DE102005051257A1 - Motorsteuerung - Google Patents

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DE102005051257A1
DE102005051257A1 DE102005051257A DE102005051257A DE102005051257A1 DE 102005051257 A1 DE102005051257 A1 DE 102005051257A1 DE 102005051257 A DE102005051257 A DE 102005051257A DE 102005051257 A DE102005051257 A DE 102005051257A DE 102005051257 A1 DE102005051257 A1 DE 102005051257A1
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Yoshihiro Makinohara Kawamura
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Yazaki Corp
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/08Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor
    • H02P3/12Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor by short-circuit or resistive braking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Eine Gleichstromenergieversorgung B1, ein durch von der Gleichstromenergieversorgung B1 ausgegebene Gleichspannung angetriebener Gleichstommotor M101 und eine ein Antriebssteuersignal zum Antreiben des Gleichstrommotors ausgebende Steuereinheit 101 sind vorgesehen. Ein Motorantriebsschalter SW101 ist zwischen der Gleichstromenergieversorgung B1 und dem Gleichstrommotor M101 vorgesehen und ein Bremsschalter SW102 ist mit einem positiven Eingangsanschluss des Gleichstrommotors M101 verbunden. Der Motorantriebsschalter SW101 ist eingeschaltet, während er das Antriebssteuersignal empfängt, und gibt ein Ausgangsstromüberwachungssignal aus, während Strom zu dem Motorantriebsschalter SW101 zugeführt wird. Der Bremsschalter SW102 ist konfiguriert, um schneller zu arbeiten als der Motorantriebsschalter SW101, und ist ausgeschaltet während mindestens eines von dem Antriebssteuersignal und dem Ausgangsstromüberwachungssignal EIN-sind. Wenn demgemäß das Antriebssteuersignal zugeführt wird, wird der Bremsschalter SW102 ausgeschaltet und dann wird der Motorantriebsschalter SW101 eingeschaltet. Wenn die Zufuhr des Antriebssteuersignals gestoppt wird, wird der dem Motorantriebsschalter SW101 zugeführte Strom nicht gestoppt bis der Motorantriebsschalter SW101 AUS-geschaltet ist, und dann wird die Zufuhr des Ausgangsstromüberwachungssignals gestoppt, dass der Bremsschalter SW102 eingeschaltet wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorsteuerung, auch Motorcontroller genannt, die einen Gleichstrommotor wie z.B. einen in einem Fahrzeug montierten Wischermotor steuert.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In einem an einem Fahrzeug montierten Wischer wird der Betrieb des Wischens einer Windschutzscheibe durch Antreiben eines Wischermotors (Gleichstrommotor) ausgeführt, der mit einem Wischerblatt verbunden ist. Zum Antreiben und Stoppen des Wischermotors ist ein Elektronikschalter zum Antreiben des Wischermotors zwischen dem Wischermotor und einer Batterie vorgesehen. Zum Stoppen des Wischerblattes an einer vorbestimmten Position der Windschutzscheibe ist ferner ein Elektronikschalter zum Bremsen des Motors vorgesehen (siehe beispielsweise die japanische Patentoffenlegung mit der Veröffentlichungsnummer 6-343030).
  • 1 ist ein Schaltungsdiagramm zum Zeigen eines Aufbaus eines konventionellen Motorcontrollers zum Antreiben eines Wischers. Dieser Motorcontroller schließt einen Motorantriebsschalter SW101 ein und einen Bremsschalter SW102, von denen jeder aus einem MOSFET besteht. Der Motorantriebsschalter SW101 ist zwischen einem positiven Eingangsanschluss eines Wischermotors M101 und einer Batterie (Gleichstromenergieversorgung) B1 vorgesehen und schaltet den Wischermotor M101 durch Steuern der Zufuhr und Stoppen der elektrischen Energie zum positiven Eingangsanschluss des Wischermotors M101 ein und aus. Beim Anhalten des Wischers schaltet der Bremsschalter SW102 den positiven Eingangsanschluss des Wischermotors M101 auf Masse, um den Wischer unmittelbar anzuhalten.
