DE2934043A1 - Buerststaubsauger - Google Patents

Buerststaubsauger

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DE2934043A1
DE2934043A1 DE19792934043 DE2934043A DE2934043A1 DE 2934043 A1 DE2934043 A1 DE 2934043A1 DE 19792934043 DE19792934043 DE 19792934043 DE 2934043 A DE2934043 A DE 2934043A DE 2934043 A1 DE2934043 A1 DE 2934043A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/24Hand-supported suction cleaners
    • A47L5/26Hand-supported suction cleaners with driven dust-loosening tools

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  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Walter Jaekisch ..:... 2934043
7 Stuttgart N. Metuetetraße 40 ; -"
Romniag P. Wörwag & Co. A 36 641/1hl
Hofstraße Γ ._
CH-8590 Roman shorn £ 2. rtUCj. 1979
Bürststaubsauger
Die Erfindung betrifft einen in der Hand zu haltenden Bürststaubsauger, der mit einem rotierenden, walzenförmigen Reinigungswerkzeug, insbesondere einer Bürste versehen ist und eine Filter- und Absaugeinrichtung für den vom Reinigungswerkzeug gelösten Schmutz besitzt.
Das Gerät dient vorzugsweise zum Reinigen von Polstermöbeln, Matratzen, Liegen, Autopolstern, mit einem textilen Belag versehenen Treppenstufen, kleinflächigen Treppen, -Podesten und ähnlichen kleinen, vorzugsweise mit einem textilen Belag versehenen Flächen.
Seinem Verwendungszweck angepaßt ist das Gerät von gedrungener Bauart, sowohl um beim Arbeiten die Hand- und Armmuskeln so wenig wie möglich zu beanspruchen, als auch die Herstellungskosten für das Gerät so niedrig wie möglich zu halten.
Das Reinigen des Bezuges von Postermöbeln, Autositzen, Matratzen usw. erfolgte seither dadurch, daß die Polsterflächen mit dem Staubsauger, vorzugsweise mit einem, mit einem flexiblen Schlauch ausgestatteten Staubsaugers unter Verwendung einer kleinen Düse, der sogenannten Polsterdüse, abgesaugt wurden.
Dabei konnte bei einigen Gerätebauarten die"Polsterdüse" mit einer nicht rotierenden Bürste, z.B. einer Bürstenleiste versehen werden.
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Andere Gerätehersteller empfehlen zum Reinigen der Polsterbezüge eine von Hand zu führende Bürste, welche zum Anschluß an die Saugeinrichtung ausgerüstet ist.
Die Besitzer von Staubsaugern ohne Schlauch, von sogenannten Handstaubsaugern, müssen das ganze Gerät mit der "Polsterdüse" versehen, über die zu reinigende Polsterfläche bewegen, was bedingt durch die Größe und das Gewicht des Gerätes mühsam und umständlich ist.
Zum Reinigen von textlien Fußbodenbelägen werden Staubsauger verwendet, die sowohl mit einem nur "absaugenden Werkzeug" als auch mit einem Werkzeug versehen sind, welches mit einer rotierenden Bürste, die von einem separaten Motor angetrieben wird, ausgestattet sind.
Insbesondere zum Reinigen großer, mit einem textlien Belag versehener Bodenflächen werden spezielle Geräte, die sogenannten Saugbürster verwendet. Diese Geräte besitzen ein sich über die gesamte Gerätebreite erstreckendes rotierendes,von einem Motor angetriebenes walzenförmiges Bürstelement sowie eine Absaugeinrichtung mit einer Staubfiltereinrichtung. Diese Geräte sind sehr leistungsfähig, für kleine Flächen, wie z.B. Treppenstufen, Treppenabsätze oder gar Polstermöbel, Liegen, Matratzen jedoch ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung war es, ein Reinigungselement zu schaffen das zum Reingien von kleinen Flächen, wie Treppenstufen, Polsterflächen, Autositza^usw. bei hoher Reinigungsleistung leicht zu handhaben und vielseitig in der Anwendung ist.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst. Hierbei kann in
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einer, die gesamte Breite des Gerätes einnehmenden, der Absaugung dienenden Düsenöffnung das walzenförmige Bürstelement drehbar gelagert sein und/Sinem Riemen von dem gleichzeitig das Gebläse antreibenden Motor angetrieben werden. Das rotierende, walzenförmige Bürstelement überragt mit seiner Beborstung die die Düsenöffnung begrenzenden Kanten um einige Millimeter, damit es beim Reinigen des textilen Bodenbelags in diesen eindringen und fest anhaftende Schmutzteile sowohl von der Oberfläche als auch vom Gewebegrund lösen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann folgendes vorgesehen sein:
Der über das rotierende, walzenförmige Bürstelement einströmende Saugluftstrom, der vom Sauggebläse des Gerätes angesaugt wird, fördert die von dem rotierenden Bürstelement gelösten Schmutzteile in den am Gerät angebrachten Staubaufnahmebehälter.
