DE2753384A1 - Schienenweiche - Google Patents

Schienenweiche

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DE2753384A1 DE19772753384 DE2753384A DE2753384A1 DE 2753384 A1 DE2753384 A1 DE 2753384A1 DE 19772753384 DE19772753384 DE 19772753384 DE 2753384 A DE2753384 A DE 2753384A DE 2753384 A1 DE2753384 A1 DE 2753384A1
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Hannes Dipl Ing Lindner
Robert Ing Pirker
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Voestalpine Turnout Technology Zeltweg GmbH
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Voestalpine AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/10Frogs
    • E01B7/14Frogs with movable parts

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  • Railway Tracks (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

Vereinigte österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft Friedrichstrane 4f A-1C11 Wien
Schienenweiche
»09 8 33 fm 90
-3-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienenweiche, bei welcher zwei Flügelschienen wechselweise an ein Herzstück zur Anlage gelangen. Bei solchen Schienenweichen sind die Flügelschienen im Bereich des Herzstückes auf einer Unterlagsplatte geführt, welche die Schienenbelastung übernimmt. Die Unterlagsplatte ist mit dem Herzstück starr verbunden und es ist daher nicht möglich, daß die Flügelschiene sich gegenüber dem Herzstück absenkt. Es ist aber bei den bekannten Weichen möglich, daß die Flügelschienen infolge der Belastung durch das in die Nähe des Herzstückes gelangende und das Herzstück überrollende Rad gegenüber dem Herzstück aufsteigen. Ein solches Aufsteigen der Flügelschienen bewirkt eine Unruhe beim Befahren der Weiche und hat auch eine Lärmentwicklung zur Folge, da die aufgestiegene Flügelschiene durch das Rad gegen die Unterlagsplatte geschlagen wird.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, diesen Ubelstand zu beseitigen und besteht im wesentlichen darin, daß an den Flügelschienen das Herzstück oder mit dem Herzstück starr verbundene Teile untergreifende und gegen diese gegen eine Bewegung nach oben abgestützte Führungsorgane festgelegt sind. Durch diese Führungsorgane, welche die Flügelschiene relativ zum Herzstück abstützen, wird ein Aufsteigen der Flügelschiene mit Sicher hext verhindert. Der Schienenkopf der Flügelschiene liegt bis zur Herzspitze in der Fahrebene· Hinter der Herzspitze weisen die Flügelschienen Verlängerungen auf, deren Oberfläche jedoch unterhalb der Fahrebene liegt. Gemäß der Erfindung sind die Führungsorgane vorzugsweise an diesen Verlängerungen der Flügelschienen festgelegt. Hiebei ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die Führungsorgane die Schienenfüße der an das Herzstück anschließenden Anschlußschienen untergreifen. Wenn die Flügelschienen aufsteigen, so ist der Aufsteigeweg im Bereich dieser Verlängerungen größer als im Bereich der Herzspitze. Die Anordnung der Führungsorgane in Abstand von der Herzspitze im Bereich dieser Verlängerungen bewirkt daher ein wirksameres Niederhalten der Flügelschienen.
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Gemäß der Erfindung 1st die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß die Führungsorgane das Herzstück bzw. die Schienenfüße der Anschlußschienen sowohl bei anliegender als auch bei abgehobener Stellung der Flügelschienen untergreifen, so daß es nicht möglich ist, daß ein Führungsorgan bei der Verstellbewegung der Flügelschiene in Richtung zum Herzstück in Kollision mit dem Herzstück oder dem Schienenfuß der an das Herzstück anschließenden Anschlußschiene gelangt. Es ist aber gemäß der Erfindung ohne weiteres möglich, daß zwischen den Führungsorganen und der Unterfläche des Herzstückes bzw. der Schienenfüße bei von der Herzspitze abgehobener Stellung der Flügelschienen ein Spiel besteht, so daß das Führungsorgan erst dann in Anlage an die Unterseite des Herzstückes oder der anschließenden Anschlußschienen gelangt, wenn die betreffende Flügelschiene in die Anlagestellung an das Herzstück verstellt ist und/oder wenn diese Flügelschiene befahren wird. Wenn das betreffende Führungsorgan an der Verlängerung der Flügelschiene festgelegt ist, so wirkt sich ein solches Spiel im Bereich der Herzspitze nur geringfügig aus und solche geringfügige Aufsteigbewegungen können noch in Kauf genommen werden. Beim Umstellen der Weiche wird eine Flügelschiene in Richtung zum Herzstück und die andere Flügelschiene in Richtung vom Herzstück weg verstellt. Die mit der Flügelschiene verbundenen Führungsorgane führen somit eine horizontale Relativbewegung zum Herzstück aus. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind daher die Führungsorgane mit Rollen ausgestattet, wobei die Rollen vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Es wird damit eine präzise Führung/ durch welche auch das geringste Aufsteigen der Flügelschiene verhindert werden kann, ermöglicht. Die Rollen bringen den Vorteil mit sich, daß eine Schmierung, welche an sich bei Weichen, welche den Witterungsverhältnissen ausgesetzt sind, problematisch ist, überflüssig wird. Die Ausbildung der Rollen aus Kunststoff bringt den Vorteil mit sich, daß eine Rostbildung an den Rollen nicht in Betracht kommt.
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Solche Kunststoffrollen weisen günstige Rolleigenschaften und günstige Gleiteigenschaften auf ihrer Achse auf, wobei auch selbstschmierende Kunststoffe verwendet werden können.
