DE3825301A1 - Anlage, insbesondere wischanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Anlage, insbesondere wischanlage fuer kraftfahrzeuge

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Description

In modernen Kraftfahrzeugen gibt es eine Reihe von Anlagen, die einen elektrischen Verbraucher aufweisen, dessen Betriebsstromkreis über ein Steuergerät geschaltet wird, wobei die Betriebsart über einen meist manuell betätigbaren Betriebsschalter vorgegeben wird. Eine solche Anlage ist beispielsweise die Wischanlage eines Kraftfahrzeuges, die in meist zwei Dauerbetriebsarten sowie im Intervallbetrieb ansteuerbar ist. Bei dem Betriebsschalter handelt es sich üblicherweise um einen sogenannten Lenkstockschalter, der in den Betriebsschaltstellungen sowie in einer Ausschaltstellung verrastbar ist. Ähnliches gilt auch für andere Anlagen in einem Kraftfahrzeug, beispielsweise für eine Blinkanlage. Auch der Betriebsschalter für die Blinkanlage ist nämlich üblicherweise in der Ausschaltstellung und wenigstens einer Betriebsschaltstellung verrastbar.
Bei derartigen Anlagen mit einem in den Betriebsschaltstellungen verrastbaren Betriebsschalter kann es vorkommen, daß ein Zurückstellen des Betriebsschalters in seine Ausschaltstellung beim Verlassen eines Fahrzeuges vergessen wird. Wird später das Fahrzeug dann wieder gestartet, wird der Verbraucher, beispielsweise also die Blinkanlage oder ein Wischermotor wieder in der früher vorgegebenen Betriebsart angesteuert. Dadurch kann der Fahrer irritiert und damit die Verkehrssicherheit beeinträchtigt werden.
Insbesondere bei Wischanlagen sind darüber hinaus Schäden am Wischermotor oder dem Wischblatt nicht völlig ausgeschlossen. Es kann nämlich vorkommen, daß ein Scheibenwischer zwischen dem Abstellen eines Fahrzeuges und der Wiederinbetriebnahme auf der zu reinigenden Scheibe festfriert, so daß beim Wiedereinschalten der Zündung entweder die Wischlippe beschädigt oder aber sogar der blockierte Wischermotor bis zur Zerstörung belastet wird, wenn der Betriebsschalter für die Wischanlage nicht in seine Ausschaltstellung zurückgestellt wird. Dieses Problem tritt insbesondere dann auf, wenn die Wischeranlage beim Abstellen der Zündung gerade im Intervallbetrieb läuft und der Wischer gerade seine Parkstellung einnimmt. Beim späteren Wiedereinschalten der Zündung wird dann nämlich der Fahrer nicht durch einen im Wischfeld deutlich sichtbaren Scheibenwischer darauf hingewiesen, daß die Wischanlage beim Abschalten der Zündung nicht abgeschaltet war. Im übrigen ist die Gefahr, daß das Rückstellen des Wischerbetriebsschalters in seine Ausschaltstellung vergessen wird, auch bei eingeschaltetem Intervallbetrieb dann sehr groß, wenn verhältnismäßig lange Intervallpausen vorgesehen sind.
Insgesamt ist also festzustellen, daß bei den herkömmlichen Anlagen dieser Art Beschädigungen nicht völlig ausgeschlossen werden können und daß außerdem die Verkehrssicherheit zumindest in einigen Fällen stark beeinträchtigt wird. Dieses Problem tritt aber nicht nur bei Anlagen auf, deren Betriebsschalter in Betriebsschaltstellungen verrastbar sind. Vielmehr ergibt sich diese Problematik auch bei solchen Anlagen, bei denen die Betriebsart gewissermaßen in einer elektronischen Raste bzw. einem elektronischen Speicher festgehalten ist. Denn auch bei solchen Systemen wird beim Wiedereinschalten der Zündung die ursprüngliche Betriebsart wieder aufgenommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Betriebssicherheit derartiger Anlagen zu erhöhen und damit insgesamt die Verkehrssicherheit eines Kraftfahrzeuges zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, daß beim Abstellen eines Kraftfahrzeuges die eingestellte Betriebsart aufgehoben und daß statt dessen die Betriebsart eingeschaltet werden sollte, die zum Ausschalten des Verbrauchers führt. Dabei sollte die Anlage so aufgebaut sein, daß bei der erneuten Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges eine Wiederaufnahme dieser Betriebsart nur durch Betätigung eines Betriebsschalters möglich ist, ein selbsttätiges Wiedereinschalten der alten Betriebsart aber blockiert ist.