Der Staubaufnahmebehälter ist gleichzeitig als hochwirksames Filter ausgebildet, so daß der im Saugluftstrom enthaltene Schmutz und Staub zurückgehalten wird, währenddem der gereinigte Luftstrom das Gerät verläßt.
Zum Antrieb des rotierenden, walzenförmigen Bürstelements ist das eine Ende der Motorwelle abragend ausgeführt und mit einer die Antriebsleitung auf den Antriebsriemen zum Antrieb des ; walzenförmigen Bürstelements übertragenden Riemenscheibe versehen. Der Antriebsriemen für das walzenförmige Bürstelement | ist vorzugsweise als elastischer Rundriemen ausgebildet. \
Zur Erzielung einer gedrungenen Bauform ist die abragende Motorwelle so kurz wie möglich gehalten, womit der Ablaufwinkel des Riemens im Verhältnis zur Motorwelle größer als 90° ist.
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Das Gerätegehäuse besteht aus Gründen wirtschaftlicher Fertigung nur aus drei Teilen. Das den Antriebsmotor für das Reinigungswerkzeug und für das Sauggebläse enthaltende Gehäuseteil bildet gleichzeitig das gehäuseseitige Düsenteil und die gehäuseseitige Griffhalbschale. An der vorderen Seite wird das Gehäuse mit der frontseitigen Düsenhälfte abgedeckt.
Zur Vervollständigung des Griffteiles wird auf die mit dem Gehäuse einstückig gefertigte untere Griffhalbschale eine obere Griffhalbschale aufgelegt, welche gleichzeitig als Abschlußelement für den Anschluß der Netzzuleitung und den Betriebsschalter dient.
In der frontseitigen Geräte- bzw. Düsenabdeckung ist eine mit einem leicht abnehmbaren Deckelteil versehene Zugriffsöffnung " angeordnet, welche zum Auflegen des Riemens und ähnlichem dient.
Der vom Sauggebläse angesaugte Arbeitsluftstrom umströmt nach dem Verlassen des Düsenteils den Motor und strömt in das anschließend angebrachte Staubfilter ein.
Das Staubfilter besteht aus einem aus Filterpapier gefertigten Wegwerffilter, das von einer textlien Filterhülle umgeben ist. Die beuteiförmige Filterhülle mit dem eingesetzten Wegwerffilter ist an einem Haltering angebracht, der in einem Aufnahmering des Gerätegehäuses eingerastet wird und durch Betätigung eines Entriegelungsknopfes leicht dem Aufnahmerincj am Gerätegehäuse wieder entnommen werden kann.
Der Antriebsmotor ist aus Gründen der elektrischen Sicherheit von einem aus thermoplastischem Kunststoff gebildeten Gehäuse
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allseitig umschlossen, das an seiner Oberseite mit einem gleichzeitig als Halteelement ausgebildeten Kanal versehen ist.
Dieser Kanal dient sowohl als Aufnahmeraum für die elektrische Leitung, die vom Netzanschluß bzw. vom Schalter zum Motor führt, als auch als Strömungsweg für den Kühlluftstrom, der von einem separaten, auf der Motorwelle angeordneten Kühlluftrad erzeugt wird.
