DE1503809A1 - Schaumerzeuger fuer Reinigungsgeraete - Google Patents

Schaumerzeuger fuer Reinigungsgeraete

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DE1503809A1
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hose
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Helm Mark Wilson
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Description

CD O CO OO
1— O err
. Die Erfindung bezieht sich auf Schaumbehandlungs- und Reinigungsvorrichtungen, und sie betrifft insbesondere die Erzeugung des bei solchen Vorrichtungen verwendeten Schaums. Solche Schaumbehandlungs- und Reinigungsvorrichtungen zum Behandeln von Möbelstücken oder Teppichen sind bereits bekannt; manche dieser Vorrichtungen umfassen Mittel, um eine Lösung eines Reinigungsmittels einer Bürste zuzuführen, die einen Bestandteil der Vorrichtung bildet, oder aber der zu reinigenden -Fläche. Wenn man eine Lösung eines Reinigungsmittels einem Teppich oder einer Polsterung direkt zuführt, zeigt es sich häufig, daß die betreffende Fläche übermäßig 3 bark mit der Lösung gesättigt wird. Abgesehen davon, daß hierbei große Flüssigkeitsmengen vergeudet werden, kann die Wirkung der Bürste auf dom Teppich oder der Polsterung Schaum nur aua der Flüssigkeit erzeugen, die nicht bereits "von dein Stoff aufgesaugt worden ist. Daher steht nicht die gesamte Flussigkeitsmenge zur Erzeugung von Schaum oder einer Reiiiigunjalauge zur Verfügung, mittels deren der Sc mutz von der zu reinigenden Fläche entfernt werden ka.m. '
Serner ergeben sich Schwierigkeiten, wenn man versucht, Wände mit Hilfe einer solchen Vorrichtung zu reinigen,-denn es ist schwierig, die Reinigungslösung auf senkrechte Flächen aufzubringen, und selbst wenn dies gelingt, besteht die Befahr^ daß die Reinigungsflüssigkeit auf der Wand nach unten läuft und Streifen erzeugt. . "
Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung, bei der eine·Reinigungsmittellösung zu einem-S-c-iiaum oder einer Lauge verarbeitet wird, bevor sie auf die zu reinigende Fläche aufgetragen wird; es hat sich gezeigt, daß sich hierbei sehr günstige Wirkungen erzielen lassen. Der Schaum neigt dazu, an Wänden festzuhaftsn, und er läuft nicht ohne weiteres herab, so daß sich keine Streifen bilden; tußerdem kann bei jeder zu reinigenden Fläche der Benutzer deo Geräts leicht feststellen, eine.wie große Menge der Reinigungsmittellösung vorbrjucht wird, denn der Schaum ist im Gagensatz zu einem klaren flüssigen Eeinigungsmittel, das auf manchen Flächen häufig nur sch.ver zu erkennen ist, gut sichtbar. Ferner ermöglicht es die Erzeugung von-Schaum vor dem Auftragen auf die zu reinigenden Flächen, die erwähnte Vergeudung des Reinigungsmittels zu vermeiden. . · .
Eine gamäß der -Erfindung ausgebildete Schaumerzeugungs- und Reinigungsvorrichtung umfaßt ein drehbares Werkzeug in Form einer Bürste, die auf einem Gehäuse gelagert ist und über einedrehbare Welle angetrieben ./er-ian kanu; das Reinigimg^wsriczeug ist von dem Gehäuse ge brennt, so daß ein Raum voru-inden ist, der einen Schwamm enthält, welchem das Reinigun^.suittal zugeführt
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werden kann, und der Schwamm ist so angeordnet, daß er zusammengedrückt wird, wenn sich die Welle dreht. Zum Zusammendrücken des Schwamms kann eine Taumelscheibe vorgesehen sein, die mit einem Bauteil zusammenarbeitet, das durch das Gehäuse oder das Beinigungswerkzeug unterstützt wird. Beispielsweise kann die Taumelscheibe zwischen dem Schwamm und dem Beinigungstferkzeug angeordnet sein und Löcher aufweisen, durch die der entstehende Schaum hindurchtreten kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen. ·
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schaumerzeugungs- und Beinigungsvorrichtung.