Der Grundgedanke der Erfindung kann auf unterschiedliche Weise realisiert werden.
Bei den zuletzt genannten Anlagen mit einer elektrischen Speicherung eines die Betriebsart kennzeichnendes Signales soll beim Abstellen des Kraftfahrzeuges gerade der Speicher aktiviert werden, der für das Ausschalten des Verbrauchers verantwortlich ist. Bei den zuerst genannten Systemen, bei denen der Betriebsschalter stabile Rastschaltstellungen für die einzelnen Betriebsarten aufweist, soll dieser Betriebsschalter beim Abstellen des Kraftfahrzeuges mechanisch in seine Ausschaltstellung zurückgestellt werden.
Das Rückstellen wird dabei durch einen Schaltvorgang ausgelöst, der beim Abstellen des Kraftfahrzeuges zwangsweise bewirkt wird. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird dazu das Zurückstellen des Zündschalters in seine Ausstellung herangezogen. Da jedoch heutzutage der Fahrer an vielen Ampeln aufgefordert wird, seinen Motor abzustellen, wird bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung der Schaltvorgang dann ausgelöst, wenn ein Türkontaktschalter betätigt wird. Es wird also bei dieser Weiterbildung davon ausgegangen, daß der Fahrer das Fahrzeug verläßt, denn nur in diesem Fall muß damit gerechnet werden, daß wegen der möglicherweise langeren Abwesenheit des Fahrers das manuelle Zurückschalten des Betriebsschalters vergessen wird und die Gefahr beispielsweise des Festfrierens eines Wischers besteht.
Grundsätzlich könnte der verrastbare Lenkstockschalter rein mechanisch durch eine Drehbewegung des Zündschalters, der meist mit dem Lenkstockschalter zu einer Baueinheit vereinigt ist, zurückgestellt werden. Bevorzugt werden aber Lösungen mit einem elektromechanischen Stellglied, das über einen Energiespeicher gesteuert wird, der über den Zündschalter aufgeladen und bei Betätigung des Türkontaktschalters zur Betätigung des Stellgliedes entladen wird. Bei einer solchen Ausführung werden nur handelsübliche Serienbauteile benötigt, wenn man als Energiespeicher einen elektrischen Kondensator verwendet und über diesen Kondensator und gegebenfalls einen Transistorverstärker ein elektromagnetisches Stellglied steuert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung nur schematisch dargestellten Schaltbilder für eine Wischanlage näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Schaltbild für eine Wischanlage mit Intervallbetrieb und
Fig. 2 ein weiteres Schaltbild einer Wischanlage ohne Intervallbetrieb.
Der Scheibenwischer der nicht näher dargestellten Wischanlage wird von einem Elektromotor 10 angetrieben, der aus der Spannungsquelle 11 des Fahrzeuges versorgt wird. Der Betriebsstromkreis des als Verbraucher anzusehenden Elektromotors oder Wischermotors 10 führt dabei über den Zündschalter 12, an den bei 13 weitere Verbraucher eines Kraftfahrzeuges angeschlossen sind. Zur Vorgabe unterschiedlicher Betriebsarten des Elektromotors dient ein insgesamt mit 20 bezeichneter Betriebsschalter mit zwei beweglichen Kontaktbrücken 21 und 22. Dieser Betriebsschalter kann manuell von der dargestellten Ausschaltstellung in eine erste Betriebsstellung für Intervallbetrieb und in zwei weitere Betriebsstellungen für langsame und schnelle Wischgeschwindigkeit umgestellt werden. In der Zeichnung ist mit 25 ein Wischimpulsgeber bezeichnet, der in der Schaltstellung J des Betriebsschalters 20 über ein Relais 26 periodisch den Betriebsstromkreis für den Elektromotor 10 schließt, so daß der Wischer nach jedem Wischzyklus für eine vorgegebene Zeit in der Parkstellung verharrt. Dieser