Die Ein- und Austrittsöffnungen für den Kühlluftstrom sind einander gegenüberliegend, an der Gehäuseoberseite angeordnet. Die Kühlluft wird durch getrennte Strömungswege, welche durch eine doppelwandige Gehäuseausbildung in diesem Bereich gebildet werden, zu- und abgeführt.
Das den Motor mit Abstand umgebende Gerätegehäuseteil ist im oberen Bereich mit einer profilierten Aufnahmeschiene versehen, in welche der Motor mit seiner Halterung eingeschoben wird.
Deckungsgleiche öffnungen sowohl im Motorgehäuse als auch im doppelwandigen Bereich des Gerätegehäuses stellen die Verbindung der einzelnen Kühlluftströmungswege und Strömungsabschnitte zueinander her.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist*
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Bürststaubsauger in seinem axialen Längsschnitt,
Fig. 2 einen nach der Linie II in Fig. 1 geführten Querschnitt und
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Fig. 3 einen nach der Linie'III/III in Fig. 1 geführten Querschnitt sowie
Fig. 4 einen gemäß der Linie IV/IV in Fig. 1 geführten, achsparallelen Schnitt durch den Bürststaubsauger und teilweise in der Ansicht,
Fig. 5 das Gehäuse in axialer Draufsicht gemäß dem Pfeil X in Fig. 1 und
Fig. 6 ebenfalls in axialer Draufsicht eine Rasteinrichtung für den Staubbehälter.
Das Gerätegehäuse besteht aus dem mittleren Gehäuseteil 1, der Düsenplatte 2 und der oberen Griffhalbschale 3. Einstückig mit dem mittleren Gehäuseteil 1 ist die Düsenrückwand 4 und die untere Griffhalbschale 5 sowie der Aufnahmering 6 für den Staubbehälter 30 ausgebildet. Am oberen waagerechten T'eil des mittleren Gehäuseteiles 1, der unteren Griffhalbschale 5 gegenüberliegend, befinden sich Ein- und Austrittsöffnungen 7 und 8 für den Kühlluftstrom. Die Düsenplatte 2 ist mit einer rechteckigen Zugriffsöffnung 38 versehen, welche mit dem Deckel 9 durch eine einfache Rastverbindung verschlossen wird.
Im zusammengebauten Zustand bildet das mittlere Gehäuseteil 1 mit seiner Düsenrückwand 4 und der Düsenplatte 2 eine Saugdüse, welche das als Bürstenwalze 10 ausgebildete Reinigungswerkzeug aufnimmt und Lagerelemente 11 im unteren Bereich für das Reinigungswerkzeug 10 enthält.
Der Antriebsriemen 12, der einseitig auf der Riemenscheibe 13 der Motorwelle aufliegt, umschlingt als geschränkter Riementrieb das um 90° zur Motorachse gelagerte Reinigungswerkzeug
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Der Motor 14 ist allseitig von einem Motorgehäuse 15 umschlossen. Dieses ist an seiner Außenseite mit einem im Querschnitt nach Fig. 2 und 3 rechteckigen, sich über die ganze Länge erstreckenden Kanal 16 versehen, der an seinen freien Längskanten ein Halteprofil 17 aufweist.
Der Kanal 16 ist an seinen beiden Endbereichen durch je eine Querwand 18 und 19 abgeteilt, durch welche der Kanal 16 in die Abschnitte 20,21 und 22 unterteilt wird. ßer>-Abschnitt 20 bildet die Einströmkammer und der Abschnitt 22 die Abströmkammer für den Kühlluftstrom; Abschnitt 21 bildet die Leitungskammer.
An der stirnseitigen Außenfläche des Motorgehäuses 15 befindet sich das aus dem Gehäuse 15 vorstehende Motorwellenende Auf diesem ist das Gebläselaufrad 23 befestigt. Das ballig ■ abgesetzte Wellenende 39 bildet die Riemenscheibe 13. .'