Fig. 2 zeigt den Hauptteil der Vorrichtung nach Fig. 1 in größerem Maßstabe in teilweise weggebrochener Darsteilung.
Fig. 3 zeigt die Anordnung nach Fig. 2 im Grundriß, wobei die obere Abdeckung fortgelassen ist.
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2.
Fig. 5 zeigt die Unterseite der Anordnung nach Fig. 4 in einem Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4.
Fig. 5A ähnelt einem Teil von Fig. 5, zeigt jedoch das Pump ens teuer organ in seiner Betriebjatelluiig.
Fig. 6 zeigt die Unterseite der Anord>iung nach Fig. 4 in einem Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 4, wobei bestimmte
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Teile weggebrochen gezeichnet sind.
Fig. 7 zeigt die Anordnung nach Fig. 4 bei Betrachtung derselben von der Linie 7-7 in Fig. 4 aus.
Fig. 8 zeigt in perspektivischer Darstellung die Verbindung zwischen der Eückseite der Bürste und einem drehbaren Bauteil. ' ■ '
Fig. 9 zeigt perspektivisch ein Ende des Schlauchs zum Zuführen "des Eeinigungsmittels und das zugehörige Rückschlagventil. ,
Fig. 10 zeigt die aus Fig. 9 ersichtlichen Teile im zu- ' sammengebauten Zuatand im Grundriß.
Fig. 11 ist eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig.
Fig. 12 ist ein Schnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 10, wobei das Ventil geschlossen ist.
Fig. 12A ähnelt Fig.'12, zeigt -jedoch das Ventil im geöffneten Zustand.
Fig. 13 ist ein Teilschnitt durch eine andere Ausbildungsform der Erfindung.
Fig. 14 zeigt die bei der Anordnung nach Fig. 13 vorgesehene Bürste im Grundriß.
In Fig. 1 erkennt man in einer Gesamtansicht das erfindungsgemäße Scnaumerzeugungs- und Beinigungswerkzeug 1, das mit einem Wetzanschlußkabel 2 und einem Schlauch 3 aus Gummi
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oder einer Vinylkomposition zum Zuführen des Reinigungsmittels versehen ist, wobei der Schlauch an einen Behälter 4 für das Beinigungsmittel angeschlossen ist.
Gemäß Pig. 2 umfaßt das Werkzeug 1 ein Gehäuseoberteil 5 " und ein Gehäuseunterteil 6, die durch Schrauben 7 und 8 miteinander verbunden sind. Das Gehäuseoberteil 5 bildet lediglich einen Deckel, denn die arbeitenden Teile des Werkzeugs sind sämtlich im Gehäuseunterteil 6 untergebracht. Gemäß Pig. 2 und ist ein Motor, der mit einer Unterstützung 9 vereinigt ist, im Gehäuseunterteil 6 mit Hilfe von Schrauben 10 und 11 befestigt, die in Gewindebohrungen eingeschraubt sind, welche in Säulenteilen 12 vorgesehen sind, die mit dem Gehäuseunterteil 6 aus einem Stück bestehen. Der Motor ist so angeordnet, daß seine Achse waagerecht verläuft, und seine Ankerwelle trägt gemäß Pig. 2 und 3 an einem Ende auf der linken Seite ein Ventilatorflügelrad 30, während das andere Ende der Ankerwelle ,gemäß Pig. 3 und 4 eine.Schnecke 13 trägt. An der Motorunterstützung 9 ist gemäß Pig. 2 und_ 4 ein zylindrischer Ansatz 14 befestigt oder ausgebildet, der eine senkrechte Bohrung aufweist, in die mit Preßsitz eine senkrechte Achse eingebaut ist. Das obere Ende der Achse 15 trägt eine Lagerbuchse 17, auf der frei drehbar ein Schneckenrad angeordnet ist, das zwei Abschnitte umfaßt, von denen einer mit 16 bezeichnet ist; der Schneckenradabjchnitt 16 arbeitet mit der Schnecke 13 zusammen; der zweite Abschnitt 19 jedes Bauteils ist als Zahnrad ausgebildet, das mit einem weiteren Zahnrad 20 kämmt, welches gemäß Pig. 4 auf dem oberen Ende einer Bürstenwelle angeordnet ist. Das