Wischimpulsgeber 25 und der Betriebsschalter 20 können zusammengefaßt als Steuergerät bezeichnet werden, über das der Betriebsstromkreis des Elektromotors 10 geschaltet wird. In den beiden Betriebsschaltstellungen I und II des Betriebsschalters 20 für langsame und schnelle Geschwindigkeit wird nämlich der Elektromotor 10 direkt über die Kontaktbrücke 21 mit dem an positivem Potential liegenden Schaltungspunkt 13 verbunden, während in einer anderen Betriebsart, nämlich dem Intervallbetrieb J das zum Impulsgeber 25 gehörende Relais 26 den Betriebsstromkreis über die andere Kontaktbrücke 22 des Betriebsschalters 20 schaltet. Faßt man also den Wischimpulsgeber und den Betriebsschalter als Einheit, nämlich als Steuergerät auf, so wird deutlich, daß der Betriebsstromkreis für den Elektromotor 10 entweder über rein manuell betätigbare Kontakte, nämlich über den Betriebsschalter 20 oder aber über zeitgesteuerte Kontakte, nämlich über das Relais 26 des Wischimpulsgebers geschaltet wird. Weitere Erläuterungen zu diesem Prinzipschaltbild für den Elektromotor 10 dürften sich erübrigen, da das Schaltbild oberhalb der gestrichelten Linie in der Zeichnung bei vielen serienmäßigen Wischanlagen realisiert und daher dem Fachmann bekannt ist.
Der Betriebsschalter 20 ist üblicherweise als Lenkstockschalter ausgebildet, wobei die Kontaktbrücken 21, 22 zu einem Schaltglied gehören, das in den einzelnen Betriebsschaltstellungen verrastbar ist. Der Fahrer bewegt also manuell den mit 23 bezeichneten Hebel des Lenkstockschalters 20 aus der gezeichneten Ausschaltstellung in die nächste Betriebsschaltstellung J für Intervallbetrieb, in der dann das Schaltglied bzw. der Hebel 23 einrastet. Auch nach dem Loslassen des Schalthebels bleibt dieser also in seiner vorgewählten Position und die vorgewählte Betriebsart wird damit aufrecht erhalten. Wird nun in einem solchen Fall vor dem Abstellen des Fahrzeuges der Zündschalter 12 geöffnet, wird der Elektromotor 10 sofort abgeschaltet und der Scheibenwischer wird in der jeweiligen Position stillgesetzt. Im Intervallbetrieb kann dies auch die Parkstellung des Wischers sein. Will der Fahrer das Fahrzeug später wieder in Gang setzen, wird er den Zündschalter 12 schließen. Insbesondere wenn der Wischer seine Parkstellung einnimmt, wird der Fahrer nicht damit rechnen, daß die Wischeinlage noch eingeschaltet sein kann, also der Hebel 23 noch die mit J gekennzeichnete Position einnehmen könnte. Durch das Einschalten des Zündschalters wird der Elektromotor 10 wieder an Spannung angeschlossen. Ist in diesem Fall jedoch der Wischer an der Scheibe festgefroren, können erhebliche Beschädigungen des Wischblattes oder auch des Wischermotors auftreten. Hier soll die Erfindung durch einen Schaltungzusatz Abhilfe schaffen, der in der Zeichnung unterhalb der gestrichelten Linie dagestellt ist. Ein wesentliches Element dieses Schaltungszusatzes ist ein Stellglied 30 in Form eines Elektromagneten, der über einen Schwenkarm 31 mit dem Hebel 23 des Betriebsschalters 20 wirkverbunden ist. Befindet sich der Hebel 23 außerhalb seiner dargestellten Ausschaltstellung in irgendeiner Betriebsstellung und wird dann der Elektromagnet 30 erregt, dann wird die über den Hebel 23 des Betriebsschalters 20 eingestellte Betriebsart aufgehoben bzw. abgeschaltet und dafür der Betriebsschalter 20 in seine Ausschaltstellung gebracht. Die Erregung dieses Elektromagneten 30 erfolgt dabei durch einen beim Abstellen des Kraftfahrzeuges zwangsläufig ausgelösten Schaltvorgang, wie dies im folgenden beschrieben wird.
