DE2753384B2 - Schienenweiche - Google Patents
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- E01B7/10—Frogs
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienenweiche, bei welcher zwei Flügelschienen wechselweise an ein
Herzstück zur Anlage gelangen, wobei an den Flügelschienen das Herzstück oder mit dem Herzstück
verbundene Anschlußschienen sowohl bei anliegender als auch bei abgehobener Stellung der Flügelschienen
untergreifende und gegen diese gegen eine Bewegung nach oben abgestützte Führungsorgane festgelegt sind.
Bei solchen Schienenweichen sind die Flügelschienen im Bereich des Herzstückes auf einer Unterlagsplatte
geführt, welche die Schienenbelastung übernimmt. Die Unterlagsplatte ist mit dem Herzstück starr verbunden
und es ist daher nicht möglich, daß die Flügelschiene sich gegenüber dem Herzstück absenkt. Es ist aber bei den
bekannten Weichen möglich, daß die Flügelschienen infolge der Belastung durch das in die Nähe des
Herzstückes gelangende und das Herzstück überrollende Rad gegenüber dem Herzstück aufsteigen. Ein
solches Aufsteigen der Flügelschiene bewirkt eine Unruhe beim Befahren der Weiche und hat auch eine
Lärmentwicklung zur Folge, da die aufgestiegene Flügelschiene durch das Rad gegen die Unterlagsplatte
geschlagen wird.
Um ein Aufsteigen der Flügelschienen zu vermeiden, ist aus der DE-PS 4 88 452 bekannt, an der Unterlagsplatte
Führungsorgane anzuordnen. Diese Führungsorgane übergreifen den Schienenfuß. Nachteilig ist bei
dieser Ausführung, daß aufgrund des trapezförmigen Querschnittes des Schienenfußes ein vertikaler Abstand
zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen des Schienenfußes und der Führungsorgane vorhanden ist,
der bei Anliegen der Schiene an das Herzstück am größten ist. Außerdem ist der Verschiebeweg der
Schiene größer als die Breite des Flansches bei normalen Regelschienen, so daß dieser verbreitert
werden muß.
Die DE-OS 21 03 176 zeigt beiderseits einer Verlängerung
der Herzspitze Niederhalterleisten, die mit den Flanschen der Flügelschienen zusammenwirken. Bei
dieser Ausführung bringen schon geringfügige Abweichungen aus der normalen Lage die Gefahr mit sich, daß
der gewünschte Abstützeffekt nicht eintritt
Bei der Ausführung nach der DE-OS 17 08 647 weist die Herzspitze seitliche Vorsprünge auf, die in im
Bereich des Schienensteges der Flügelschiene vorhandene Ausnehmungen eingreifen. Auch bei dieser
Ausführung bringen schon geringfügige Abweichungen aus der normalen Lage die Gefahr mit sich, daß der
gewünschte Abstützeffekt nicht eintritt
Bei einer aus der GB-PS 9 447 (A. D. 1909) bekannten
Ausbildung sind die Flügelschienen auf einer gemeinsamen Verbindungsplatte miteinander verbunden, welche
das Herzstück untergreift Das Herzstück selbst ist auf einer Unterlagsplatte festgelegt und beide Flügelschienen
werden gemeinsam mit der Verbindungsplatte verschoben. Eine solche Ausbildung ermöglicht nicht
eine phasenverschobene Betätigung der Flügelschienen, wie sie mit Rücksicht auf die Funktionssicherheit einer
Weiche heute generell Vorschrift ist Die Verbindungsplatte muß geschmiert werden und neigt daher zur
Verschmutzung. Mit Rücksicht auf den konstruktiv bedingt begrenzten freien Querschnitt, der für diese
Verbindungsplatte innerhalb der Unterlagsplatte und unterhalb des Herzstückes freibleibt, besteht bei einer
solchen Ausbildung die Gefahr eines Blockierens des Verstellmechanismus, wodurch die Funktionssicherheit
weiter beeinträchtigt ist.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine funktionssichere Schienenweiche der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei welcher eine phasenverschobene Betätigung der Flügelschienen ermöglicht ist, und bei
welcher in jeder Verschiebelage eine einwandfreie Abstützung gegenüber dem Herzstück gewährleistet ist
und eine Beeinträchtigung der Verstellbewegung nicht eintreten kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an jeder Flügelschiene ein gesondertes Führungsorgan
festgelegt ist, und daß das Führungsorgan als Bügel ausgebildet ist, welcher an der Flügelschiene bzw. der
Verlängerung derselben festgelegt und in Richtung zu dem Herzstück bzw. zu den Anschlußschienen abgewinkelt
ist.