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Bauteil mit dem Schneckenrad 16 und dem Zahnrad 19 wird auf der Achse 15 durch eine Vorsteckscheibe 18 in seiner Lage gehalten. Gemäß Fig. 4 ist das untere Ende der Achse 15 in einer Ausdparung eines Fortsatzes 24 angeordnet, der sich als Bestandteil des Gehäuseunterteils 6 nach oben erstreckt und dazu dient, die Lage des Bauteils 16-19 genau zu bestimmen.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist ein Schalter 25 im vorderen bzw. rechten Ende des Gehäuseunterteils 6 angeordnet.Der Schalter 25 wird durch Schrauben 96 und 27 in seiner Lage gehalten; die Schrauben sind in Gewindebohrungen in Vorsprüngen 28 eingeschraubt, von denen einer aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Schalter 25 weist einen verschiebbaren Knopf 26 auf, an dem eine sich in der Querrichtung erstreckende Schalterbetätigungjstange 29 befestigt ist, deren Enden gemäß Fig. 3 aus dem Gehäuse herausragen, so daß die Stange mit der ijanä von einer Seite zur anderen geschoben werden kann, um den Motor mit Hilfe des Schalters 25 ein- oder auszuschalten.
Das Flügelrad 30 saugt gemäß Fig. 5 Luft über eine Öffnung y\ im Boden des Gehäuseunterteils 6 an. Die angesaugte Luft wird über hier nicht gezeigte Schlitze am hinteren Ende des Gehäuseoberteils 5 wieder abgeführt. Gemäß Figl 2 und 5 ist die Öffnung 31 unter einer Abdeckung 32 angeordnet, die mit dem Gehäuseunterteil durch eine Schraube 33 verbunden iut; gemäß Fig. 2 weist die Abdeckung 32 Schlitze 34 und 35 auf, damit Luft in das Gehäuse eintreten kann. Die Abdeckung 32 umschließt ferner die Teile des Netzanschlußkabelo 2 und des Schlauchs zum Zuführen des Reinigungsmittels, welche sich längs der
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Innenseite des Gehäuseunterteils 6 erstrecken.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß das Gelmuseunterteil 6 an seinem vorderen Ende auf der Unterseite einen nach unten ragenden Flansch 36 trägt, der gemäß Fig. 5 eine kreisrunde Form hat. Wie im folgenden näher erläutert, nimmt dieser Flansch ein Mantelteil 59 auf, das nach unten ragt, um teilweise eine Bürste 81 zu umschließen, die an dem mit Gewinde versehenen unteren Ende 79 der Bürstenwelle 21 mit Hilfe einer unverlierbaren Mutter 80 befestigt ist.
Das Mantelteil 59 umfaßt eine obere Stirnwand 59A, die f zu einem noch zu erläuternden Zweck in einem Abstand von der Bückseite der Bürste 81 angeordnet ist. Oberhalb der Stirnwand 59A ist ein Pumpenaufnahmeraum 37 vorgesehen, in dem ein Pum~ penläufer 38 auf der Bürstenwelle 21 frei drehbar gelagert ist; oberhalb des Pumpenläufers 38 ist die Bürstenwelle 21 in einer Lagerbuchse 22 gelagert, die in einen rohrförmigen Abschnitt 23 des Gehäuseunterteils 6 eingebaut ist.