Zu dem das Stellglied 30 steuernden Schaltungszusatz 32 gehört ein Transistor 33, dessen Kollektor direkt mit dem positiven Pol der Batterie 11 verbunden ist und in dessen Emitterstromkreis in Reihe ein Relais 34 sowie ein Türkontaktschalter 35 eingeschleift sind. Dieser Türkontaktschalter 35 befindet sich bei geschlossener Fahrzeugtür in der dargestellten Position und schließt den Emitterstromkreis für den Transistor 33 beim Öffnen der Fahrzeugtür. Der Schaltkontakt 36 des Relais 34 liegt im Versorgungsstromkreis für den Elektromagneten 30, der auch unmittelbar aus der Batterie oder Spannungsquelle 11 des Fahrzeuges gespeist wird. Bei geschlossenem Zündschalter 12 wird über einen Widerstand 36 und eine Diode 37 ein Energiespeicher in Form eines Kondensator 38 aufgeladen. Der Entladestrom dieses Kondensators 38 wird über den Widerstand 39 als Steuerstrom für den Transistor 33 ausgenutzt, der damit leitend gesteuert wird, so daß beim Schließen des Türkontaktschalters 35 des Relais 34 erregt wird, wodurch der Elektromagnet 30 anzieht und - sollte der Betriebsschalter 20 in einer Betriebsschaltstellung stehen - diesen in die Ausschaltstellung zurückstellt.
Aus Fig. 1 läßt sich also folgendes ableiten:
Der Verbraucher, nämlich der Elektromotor 10 wird über ein Steuergerät geschaltet, zu dem auch der Betriebsschalter 20 gehört. über diesen Betriebsschalter 20 können mehrere Betriebsarten eingeschaltet werden, beispielsweise auch ein Intervallbetrieb J. Der Betriebsschalter 20 bleibt in dieser Betriebsschaltstellung verrastet. Durch einen beim Abstellen des Kraftfahrzeuges ausgelösten Schaltvorgang, nämlich durch das Schließen der Tür und damit durch das Betätigen des Türkontaktschalters 35 wird aber die eingestellte Betriebsart aufgehoben, denn über das Stellglied 30 und den Schwenkarm 31 wird der Schalthebel 23 aus seiner Betriebsstellung zwangsläufig in die Ausschaltstellung zurückgestellt. Bei einem späteren Wiedereinschalten der Zündung wird also die ursprünglich eingestellte Betriebsart nicht wieder aufgenommen, sondern der Wischermotor bleibt vielmehr abgeschaltet, sofern er sich beim Abstellen des Fahrzeuges im Intervallbetrieb in seiner Parkstellung befindet. Das Stellglied, also im vorliegenden Fall der Elektromagnet 30 wird dabei nur kurzzeitig zur Zurückstellung des Hebels 23 des Betriebschalters erregt. Dazu wird die Energie aus dem Ladungsspeicher, nämlich dem Kondensator 38 ausgenutzt. Dieser Entladekreis wird über den Türkontaktschalter 35 nur beim Abstellen des Fahrzeuges geschlossen. Diese Schaltungsart wurde gewählt, damit bei abgestelltem Fahrzeug kein Strom benötigt wird, der die Batterie 11 des Fahrzeuges unzulässigerweise belasten könnte. Dies geht daraus hervor, daß bei abgeschaltetem Zündschalter der Ladestromkreis für den Kondensator 38 von der Spannungsquelle abgeschaltet ist und daß wegen dem geöffneten Türkontaktschalter 35 auch kein Ruhestrom im Schaltstromkreis des als Halbleiterverstärker dienenden Transistors 33 fließen kann. Bei dem in der Zeichnung angedeuteten Ausführungsbeispiel wirkt das Stellglied, also der Elektromagnet 30 rein mechanisch auf den Hebel 23 des Betriebsschalters 20.
