsteuerung des
Transistors 34 muß sich der Kondensator 43 wieder umladen.
Bei der Ausführung nach F i g. 1 ist ein zweites Zeitglied 50 mit den Widerständen 51 und 52 sowie der
Diode 53 und dem Kondensator 54 vorgesehen, welches über einen zweiten Steuereingang 55 von einer Taste 29
im Betriebsschalter getriggert werden kann. Dieses Zeitglied dient zur verzögerten Ansteuerung des Elektromotors
10 im Waschbetrieb, nachdem die Pumpe 60 Waschflüssigkeit fördert Auch der Aufbau und die Wirkungsweise
dieses Verzögerungszeitgliedes ist bekannt Wesentlich ist nun die Funktion des Widerstandes 70,
der gegebenenfalls auch durch eine Diode ersetzt werden könnte. Dieser Widerstand ist zwischen den Ausgang
32 und den Eingang 31 des Wischimpulsgebers geschaltet und dient als Kopplungseiement zur Bildung
eines Selbsthaltekreises. Dieser Widerstand 70 sorgt nämlich dafür, daß das Relais 33 erregt bleibt, auch
wenn am Steuereingang 31 nur ein kurzer Steuerimpuls meßbar ist.
Die Gesamtschaltung nach F i g. 1 zeigt, daß der Elektromotor 10 über zwei Stromversorgungskreise ansteuerbar
ist. In der einen Betriebsart, nämlich dem Normalwischbetrieb, ist der Steuereingang 11 des Elektromotors
10 in der Schaltstellung II des Betriebsschalters über die Kontaktbrücke 21 direkt mit dem positiven Pol
der Spannungsquelle verbunden. In der anderen Betriebsart, dem Intervallbetrieb, ist der Steuereingang 11
dagegen in der Schaltstellung I über die Kontaktbrücke 22 und den Umschalter 35 des Schaltelementes an die
Spannungsquelie angeschlossen. Wesentlich ist nun, daß der Elektromotor nur zum Einfahren in die Parkstcllung
grundsätzlich über den zweiten Stromversorgungskreis gespeist wird. Dies geschieht folgendermaßen:
Wenn der Betriebsschalter aus der Schaltstellung II in die Schaltstellung 0 zurückgesetzt wird, wird kurzzeitig
auf den Steuereingang 31 positives Potential aufgcschaltet Dabei wird also die Schaltfolge des Betricbsschalters
Normalwischbetrieb-Intervallbetrieb-Parkstellung
zur Auslösung eines Steuersignals ausgenutzt. Durch dieses Steuersignal wird der Transistor 34 leitend.
Das Relais 35 schaltet um. Am Ausgang 32 liegt nun positives Potential, das einmal über die Kontaktbrücke
22 im Betriebsschalter dem Steuereingang 12 des Elektromotors zugeführt, über den Widerstand 70
aber auch auf den Steuereingang 31 rückgekoppelt wird. Der Transistor 34 bleibt leitend und das Relais 35
erregt, bis vom Parkstellungsschalter in der gezeigten Stellung ein Rücksetzsignal ausgelöst wird, das über die
Rücksetzsignalleitung 39 und die Dioden 48 sowie den Kondensator 43 und die Diode 45 dem Steuereingang
des Transistors 34 zugeführt wird. Der Elektromotor wird sofort durch Kurzschluß abgebremst. Ausgehend
vom Normalwischbetrieb wird also beim Abschalten auf jeden Fall der Impulsgeber getriggert bzw. das
Schaltelement durchgesteuert über den Widersland 70 ein Selbsthaltekreis gebildet, der nur über den Parkstellungsschalter
gelöscht werden kann. Da derselbe Vorgang auch in der anderen Betriebsart, dem Intervallbetrieb,
abläuft ist also sichergestellt, daß die Wischer unabhängig von der Betriebsart eine identische Parksteüung
einnehmen. Es sei noch hinzugefügt daß natürlich auch beim Einschalten der Schaltstellung Il oder III
der Wischimpulsgeber für einen Wischzyklus getriggert wird. Dies hat aber keinerlei Auswirkungen, weil der
Stromkreis über die Schaltbrücke 22 unterbrochen ist.
In der Steuerschaltung nach F i g. 2 wird der Effekt ausgenutzt, daß der laufende Elektromotor 10 nach dem
Abschalten von der Spannungsquelle eine gegenelektromotorische Kraft erzeugt, die als Steuersignal für das
Schaltelement ausgenutzt wird. Zwar wird auch bei dem Betriebsschalter nach F i g. 2 beim Abschalten kurz die
Schaltstellung für Intervallbetrieb durchlaufen, doch dieses Signal wird nicht weiter ausgenutzt. Bei der Ausführung
nach F i g. 2 spielt also die Schaltfolge des Betriebsschalters
keine Rolle. Dagegen wird die über die Schaltbrücke 22 dem Ausgang 32 des Schaltelementes
im Wischimpulsgeber in der Nullstellung des Betriebsschalters zugeführte gegenelektromotorische Kraft
über die Reihenschaltung des Widerstandes 80 und der Schaltdiode 81 direkt der Basis des Transistors zugeführt
so daß dieser leitend wird Das Relais 33 wird
7
wiederum erregt und der Umschalter 35 schaltet positi- Pluspotential lediglich am Betriebsschalter, nicht aber
vcs Potential auf den Ausgang 32. Widerstand 80 und am Motor bzw. dem Wischimpulsgeber, so daß keine
Schalterdiode 81 bilden also wieder einen Selbsthalte- Korrosionsprobleme auftreten. Schließlich ist als weilekreis.