  • Der Motorcontroller schließt ferner einen Mikrocomputer 101 ein, der das Antreiben und Stoppen des Wischers durch Ausgeben eines Steuersignals an den Motorantriebsschalter SW101 zum Schalten des Wischers zwischen dem Angetriebensein und Angehaltenwerden und durch Ausgeben eines Bremssignals an den Bremsschalter SW101 beim Anhalten des Wischers steuert.
  • Auf den Empfang eines Wischerantriebsanweisungssignals hin gibt der Mikrocomputer 101 das Antriebssteuersignal an den Motorantriebsschalter SW101 aus, um den Motorantriebsschalter SW101 einzuschalten während des Festlegens des Bremssignals auf AUS, d.h., während der Bremsschalter SW102 auf einen ausgeschalteten Zustand festgelegt wird. Demnach wird dem Wischermotor M101 Antriebsenergie zugeführt und der Wischermotor M101 wird angetrieben.
  • Daraufhin stoppt der Mikrocomputer 101 auf den Empfang eines Wischerstoppanweisungssignals hin die Ausgabe des Antriebssteuersignals zu dem Motorantriebsschalter SW101 und überwacht ein Ausgangsstromüberwachungssignal, das von dem Motorantriebsschalter SW101 ausgegeben wird mit Hilfe eines A/D-Umsetzers oder ähnlichem. Nach dem Bestätigen, dass der durch den Motorantriebsschalter SW101 fließende Strom abgeschaltet ist, gibt der Mikrocomputer 101 das Bremssignal an den Bremsschalter SW102 aus. Der Bremsschalter SW102 wird eingeschaltet und der positive Eingangsanschluss des Wischermotors M101 wird gegen Masse geschaltet. Der Wischermotor M101 wird demnach unmittelbar angehalten. Dadurch kann das Wischerblatt bei einer gewünschten Position angehalten wird.
  • Resümee der Erfindung
  • Jedoch muss der Mikrocomputer 101 in dem oben beschriebenen konventionellen Motorcontroller den Ausgangsstrom des Motorantriebsschalters SW101 überwachen und führt eine Steuerung aus zum Einschalten des Bremsschalters nach dem Bestätigen, dass kein Strom fließt, wenn der Wischermotor M101 angehalten wird. Demgemäss muss der Mikrocomputer 101 eine Softwarefunktion einschließen zum Steuern der Zeitabstimmung bzw. des Timings.
  • Selbst wenn eine solche Funktion zum Steuern des Timings eingeschlossen ist, kann angenommen werden, dass sowohl der Motorantriebsschalter SW101 als auch der Bremsschalter SW102 gleichzeitig eingeschalten sind, wenn der Mikrocomputer 101 außer Kontrolle gerät. In einem solchen Fall tritt ein sogenannter Kurzschluss auf, der direkt die Energieversorgungsspannung der Batterie gegen Masse schaltet. Entsprechend muss sowohl der Motorantriebsschalter SW101 als auch der Bremsschalter SW102 eine Überhitzungsschutzfunktion einschließen und es muss eine teuere Halbleitereinrichtung verwendet werden. Darüber hinaus benötigt der Mikrocomputer 101 mindestens zwei Steueranschlüsse zum Ausgeben des Antriebssteuersignals und zum Ausgeben des Bremssignals. Um das Ausgangsstromüberwachungssignal einzuholen ist ein weiterer Steueranschluss erforderlich, hierdurch ein Problem der Zunahme an Größe des Mikrocomputers 101 verursachend.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zum Lösen der obigen Probleme gemacht und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Motorcontroller bereitzustellen, der im Stande ist, Motorantriebsschalter und Bremsschalter vor einem gleichzeitigen Einschalten zu bewahren mit einem einfachen Aufbau ohne Erhöhung der Größe des Controllers.