Innerhalb des Motorengehäuses 15 ist der in einer bekannten Ausführungsform hergestellte Motor 14 untergebracht. Der Motor 14 trägt auf seiner Welle das den Kühlluftstrom erzeugende Kühlgebläserad 25. Der zum Kühlen erforderliche Luftstrom wird über die Eintrittsöffnung 7 an der oberen Seite im Mittelabschnitt des Gerätegehäuses angesaugt, strömt durch das Doppelwandteil 71 des Gehäuses 1, durch die Einströmkammer 20 in das Motorengehäuse 15 ein, durchströmt den Motor 14 zur Wärmeaufnahme und verläßt das Motorgehäuse 15 über das Kühlluftrad 25, über die Ausströmkammer 22 im Kanal 16 und strömt nach dem Durchströmen des Doppelwandbereichs 81 im Gehäuse 1 durch die Austrittsöffnung 8 aus.
Der vom Sauggebläselaufrad 23 durch die Düsenöffnung 26 über die rotierende Bürstenwalze 10 gemäß Fig. 1 angesaugte.Arbeite-
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luftstrom strömt durch den Zwischenraum zwischen der Außenfläche des Motorgehäuses 15 und der Innenfläche des Gehäusemittelteiles 1 dem Staubaufnahmebehälter 30 zu.
Zur Halterung des Motors 14 innerhalb des mittleren Gehäuseteiles 1 sind gemäß Fig. 5 an der Gehäuseinnenwand im oberen Bereich zwei im Abstand voneinander angeordnete/ profilierte Halteschienen 27 angebracht, zwischen die der einstückig mit dem Motorgehäuse 15 gefertigte, an seinem oberen Ende mit
Profilleisten 17 versehene Kanal 16 eingeschoben wird, womit das Motorgehäuse 15 mit seinem darin montierten kompletten
Motor 14 unverrückbar gehalten und zusätzlich durch eine den rückwärtigen Flansch 44 des Motorgehäuses 15 durchdringende Schraube 43 gesichert wird.
Die öffnungen 28 und 29 stellen die Verbindung mit der Einströmkammer 20 und der Abströmkammer 22 für den Strönungsweg des Kühlluftstromes her.
Die zur Stromzufuhr für den Antriebsmotor dienende Leitung 40 ist zwischen die Griffhalbschalen 3 und 5 geführt und hinter dem Schalter 41 zur elektrischen Verbindung mit dem Motor 14 durch die öffnung 29 in die Leitungskammer 21 gesteckt, wo
sich ein zylindrischer Entstörkondensator 42 befindet.
Am rückwärtigen Ende des Gerätegehäuses 1 ist im angeformten Aufnahmering 6 der Staubaufnahmebehälter 30, bestehend aus
der Außenhülle 31 und dem Haltering 32 sowie aus dem wegwerfbarem Filter 33 mit dem Beuteltrichter 34 und dem Spannring 35, aufgenommen.
Ein am mittleren Gehäuseteil 1 im Bereich des Aufnahmeringes
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angeordneten Rastknopf 36 greift mit einer parallel zur Achse A stehenden Steckzunge 37 beim Aufsetzen des Halterings 32 in eine in Fig. 6 erkennbare Rastausnehmung 45 ein. Dadurch wird der Haltering 32 samt der daran befestigten Beutelhülle 31 und dem eingelegten Filter 33 mit seinem Beuteltrichter 34 und dem Spannring 35 befestigt.
Mit dem aus der oberen Griffhalbschale 3 ausragenden Betätigungsknebel des Schalters 41 wird der Antriebsmotor für das Reinigungswerkzeug und für das Sauggebläse ein- und ausgeschaltet.
Damit der Haltering ohne Betätigung des unter Federdruck stehenden Rastknopfes 36 eingesetzt werden kann, ist am Haltering 32 ein radial abstehender, kurzer Bolzen 46 vorgesehen, der in eine passende Bohrung 47 im Aufnahmering 6 eingesteckt werden kann.
Der erfindungsgemäße Bürststaubsauger hat den Vorteil, daß er aus wenigen leicht herstellbaren Teilen besteht, eine leichte Handhabung erlaubt, wobei nur ein geringes Biegemoment bei senkrechter Achse A entsteht und infolge des über dem Motor angeordneten Handgriffs eine bequeme Führung mit einer Hand gewährleistet ist.