Diese Selbsthaltung kann über die Diode 83 ge- rer Vorteil erwähnenswert, daß bekannten Schaltungen
löscht werden, die zwischen den gemeinsamen Schal- 5 sehr leicht im Sinne der Erfindung abgeändert werden
tungspunkt von Widerstand 80 und Schalterdiode 81 können, ohne daß wesentliche Änderungen am Wisch-
und die Rücksetzsignalleitung 39 geschaltet ist. Sobald impulsgeber Schalter und Motor vorgenommen werden
nämlich in der Parkstellung die Kontaktfeder 16 auf müssen.
dem Kontaktsegment aufliegt, wird das Potential an die- Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß bei
sem Schaltungspunkt auf die Schwellspannung der Di- io der konkreten Verdrahtung im Kraftfahrzeug die Veröde
83 herabgesetzt, so daß der Transistor 34 sofort sorgungsspannung sowohl hinter dem Zündschalter als
sperrt. auch direkt an der Batterie abgegriffen werden kann.
Zwischen der Schaltung nach F i g. 1 und der Ausfüh- Bevorzugt wird aber eine Ausführung, bei der entsprerung
nach Fig.2 bestehen also folgende wesentliche chend Fig.4 der Betriebsschalter und damit der erste
Unterschiede: 15 Stromversorgungskreis hinter dem Zündschalter 92, das
Im einen Fall wird das Steuersignal im Betriebsschalter, Relais 33, und der Festkontakt 36, also der zweite Beim
anderen Fall durch den Elektromotor ausgelöst. Bei triebsstromkreis, dagegen direkt an die Batterie angeder
Ausführung nach F i g. 1 beeinflußt das Steuersignal schlossen sind. Damit wird verhindert, daß der Wischer
das Zeitglied 40, bei der Ausführung nach F i g. 2 wirkt beim Ausschalten der Zündung in einer von der Parkes
unmittelbar auf den Transistor 34. Die Schaltung 20 stellung unterschiedlichen Stellung stehen bleibt.
nach F i g. 2 ist damit völlig unabhängig vom Zustand
dieses Zeitgliedes, insbesondere vom Ladezustand des Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Kondensators 43.
Die Schaltung nach Fig.3 zeigt eine Variante zur Schaltung nach F i g. 2, weil die Diode 83 durch eine der
Dioden 48 ersetzt ist. Der Bauteileaufwand ist nun zwar weiter reduziert, aber bei dieser Schaltungsvariante
wird auch das Zeitglied 40 beeinflußt, das ggf. neu dimensioniert werden muß.
Die Schaltung nach F i g. 1 zeigt eine Ausführungsvariantc, bei der sowohl ein Steuersignal des Betriebsschallers
als auch die gegenelektromotorische Kraft zur Durchschaltung des Schaltelementes ausgenutzt wird,
denn die gegenelektromotorische Kraft wird über den Widerstand 70 ebenfalls auf den Steuereingang 31
durchgcschaltet. Damit könnte auch bei dieser Ausführung auf die vorgegebene Schaltfolge des Betriebsschaltcrs
verzichtet werden. Allerdings ist bei der dargestellten Impulsgeberschaltung insbesondere dann eine
Durchsteuerung des Schaltelementes nicht gewährleistcl, wenn die gegenelektromotorische Kraft eine bestimmte
Schwelle unterschreitet. Um diesen Nachteil zu beheben, kann eine Ausführung gemäß F i g. 4 gewählt
werden, bei der der aus Zeitgründen notwendigerweise hochohmige Widerstand 42 umgangen wird, in dem die
gegenelektromotorische Kraft direkt über einen Widerstand 90 und ggf. eine Diode 91 in Reihe an den Verbindungspunkt
zwischen Widerstand 42 und Diode 45 oder zwischen Diode 45 und Widerstand 46 eingespeist wird.
Gegenüber der Ausführung nach F i g. 2 kann dann die Diode 83 entfallen.
Bei den erfindungsgemäßen Ausführungen wird also in beiden Betriebsarten in identischer Weise der Elektromotor
abgebremst Diese Verbesserung gegenüber bekannten Schaltungen bringt zudem noch erhebliche
Vorteile hinsichtlich des Verdrahtungsaufwandes, weil einzelne Leitungen sowohl den Betriebsstrom bzw.