  • Zum Erreichen des obigen Ziels ist ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Motorcontroller, einschließt: einer Gleichstromenergieversorgung; einen durch von der Gleichstromenergieversorgung ausgegebene Gleichspannung angetriebenen Gleichstrommotor; eine ein Antriebssteuersignal zum Antreiben des Gleichstrommotors ausgebende Steuereinheit; einen zwischen der Gleichstromenergieversorgung und dem Gleichstrommotor angeordneten Motorantriebsschalter, wobei der Motorantriebsschalter eingeschaltet ist während des Empfangens des Antriebssteuersignals und ein Ausgangsstromüberwachungssignal ausgibt während dem Motorantriebsschalter Strom zugeführt wird; und einen mit einem positiven Eingangsanschluss des Gleichstrommotors verbundenen Bremsschalter, der schneller arbeitet als der Motorantriebsschalter. Der Bremsschalter legt, wenn er eingeschaltet ist, den positiven Eingangsanschluss und einen negativen Eingangsanschluss des Gleichstrommotors auf ein selbes Potential und ist ausgeschaltet während er versorgt mit mindestens einem von dem Antriebssteuersignal und dem Ausgangsüberwachungssignal.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das Antriebssteuersignal, wenn das Antriebssteuersignal von der Steuereinheit ausgegeben wird, sowohl dem Motorantriebsschalter als auch dem Bremsschalter zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Bremsschalter zuerst ausgeschaltet und der Motorantriebsschalter wird dann eingeschaltet, da der Bremsschalter schneller arbeitet als der Motorantriebsschalter. Es ist demnach möglich, zu verhindern, dass zwei Schalter gleichzeitig eingeschaltet sind. Wenn die Ausgabe des Antriebssteuersignals gestoppt wird, wird der Motorantriebsschalter ausgeschaltet; der dem Motorantriebsschalter zugeführte Strom wird gestoppt; die Ausgabe des Stromüberwachungssignals wird ausgeschaltet; und dann schaltet der Bremsschalter aus. Demgemäss wird der Bremsschalter eingeschaltet nachdem der Motorantriebsschalter zuerst ausgeschaltet worden ist. Es ist demnach möglich, zu verhindern, dass beide Schalter gleichzeitig eingeschaltet sind. Selbst wenn die Steuereinheit Probleme hat, ist es möglich, sicher das Auftreten des Problems zu vermeiden, dass die Gleichstromenergieversorgung direkt gegen Masse geschaltet wird.
  • Zum Erreichen des oben erwähnten Ziels ist gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Motorcontroller vorgesehen, der einschließt: eine Gleichstromenergieversorgung; einen von einer von der Gleichstromenergieversorgung ausgegebenen Gleichspannung angetriebenen Gleichstrommotor; eine ein Antriebssteuersignal zum Antreiben des Gleichstrommotors ausgebende Steuereinheit; einen zwischen der Gleichstromenergieversorgung und dem Gleichstrommotor angeordneten Motorantriebsschalter, wobei der Motorantriebsschalter eingeschaltet ist während des Empfangens des Antriebssteuersignals und ein Ausgangsstromüberwachungssignal ausgibt während Strom dem Motorantriebsschalter zugeführt wird; einen mit einem positiven Eingangsanschluss des Gleichstrommotors verbundenen Bremsschalter, der schneller arbeitet als der Motorantriebsschalter, wobei der Bremsschalter während er eingeschaltet ist den positiven Eingangsanschluss und einen negativen Eingangsanschluss des Gleichstrommotors auf das selbe Potential legt; eine auf das Empfangen mindestens eines von dem Antriebssteuersignal und dem Ausgangsstromüberwachungssignal ein Bremsfreigabesignal ausgebende ODER-Schaltung; und eine Bremsantriebseinheit, die das Ausschalten des Bremsschalters auf das Empfangen des Bremsfreigabesignals hin steuert.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die selbe Wirkung zu erzielen wie bei dem ersten Aspekt.
  • Der Bremsschalter kann einen MOSFET einschließen, der nicht mit Überhitzungsschutzfunktion versehen ist.
  • Gemäß der obigen Konfiguration wird der MOSFET, der nicht mit Überhitzungsschutzfunktion versehen ist, als Bremsschalter verwendet. Demgemäss wird die Einrichtungsgröße vereinfacht und die Kosten können reduziert werden. Dies ist, weil die beiden Schalter sicher davon abgehalten werden können, gleichzeitig eingeschaltet zu sein und kein Kurzschlussstrom durch den Bremsschalter fließt, hierdurch den Bedarf nach der Überhitzungsschutzfunktion eliminierend.
  • Der Gleichstrommotor kann ein Wischermotor sein zum Antreiben eines an einem Fahrzeug montierten Wischers.