Die Führungsorgane können gemäß der Erfindung aber auch von einfachen Bügeln gebildet sein, welche an der Flügelschiene bzw. an der Verlängerung derselben festgelegt sind und deren Enden das Herzstück bzw. die Schienenfüße der Anschlußschienen untergreifen. Solange die Weiche nicht befahren wird, besteht keine Tendenz zum Aufsteigen der Flügelschiene. Die Führungsorgane liegen daher zumindest in derjenigen Stellung, in welcher die Flügelschiene vom Herzstück abgehoben ist und daher nicht befahren wird, nicht unter hohem Druck an der Unterseite des Herzstückes bzw. an den Unterseiten der Schienenfüße der Anschlußschienen an. Wenn die Anordnung so getroffen ist, daß ein Spiel zwischen den Führungsorganen und der Unterseite des Herzstückes bzw. der Unterseite der Schienenfüße der Anschlußschienen besteht, so gelangen diese Führungsorgane überhaupt erst beim Befahren der betreffenden Flügelschiene in Anlage an die Unterseite des Herzstückes bzw. der Anschlußschienen, so · daß auch die Ausbildung als einfacher Bügel möglich ist, wenn man auf den durch die Kunststoffrollen gegebenen größeren Fahrkomfort verzichtet.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch den Grundriß einer Vignolschienenweiche. Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab das Herzstück mit den Flügelschienen in Draufsicht. Fig. 3 und 4 zeigen ein Führungsorgan in größerem Maßstab, wobei Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III - III der Fig. 2 und Fig. 4 eine Ansicht des von der Führungsschiene abgenommenen Führungsorganes in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3 darstellt. Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform in der gleichen Darstellung wie Fig.
In der Darstellung nach Fig. 1 stellt 1 das Stammgeleise und 2 das Zweiggeleise dar. 3 und 4 sind die Zungenschienen, welche je nach ihrer Stellung die Befahrung des Stammgeleises 1 oder des Zweiggeleises 2 ermöglichen. Mit 5
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ist die Stellvorrichtung für die Zungenschienen angedeutet. 6 ist die Herzspitze. An diese Herzspitze schließen die Anschlußschienen 18 und 19 an. 9 und 10 sind die Flügelschienen. In der Darstellung nach Fig. 1 liegt die gerade Flügelschiene an der Herzspitze 6 an, welche Stellung der Befahrung des Stammgeleises entspricht, während die gebogene Flügelschiene 9 von der Herzspitze abgehoben ist. Die Betätigungseinrichtung für die Bewegung der Flügelschienen 9 und 1O ist mit 11 angedeutet. Die Flügelschiene 9 ist mit der Zungenschiene 3 über eine Zwischenschiene 12 und die Flügelschiene 1O mit der Zungenschiene 4 über eine Zwischenschiene 13 verbunden. An den Übergangsstellen und 15 zwischen Flügelschiene 9 und Zwischenschiene 12 bzw. zwischen Flügelschiene 10 und Zwischenschiene 13 sind die Flügelschienen an den Schwellen starr befestigt. An diese Stellen 14 und 15 schließen Bereiche 9' und 1O* der Flügelschienen 9 und an, in walchen der Fuß der Flügelschienen abgehobelt ist und daher die Flügelschienen elastisch nach der Seite abgebogen werden können.
An das Herzstück 6 sind die Anschlußschienen 18 und angeschweißt, wobei 2O die Schweißnaht zeigt. Die Flügelschiene liegt am Herzstück 6 an, während die Flügelschiene 9 abgehoben ist. Die Flügelschienen weisen Verlängerungen 21 und 22 auf, welche tiefer liegen als der Schienenkopf.Gemäß Fig. 3 und 4 sind an diesen Verlängerungen 21 und 22 Bügel 23 angeschraubt, welche in Richtung zu den Anschlußschienen 18, 19 abgewinkelt sind und an welchen Rollen 24 um Achsen 25 drehbar gelagert sind. Die Rollen 24 laufen auf der Unterseite 26 der Schienenfuße 27 der Anschlußschienen 18, 19. Der unter die Schienenfüße der Anschlußschienen 18, 19 ragende Arm 28, an dessen Ende die Rolle 24 sitzt, ist so lang bemessen, daß auch in der abgehobenen Stellung, d.h. in der Stellung, in welcher sich die Flügelschiene 9 befindet, die Rolle 24 noch mit der Unterfläche 26 der Schienenfüße 27 in Kontakt ist. Auf diese Weise wird ein Ansteigen der Verlängerungen 21, 22 der Flügelschienen 9, 10 gegenüber dem Herzstück 6 vermieden.
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Die Ausbildung nach Fig. 5 unterscheidet sich von der Ausbildung nach Fig. 3 und 4 dadurch, daß anstelle des Bügels 23 mit an dem Arm 28 gelagerten Rollen 24 ein einfacher Bügel 29 an den Verlängerungen 21, 22 der Flügelschienen 9, 10 festgeschraubt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung besteht zwischen der Oberseite 30 des Bügels 29 und der Unterseite 26 der Anschlußschienen 18, 19 ein geringfügiges Spiel a von beispielsweise 2 bis 5 mm, so daß die Verstellung der Flügelschienen 9, 10 auch bei eventuell höherliegenden Flügelschienen infolge Spannungen nach längerer Befahrung noch möglich ist. Da die Stellen, an welchen diese Führungsorgane 29 vorgesehen sind, in beträchtlichem Abstand hinter der Herzspitze 31 liegen, wirkt sich im Bereich dieser Herzspitze das Spiel a nur so geringfügig aus, daß es noch in Kauf genommen werden kann. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 kann dieses Spiel entfallen oder kleiner bemessen werden, so daß die Ausführung nach Fig. 3 einen größeren Fahrkomfort ergibt.
32 sind die Gleitstühle, auf welchen die Flügelschienen bei ihrer Verstellung gleiten. Diese Gleitstühle 32 sind auf Platten 33 angeordnet, welche auf die Schwellen 34 aufgeschraubt sind.
Patentansprüche;
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-3-
Leerse ite