Bei einer Realisierung des Grundgedankens der vorliegenden Erfindung wird also zuverlässig sichergestellt, daß eine Wiederaufnahme einer ursprünglich eingestellten Betriebsart nach dem Abschalten und dem Wiedereinschalten der Zündung nicht möglich ist. Damit wird ebenfalls sichergestellt, daß zumindest in manchen Betriebsfällen - Intervallbetrieb, Wischer steht in Parkstellung - nach dem Abschalten der Elektromotor nicht unbeabsichtigt erneut an Spannung gelegt wird, wenn die Zündung nach dem Verlassen des Fahrzeuges wieder eingeschaltet wird.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wirkt das Stellglied direkt mechanisch auf den Hebel des Betriebsschalters. Die Kraft des Elektromagneten 30 muß dann die Rastkraft für diesen Hebel überwinden. Bei einer anderen Ausführung könnte man sich vorstellen, daß durch den Elektromagneten 30 diese Raste für den Hebel 23 des Betriebsschalters 20 zurückgezogen wird, so daß der federnd in Richtung auf seine Ausschaltstellung vorgespannte Schalter durch diese Federkraft in die Ausschaltstellung zurückgestellt wird.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird zur kurzzeitigen Ansteuerung des Stellgliedes 30 ein Schaltvorgang ausgenutzt, der beim Öffnen der Fahrzeugtür erfolgt. Damit wird dem Gedanken Rechnung getragen, daß umweltbewußte Fahrer den Motor ihres Fahrzeuges vor einer Ampel abstellen. In einem solchen Fall wird also die eingestellte Betriebsart beim Abstellen der Zündung nicht abgeschaltet. Es sind aber auch Ausführungen denkbar, bei denen dieser Schaltvorgang direkt durch das Abschalten der Zündung ausgelöst wird, nämlich insbesondere dann, wenn der Zündschalter 12 mit dem Betriebsschalter 20 zu einer Baueinheit vereinigt ist, so daß durch rein mechanische Kopplung zwischen Zündschalter und Betriebsschalter der Betriebsschalter 20 in seine Ausschaltstellung gebracht werden kann, aber beim Wiedereinschalten der Zündung, nicht zwangsläufig wieder in die ursprünglich eingestellte Betriebsartstellung zurückgeschwenkt wird.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild zu einer Wischanlage ohne Intervallbetrieb, bei der im Gegensatz zu bekannten Anlagen der Wischermotor 10 nicht über den Zündschalter, sondern direkt aus der Spannungsquelle 11 gespeist wird. Damit wird über den dem Wischermotor 10 zugeordneten Parkstellungsschalter 50 der Wischermotor 10 auch in der Ausschaltstellung 0 des Betriebsschalters erst abgeschaltet, wenn er bzw. der davon angetriebene Wischer seine Parkstellung einnimmt. Damit nun aber andererseits etwa zum Wischblattwechsel der Wischer aus der Parkstellung heraus in einen Bereich innerhalb des Wischfeldes gebracht und dort stillgesetzt werden kann, hat der Betriebsschalter 20 eine weitere Tippschaltstellung WW, in der ein zusätzlicher Betriebsstromkreis für den Wischermotor geschlossen werden kann. Im einzelnen funktioniert die Schaltung nach Fig. 2 - soweit sie von bekannten Schaltungen abweicht - wie folgt, wobei davon auszugehen ist, daß der Betriebsschalter 20 aus allen Betriebsschaltstellungen in seine Ausschaltstellung 0 zurückgestellt wird, sobald beim Abstellen des Fahrzeuges der zuvor beschriebene Schaltvorgang ausgelöst wird:
Über die Kontaktbrücke 60 des bistabilen Relais 61, die in den Stromkreis für den Parkstellungslauf eingeschleift ist, und über den Parkstellungsschalter 50 wird der Wischermotor 10 weiterhin aus der Spannungsquelle gespeist, auch wenn der Betriebsschalter in seine Ausschaltstellung zurückgestellt wird. Dieser Stromkreis zum Parkstellungslauf wird aufrechterhalten, bis der Parkstellungsschalter seine dargestellte Ruhelage einnimmt, in der der Wischermotor 10 kurzgeschlossen ist.