  • Gemäß der obigen Konfiguration ist der zu steuernde Gleichstrommotor der Motor zum Antreiben des an dem Fahrzeug montierten Wischers. Daher kann der Wischbetrieb des Wischers sicher ein und ausgeschaltet werden. Zudem wird beim Ausschalten des Wischers der Bremsschalter betrieben und das Wischerblatt kann an einer gewünschten Position gestoppt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Aufbaus einer konventionellen Motorsteuerung;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Aufbaus einer Motorsteuerung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Schaltungsdiagramm einer ODER-Schaltung und einer Brems-Schaltung der in 2 gezeigten Motorsteuerung im Detail;
  • 4 ein Ablaufdiagramm eines Betriebsablaufs der Motorsteuerung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Zeitdiagramm des Betriebs der Motorsteuerung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. (a) bis (d) zeigen jeweils EIN/AUS-Zustände eines Antriebssteuersignals, eines Motorantriebsschalters, eines Stromüberwachungssignals bzw. eines Bremssignals. Die horizontale Richtung repräsentiert die Zeit und die vertikale Richtung repräsentiert die EIN/AUS-Zustände.
  • 6 eine Zeitdiagramm zum Zeigen des Betriebs einer Motorsteuerung, die nicht die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet, in dem Fall, in dem das Antriebssteuersignal und das Ausgangsstromüberwachungssignal nicht ODER-verknüpft sind. (a) bis (d) zeigen jeweils EIN/AUS-Zustände des Antriebssteuersignals, des Motorantriebsschalters, des Stromüberwachungssignals bzw. des Bremssignals. Die horizontale Richtung repräsentiert die Zeit und die Vertikalrichtung repräsentiert EIN/AUS-Zustände.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend basierend auf den Zeichnungen gegeben. In der folgenden Beschreibung der Zeichnungen sind selbe oder ähnliche Abschnitte mit den selben oder ähnlichen Bezugszeichen versehen.
  • 2 ist ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Konfiguration eines Motorcontrollers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Ausführungsform wird beschrieben während ein Motor zum Antreiben eines Fahrzeugwischers als ein Beispiel eines zu steuernden Gleichstrommotors verwendet wird.
  • Wie in 2 gezeigt schließt der Motorcontroller einen Motorantriebsschalter SW1 ein und einen Bremsschalter SW2. Der Motorantriebsschalter SW1 ist zwischen einem positiven Eingangsanschluss eines Wischermotors M1 und einer Batterie (Gleichstromenergieversorgung) B1 angeordnet und schaltet den Wischermotor M1 ein und aus. Der Motorantriebsschalter SW1 schließt eine Funktion zum Überwachen von durch den Schalter SW1 fließenden Stroms ein. Der Bremsschalter SW2 ist zwischen den positiven Eingangsanschluss des Wischermotors M1 und Masse angeordnet und schaltet zwischen einem Verbinden und einem Trennen des positiven Eingangsanschlusses und der Masse um (d.h., zwischen positiven und negativen Seiten des Gleichstrommotors). Ein negativer Eingangsanschluss des Wischermotors M1 ist gegen Masse geschaltet.
  • Zudem schließt der Motorcontroller einen Mikrocomputer (Steuereinheit) 1 ein, eine Bremsschaltung (Bremsantriebseinheit) 2 und eine ODER-Schaltung 3. Der Mikrocomputer 1 führt die Steuerung zum Ausgeben eines Antriebssteuersignals zu dem Motorantriebsschalter SW1 aus auf dem Empfang eines Anweisungssignals zum Einschalten eines Wischers. Das Antriebssteuersignal dient dem Schalten des Wischers zwischen dem Angetriebensein und dem Angehaltensein. Die Bremsschaltung 2 schaltet den Bremsschalter SW2 ein bzw. aus. Die ODER-Schaltung stellt ein logisches ODER des von dem Mikrocomputer ausgegebenen Steuersignals und des Ausgangsstromüberwachungssignals bereit, das von der Motorantriebsschaltung SW1 ausgebeben wird.
  • Sowohl der Motorantriebsschalter SW1 als auch der Bremsschalter SW2 besteht aus einem MOSFET. Der Schalter SW1 schließt eine Funktion zur Stromüberwachung ein und ist technisch aufwändiger als der Schalter SW2. Demgemäss arbeitet der Schalter SW1, der technisch aufwändiger ist, langsamer als der Schalter SW2. Speziell, wenn die Schalter SW1 und SW2 gleichzeitig mit einem Steuersignal versorgt werden, arbeitet der Schalter SW2 zuerst.