Dadurch, daß an jeder Flügelschisne ein gesondertes Führungoorgan festgelegt ist, wird die phasenverschobene
Betätigung ermöglicht und die Möglichkeit geschaffen, dieses Führungsorgan an jedem geeigneten
Ort, an welchem es die Platzverhältnisse zulassen, in der für die sichere Abstützung erforderlichen Bemessung
anzuordnen. Durch die Ausbildung der Führungsorgane als Bügel wird eine besonders einfache Ausbildung
dieser Führungsorgane geschaffen, welche sowohl bei anliegender als auch bei abgehobener Stellung der
Flügelschienen das Herzstück oder mit dem Herzstück verbundene Anschlußschienen untergreift, so daß es
nicht möglich ist, daß ein Führungsorgan bei der Verstellbewegung der Flügelschiene in Richtung zum
Herzstück in Kollision mit dem Herzstück oder dem Schienenfuß der an das Herzstück anschließenden
Anschlußschiene gelangt. Zwischen der Unterkante des Herzstückes oder der an das Herzstück anschließenden
Anschlußschiene und der Oberkante des Führungsorganes kann hierbei ohne weiteres ein Spiel bestehen, so
daß das Führungsorgan erst dann in Anlage an die Unterseite des Herzstückes oder der anschließenden
Anschlußschienen gelangt, wenn die betreffende Flügelschiene in die Anlagestellung an das Herzstück verstellt
ist und/oder wenn diese Flügelschiene befahren wird. Wenn das betreffende Führungsorgan an der Verlängerung
der Flügelschiene festgelegt ist, so wirkt sich ein
solches Spiel im Bereich der Herzspitze nur geringfügig aus und solche geringfügige Aufsteigebewegungen
können noch in Kauf genommen werden. Beim Umstellen der Weiche wird eine Flügelschiene in
Richtung zum Herzstück und die andere Rügelschiene in Richtung vom Herzstück weg verstellt. Die mit der
Flügelschiene verbundenen Führungsorgane führen somit eine horizontale Relativbewegung zum Herzstück
aus. Hinter der Herzspitze weisen die Flügelschienen Verlängerungen auf, deren Oberfläche jedoch unterhalb
der Fahrerine liegt In diesem Fall sind die Führungsorgane
vorzugsweise an diesen Verlängerungen der Flügelschienen festgelegt Hierbei ist die Anordnung
zweckmäßig so getroffen, daß die Führungsorgane die Schienenfüße der an das Herzstück anschließenden
Anschlußschienen untergreifen. Wenn die Flügelschienen aufsteigen, so ist der Aufsteigeweg im Bereich
dieser Verlängerungen größer als im Bereich der Kerzspitze. Die Anordnung der Führungsorgane in
Abstand von der Herzspitze im Bei eich dieser Verlängerungen bewirkt daher ein wirksameres Niederhalten
der Flügelschienen.
Das bei einfachen Bügeln in der Regel vorgesehene Spiel, welches eine Beeinträchtigung der Verstellbewegung
mit Sicherheit vermeiden soll, kann auch noch dadurch beseitigt werden, daß die Bügel, wie es einer
bevorzugten Ausführungsform entspricht, mit einer Rolle ausgestattet sind, wobei diese Rolle vorzt gsweise
aus Kunststoff besteht Es wird damit eine präzise Führung, durch welche auch das geringste Aufsteigen
der Flügelschiene verhindert werden kann, ermöglicht. Die Rollen bringen den Vorteil mit sich, daß eine
Schmierung, welche an sich bei Weichen, welche den Witterungsverhältnissen ausgesetzt sind, problematisch
ist, überflüssig wird. Die Ausbildung der Rollen aus Kunststoff bringt den Vorteil mit sich, daß eine
Rostbildung an den Rollen nicht in Betracht kommt. Solche Kunststoffrollen weisen günstige Rolleigenschaften
und günstige Gleiteigenschaften auf ihrer Achse auf, wobei auch selbstschmierende Kunststoffe
verwendet werden können.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch den Grundriß einer Vignolschnienenweiche.
F i g. 2 zeigt in größerem Maßstab das Herzstück mit den Flügelschienen in Draufsicht.
F i g. 3 und 4 zeigt ein Führungsorgan in größerem Maßstab, wobei Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-1II
der Fig.2 und Fig.4 eine Ansicht des von der Führungsschiene abgenommenen Führungsorganes in
Richtung des Pfeiles IV der F i g. 3 darstellt.
F i g. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform in der gleichen Darstellung wie F i g. 3.