Die Form des Pumpenläufers und seine Antriebsverbindung mit der Bürste 81 sind am besten aus Fig. 4 und 8 ersichtlich. Gemäß Fig. 4 umfaßt der Läufer 38 zwei durch einen Abstand getrennte radial verlaufende Flansche, z.viachen denen drei Eienienscheiben ähnelnde flollen 39» 40 und 41 angeordnet sind. Jede dieser Bolzen ist in gleichmäßigen Winkelabständen über den Umfang des Läufers 38 verteilt, und sis sind ^oSE-über dem Läufer frei drehbar; zu diesem Zweck jind die Bollen mit Lagerschlitzen versehen, die in Ausschnitte der Flansche des Läufers eingreifen. Die Unterseite des unteren Flansches des Läufers 38
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ist mit nach unten vorspringenden Zähnen 84 versehen, die in ähnliche nach oben ragende Zähne 83 eingreifen, welche an einem rohrförmigen Fortsatz 82 ausgebildet sind, der sich von der Bückseite der Bürs.te 81 aus nach oben erstreckt.
Gremäß Fig. 5 erstreckt sich der Schlauch 3 zum Zuführen des .Reinigungsmittels in den Baum 37 hinein und durch einen gekrümmten Kanal, der durch zwei nach unten vorspringende Wände 42 und 43 abgegrenzt wird, deren untere Kanten an der Stirnwand 59A des Mantelteils 59 anliegen, wie es in Fig* 4 gezeigt ist. Von dort aus erstreckt sich der Schlauch 3 gemäß Fig. 5 um den Pumpenläufer 38 herum, an einem Widerlager 44 vorbei und unterhalb einer Klammer 45, die eine axiale Bewegung des Schlauchs verhindert, den Schlauch jedoch nicht zusammendrückt, so daß die Eeinigungsflü.ssigkeit durch den Schlauch strömen kann. Von diesem Punkt aus verläuft der Schlauch in der aus Fig. 6 ersichtlichen Sichtung zu einem noch zu beschreibenden Ventil.
In dem Baum 37 ist auf den Läufer 38 zu» und von ihm weg bewegbar ein gekrümmtes Druckorgan 46 angeordnet, dessen eines Ende bei 47 drehbar gelagert ist, während mit seinem anderen Ende eine Druckfeder 48 zusammenarbeitet, die in eine Aussparung 49 hineinragt, um das Druckorgan gegen den Läufer 38 vorzuspannen« Die Feder 48 wird durch eine Stange 50 geführt. Figs 5 zeigt das Druckorgan 46 in seiner Ruhestellung, bei der kein Teil des Druckorgana an dem den Läufer umschließenden Teil des Schlauchs 3 angreift; Fig. 5A zeigt dagegen das Druckorgan 46 in einer Eetriebsstellung, bei der ein Teil des Druckorgans einen Druck auf den,- benachbarten Teil des Schlauchs 3
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ausübt, wenn dieser Teil des Schläuche durch die Bollen des Läufers in flichtung auf das Druckorgan bewegt wird.
Mit dem Druckorgan 46'ist gemäß Fig. 5 ein Ende eines U-förmigen Bauteils 51 verbunden, dessen anderes Ende in eine . Kerbe eines Hebels 52 eingreift, der am unteren Ende einer Betätigungsstange 53 befestigt ist, die gemäß Fig. 4 in einer senkrechten Bohrung des Gehäuseunterteils 6 drehbar gelagert ist. Das obere Ende der Betätigungsstange 53 trägt einen Drehknopf 54; außerdem ist an der Stange 53 gemäß Fig. 2 und 4 unterhalb des Hebels 54 ein Arm 55 befestigt, der durch einen Schlitz 56 des Gehäuseunterteila 6 ragt; diesem Arm 55 ist eine weitere Feder 57 zugeordnet, die sich zwischen dem Arm und einer Verabkerungssäule 58 erstreckt. Die durch die Feder 57 auf den Arm 55 aufgebrachte Kraft bewirkt, daß die Betätigungsstange 53 gemäß Fig. 5 im Uhrzeigersinne und entgegen der Kraft der Feder 48 gedreht wird. Die durch die Feder 57 auf das Druckorgan 46 ausgeübte Kraft ist größer als die Kr^ft der Feder 48, so daß die Feder 57 das Druckorgan 56 normalerweise in seiner Ruhestellung' nach Fig. 5 hält. Wird jedoch der Knopf 54 dadurch gedreht, daß man mit einem Finger einen Druck auf ihn ausübt, wird die Kraft der Feder 57 überwunden, und die Stange 53 wird entgegen dem Uhrzeigersinne in die in Fig. 5A gezeigte Stellung gedreht, wobei die Feder 48 das -pruckorgan entgegen dem Uhrzeigersinne schwenken kann, so daß die Bollen des Läufers 38 auf den Schlauch 3 wirken können. Bei der Stellung der Teile nach Fig. 5 kann sich zwar der Läufer 38 drehen, doch tritt keine Pumpwirkung auf; sobald man jedoch den Knopf 54 betätigt, nehmen die Teile die in Fig. 5A gezeigte Stellung
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ein, so daß das Beinigungsmittel durch den Schlauch 3 gepumpt "wird.
