DE2732338A1 - Handschleifgeraet - Google Patents

Handschleifgeraet

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DE2732338A1
DE2732338A1 DE19772732338 DE2732338A DE2732338A1 DE 2732338 A1 DE2732338 A1 DE 2732338A1 DE 19772732338 DE19772732338 DE 19772732338 DE 2732338 A DE2732338 A DE 2732338A DE 2732338 A1 DE2732338 A1 DE 2732338A1
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Anmelder; Stuttgart, den 27. Juni 1977
Miksa Marton P 3395 XAg
3620 Rankin Street
Windsor, Ontario (Kanada)
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Handschleifgerät
Die Erfindung betrifft ein Handschleifgerät mit einem Gehäuse, das an seiner Unterseite von einer Schleifplatte abgeschlossen ist, an der ein Schleifblatt aus Papier oder Leinen befestigbar ist, wobei die Schleifplatte und das Schleifblatt mit zueinander fluchtenden, durchgehenden Bohrungen bzw· Kanälen versehen sind und das Gehäuse einen Sauganschluß zum Anschluß an einen Unterdruckerzeuger aufweist·
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Bei bekannten derartigen Handschleifgeräten (beispielsweise DT-QS 19 38 350, DT-OS 26 04 233, US-PS 31 48 487) ist entweder an dem Gehäuse ein Sauganschluß but Verbindung mit einem Unterdruckerzeuger vorgesehen oder es ist an das Gehäuse angrenzend oder auch in de* Gehäuse ein Antriebsmotor für eine Absaugung untergebracht· Der an das Gehäuse angebaute oder in das Gehäuse eingebaute Antriebsmotor dient außerdem zum Antrieb der Schleifplatte, um diese in eine rotierende oder in eine oszillierende, zykloidenförmige Bewegung zu versetsen, je nachdem ob die Scaleifplatte unmittelbar rotierend angetrieben ist oder ob sie an einem Exzenterkopf angebracht ist. Die Absaugung dient dazu, um den Schleifstaub zu entfernen, der einerseits für den Benutzer gesundheitsschädlich sein kann und der andererseits das Arbeitsergebnis beeinträchtigt, teils weil er die Sicht auf die zu schleifende Fläche nimmt und teils weil er das Schleifblatt zusetzt·
Die bekannten Handschleifgeräte sind relativ aufwendig, weil sie einen Antriebsmotor benötigen· Aus demselben Grund sind sie auch relativ schwer und dadurch vielfach nicht bequem handhabbar, beispielsweise bei Uber-Kopf-Schleifarbeiten· Schließlich ist es mit den bekannten Geräten vielfach nicht möglich, feinste Schleifarbeiten und Finish-Arbeiten durchzuführen·
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Handschleifgerät zu schaffen, das die vorstehend geschilderten Nachteile überwindet, das also bei baulich einfachem Aufbau und kostengünstiger Herstellbarkeit leicht
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Cr
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handhabbar ist und das Durchführen der verschiedensten Schleifarbeiten einschließlich feinster Finisharbeiten ermöglicht, ohne daß der Benutzer einer Staubbelästigung ausgesetzt ist oder die Arbeit durch Schleifstaub beeinträchtigt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Handschleifgerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß das Gerät antriebslos ausgebildet ist, und daß die Schleifplatte an dem Gehäuse fest angebracht ist.
