DE10108975A1 - Verfahren zur Steuerung eines Elektromotors - Google Patents

Verfahren zur Steuerung eines Elektromotors

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Elektromotors, bei dem dessen Anschlusskontakte jeweils über die Umschaltkontakte steuerbarer Umschalter wahlweise an einer der beiden Pole einer Versorgungsspannungsquelle anschließbar sind und zur Reversierung des Elektromotors die Umschalter umgeschaltet werden. DOLLAR A Es ist bekannt, bei Stellantrieben zur Bewegung von fremdkraftbetätigten Fenstern, Trennwänden oder Schiebedächern in Kraftfahrzeugen eine Reversierung des Elektromotors vorzunehmen, falls ein Anlauf gegen ein Hindernis - beispielsweise im Fall eines Einklemmfalles - auftritt. Da die Reversierung relaisgesteuert durchgeführt wird und vor einer Umschaltung der Relaiskontakte der Anker solcher Relais bewegt werden muss, dauert dieser Umschaltvorgang wenigstens 1,5 msek, mit der Folge, dass während dieser Zeitdauer das von dem Elektromotor erzeugte Drehmoment bzw. die Einklemmkraft bei Fensterhebern weiter erhöht wird. DOLLAR A Um eine schnellere Abschaltung bei Auftritt eines solchen Einklemmfalles zu realisieren, wird gleichzeitig mit Beginn der Reversierung mittels eines elektronischen Schalters der Laststromkreis vor Umschaltung der Relais abgeschaltet und erst wieder eingeschaltet, wenn die die Reversierung durchführenden Relais umgeschaltet sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Elektromotors, bei dem dessen Anschlusskontakte jeweils über die Umschaltkontakte eines steuerbaren Umschalters wahlweise an einen der beiden Pole einer Ver­ sorgungsspannungsquelle anschließbar sind und zur Reversierung des Elektromotors die Umschalter umgeschaltet werden.
Aus der DE 31 35 888 A1 ist ein solches Verfahren bekannt, bei dem ein Stellmotor als elektrische Stellvorrichtung mittels zweier Relais in den Rechts- oder Linkslauf steuerbar sind, indem mit den Relaiswicklungen verbundene Halbleiterschalter mit Steuersignalen versorgt werden.
Solche Stellvorrichtungen dienen insbesondere zur Bewegung von fremd­ kraftbetätigten Fenstern, Trennwänden oder Schiebedächern in Kraftfahr­ zeugen zwischen einer Öffnungsendstellung und einer Schließendstel­ lung, wobei zusätzlich eine durch Sicherheitsvorschriften definierte Schließkraftbegrenzung bei Anlauf gegen ein Hindernis derart realisiert ist, dass bei einer Detektion eines solchen Hindernisses die Bewegung an­ gehalten oder reversiert wird.
In solchen Systemen ist es daher wichtig, bei Auftreten eines solchen Ein­ klemmfalles den Stellmotor möglichst schnell abzuschalten bzw. zu rever­ sieren, um dadurch die Einklemmkraft zu verringern. Die oben bekannte relaisgesteuerte Stellvorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, dass bei einer Reversierung die mechanischen Relaiskontakte bei einer Reversie­ rung bewegt müssen, was jedoch die Bewegung des Relais-Ankers voraussetzt und damit insgesamt sehr lang dauert, wenigstens 1,5 msek, während der die Einklemmkraft weiter erhöht wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, das Verfah­ ren der eingangsgenannten Art dahingehend weiterzubilden, dass bei Auftreten eines Einklemmfalles eine schnelle Abschaltung des Elektro­ motors bewirkt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Hiernach wird der über die Relaiskontakte geführte Laststromkreis mittels eines elektronischen Schalters mit Beginn der Steuerung zur Reversie­ rung abgeschaltet und erst nach Umschaltung zur Beendigung der Rever­ sierung, also wenn die Umschalter umgeschaltet wurden, eingeschaltet. Durch die wesentlich schnellere Reaktion des Halbleiterschalters im ver­ gleich zu dem Umschalter wird eine schnelle Abschaltung des Laststrom­ kreises sichergestellt. Als elektronischer Schalter wird dabei vorzugsweise ein Transistor, insbesondere ein Feldeffekttransistor eingesetzt.
Im Folgenden soll das erfindungsgemäße Verfahren anhand von Figuren näher erläutert und dargestellt werden. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 Spannungs/Strom-Zeitdiagramme zur Erläuterung der Funk­ tionsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 gezeigte Elektromotor M, einsetzbar als Stellmotor für die Bewegung von fremdkraftbetätigten Fenster, Trennwänden oder Schiebe­ dächer in Kraftfahrzeugen ist, über seine beiden Anschlussklemmen K1 und K2 über Relaiskontakte zweier Relais R1 und R2 mit den Polen einer Spannungsversorgungsquelle VB verbindbar. Die Relaisspulen der beiden Relais R1 und R2 sind jeweils über einen elektronischen Schalter, insbe­ sondere eines Transistors T1 und T2 ebenfalls an die genannte Span­ nungsversorgungsquelle VB anschließbar, wobei die Steuerelektroden dieser beiden Transistoren T1 und T2 mit einer Steuereinheit µP verbunden sind, um entsprechende von der Steuereinheit µP erzeugte Steuer­ signale St1 und St2 für diese Transistoren zu erzeugen.