Die Verbindung zwischen dem U-förmigen Bauteil 51 und dem Hebel 52 gewahrleistet, daß das Druckorgan 46 nicht direkt durch den Kncbpf 54 betätigt wird, sondern nur durch die Feder 48, so daß eine konstante Kraft dazu dient, die Pumpwirkung hervorzurufen; auf diese Weise wird eine übermäßige Abnutzung oder eine Beschädigung des Schlauchs 3 und der übrigen'Teile der Pumpe vermieden, die eintreten könnte, wenn es dem Benutzer möglich wäre, direkt eine Kraft auf das Druckorgan 46 aufzubringen.
Das schon erwähnte Mantelteil 59 wird durch Schrauben in seiner Lage gehalten, von denen in Fig. 6 bei 60 nur eine zu erkennen ist; diese Schrauben werden von Gewindebohrungen 61, 62 und 63 aufgenommen, die gemäß Fig. 5 in Vorsprüngen innerhalb des Raums 37 ausgebildet sind. Gemäß Fig. 6 erstreckt sich der Schlauch 3 längs der Oberseite der Stirnwand des Mantelteils und in das Austrittsende des Schlauchs ist ein Bückschlagventil 64 eingeführt, dessen Einzelheiten aus Fig. 9, 10 und 11 ersichtlich sind. Die Lage des Bückschlagventils ist sowohl au3 Fig. 4 als auch aus Fig. 6 ersichtlich. Gemäß Fig. 4 ragt von der Stirnwand 59A des Mantelteils 29 aus ein kurzer Fortsatz 66 nach unten, der in eine Öffnung 65 des Ventilorgans 64 eingreift. Gemäß Fig. 9 und 10 ist das vorde-re Ende des yentilorgans 64 konisch ausgebildet, jedoch hat dieses Ende eine größere Dicke als das Ende, durch welches sich die Öffnung 65' erstreckt, so daß dann, wenn das koniache vordere Ende in das benachbarte Ende des Schlauchs 3 eingeführt wird, der Schlauch
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erheblich gedehnt wird und die in Fig. 12 gezeigte Form annimmt; mit anderen Worten, der Schlauch umschließt fest den vorderen Teil des Ventilorgans 64 und verhindert das Ausströmen von Flüssigkeit bzw. das Eintreten von Luft. Gemäß Fig. 12 ist die Oberseite des yentilorgans 64 ebenso wie die Unterseite bei 67 und 68 leicht konvex geformt, und diese Flächen gehen an gleichmäßigen Abrundungen ineinander über, so daß eine einwandfreie Abdichtung erzielt werden kann. Baut sich jedoch ein relativ hoher Druck in dem Schlauch 3 auf, wenn die Pumpe bei der Stellung der Teile nach Fig. 5A betätigt wird, so bewirkt dieser Druck, daß die an den konvexen Flächen 67nund 68 angreifenden Teile des Schläuche 3 verformt und nach außen gedrückt werden, wie es in Fig. 12A gezeigt ist, so daß die Flüssigkeit an dem Bückschlagventil 64 vorbei zu dem Kaum unterhalb der Stirnwand 59A des Mantelteils 59 strömen kann.