Durch den Verzicht auf einen Antriebsmotor wird nicht nur das Gerät sehr viel leichter und dadurch bequemer handhabbar sowie sehr viel preisgünstiger, es ka α auch darüber hinaus einen vereinfachten Aufbau aufweisen, weil die Schleifplatte mit dem Gehäuse fest verbunden sein kann. Exzenterköpfe, rotierende Lager, Abdichtungen zwischen Schleifplatte und Gehäuse und dgl. können entfallen. Dabei hat es sich herausgestellt, daß trotz des Entfallene eines Antriebes gute Schleifleistungen erzielbar sind und aufgrund der Absaugung durch den Unterdruckerzeuger sowohl eine gute Standzeit der Schleifblätter als auch eine weitgehend schleifstaubfreie Arbeitsweise ermöglicht ist, die den Benutzer vor Beeinträchtigungen durch den Schleifstaub schützt·
Die Erfindung ermöglicht die Verwirklichung zusätzlicher vorteilhafter Eigenschaften. Bei seither bekannten Handschleifgeräten war es nur möglich, sie für Trockenschliff oder Naßschliff zu verwenden. Die bei der vorliegenden
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Erfindung zu lösende Aufgabe wird aber darüber hinaus auch noch darin gesehen, ein Uandschleifgerat der zuvor beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß es sowohl für Trockenschliff als auch für Naßschliff bequem verwendbar ist. Dies wird dadurch verwirklicht, daß das Gehäuse und/oder der Sauganschluß zur Aufnahme eines Wasserspeichers, insbesondere in Form eines offenporigen Schwämmes, ausgebildet ist· Durch den Einsatz eines getränkten Schwämme3 in das Gehäuse oder in den Sauganschluß (bei abgetrennter oder abgeschalteter Absaugung) kann das Handschleifgerät für Naßschliff verwendet werden· Insbesondere eignet es sich in dieser Ausführungsform zur Durchführung feinster Schleif- und Finish-Arbeiten, die seither maschinell nicht durchgeführt werden konnten, sondern stets manuell ausgeführt werden mussten· Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Handschleifgerätes läßt sich die Arbeitsleistung gegenüber einem manuell durchgeführten Schleif- oder Finish-Vorgang erheblich vergrößern. Während die Bohrungen im Schleifblatt bzw. die mit den Bohrungen im Schleifblatt fluchtenden Kanäle in der Schleifplatte beim Trockenschliff zum Absaugen dienen, dienen sie beim Naßschliff zum tropfenweisen Zuführen des Schleifwassers·
In bevorzugter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Schwamm in dem Gehäuse bzw. dem Sauganschluß so angeordnet, daß er durch Eintauchen des Gerätes unter einen Wasserspiegel tränkbar ist. Es läßt sich damit eine sehr rasche Arbeitsweise erzielen, weil zum Nachfüllen des Speichers es genügt, das Gerät kurzzeitig
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einzutauchen, beispielsweise in einen wassergefüllten Eimer einzutauchen. Ks versteht sich jedoch, daß der Wasserspeicher auch in anderer Art ausgebildet sein kann, beispielsweise in Form einer Kammer, die mit einer kleinen Ablauföffnung für das darin enthaltene Wasser versehen ist, wobei die Ablauföffnung als Einstellventil oder als drossel ausgebildet sein kann, beispielsweise in einfachster Form dadurch, daß die Ablauföffnung durch ein poröses Materialstückchen, beispielsweise ein Schwamm- oder Filzstückchen verschlossen ist. Durch diesen Verschluß kann Wasser in ausreichender Menge hindurchsickerno
Die üchleifplatte kann unterschiedlich ausgebildet sein; bei einer Ausführungsfonn besteht sie zumindest teilweise aus einem relativ starren Werkstoff und es ist insbesondere der dem Schleifblatt abgewandte Bereich aus starrem Werkstoff hergestellt. Dies eignet sich inabesondere zum Schleifen von ebenen Flachen, beispielsweise an Möbeln oder Wänden· Bei anderen bevorzugten Ausführungsformen besteht dagegen die Schleifplatte aus einem flexiblen Werkstoff, insbesondere aus einem Schaumstoff. Dies hat den Vorteil, daß auch gewölbte Flächen und insbesondere um konvexe oder konkave Kanten herum bequem geschliffen werden kann. Dabei besteht die Schleifplatte bevorzugt aus einem geschlossenporigen Schaumstoff, was zur Folge hat, daß bei Eintauchen des Gerätes in Wasser sich die Schleifplatte nicht voll Wasser saugt, sondern lediglich der Wasserspeicher gefüllt wird.
In bevorzugter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schleifplatte aus zwei Schichten aufgebaut, deren dem Schleifblatt zugewandte Schicht dicker ist als die dem Gehäuse benachbarte Schicht, wobei die dem Schleifblatt benachbarte Schicht aus einem weicheren Schaumstoff besteht als die dem Gehäuse benachbarte Schicht.