Claims (1)

  1. Vereinigte österreichische Eisen- und Stahlwerke Alpine Montan Aktienqesellschaft, Friedrichstraße 4,
    A-1011 Wien
    Patentansprüche :
    Schienenweiche, bei welcher zwei Flügelschienen wechselweise an ein Herzstück zur Anlage gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flügelschienen (9,10) das Herzstück (6) oder mit dem Herzstück (6) starr verbundene Teile (18,19) untergreifende und gegen diese gegen eine Bewegung nach oben abgestützte Führungsorgane (23,24, 28,29) festgelegt sind.
    2. Schienenweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane (23,24,28,29) an Verlängerungen (21,22) der Flügelschienen (9,10) festgelegt sind, deren Oberfläche unterhalb der Fahrebene des Schienenkopfes liegt.
    3. Schienenweiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane (23,24,28,29) die Schienenfüße (27) der an das Herzstück (6) anschließenden Anschlußschienen (18,19) untergreifen.
    4. Schienenweiche nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane (23,24,28,29) das Herzstück (6) bzw. die Schienenfüße (27) der Anschlußschienen (18,19) sowohl bei anliegender als auch bei abgehobener Stellung der Flügelschienen (9,10) untergreifen.
    5. Schienenweiche nach einem der Ansprücne 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Führungsorganen (29) und der Unterfläche (26) des Herzstückes (6) bzw. der Schienenfüße (27) bei von der Herzspitze (6) abgehobener Stellung der Flügelschienen (9,10) ein Spiel (a) besteht.
    6. Schienenweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ftihrungsorgane (23,28)
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    mit Rollen (24) ausgestattet sind.
    7. Schienenweiche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (24) aus Kunststoff bestehen.
    8. Schienenweiche nach einem der Ansprüche 1
    bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane (29) von einfachen Bügeln gebildet sind, welche an der Flügelschiene (9,10) bzw. an der Verlängerung (21,22) derselben festgelegt sind und deren Enden das Herzstück (6) bzw. die Schienenfüße (27) der Anschlußschienen (18,19) untergreifen.
    809833/0690
    22.9.1977/fe -2-
DE2753384A 1977-02-10 1977-11-30 Schienenweiche Expired DE2753384C3 (de)

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DD (1) DD134552A5 (de)
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IT (1) IT1090724B (de)
NL (1) NL7801278A (de)
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