Gemäß Fig. 4 trägt die Stirnwand 59A des Mantelteile einen nach unten ragenden Nabenabaehnitt 69» der die Bürste 81 in einem Abstand von der Wand 59A hält; dieser Habenabschnitt ist von einem Bing 70 umgeben, der aus Uräthanschaum besteht und einen Schwamm bildet, an dessen Unterseite eine Taumelscheibe 71 befestigt ist oder anliegt, die eine ähnliche Ringform hat wie der Schwamm und durch einen ge3chlitzten Ring 72 in ihrer Lage gehalten wird, welcher über vier Vorsprünge 73 bis 76 greift, die gemäß Fig. 6 an dem Habe1.absoh23.itt 69 ausgebildet sind« Gemäß Fig. 4 und 6 weist die Taumelscheibe 71 mehrere Löcher 77 auf. Uai eine Drehung dea SehwasBßs und der Taumelscheibe gegenüber dem Mantelteil 59 zu verhindern-, ist gemäß
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- 12 Fig. 4 ein Haltestift 78 vorgesehen.
Die Taumelscheibe 71 wird durch zwei Vorsprünge 85 und 86 betätigt, die gegenüber der Bückseite der Bürste vorspringen, wie es in Pig. 8 gezeigt ist., Der Vorsprung 85 hat eine erheblich größere Höhe als der Vorsprung 86, so daß dann, wenn die Bürste 81 gedreht wird, die Platte 71 eine Taumelbewegung ausführt, die bewirkt, daß die verschiedenen Teile des Schwamms 70 nacheinander zusammengedrückt werden und sich wieder ausdehnen können. , .
Während Pig. 8 eine Ausbildungsform der Bückseite der Bürste 81 zeigt, die-gewährleistet, daß der Pumpenläufer 38 zwangsläufig gedreht wird, kann es erwünscht sein, die Vorrichtung nur zum Polieren zu benutzen und auf die Verwendung eines Eeinigungsmittels zu verzichten; in diesem Fall könnte man die Bürste durch eine andere Bürste ersetzen, die nicht mit Zähnen 83 versehen ist. so daß der Pumpenläufer 38 nicht angetrieben wird; auf diese Weise würde eine unnötige Abnutzung der Pumpe vermieden.
Soll jedoch beim Gebrauch der Vorrichtung Schaum abgegeben werden, verwendet man die in.Fig. 8 gezeigte Anordnung, und beim ^etrieb der Vorrichtung kann die Beinigungsmittellösung dem Schwamm 70 zugeführt werden, indem man den Knopf 54 nach Bedarf betätigt. Das Zusammendrücken und Entspannen des Schwamms 70 bewirkt, daß aus der Eeinigungsinittellösung ein Schaum oder eine Lauge erzeugt wird, die die Löcher 77 der Taumelscheibe 71 , passiert und dann gemäß Fig. 7 über durchgehende Öffnungen 87
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bis 90 entweicht, die auf der Rückseite der Bürste vorgesehen sind. Das Bückschlagventil 64 verhindert, daß die in dem Schlauch 3 enthaltene flüssigkeit zu dem Behälter 4 zurückströmt, wenn sich die Vorrichtung beim Gebrauch in einer größeren Höhe befindet als der Behälter 4, denn das Ende des Schläuche- 3 verhindert das Eintreten von Luft in umgekehrter Sichtung.