  • 3 ist ein Schaltungsdiagramm, das speziell die Bremsschaltung 2 und die ODER-Schaltung 3, die in 2 gezeigt sind, zeigt. Die Bremsschaltung 2 schließt Widerstände R1 bis R4 und einen Transistor Q1 ein. Ein Ende jedes der Widerstände R1 und R4 und des Transistors Q1 sind gegen Masse geschaltet. Ein Ausgangsanschluss des Antriebssteuersignals des Mikrocomputers 1 ist mit dem Ausgangsstromüberwachungsanschluss des Motorantriebsschalters SW1 über eine Diode D1 an einem Verbindungspunkt P1 verbunden, der als ODER-Schaltung 3 dient. Demgemäss ist die Spannung am Punkt P1 auf hohem Pegel während mindestens eines von dem Antriebssteuersignal und dem Ausgangsstromüberwachungssignal ausgegeben wird und ein Ende des Widerstandes R3 wird zum hohen Pegel hochgezogen. Mit anderen Worten, die ODER-Schaltung 3 gibt ein Bremsfreigabesignal aus an die Bremsschaltung 2 während mindestens eines von dem Steuersignal und dem Ausgangsstromüberwachungssignal auf hohem Pegel ist.
  • Als nächstes wird eine Aktion des Motorcontrollers entsprechend der Ausführungsform, die wie oben beschrieben ausgestaltet ist, unter Bezugnahme auf ein in 4 gezeigtes Ablaufdiagramm und ein in 5 gezeigtes Zeitdiagramm erläutert.
  • [Betrieb zum Motorantreiben]
  • Zuerst ist als ein Anfangszustand, während der Wischer gestoppt ist, das Antriebssteuersignal auf niedrigem Pegel. Zu diesem Zeitpunkt ist der Motorantriebsschalter SW1 AUS geschaltet und die Spannung am Punkt P1 liegt auf niedrigem Pegel. Demgemäss wird der Widerstand R1 nicht auf hohes Potential gezogen, der Transistor Q1 ist AUS-geschaltet und der Bremsschalter SW2 ist EIN-geschaltet. Mit anderen Worten, der positive Eingangsanschluss des Wischermotors M1 ist gegen Masse geschaltet und der Motor wird angehalten.
  • Wenn in diesem Zustand das Wischerantriebsanweisungssignal an den Mikrocomputer 1 gegeben wird, gibt der Mikrocomputer 1 das Antriebssteuersignal an den Motorantriebsschalter SW1 aus (Schritt ST1 der 4). Andererseits wird ein Ende des Widerstandes R1 durch das ausgegebene Antriebsanweisungssignal auf hohes Potential gezogen und der Transistor Q1 wird AUS-geschaltet. Der Gate-Anschluss und Source-Anschluss des den Bremsschalter SW1 bildenden MOSFET wird dann kurzgeschlossen und der Bremsschalter SW2 wird AUS-geschaltet (Schritt ST2 der 4).
  • Hier, wie oben beschrieben, ist der den Motorantriebsschalter SW1 bildende MOSFET technisch aufwändiger als der den Bremsschalter SW2 bildende MOSFET und der Bremsschalter SW2 arbeitet schneller als der Motorantriebsschalter SW1. Entsprechend gibt es eine geringe Differenz zwischen der Zeit, wenn der Motorantriebsschalter SW1 eingeschaltet wird und der Zeit, wenn der Bremsschalter SW2 AUS-geschaltet wird und der Motorantriebsschalter SW1 wird EIN-geschaltet nachdem der Bremsschalter SW2 AUS-geschaltet worden ist (Schritt ST3 der 4).