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Eine derartige Ausbildung der Schleifplatte hat sich als besonders zweckmäßig und vorteilhaft erwiesen. Darüber hinaus ist die Anordnung so getroffen, daß der Umriß der Schleifplatte größer ist als der Umriß des Gehäuses· Dadurch kann nicht nur bis in Ecken geschliffen werden, sondern es kann sich auch die Schleifplatte beim Schleifen von konkaven Flächen durchbiegen und es können insbesondere konkave Kantenbereiche gut geschliffen werden. Außerdem ist es möglich, das Gehäuse etwas gegenüber der zu schleifenden Fläche zu verkanten, was vielfach erwünscht ist.
In weiterer Ausgestaltung ist der Umriß der dem Gehäuse benachbarten Schicht der Schleifplatte geringfügig kleiner als der Umriß der dem Schleifblatt benachbarten und dieses tragenden Schicht. Dies hat vor allem den Vorteil, daß die gewünschte Randflexibilität erzielt wird, die die Handhabung des erfindungsgemäßen Handschleifgerätes und das Schleifergebnis verbessert· Dabei weist die das Schleifblatt tragend· Schicht an die Schleiffläche angrenzend einen kurzen zylindrischen Abschnitt auf, der anschließend in einen sich kegelförmig verjüngenden Abschnitt übergeht, der seinerseits in eine Nut übergeht, die andererseits von der anderen, etwas steiferen Schicht begrenzt ist. Diese Gestaltung hat sich insbesondere hinsichtlich einer optimalen Befestigung des Schleifblattes an der Schleifplatte bewährt.
Zum Betrieb des erfindungsgemäßen Handschleifgerätes beim Trockenschliff genügt der Anschluß eines relativ
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schwachen Unterdruckerzeugers, beispielsweise eines üblichen Haushaltstaubsaugurs. Um eine optimale Anpassung an die unterschiedlichsten Bedürfnisse zu erhalten ist bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung daa Gehäuse mit einer Saußkraftregulierung versehen· Dabei ist beispielsweise zur Saugkraftregulierung in einer Gehäusewand eine manuell abdeckbare Aussparung vorgesehen. Dies hat vor allem den Vorteil, daß die Saugleistung Jederzeit blitzschnell und mühelos variiert werden kann, wodurch sich auch die Kraft, mit der durch die Absaugung die Schleifplatte gegen das zu schleifende Werkstück gedrückt wird, regulieren läßt. An Stelle dieser manuellen Saugkraftregulierung oder auch zusätzlich hierzu ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in dem Sauganschluß ein Schieber angeordnet. Durch Betätigen bzw. Verstellen dieses Schiebers kann ebenfalls die Saugleistung reguliert werden.
Da der Umriß der Schleifplatte bevorzugt eine größere Fläche einschließt als der Umriß des Gehäuses, aber andererseits die Mündungen mindestens einiger öaugbohrungen im Randbereich der Schleifplatte liegen sollen, umfassen bei bevorzugten Ausführungsformeη der Erfindung die Kanäle in der Schleifplatte einen eine zur Schleifblattebene parallele Komponente aufweisenden Bereich und es nimmt dieser Bereich einen spitzen Winkel zum Rand der Schleifplatte ein. Dabei sind in bevorzugter weiterer Ausgestaltung die Kanäle durch den flexiblen Bereich der Schleifplatte geführt, soweit nicht überhaupt die Schleifplatte insgesamt oder überwiegend aus flexiblem Material besteht« Dadurch kann zusätzlich
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erreicht werden, daß die Saugwirkung durch Verformen einiger Kanäle beim Schleifen, wenn nämlich dae Gerät zu der zu schleifenden Oberflüche verkantet wird, örtlich und zeitlich verändert wird. Durch Verengen des Kanalq\ierschnitte3 kann die Saugleistung vermindert werden, durch plötzliches Erweitern kann sie örtlich erhöht werden, Eg entsteht also eine Art Pumpwirkung. Durch die Verformung der Kanäle wird zusätzlich einem unerwünschten Absetzen von Schleifstaub an den Kanalwandungen entgegengewirkt. Beim Zuführen von öchleifflüssigkeit, vorzugsweise also Schleifwasser, evtl. auch Schleiföl, kann diese Pumpwirkung zum gezielten Heranführen von Schleifflüssigkeit oder zusätzlicher üchleifflüssigkeit an bestimmte Schliffstellen verwendet werden. Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt eignet πich daa erfindungsgemäße Gerät beim Einsatz zum Naßschliff sowohl für Wasser- als auch für ülschliff.