Fig. 13 und 14 zeigen eine abgeänderte Ausbildungsform, bei der ein ringförmiger Schwamm 160 aus Üräthanschaum zusammen mit einer der Oberseite des Schwamms benachbarten Taumelacheibe 161 direkt auf dem Bücken der Bürste 126 angeordnet ist und durch einen Bing 162 in seiner Lage gehalten wird, der mit'der Bürste durch Schrauben verbunden ist. Der Schlauch 3 zum Zuführen des Beinigungsmittels endet in einer Bohrung eines nach unten ragenden Fortsatzes 163, in den ein Ventil 147 eingebaut ist. Die Bürste 226 weist mehrere Löcher auf, von denen in Fig. 14 zwei mit 164 und 165 bezeichnet sind. Im übrigen ähnelt diese Ausbildungsform der an Hand von Fig. 1 bis 12 beschriebenen. Wenn die Bürste gedreht wird, bewirkt der Vorsprung 163* daß die Scheibe 161 eine Taumelbewegung ausführt, so daß die verschiedenen Teile des Schwamms 160 nacheinander zusammengedrückt und wieder entspannt werden; der hierbei erzeugte Schaum gelangt über die Locher der Bürste zu der zu reinigenden Fläche.
Der Schwamm wird an der Bürste 126 vorzugsweise mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffs befestigt, und zwar an seiner Außenkante, um zu verhindern, daß sich der ^Schwamm gegenüber
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der Bürste dreht. Man kann jedoch auch andere Befestigungsmittel vorsehen, und es ftat sich gezeigt, daß die Vorrichtung auch dann einwandfrei arbeitet, Newa, weder ein Klebstoff noch andere Befestigungsmittel vorgesehen sind.
Der Schwamm 70 kann auf der Unterseite der oberen Stirnwand 59A des Mantelteils 59 mit Hilfe von Klebstoff festgehalten werden, doch genügt gewöhnlieh die Keilwirkung des Schv/amms in dem Mantelteil, um eine Drehung des Schvvamms zu verhindern. Die Vorsprünge, mittels deren die Taumelscheibe betätigt wird, " können gegebenenfalls durch eine oder mehrere Bollen ersetzt werden, die z.B. auf der .Rückseite der Bürste angeordnet sind; in diesem Fall kann man die Taumelscheibe fortlassen, ^eispielsweise könnten die Bollen so angeordnet werden, daß ihre Drehachsen radial zur Achse der Bürste verlaufen, so daß der - Schwamm fortschreitend zusammengedrückt wird, wenn eine BeIativbewegung zwischen dem Schwamm, und den Bollen auftritt.
Die Taumelacheibe besteht vorzugsweise aus Metall, jedoch kann sie auch aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein. Ferner ist es möglieh, auf die Verwendung einer starren Taumelscheibe zu verzichten, oder ein verschleißfestes Bauteil, z.B. eine Scheibe aus einem flexiblen Vinylmaterial zwischen dem Schwamm und dem arbeitenden Teil vorzusehen, so daß der Schwamm zusammengedrückt werden kann, ohne einer Abnutzung ausgesetzt zu sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die Anwendung ■ eines sehr' einfachen und dabei in hohem Maße wirksamen Verfahrens zum Erzeugen von Schaum. Die Vorrichtung erzeugt den
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Schaum in einer sehr geringen Entfernung von der zu reinigenden Fläche, und bei diesem Schaum handelt es sich um einen ziemlich stabilen festen Schaum, der sich aus feinen Blasen zusammensetzt. Die Beinigungsmittellösung wird dem Schwamm direkt zugeführt, so daß beim Gebrauch der Vorrichtung verhindert wird, daß Flüssigkeit, die noch nicht aufgeschäumt worden ist, auf die zu reinigende Fläche gelangt. Es hat sich gezeigt, daß sich die erfindungsgemäße Torrichtung auch bei senkrechten oder geneigten Flächen ebenso gut benutzen läßt wie bei waagerechten Flächen, ohne daß sich die Wirkungsweise der Schaumerzeugungseinrichtung verschlechtert. Die beschriebene Vorrichtung ist geeignet, beim Gebrauch mit der Hand gehalten zu werden, doch sei bemerkt, daß sich die Erfindung auch bei größeren Vorrichtungen zum Beinigen von Böden oder Teppichen anwenden läßt.