  • Mit anderen Worten, wenn das Antriebssteuersignal zum Betreiben des Wischers von dem Mikrocomputer 1 zu dem Zeitpunkt t1 ausgegeben wird, wie unter (a) der 5 gezeigt, wird der Bremsschalter SW2 zu einem Zeitpunkt t2 AUS-geschaltet wie unter (d) der 5 gezeigt und der Motorantriebsschalter SW1 wird zu einem Zeitpunkt t3 kurz nach dem Zeitpunkt t2 eingeschaltet, wie unter (b) der 5 gezeigt. Das ausgegebene Stromüberwachungssignal wird von dem Motorantriebsschalter SW1 zum Zeitpunkt t3 ausgegeben, wie unter (c) der 5 gezeigt.
  • Demnach wird die Antriebsgleichspannung dem Wischermotor M1 über den Motorantriebsschalter SW1 zugeführt und der Wischermotor M1 wird für den Betrieb zum Wischen der Windschutzscheibe angetrieben (Schritt ST4 der 4).
  • [Betrieb zum Anhalten des Motors]
  • Daraufhin, wenn ein Wischerstoppanweisungssignal an den Mikrocomputer 1 ausgegeben wird, wird das von dem Mikrocomputer 1 ausgegebene Antriebssteuersignal abgeschaltet (Schritt ST5 der 4). Eines der Eingangssignale (das durch die in 3 gezeigte Diode D1 erhaltene Signal) der ODER-Schaltung 3, die in 2 gezeigt ist, erhält einen niedrigen Pegel. Jedoch ist das Ausgangsstrom-Überwachungssignal, welches das andere Eingangssignal der ODER-Schaltung 3 ist, noch auf hohem Pegel und ein Ausgangssignal der ODER-Schaltung 3, d.h., eine Spannung (die Spannung am Ende des Widerstandes R1) an dem in 3 gezeigten Punkt P1 wird auf hohem Pegel gehalten. Daher bleibt der den Bremsschalter SW2 bildende MOSFET AUS-geschaltet.
  • Auf das AUS-geschaltet werden des Antriebssteuersignals hin, wird der den Motorantriebsschalter SW1 bildende MOSFET AUS-geschaltet (Schritt ST6 der 4). Die Stromzufuhr zu dem Wischermotor wird gestoppt und das Ausgangsstrom-Überwachungssignal wird abgeschaltet (Schritt ST7 der 4). Die Ausgangsgröße der ODER-Schaltung 3, d.h. die Spannung am Punkt P1, erhält einen niedrigen Pegel, der Transistor Q1 wird AUS-geschaltet und dann wird der den Bremsschalter SW2 bildende MOSFET EIN-geschaltet (Schritt ST8 der 4). Der positive Eingangsanschluss des Wischermotors M1 wird demnach gegen Masse geschaltet, um es zu ermöglichen, dass ein Bremsstrom vom Wischermotor M1 gegen Masse fließt, und der Wischermotor M1 wird gebremst. Der Wischermotor M1 wird demnach an einer gewünschten Position angehalten (Schritt ST9 der 4).
  • Mit anderen Worten, wenn das Antriebssteuersignal zum Stoppen des Wischers zu einem in 5 gezeigten Zeitpunkt t4 AUS- geschaltet wird, wird zu einem Zeitpunkt t5 der Motorantriebsschalter SW1 ausgeschaltet. Der Bremsschalter SW2 wird zu einem Zeitpunkt t6 geringfügig nach dem Zeitpunkt t5 EIN-geschaltet und der Wischermotor M1 wird demnach gesteuert, um an der vorbestimmten Position angehalten zu werden.
  • Wie oben beschrieben ist es möglich, ein sogenanntes Einschaltverriegelungssystem einzurichten, das verhindert, dass der Motorantriebsschalter SW1 und der Bremsschalter SW2 gleichzeitig EIN-geschaltet sind.
  • Hier zeigt 6 ein Zeitdiagramm der Aktionen des Motorantriebsschalters SW1 und des Bremsschalters SW2, wenn das Antriebssteuersignal nur dem Bremsschalter SW2 zugeführt wird unter Verwendung der ODER-Schaltung 3, die eine logische ODER-Verknüpfung des Antriebssteuersignals und des Ausgangsstromüberwachungssignals bereitstellt. 6 zeigt einen Fall, in dem keine ODER-Schaltung 3 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Die Aktionen des Motorantriebsschalters SW1 und des Bremsschalters SW2 in 6 sind dieselben wie jene in 5 beim Starten des Wischermotors M1 zu den Zeitpunkten t1 bis t3. Jedoch, wenn das Antriebssteuersignal zu dem Zeitpunkt t4 AUS-geschaltet wird, wird der Bremsschalter SW2 zum ersten Mal zu einem Zeitpunkt t7 EIN-geschaltet, wie in (d) der 6 gezeigt, und der Motorantriebsschalter SW1 wird zu einem Zeitpunkt t8 geringfügig nach dem Zeitpunkt t7 AUS-geschaltet, wie in (b) der 6 gezeigt. Dies ist, weil der Motorantriebsschalter SW1 technisch aufwändiger ist als der Bremsschalter SW2 und der Schalter SW2 schneller arbeitet als der Schalter SW1, wie oben beschrieben.