Bei bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung ist der üauganschluß als Handgriff ausgebildet, um dadurch eine bequeme Handhabung des Gerätes zu erleichtern. Dabei kann der Handgriff zum -Erfassen mit einer Hand oder auch mit beiden Händen ausgestaltet sein. Wird er einhändig erfaßt, so kann mit der anderen Hand das Gehäuse des Gerätes ergriffen und geführt werden.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den Ansprüchen· Es zeigen: Fig. 1 eine Unteransicht eines erfindungsgemäßen Gerätes mit Blickrichtung senkrecht auf die Schleifblatt-
oberflache,
if'ig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
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Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 1 auf eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handschleifgerätes und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.
Bas in den Fig. 1 und 2 dargestellte Handschleifgerät umfaßt ein Gehäuse 1 mit einer daran befestigten Schleifplatte 2, an deren Arbeitsfläche ein nicht näher dargestelltes Schleifblatt in bekannter Weise befestigbar ist. Das aus Kunststoff hergestellte Gehäuse 1 weist einen Umriß auf, der kleiner ist als der rechteckige Umriß der Schleifplatte 2 und umschließt eine Saugkammer die über einen rohrförmigen Sauganschluß 4 mit einem nicht dargestellten Unterdruckerzeuger, beispielsweise einem Haushaltsstaubsauger, verbindbar ist· Die der Schleifplatte 2 abgewandte Oberseite des Gehäuses 1 ist mit einer zentralen öffnung 5 versehen, die zur Regelung des herrschenden Saugdruckes manuell ganz oder teilweise abdeckbar ist. Die Schleifplatt« 2 umfaßt eine aus Kunststoff bestehend« Befestigungsplatte 6, deren Umriß dem Umriß des Gehäuses 1 etwa entspricht und die an dem Gehäuse 1 mittels Schrauben 7 befestigt ist. An der Befestigungsplatte 6 ist eine aus einem relativ steifen Kunstschaumstoff bestehende flache Scheibe angebracht, beispielsweise durch Kleben, an der wiederum eine aus einem weicheren Schaumkunststoff bestehende Arbeitsplatte 9 befestigt, beispielsweise angeklebt ist. Dabei ist der Randbereich der Arbeitsplatte 9» von einer zur Anbringung eines nicht dargestellten
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Schleifblattes dienenden Arbeitsfläche 10 ausgehend nach innen eingezogen und bildet zusammen mit der angrenzenden Scheibe 8 eine Nut 11· Das Schleifblatt weist eine gekörnte, der Fläche 10 entsprechende, wirkende Fläche auf und geht anschließend in einen flexiblen Randbereich, beispielsweise aus einem textlien Material über, der über den Rand der Arbeitsplatte 9 hinweggezogen wird und der mittels eines nicht dargestellten Gummiringes in der Nut 11 in bekannter Weise befestigt wird. Sowohl das Schleifblatt als auch die Arbeitsplatte 9 sind mit zwei Reihen in der Arbeitsfläche 10 mündender Bohrungen 12 versehen, wobei die äußere Bohrungsreihe mittels Querkanälen 13 mit der inneren Bohrungsreihe in Verbindung steht. Die innere Bohrungsreihe geht auch durch die Scheibe 8 sowie die Befestigungsplatte 6 hindurch bis zur Saugkammer 3« In der Uitte der Schleifplatte 2 ist eine ebenfalls durchgehende Zentrierbohrung 14 vorgesehen, die in eine erweiterte zentrale Bohrung 15 der Befestigungsplatte 6 übergeht, die ihrerseits ebenfalls in die Saugkammer 3 mündet.