Die Wirkungsweise der Pumpe mit dem Läufer 38 und den Bollen 39 bis 41, die mit dem Druckorgan 46 zusammenarbeiten, dürfte aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich sein. Praktisch bilden diese Teile eine sogenannte peristaltisohe Pumpe, denn die Bollen drücken den Schlauch 3 nacheinander zusammen und fördern die Flüssigkeit vor der Druckstelle nach vorn, so daß sie über das beschriebene Ventil an dem Ventilorgan 64 vorbei abgegeben wird. Die Tatsache, daß drei Bollen in gleichmäßigen Winkelabständen vorgesehen sind, gewährleistet, daß in jedem Zeitpunkt mindestens eine Bolle an dem Teil des Schläuche angreift, der dem Druckorgan 46 benachbart i3t, so daß dieser Teil des Schlauchs kontinuierlich und fortschreitend
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zusammengedrückt wird.
Die yerwendung einer solchen einfachen Pumpe bei dem Schaumerzeugungs- und Eeinigunggwrrkzeug gewährleistet eine geregelte Zuführung des flüssigen Reinigungsmittels zu dem durch den Schwamm 70 gebildeten Schaumerzeuger immer dann, wenn der Knopf 54 betätigt wird. Diese Zuführung des flüssigen Reinigungsmittels kann ohne Bücksicht auf die Höhe erfolgen, in der sich der Behälter 4 befindet, d.h., die Fallhöhe der Flüssigkeit zwischen dem Behälter und dem Schaumerzeuger spielt für die Zuführung der Flüssigkeit zu dem Schwamm keine Rolle. Selbst wenn sich der Behälter an einer tiefer liegenden Stelle befindet als die pbrigen Teile der Vorrichtung, wird das Strömen des flüssigen Reinigungsmittels nicht unterbrochen.
Patentansprüche;
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Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1.j Schaumerzeugungs- und Reinigungsvorrichtung mit einem drehbaren Reinigungswerkzeug, das auf einem Gehäuse angeordnet 1st und durch eine drehbare Welle angetrieben werden kann, da-. durch g ekennzeichnet, daß das Werkzeug (81, 126) in einem Abstand von dem Gehäuse angeordnet ist, so daß ein Raum vorhanden ist, in welchem sich ein Schwamm (70, 160) befindet, dem ein Reinigungsmittel zugeführt werden kann, wobei der Schwamm so angeordnet ist, daß er Druckkräften ausgesetzt wird, wenn die Welle gedreht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwamm 'den erwähnten Druckkräften durch eine Taumelscheibe (71f 161) ausgesetzt wird, die mit einem Bauteil (85, 163) zusammenarbeitet, das durch das Gehäuse der Vorrichtung unterstützt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe zwischen dem Schwamm und dem Reinigungswerkzeug angeordnet ist und Löcher aufweist, durch die der aus dem Reinigungsmittel erzeugte Schaum hindurchtreten kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwamm gegen Drehbewegungen gegenüber dem Reinigungswerkzeug festgehalten wird, und daß er den erwähnten Druckkräften durch das Reinigungswerkzeug ausgesetzt werden kann.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwamm durch die Bückseite dea Eeinigungs-Werkzeugs unterstützt wird, und daß die Druckkräfte auf den Schwamm durch ein ortsfestes Bauteil, aufgebracht werden.
Der Patentanwalt:
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ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
DE19651503809 1964-12-28 1965-12-21 Schaumerzeuger fuer Reinigungsgeraete Pending DE1503809A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US421321A US3467977A (en) 1964-12-28 1964-12-28 Foam generator for scrubbing devices

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DE1503809A1 true DE1503809A1 (de) 1969-08-07

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ID=23670039

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651503809 Pending DE1503809A1 (de) 1964-12-28 1965-12-21 Schaumerzeuger fuer Reinigungsgeraete

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US (1) US3467977A (de)
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FR (1) FR1463244A (de)
GB (1) GB1123440A (de)

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Publication number Publication date
GB1123440A (en) 1968-08-14
FR1463244A (fr) 1966-12-23
US3467977A (en) 1969-09-23

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