In Fig. 1 ist der Transistor T1 leitend gesteuert, so dass hierdurch der Anschlusskontakt K1 des Elektromotors M über den Relaiskontakt in Stel­ lung 1 mit dem Plus-Pol der Spannungsversorgungsquelle VB verbunden ist, während der Transistor T2 sich im gesperrten Zustand befindet, wo­ durch der Relaiskontakt des Relais R2 in seiner Ruhestellung (Stellung 2) liegt, so dass der zweite Anschlusskontakt K2 des Elektromotors M mit einem Schaltungsknoten P verbunden ist.
Dieser Schaltungsknoten P liegt über einen elektronischen Schalter, ins­ besondere einen Feldeffekttransistor F1 auf Masse, so dass im durchge­ steuerten Zustand dieses Feldeffekttransistors F1 der Elektromotor M eine erste Drehrichtung (Pfeil 1) aufweist. Der dadurch erzeugte Laststrom IL wird mittels eines zwischen dem ersten Anschlusskontakt K1 des Elektro­ motors M und dem Relaiskontakt des Relais R1 geschalteten Shunt WS erfasst und der Steuereinheit µP zugeführt und dort ausgewertet. Um den Feldeffekttransistor F1 in den leitenden Zustand zu steuern, wird von die­ ser Steuereinheit µP ein entsprechendes Steuersignal St3 erzeugt, das über einen von zwei Widerständen W1 und W2 aufgebauten Spannungs­ teiler an die Elektrode dieses Feldeffekttransistors F1 angelegt wird.
Schließlich weist die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 auch zwei Frei­ laufkreise für den Elektromotor M auf, die mit einer ersten Diode D1 den Schaltungsknoten P mit dem ersten Anschlusskontakt K1 des Elektromo­ tors M verbindet, und einer zweiten Diode D2, die den Schaltungsknoten P mit dem zweiten Anschlusskontakt K2 des Elektromotors M verbindet. Damit wird bei einer Abschaltung des Elektromotors M, wenn also die Re­ laiskontakte der beiden Relais R1 und R2 in die Stellung 2 geschaltet sind, der dabei induzierte Strom in Abhängigkeit von der Drehrichtung des E­ lektromotors M von der Diode D1 oder der Diode D2 abgebaut. Durch die­ sen Kurzschluss der beiden Anschlusskontakte K1 und K2 wird der Elekt­ romotor M in seiner Bewegung gehemmt.
Um den Elektromotor M in die zweite Drehrichtung (Pfeil 2) zu steuern, wird das Relais R2 in seine Arbeitsstellung gesteuert, so dass nunmehr dessen Relaiskontakt den zweiten Anschlusskontakt K2 des Elektromotors M mit dem Plus-Pol der Versorgungsspannungsquelle VB verbindet. Hier­ zu wird der Transistor T2 durch die Steuereinheit µP mit einem entspre­ chenden Steuersignal St2 in den leitenden Zustand gesteuert, während das Relais R1 stromlos bleibt, so dass hierdurch dessen Relaiskontakte in der Ruhestellung 2 verbleibt.
Im folgenden soll das erfindungsgemäße Verfahren im Zusammenhang mit den Diagrammen gemäß der Fig. 2 erläutert werden.
Läuft der Elektromotor M gegen ein Hindernis an, erhöht sich dessen Laststrom IL mit der Folge eines zunehmenden Spannungsabfalles an dem Shunt-Widerstand WS. Erreicht dieser Spannungsabfall einen vorge­ gebenen Grenzwert, erzeugt die Steuereinheit µP zu einem Zeitpunkt t1 ein entsprechendes Steuersignal St3, um damit den Feldeffekttransistor F1 zu sperren und infolgedessen den Laststromkreis des Elektromotors M abzuschalten. Aufgrund dieses Abschaltsignales zum Zeitpunkt t1 (siehe Fig. 2a) wird der Laststrom IL kurz nach diesem Zeitpunkt t1 abgeschal­ tet, wie dies in Fig. 2f dargestellt ist. Gleichzeitig mit diesem Zeitpunkt t1 beginnt der Reversierungsvorgang, indem die beiden Relais R1 und R2 derart umgesteuert werden, dass der Elektromotor M von der ersten Dreh­ richtung (Pfeil 1) in die zweite Drehrichtung (Pfeil 2) wechselt.