Zur Benutzung des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Gerätes wird ein Schleifblatt in der erwähnten Weise über die Arbeitsfläche 10 gespannt und es wird zum Durchführen eines Trockenschliffes an den Sauganschluß 4 ein Unterdruckerzeuger angeschlossen. Es kann dann mit dem Handschleifgerät in üblicher Weise gearbeitet werden, wobei jegliche Belästigung durch Schleifstaub und auch jegliche Beeinträchtigung des
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Arbeitsergebnisses durch Schleifstaub vermieden wird, weil erataunlicherweise trotz Einsatzes auch sehr schwacher Unterdruckerzeuger der entstehende Schleifstaub praktisch vollständig abgesaugt wirdο Dazu tragen die zwei Reihen von Bohrungen 12 entscheidend bei, die nicht nur im Bohrungsbereich sondern über die gesamte Fläche der Arbeitsfläche 10 hinweg einen Unterdruck aufrechterhalten, wenn die Arbeitsfläche an einer zu bearbeitenden Fläche anliegt· Der Unterdruckbereich endet erst am Rand der Arbeitsfläche 10· Der Unterdruck bewirkt ferner eine Erleichterung des Arbeitens, weil er das sehr leichte und handliche Gerät gegen die zu schleifende Oberfläche drückt· Dabei kann diese Druckwirkung durch Regulierung des Unterdruckes durch manuelles vollständiges oder partielles Abdecken der öffnung 5 erfolgen.
Das dargestellte Gerät eignet sich jedoch nicht nur zum Trocken- sondern auch zum Naßschliff· In diesem Fall wird in das Gerät, das in normaler Gebrauchelage mit der Arbeitsfläche 10 nach unten benutzt wird, ein Wasserspeicher in Form eines Schwämmeβ 16 eingesetzt· Dabei wird der Schwamm 16 durch die Öffnung 5 oder eine an dieser Stelle vorzugsweise vorgesehene, nicht dargestellte Klappe eingesetzt. Der Schwamm 16, der auch durch den Sauganschluß 4 eingeführt werden kann, gibt tropfenweise Wasser ab, das durch die zentrale Bohrung 15 bzw. die Bohrungen 12 auf die zu schleifende Fläche gelangt. Es läßt sich dadurch mit dem erfindungsgemäßen Gerät ein
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sehr schonender Naßschliff durchführen. Ss hat sich herausgestellt, daß selbst Schleifarbeiten, die seither manuell durchgeführt werden mussten, mit dem erfindungsgemäßen Gerät in sehr viel kürzerer Zeit bei besseren Ergebnissen erledigt werden können· Zum Nachfüllen des Wasservorrates kann der Schwamm 16 entnommen werden, es kann Jedoch auch das gesamte Gerät in das Wasser eingetaucht werden, wodurch sich der Schwamm wieder vollsaugt. Die Arbeitsplatte 9 und die Scheibe bestehen aus einem geschlossenzelligen Schaumstoff und nehmen beim Eintauchen des Gerätes kein Wasser auf.
In den Fig. 3 und 4 ist ein erfindungsgemäßes Gerät mit einem kreisförmigen Umriß aufweisender Schleifplatte dargestellt, die an einem aylinderabschnittförmigen Gehäuse 21 befestigt ist, das eine Saugkammer 23 begrenzt· Das Gehäuse 21, dessen Umriß kleiner ist als der Umriß der Schleifplatte 22, ist mit einem koaxialen Anschluß-Stutzen 37 versehen, der in einen parallel au einer Arbeitsfläche 30 angeordneten Sauganachluß 24 übergeht· In die Seitenwand des Gehäuses 21 ist eine Öffnung 23 eingearbeitet, die durch einen innerhalb des Gehäuses untergebrachten Schieber 38 mit einem nach außen ragenden Betätigungsknopf 39 verschließbar ist. Zur Befestigung des Schiebers 38 ist an dem Schaft des Betätigungsknopf es 39 eine Scheibe 40 angebracht, die von einer nicht näher dargestellten Feder gegen die Außenoberfläche der Seitenwand des Gehäuses 21 gedruckt wird, wodurch sie ihrerseits den Schieber 38 an die innere Oberfläche der Seitenwand heranzieht· Durch Verstellen
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-,ai
Schiebers 38 läßt sich ein Nebenschluß ganz oder teilweise öffnen bzw· verschließen, wodurch der in der Kammer 23 und damit auch an der Arbeitsfläche herrschende Saugdruck reguliert wird, der durch einen an den Sauganschluß 24 angeschlossenen Unterdruckerzeuger hervorgerufen wird·