  • Wenn demgemäss die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht verwendet wird, sind die Schalter SW1 und SW2 beide zwischen den Zeitpunkten t7 und t8 EIN-geschaltet und die Batterie B1 und die Masse sind kurzgeschlossen (Kurzschluss).
  • In dieser Ausführungsform wird das Auftreten eines solchen Kurzschlusses durch Erhalten des logischen ODER des Antriebssteuersignals und des Ausgangsstromerfassungssignals zum Steuern der Bremsschaltung vermieden.
  • In 5 und 6 gezeigte Teile erläutern die oben beschriebenen Begriffe in Bezug darauf, welches Signal oder welcher Schalter EIN/AUS-geschaltet wird auf das EIN/AUS-Schalten jeweiliger der Signale und Schalter. Beim Start des Wischermotors M1 zu Zeiten t1 bis t3 geben sowohl 5 als auch 6 mit Hilfe der Pfeile den Zustand an, bei dem der Bremsschalter SW2, der in (d) gezeigt ist, AUS-geschaltet wird, daraufhin, dass das in (a) gezeigte Antriebssteuersignal EIN-geschaltet wird. Wenn jedoch das Antriebssteuersignal zum Zeitpunkt t4 AUS-geschaltet wird, sind die Pfeile der 5 und 6 unterschiedlich voneinander. 5 zeigt, dass der in (d) gezeigte Bremsschalter SW2 nicht EIN-geschaltet wird bis das in (c) gezeigte Stromüberwachungssignal AUS-geschaltet wird. Andererseits wird in 6 der in (d) gezeigte Bremsschalter SW2 auf das AUS-Geschaltetwerden des in (a) gezeigten Antriebssteuersignals hin EIN-geschaltet.
  • Wie oben beschrieben wird in dem Motorcontroller gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn das Antriebssteuersignal durch den Mikrocomputer 1 ausgegeben wird, wegen des Unterschiedes in der Betriebsgeschwindigkeit zwischen dem Motorantriebsschalter SW1 und dem Bremsschalter SW2, der Bremsschalter SW2 zuerst AUS-geschaltet und dann wird der Motorantriebsschalter SW1 EIN-geschaltet. Zudem, wenn das Antriebssteuersignal abgeschaltet wird, wird der Schalter SW1 zuerst AUS-geschaltet und der Schalter SW2 wird dann, nachdem das Ausgangsstromüberwachungssignal AUS-geschaltet wird, EIN-geschaltet.
  • Es ist demnach möglich, zu verhindern, dass beide Schalter SW1 und SW2 gleichzeitig EIN-geschaltet sind. Selbst wenn es Probleme bei dem Steuerbetrieb des Mikrocomputers 1 gibt, ist es möglich, sicher das Auftreten eines Kurzschlussproblems zwischen der Batterie B1 und Masse zu verhindern.
  • Zudem ist der Mikrocomputer 1 mit den Schaltern SW1 und SW2 an dem einzelnen Punkt verbunden und erfordert nur einen Steueranschluss. Die Anzahl der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse, die für den Mikrocomputer 1 bereitgestellt werden, kann daher reduziert werden.
  • Zudem, da es möglich ist, auf sichere Weise das Fließen eines Kurzschlussstroms durch den Bremsschalter SW2 zu vermeiden, kann der den Bremsschalter SW2 bildende MOSFET ein MOSFET sein, der nicht mit der Überhitzungsschutzfunktion versehen ist. Entsprechend kann dessen Aufbau vereinfacht sein und die Kosten können reduziert werden.