Wird allerdings der Betriebsschalter 20 in die Tippschaltstellung WW gebracht. wird das bistabile Relais 61 erregt und der Stromkreis über die Kontaktbrücke 60 unterbrochen. Der Wischermotor 10 wird angesteuert, solange diese Tippschaltstellung beibehalten wird. Wird nun wieder der Betriebsschalter in die Ausschaltstellung zurückgestellt, wird der Motor in jeder beliebigen Wischerposition abgeschaltet, denn der Stromkreis für den Parkstellungslauf ist dauerhaft unterbrochen. Das Relais 61 wird in seine andere stromführende Schaltstellung nur dann gebracht, wenn der Betriebsschalter 20 in seine Betriebsschaltstellung I für langsame Wischgeschwindigkeit gebracht wird. Dann wird wieder der Stromkreis für den Parkstellungslauf vorbereitet. Den Aufbau des bistabilen Relais 61 kann man sich so vorstellen, daß eine erste Relaiswicklung in der Tippschaltstellung und in der Betriebsschaltstellung I für langsame Wischgeschwindigkeit, eine zweite Relaiswicklung aber in der Betriebsschaltstellung für langsame Wischgeschwindigkeit erregt wird. Dabei bleibt der Schaltzustand der Kontaktbrücke 60 jeweils erhalten, bis durch Erregung der jeweils anderen Wicklung ein Umschaltvorgang erfolgt.
Bei dieser Schaltung wird also beim Abstellen des Fahrzeuges der Betriebsschalter aus jeder Betriebsschaltstellung in die Ausschaltstellung zurückgestellt, aber wegen der direkten Speisung des Wischermotors aus der Spannungsquelle der Wischermotor nicht sofort, sondern erst in seiner Parkstellung abgeschaltet. Dennoch besteht die Möglichkeit, den Wischer in jeder beliebigen Position stillzusetzen, sodaß ein Wischblattwechsel leicht möglich ist. Damit der Wischermotor nicht unbeabsichtigt auch bei nicht laufender Verbrennungskraftmaschine eingeschaltet werden kann, wodurch die Fahrzeugbatterie entladen werden könnte, könnte der Betriebsschalter eine mechanische Verriegelung aufweisen, die den Schalthebel in der Ausschaltstellung verriegelt, so daß zumindest Kinder die Wischanlage nicht einschalten können.
Die Schaltung nach Fig. 2 bietet also vor allem auch den Vorteil, daß der Fahrer eines Fahrzeuges sicher sein kann, daß beim Verlassen des Fahrzeuges der Wischerschalter in seine Ausschaltstellung zurückgestellt und der Wischer in seine Parklage gebracht wird, sodaß beim späteren Wiedereinschalten der Zündung eine Beschädigung des Wischers nicht zu befürchten ist.
Abschließend wird der Vollständigkeit halber nochmals darauf hingewiesen, daß der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung natürlich auch dann realisierbar ist, wenn anstelle eines Betriebsschalters mit stabilen Raststellungen für die einzelnen Betriebsarten ein Betriebsschalter mit den einzelnen Betriebsarten zugeordneten Tastschaltern verwendet wird, wobei diese Tastschalter nur kurzzeitig aktiviert werden und dann einen jeder Betriebsart zugeordneten elektrischen Speicher ansteuern. Auch bei einer solchen Ausführung soll also durch entsprechende Maßnahmen sichergestellt werden, daß durch einen beim Abstellen des Kraftfahrzeuges ausgelösten Schaltvorgang die eingestellte Betriebsart aufgehoben, daß heißt der zugeordnete Speicher gelöscht wird und dafür der Speicher aktiviert wird, der die Ausschaltstellung kennzeichnet. Wird später die Zündung wieder eingestellt soll diese Ausschaltstellung erhalten werden, d. h. es soll nicht die ursprünglich eingestellte Betriebsart wieder aufgenommen werden. Eine Wiederaufnahme der ursprünglich eingestellten Betriebsart ist vielmehr nur nach erneuter Betätigung des Betriebsschalters möglich.

Claims (18)

1. Anlage, insbesondere Wischanlage für Kraftfahrzeuge mit einem aus einer Spannungsquelle gespeisten elektrischen Verbraucher, wobei der Betriebsstromkreis des Verbrauchers über ein Steuergerät geschaltet wird, zu dem ein Betriebsschalter zur Vorgabe wenigstens einer Betriebsart sowie zum Ausschalten des Verbrauchers gehört, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen beim Abstellen des Kraftfahrzeuges ausgelösten Schaltvorgang die eingestellte Betriebsart aufgehoben wird und daß eine Wiederaufnahme dieser Betriebsart nur nach erneuter Betätigung des Betriebsschalters möglich ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät Speicher zur elektrischen Speicherung eines eine Betriebsart oder ein Ausschalten kennzeichnenden Signals aufweist, die durch Betätigung von zugeordneten, den Betriebsschalter bildenden Tastschaltern wahlweise aktivierbar sind, und daß durch den beim Abstellen des Kraftfahrzeuges ausgelösten Schaltvorgang der Speicher für die Ausschaltstellung aktiviert wird.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsschalter (20) stabile Schaltstellungen für die einzelnen Betriebsarten aufweist und daß durch den beim Abstellen des Kraftfahrzeuges ausgelösten Schaltvorgang der Betriebsschalter (20) in seine Ausschaltstellung zurückgestellt wird.
4. Anlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltvorgang durch das Zurückstellen eines Zündschalters des Kraftfahrzeugs in seine Ausstellung ausgelöst wird.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündschalter rein mechanisch mit dem Betriebsschalter derart gekoppelt ist, daß dieser durch Zurückstellen des Zündschalters in seine Ausstellung in seine Ausschaltstellung zurückgestellt, beim Wiedereinschalten der Zündung aber nicht zwangsläufig wieder in die Betriebsschaltstellung gebracht wird.
6. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltvorgang ausgelöst wird, wenn ein Türkontaktschalter (35) betätigt wird.
7. Anlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den Zündschalter (12) ein Energiespeicher (38) aufgeladen wird, dessen Energie zur Betätigung eines Stellgliedes (30) ausgenutzt wird, das den Betriebsschalter (20) in seine Ausschaltstellung zurückstellt.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Entladekreis für den Energiespeicher ein Türkontaktschalter (35) eingeschleift ist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher ein Kondensator (38) ist, dessen Entladestrom als Steuerstrom für einen Halbleiterverstärker, vorzugsweise einen Transistor (33) dient, und daß in den Schaltstromkreis des Transistors (33) der Türkontaktschalter (35) geschaltet ist.
10. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglied ein Elektromagnet (30) dient, der unmittelbar über den Halbleiterverstärker (33) oder mittelbar über ein von diesem gesteuertes Relais (34) geschaltet wird.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (30) auf einen Hebel (23) des Betriebsschalters (20) wirkt.
12. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet die Raste eines federnd in Richtung auf die Ausschaltstellung vorgespannten Hebels löst.
13. Anlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher der Wischermotor (10) einer Wischanlage ist und daß diesem Wischermotor (10) ein Parkstellungsschalter (50) zugeordnet ist, über den in der Ausschaltstellung des Betriebsschalters (20) ein Stromkreis für den Parkstellungslauf des Wischermotors (10) bzw. des davon angetriebenen Wischers geschaltet wird.
14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsart des Wischermotors (10) durch einen in einzelnen Betriebsstellungen verrastbaren Lenkstockschalter (20) vorgebbar ist und daß dieser Lenkstockschalter (20) durch ein beim Abstellen des Fahrzeuges aktiviertes Stellglied (30) wenigstens aus seiner Betriebsstellung für Intervallbetrieb in seine Ausschaltstellung rückstellbar ist.
15. Anlage nach Anspruch 13 , dadurch gekennzeichnet, daß durch den beim Abstellen des Fahrzeuges ausgelösten Schaltvorgang der Stromkreis für den Parkstellungslauf geschlossen und damit der Wischermotor (10) erst in seiner Parkstellung abgeschaltet wird.
16. Anlage nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischermotor (10) über den Betriebsschalter (20) und/oder den Parkstellungsschalter (50) unmittelbar aus der Spannungsquelle (11) des Fahrzeuges gespeist wird.
17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsschalter (20) neben den Betriebsschaltstellungen und der Ausschaltstellung eine weitere Tippschaltstellung (WW) aufweist, über die ein Betriebsstromkreis für den Wischermotor (10) schaltbar ist derart, daß der Wischer in jeder beliebigen Position innerhalb des Wischfeldes stillsetzbar ist.
18. Anlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis für den Parkstellungslauf die Kontaktbrücke (60) eines bistabilen Relais (61) eingeschleift ist, wobei dieses Relais (61) in der Tippschaltstellung und in einer Betriebsschaltstellung des Betriebsschalters (20) in seine stromunterbrechende Arbeitslage umgeschaltet wird und in der Ausschaltstellung des Betriebsschalters (20) in seine stromführende Ruhelage umgestellt wird.
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