An dem Gehäuse 21 ist eine Befestigungsplatfce 26 mittels Schrauben 27 angebracht, an der eine Scheibe 28 aus einem in gewissem Grad flexiblen Schaumkunststoff angebracht ist, beispielsweise durch Klebung· An der der Befestigungsplatte 26 abgewandten Seite der Scheibe 28 ist eine aus einem weicheren Schaumkunststoff bestehende Arbeitsplatte 29 befestigt, deren Hand von der Arbeitsfläche ausgehend zur Scheibe 28 hin eingezogen ist und eine Nut 31 bildet· In die Arbeitsfläche 30 münden zwei Reihen von konzentrisch angeordneten Bohrungen 32, wobei die äußere Reihe von Bohrungen 32 mittels Kanälen 33 mit der inneren Reihe von Bohrungen 32 verbunden ist· Die innere Reihe von Bohrungen 32 ist durchgehend und durchdringt außer der Arbeiteplatte 29 auch die Scheibe 28 und die Befestigungsplatte 26· Eine durchgehende Zentrlerbohrung 34-dient zum zentrierten Aufbringen eines nicht dargestellten Schleifblattes, wobei die Zentrierbohrung 34- durch die Arbeitsplatte 29 und die Scheibe 28 hindurchgeht und in eine einen größeren Durchmesser aufweisende zentrale Bohrung 35 ia der Befestigungsplatte 26 übergeht, die in die Saugkammer 23 mündet. Das nicht dargestellte Schleifblatt besteht vorzugsweise aus einem relativ steifen zentralen Teil, dessen Fläche gleich der Arbeitsfläche 30 ist und das mit mit den Bohrungen 32 korrespondierenden Bohrungen versehen ist. An den Rand der
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gekörnten zentralen Fläche schließt ein flexibler Rand aus textlien» Material an, der über den Rand der Arbeitsplatte 29 hinweg gezogen und in die Nut 31 eingezogen wird, wo er durch einen übergestreiften Gummiring gehalten ist.
Auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4· wird bevorzugt zum Durchführen von Naßschliff als Wasserspeicher ein Schwamm 36 eingesetzt, der durch eine nicht dargestellte Öffnung im Gehäuse 21 in die Saugkammer eingesetzt wird.
Durch die flexible Ausbildung der Schleifplatte 2 bzw· in Verbindung mit gegenüber dem Umriß der Schleifplatte einen kleineren Umriß aufweisenden Gehäusen läßt sich während des Sohleifvorganges die Schleifplatte verformen und damit beliebigen zu schleifenden Flächen anpassen·
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden· Die erfindungsgemäßen Geräte eignen sich insbesondere für Finish-Arbeiten, wobei jede zu bearbeitende Stelle mit dem Gerät nur einmal überfahren werden muß, weil durch die Absaugung (bei Trockenschliff) eine gute Anlage an der zu schleifenden Fläche gewährleistet ist. Da die Schleifplatten an dem Gerät fest angebracht sind und nicht rotierend angetrieben
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sind, entfällt sowohl ein Antriebsmotor als auch ein hoher Luftbedarf, so daß seibat ein weniß leistungsfähiger Haushaltstaubsauger für das Erzeugen eines ausreichenden Unterdruckes ausreicht. Aufgrund der flexiblen Ausbildung der Schleifplatte lassen sich auch sphärische Flächen einwandfrei bearbeiten. Zum Durchführen von Naßschliffen, bei denen eine Abuaugung unnötig ist, wird als Wasserreservoir ein getränkter Schwamm eingesetzt, dessen Wasserfüllung auch durch eintauchen des Gerätes ersetzt werden kann, weil die ijchleifplatte aus einem geschlossenporigen, praktisch kein V/asser aufnehmenden Kunststoff schaum besteht. Der Schleifflüssigkeitsdurchfluß kann auch mittels eines kleinen Schlauchabschnittes erfolgen, der in eine Bohrung oder auch in einen oder mehrere Kanäle eingeführt wird» Darüber hinaus ist es möglich, das V/asserreservoir mittels eines kleinen Schlauches mit einer Zuleitung zu verbinden, um die Notwendigkeit des iiachfüllens von Schleif flüssigkeit in das Heservoir zu beseitigen, &s erfolgt dann ein ständiger Zufluß, dor durch ein eingeschaltetes Drosselventil regulierbar ist. Trotz des vorgesehenen, relativ dünnen Wasserschlauches ist das erfindungsgemäße Gerät sehr bequem zu handhaben, da dieser Schlauch bei der Benutzung ebensowenig stört wie der beim Trockenschliff vorgesehene üaugschlauch.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Handschleifgerät mit einem Gehäuse, das an seiner Unterseite von einer Schleifplatte abgeschlossen ist, an der ein Schleifblatt aus Papier oder Leinen befestigbar ist, wobei die Schleifplatte und das Schleifblatt mit zueinander fluchtenden, durchgehenden Bohrungen bzw. Kanälen versehen sind und das Gehäuse einen Sauganschluß zum Anschluß an einen Unterdruckerzeuger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät antriebslos ausgebildet ist, und daß die Schleifplatte (2 bzw. 22) an dem Gehäuse (1 bzw. 21) fest angebracht ist.