  • Die oben erwähnte Ausführungsform wird beschrieben mit dem Fall als Beispiel, in dem der zu steuernde Gleichstrommotor der Motor zum Antreiben des Fahrzeugwischers ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses beschränkt und kann auch zusätzlich zu der Anwendung als Wischermotor angewendet werden als irgendein Motor, solange der Motor mit einem Bremsschalter zum Stoppen des Motors an einer gewünschten Position versehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die Ausführungsform in der obigen Beschreibung beschrieben aber ist nicht auf jene beschränkt. Der Aufbau jedes Teils kann ersetzt werden durch irgendeinen Aufbau, der eine ähnliche Funktion einschließt.

Claims (6)

  1. Motorsteuerung, umfassend: eine Gleichstromenergieversorgung (B1); einen durch von der Gleichstromenergieversorgung (B1) ausgegebene Gleichspannung angetriebenen Gleichstrommotor (M101); eine ein Antriebssteuersignal zum Antreiben des Gleichstrommotors (M101) ausgebende Steuereinheit; einen zwischen der Gleichstromenergieversorgung (B1) und dem Gleichstrommotor (M101) angeordneten Motorantriebsschalter (SW101), wobei der Motorantriebsschalter (SW101) EIN-geschaltet ist während er das Antriebssteuersignal empfängt und ein Ausgangsstromüberwachungssignal ausgibt, während dem Motorantriebsschalter (SW101) Strom zugeführt wird; und einen mit einem positiven Eingangsanschluss des Gleichstrommotors (M101) verbundenen und schneller als der Motorantriebsschalter (SW101) arbeitenden Bremsschalter (SW102), wobei der Bremsschalter (SW102) während er EIN-geschaltet ist, den positiven Eingangsanschluss und einen negativen Eingangsanschluss des Gleichstrommotors (M101) auf das selbe Potential legt, und AUS-geschaltet ist während er mit mindestens einem von dem Antriebssteuersignal und dem Ausgangsüberwachungssignal versorgt wird.
  2. Motorsteuerung, umfassend: eine Gleichstromenergieversorgung (B1); einen durch von der Gleichstromenergieversorgung (B1) ausgegebene Gleichspannung angetriebenen Gleichstrommotor (M101); eine ein Antriebssteuersignal zum Antreiben des Gleichstrommotors (M101) ausgebende Steuereinheit; einen zwischen der Gleichstromenergieversorgung (B1) und dem Gleichstrommotor (M101) angeordneten Motorantriebsschalter (SW101), wobei der Motorantriebsschalter (SW101) EIN-geschaltet ist während er das Antriebssteuersignal empfängt und ein Ausgangsstromüberwachungssignal ausgibt, während dem Motorantriebsschalter (SW101) Strom zugeführt wird; einen mit einem positiven Eingangsanschluss des Gleichstrommotors (M101) verbundenen und schneller als der Motorantriebsschalter (SW101) arbeitenden Bremsschalter (SW102), wobei der Bremsschalter (SW102) während er EIN-geschaltet ist, den positiven Eingangsanschluss und einen negativen Eingangsanschluss des Gleichstrommotors (M101) auf das selbe Potential legt; eine ein Bremsfreigabesignal auf das Empfangen von mindestens einem von dem Antriebssteuersignal und dem Ausgangsstromüberwachungssignal ausgebende ODER-Schaltung; und eine Bremsantriebseinheit zum Ausführen einer Steuerung zum AUS-Schalten des Bremsschalters (SW102) auf das Empfangen des Bremsfeigabesignals.
  3. Motorcontroller nach Anspruch 1, wobei der Bremsschalter (SW102) einen MOSFET ohne Überhitzungsschutzfunktion einschließt.
  4. Motorcontroller nach Anspruch 2, wobei der Bremsschalter (SW102) einen MOSFET ohne Überhitzungsschutzfunktion einschließt.
  5. Motorcontroller nach Anspruch 1, wobei der Gleichstrommotor (M101) ein Wischermotor zum Antreiben eines an einem Fahrzeug montierten Wischers ist.
  6. Motorcontroller nach Anspruch 2, wobei der Gleichstrommotor (M101) ein Wischermotor zum Antreiben eines an einem Fahrzeug montierten Wischers ist.
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