Bremsstrom als auch Steuersignale führen. Auch der Betriebsschalter und der Parkstellungsschalter kann
sehr einfach aufgebaut sein, wodurch sich weitere Kostenvorteile ergeben. Die Vorteile werden dabei um so
größer, je mehr Betriebsarten vorgesehen sind. So ist — wie dargestellt — auch für einen zweistufig betreibbaren
Elektromotor keine dritte Schaltbrücke im Betriebsschalter erforderlich, weil alle Steuereingänge des Mo-
tors und der Wischimpulsgeber einzeln mit dem gleichen Potential, nämlich dem Pluspotential, angesteuert
werden. Im ausgeschalteten Zustand liegt also dieses
Claims (12)
1. Steuerschaltung für einen aus einer Spannungsquelle gespeisten Elektromotor, insbesondere für einen
Wischermotor in Kraftfahrzeugen, mit einem Parkstellungsschalter und einem mehrstufigen Betriebsschalter
zum Einstellen mehrerer Betriebsarten, wobei in einer ersten Betriebsart der Elektromotor
in einem ersten Stromversorgungskreis über den Betriebsschalter, in einer zweiten Betriebsart
dagegen in einem zweiten Stromversorgungskreis über ein vom Betriebsschalter unabhängiges Schaltelement
an die Spannungsquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor
(10) nach Abschaltung über den Betriebsschalter (20) zum Einfahren in die Parkstellung
grundsätzlich über den zweiten Stromversprgungskreis gespeist wird.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einfahren in die Parkstellung
das Schaltelement (34,33) durchgesteuert wird und über das Schaltelement (34,33; 36,37,38) ein Selbsthaltekreis
geschlossen wird, der über den Parkstellungsschalter (15, 16) auflösbar ist
3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (34, 33) durch
ein Steuersignal durchgesteuert wird, das aus der gegenelektromotorischen Kraft des Elektromotors
abgeleitet ist.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal am ersten
Stromversorgungskreis abgegriffen wird und über eine Schaltbrücke (22) des Betriebsschalters (20)
dem Schaltelement (33,34) zugeführt wird.
5. Steuerschaltung nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Selbsthaltekreis durch die Reihenschaltung eines Widerstandes (80)
und einer Schalterdiode (81) realisiert ist, die zwischen dem Ausgang (32) des Schaltelementes (34,33)
und dessen Steuereingang geschaltet sind, wobei das Rücksetzsignal des Parkstellungsschalters (15, 16)
über eine Diode (83,48) auf den gemeinsamen Verbindungspunkt zwischen Widerstand (80) und Schalterdiode
(81) eingespeist und durch die Sperrung der Schalterdiode (81) der Selbsthaltekreis aufgelöst
wird.
6. Steuerschaltung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Parkstellungsschalter (15,16) über eine Rücksetzleitung (39) an eine Schaltstrecke (37, 38)
des Schaltelementes (33, 34) angeschlossen ist und über den Parkstellungsschalter (15, 16), die Rücksetzleitung
(39), eine Schaltstrecke (37, 38) des Schaltelementes (33,34) sowie die Schaltbrücke (22)
des Betriebsschalters (20) ein Bremsstromkreis geschlossen wird.
7. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltelement (34, 33) Bestandteil einer die zweite Betriebsart bestimmenden Baugruppe, beispielswei-
Betriebsschalter (20) durchgeschaltei wird.
9. Steuerschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (34, 33) Bestandteil
einer die zweite Betriebsart bestimmenden Baugruppe, beispielsweise eines Wischimpulsgebers
(30) ist und daß über den Betriebsschalter (20) mit der Schaltfolge Parkstellung — zweite Betriebsart
— erste Betriebsart die Betriebsspannung an den Eingang (31) dieser Baugruppe angeschaltet wird,
ίο wobei zwischen dem Ausgang (32) des Schaltelementes
(34,33) und dem Eingang (31) der Baugruppe
(30) als Kopplungselement ein Widerstand (70) oder eine Diode geschaltet sind, und daß durch das Rücksetzsignal
des Parkstellungsschalters (15, 16) das Schaltelement (34,33) rückgesetzt wird.
10. Steuerschaltung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Parksiellungsschalter (15,16) ein Schließer ist, der in der Parkstellung eine Verbindung mit
dem an Masse liegenden Motoranschluß (13) herstellt
11. Steuerschaltung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement ein Relais (33) mit einem Umschalter aufweist, dessen beweglicher Kontakt
(33) mit zwei Festkontakten (36,37) zusammenarbeitet,
von denen einer (36) an den positiven Pol der Speisespannungsquelle und der andere an die Rücksetzleitung
(39) angeschlossen ist, wobei der bewegliehe Kontakt (38) weiter über eine Schaltbrücke (22)
des Betriebsschalters (20) mit einem Sieuereingang (12) des Elektromotors (10) verbunden ist und wobei
alle Steuereingänge (11,12) des Elektromotors über
eine weitere Schaltbrücke (21) des Betriebsschalters mit dem positiven Pol der Speisespannungsquelle
einzeln verbindbar sind und wobei ggf. auch die die zweite Betriebsart bestimmende Baugruppe über
diese weitere Schaltbrücke (21) ansteuerbar ist.
12. Steuerschaltung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Betriebsstromkreis in Reihe mit dem Zündschalter (92), der zweite Betriebsslromkreis
dagegen direkt an die Batterie angeschlossen ist.
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ID=6026618
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