  2. 2. Handschleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1 bzw. 21) und/oder der Sauganschluß (4 bzw. 24) zur Aufnahme eines Wasserspeichers, insbesondere in Form eines offenporigen Schwammes (16) ausgebildet ist.
  3. 3· Handschleifgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwamm (16) in dem Gehäuse (1 bzw.
    21) bzw. dem Sauganschluß (4· bzw. 24) so angeordnet ist, daß er durch Eintauchen des Gerätes unter einen Wasserspiegel tränkbar ist.
  4. 4·. Handschleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifplatte zumindest teilweise aus einem relativ starren Werkstoff besteht und insbesondere der dem Schleifblatt abgewandte Bereich aus starrem Werkstoff hergestellt ist.
  5. 5. Handschleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifplatte (2 bzw.
    22) aus einem flexiblen Werkstoff, insbesondere aus einem Schaumstoff besteht«
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    ORIGINAL INSPECTED
    NAOHQEREICHT
  6. 6. Handachleifgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifplatte (2 bzw. 22) aus eines geschlossenporigen Schaumstoff besteht.
  7. 7. Handachleifgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohleifplatte ( 2 bzw· 22) aus zwei flexiblen Schichten aufgebaut ist, deren den Schleifblatt zugewandte Schicht (9 bzw. 29) dicker ist als die dem Gehäuse (1 bzw. 21) benachbarte Schicht (8 bzw. 28) und die dem Schleifblatt benachbarte Schicht (9 bzw. 29) aus einem weicheren Schaumstoff besteht als die dem Gehäuse benachbarte Schicht (8 bzw. 28).
  8. 8. Handschleifgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß der Schleifplatte (2 bzw. 22) größer ist als der Umriß des Gehäuses (1 bzw. 21).
  9. 9. Handachleifgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß der dem Gehäuse benachbarten Schicht (8 bzw. 28) der Schleifplatte (2 bzw· 22) geringfügig kleiner ist als der Umriß der dem Schleifblatt benachbarten und dieses tragenden Schicht (9 bzw. 29)·
  10. 10. Handschleifgerät nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
    (1 bzw. 21) mit einer Saugkraftregulierung (5 bzw. 25, 38, 39, 4O) versehen ist.
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  11. 11. Handschleifgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Saugkraftregulierung in einer Gehäusewand eine manuell abdeckbare Aussparung (5) vorgesehen ist.
  12. 12. Handschleifgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Saugkraftregulierung in dem Sauganschluß ein Schieber angeordnet ist.
  13. 13. Handschleifgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Suugkraftregelung in dem Gehäuse (21) eine Aussparung (25) vorgesehen und durch einen verateilbaren Schieber (38) unterschiedlich verschließbar ist.
  14. 14. Handschleifgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle in der Schleifplatte (2 bzw. 22) einen eine tür üchleifblattebene parallele Komponente aufweisenden Bereich umfaßt, und daß dieser Bereich einen spitzen winkel zum Rand der Schleifplatte einnimmt.
  15. 15. Handschleif gerät nach Anripruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle durch den flexiblen Bereich der Schleifplatte geführt sind.
  16. 16. Handschleifgerät nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der 8auganschluß als Handgriff ausgebildet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19772732338 1977-05-31 1977-07-16 Handschleifgeraet Withdrawn DE2732338A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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