Hierzu erzeugt die Steuereinheit µP gemäß Fig. 2b ein Steuersignal St1 um den Transistor T1 zu sperren, um damit das Relais R1 in seine Ruhe­ stellung (Stellung 2) zu schalten. Hierdurch nimmt, wie in Fig. 2c darge­ stellt, der Haltestrom IH1 des Relais R1 aufgrund des induktiven Wider­ standes der Relaisspule exponentiell ab und unterschreitet zu einem spä­ teren Zeitpunkt t1' den Haltestrom IA des Relais mit der Folge, dass erst zu diesem Zeitpunkt der Relaiskontakt abfällt. Zu diesem Zeitpunkt t1' ist je­ doch bereits der Laststrom IL mittels des Feldeffekttransistor F1 abge­ schaltet.
Um die Drehrichtung des Elektromotors M umzudrehen, muss dessen zweite Anschlussklemme K2 mit dem Plus-Pol der Versorgungsspan­ nungsquelle VB verbunden werden, indem mittels eines entsprechenden Steuersignales St2 gemäß Fig. 2d der Transistor T2 leitend gesteuert wird, wodurch der Relaisstrom IR2 des Relais R2 exponentiell - wie in Fig. 2e dargestellt - so lange ansteigt, bis zum Zeitpunkt t1" der Anzugsstrom IA erreicht wird, mit der Folge, dass der Anker des Relais R2 den Relaiskon­ takt in die Arbeitsstellung, also in Stellung 1 schaltet, wodurch nunmehr der zweite Anschlusskontakt K2 des Elektromotors M mit dem Plus-Pol der Spannungsversorgungsquelle VB verbunden wird. Der Relaisstrom steigt so lange an, bis er den Wert des Haltestroms IH2 erreicht hat.
Nachdem die Umschaltung der beiden Relais R1 und R2 zum Zeitpunkt t1" abgeschlossen ist, wird in einem nachfolgenden Zeitpunkt t2 gemäß Fig. 2a ein Steuersignal an den Feldeffekttransistor F1 angelegt, der diesen wieder leitend schaltet, wodurch der Laststromkreis des Elektromotors M zum Zeitpunkt t2' wieder geschlossen ist.
Da gleichzeitig mit dem Abschaltsignal St1 an den Transistor T1 auch ein Abschaltsignal St3 dem Feldeffekttransistor F1 zugeführt wird, erfolgt die Abschaltung des Laststromkreises des Elektromotors M nicht erst im Um­ schaltzeitpunkt t1' des Relais R1, sondern schon vor diesem Zeitpunkt, wodurch sofort nach der Detektion eines Anlaufes des Elektromotors M gegen Hindernis - beispielsweise ein Einklemmfall - der Laststromkreis sofort abgeschaltet wird. Sobald auch das zweite Relais im stromlosen Zustand umgeschaltet hat, wird durch Ansteuerung des Feldeffekttransis­ tors F1 der Laststromkreis wieder eingeschaltet. Dabei ist die Zeitdauer zwischen dem Abschaltzeitpunkt t1 und dem Einschaltzeitpunkt t2 dieses Feldeffekttransistors F1 anhand der Kennwerte der verwendeten Relais R1 und R2 zu bestimmen, da dieser Feldeffekttranistor F1 so lange abge­ schaltet bleiben muss, bis einerseits die Umschaltung abgeschlossen ist und andererseits darf diese Zeitdauer auch nicht länger sein als die Relais R1 und R2 für die Stromwendung benötigen. Die in Fig. 2 dabei aufge­ führten Zeitpunkte stehen in folgender Relation: t1 < t1' < t1" < t2.
Die Detektion eines Anlaufes gegen ein Hindernis wird in dem Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 1 durch Detektion des Laststromes IL detek­ tiert. Zur Detektion eines Hindernisses kann gleichfalls auch die Drehzahl des Elektromotors festgestellt werden, um bei Abfall der Drehzahl unter einen bestimmten Schwellwert auf ein solches Ereignis zu schließen.

Claims (2)

1. Verfahren zur Steuerung eines Elektromotors (M), bei dem dessen An­ schlusskontakte (K1, K2) jeweils über die Umschaltkontakte steuerbarer Umschalter (R1, R2) wahlweise an einen der beiden Pole einer Versor­ gungsspannungsquelle (VB) anschließbar sind und zur Reversierung des Elektromotors (M) die Umschalter (R1, R2) umgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, dass mit Beginn der Steuerung zur Reversierung des Elektromotors (M) gleichzeitig einer der beiden Pole der Versorgungs­ spannungsquelle (VB) mittels eines elektronischen Schalters (F1) von den Umschaltkontakten beider Umschalter (R1, R2) getrennt und erst nach Umschaltung zur Beendigung der Reversierung dieser Pol wieder mittels des elektronischen Schalters (F1) mit den Relaiskontakten verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Um­ schalter (R1, R2) als Relais und der elektronische Schalter (F1) als Halb­ leiterschalter insbesondere als Transistor ausgebildet sind.
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