In der Darstellung nach Fig. 1 stellt 1 das Stammgeleise und 2 das Zweiggeleise dar. 3 und 4 sind
die Zungenschienen, welche je nach ihrer Stellung die Befahrung des Stammgeleises 1 oder des Zwciggeleises
2 ermöglichen. Mit 5 ist die Stellvorrichtung für die Zungenschienen angedeutet. 6 ist das Herzstück, und
zwar die Herzspitze. An diese Herzspitze schließen die Anschlußschienen 18 und 19 an. 9 und 10 sind die
Flügelschienen. In der Darstellung nach Fig. 1 liegt die
gerade Flügelschiene 10 an der Spitze des Herzstücks 6
an, weiche Stellung der Befahrung des Stammgeleises entspricht, während die gebogene Flügelschiene 9 von
der Herzspitze abgehoben ist Die Betätigungseinrichtung für die Bewegung der Flügelschienen 9 und 10 ist
mit 11 angedeutet Die Flügeischiene 9 ist mit der Zungenschiene 3 über eine Zwischenschiene 12 und die
Flügelschiene 10 mit der Zungenschiene 4 über eine Zwischenschiene 13 verbunden. An den Übergangsstellen
14 und 15 zwischen Flügelschiene 9 und Zwischenschiene 12 bzw. zwischen Flügelschiene 10 und
Zwischenschiene 13 sind die Flügelschienen an den Schwellen starr befestigt. An diese Stellen 14 und 15
schließen Bereiche 9' und 10' der Flügelschienen 9 und 10 an, in welchen der Fuß der Flügelschienen
abgehobelt ist und daher die Flügelschienen elastisch nach der Seite abgebogen werden können.
An das Herzstück 6 sind die Anschlußschienen 18 und 19 angeschweißt wobei 20 die Schweißnaht zeigt Die
Flügelschiene 10 liegt am Herzstück 6 an, während die Flügelschiene 9 abgehoben ist Die Flügelschienen
weisen Verlängerungen 21 und 22 auf, welche tiefer liegen als der Schienenkopf. Gemäß F i g. 3 und 4 sind an
diesen Verlängerungen 21 und 22 Bügel 23 angeschraubt, welche in Richtung zu den Anschlußschienen
18, 19 abgewinkelt sind und an welchen Rollen 24 um Achsen 25 drehbar gelagert sind. Die Rollen 24 laufen
auf der Unterfläche 26 der Schienenfüße 27 der Anschlußbdiienen 18, 19. Der unter die Schienenfüße
der Anschlußschienen 18, 19 ragende Arm 28, an dessen Ende die Rolle 24 sitzt, ist so lang bemessen, daß auch in
der abgehobenen Stellung, d. h. in der Stellung, in welcher sich die Flügelschiene 9 befindet, die Rolle 24
noch mit der Unterfläche 26 der Schienenfüße 27 in Kontakt ist. Auf diese Weise wird ein Ansteigen der
Verlängerungen 21, 22 der Flügelschienen 9, 10 gegenüber dem Herzstück 6 vermieden.
Die Ausbildung nach F i g. 5 unterscheidet sich von der Ausbildung nach F i g. 3 und 4 dadurch, daß anstelle
des Bügels 23 mit an dem Arm 28 gelagerten Rollen 24 ein einfacher Bügel 23 an den Verlängerungen 21,22 der
Flügelschienen 9, 10 festgeschraubt ist Bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung besteht zwischen
der Oberseite 30 des Bügelorganes 29 und der Unterfläche 26 der Anschlußschienen 18, 19 ein
geringfügiges Spiel a von beispielsweise 2 bis 5 mm, so daß die Verstellung der Flügelschienen 9, 10 auch bei
eventuell höherliegenden Flügelschienen infolge Spannungen nach längerer Befahrung noch möglich ist. Da
die Stellen, an welchen diese Bügel 23 vorgesehen sind, in beträchtlichem Abstand hinter der Herzspitze 31
liegen, wirkt sich im Bereich dieser Herzspitze das Spiel a nur so geringfügig aus, daß es noch in Kauf genommen
werden kann. Bei der Ausführungsform nach Fig.3 kann dieses Spiel entfallen oder kleiner bemessen
werden, so daß die Ausführung nach F i g. 3 einen größeren Fahrkomfort ergibt.
32 sind die Gleitstühle, auf welchen die Flügelschienen bei ihrer Verstellung gleiten. Diese Gleitstühle 32
sind auf Platten 33 angeordnet, welche auf die Schwellen 34 aufgeschraubt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schienenweiche, bei welcher zwei Flügelschienen wechselweise an ein Herzstück zur Anlage
gelangen, wobei an den Flügelschienen das Herzstück oder mit dem Herzstück verbundene Anschlußschienen
sowohl bei anliegender als auch bei abgehobener Stellung der Flügelschienen untergreifende
und gegen diese gegen eine Bewegung nach oben abgestützte Führungsorgane festgelegt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Flügelschiene (9,10) ein gesondertes Führungsorgan
festgelegt ist, und daß das Führungsorgan als Bügel
(23) ausgebildet ist, welcher an der Flügelschiene (9, 10) bzw. der Verlängerung (21, 22) derselben
festgelegt und in Richtung ::u dem Herzstück bzw. zu den Anschlußschienen (18,19) abgewinkelt ist.
2. Schienenweiche nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (23) mit einer Rolle
(24) ausgestattet ist.
3. Schienenweiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (24) aus Kunststoff
besteht.
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