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Claims (21)

  1. Patentanwalt Dipping. Walter Jockisdt ; " ':
    7 Stuttgart N. MenzelstraRe 40 ." ; ' I ;; : · ; - -; 2 9 3 & 0 i*
    Rommag P. Wörwag & Co. A 36 641/IhI
    Hofstraße 2 2. Aus. 1979
    CH-8590 Romanshorn
    Ansprüche
    In der Hand zu haltender Bürststaubsauger mit einem rotierenden, walzenförmigen Reinigungswerkzeug insbesondere einer Bürste, und mit einer Absaug- und Filtereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das den Antriebsmotor (14) für das rotierende Reinigungswerkzeug (10) aufnehmende Gehäuseteil mit der sich daran anschließenden Düsenrückwand (4) und der zur Führung vorgesehenen unteren Griffhalbschale (5) des Gehäuseteiles (1) sowie der zur befestigung des Staubaufnahmebehälters (30) mit dem Staubfilter (33) dienende Aufnahmering (6) einstückig hergestellt ist.
  2. 2. Bürststaubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenrückwand (4) des Gehäuseteiles in Verbindung mit der daran befestigten Düsenplatte (2) beiderseits der Düsenöffnung (26) eine Lagerungseinrichtung (11) zur Aufnahme der Lagerelemente des Reinigungswerkzeugs (10) bildet.
  3. 3. Bürststaubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenplatte (2) in ihrem mittleren Bereich eine mit einem abnehmbaren Deckelteil (9) verschließbare Zugriff söffnung (38) enthält.
  4. 4. Bürststaubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zugriffsöffnung (38) verschliessende Deckel-
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    teil (9) durch eine mit dem Deckelteil bzw. mit der Düsenplatte (2) einstückig gefertigte Rasteinrichtung gehalten wird.
  5. 5. Bürststaubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Aufnahme des Motors (14) vorgesehene Motorgehäuse (15) mit einem kanalförmigen Aufsatzteil (16) versehen ist, dessen sich in Längsrichtung erstreckende Kanten mit einem Profil (17); z.B. mit L-fÖrmigen Querschnitt versehen sind.
  6. 6. Bürststaubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des den Motor (14) aufnehmenden Gehäuseteils (1) mit parallel zur Längsmittelachse (A) verlaufenden Schienen (27) versehen ist, deren Querschnitt dem Profil der Kanten des Aufsatzteiles (16) des Motorgehäuses (15) angepaßt ist und nach dem Einschieben des Aufsatzteiles das Motorgehäuse verdrehsicher festhält.
  7. 7. Bürststaubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Schienen (27) mit seinem Aafeatzteil (16) eingeschobene Motorgehäuse (15) durch eine lösbare.Verbindung, insbesondere durch eine Schraube (43) gegen ungewolltes Lösen gesichert ist.
  8. 8. Bürststaubsauger nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das kanalartige Aufsatzteil (16) durch Querwände (18 - Fig. 4) in mehrere Abschnitte (20,21,22) unterteilt ist.
  9. 9. Bürststaubsauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Motorgehäuses (15) innerhalb eines oder mehrerer der unterteilten Abschnitte (20,21,22) Aussdinitte (28) enthält, die Zugang zum Innenraum des Motorgehäuses (15) bieten.
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  10. 10. Bürststaubsauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingebautem Motor (14) einer oder mehrere der Abschnitte (20,22) deckungsgleich mit einer oder mehreren öffnungen (28) liegen.
  11. 11. Bürststaubsauger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (28) in Verbindung mit einem Abschnitt (20) des kanalartigen Aufsatzteiles (16) des Motorgehäuses und die im Bereich des bzw. der Abschnitte dieses Aufssatzteiles unterbrochene Gehäusewand einen Kühlluftzugang zum Inneren des Motorgehäuses (15) bilden.
  12. 12. Bürststaubsauger nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (28) an der Innenwand des den Motor (14) aufnehmenden Gehäuseteils (1) durch Kanäle (7',8') an die Außenfläche des Gehäuseteiles durch Einströmöffnungen (7) bzw. Ausströmöffnungen (8) geführt sind.
  13. 13. Bürststaubsauger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (7',8') voneinander durch das kanalartige Aufsatzteil (16) getrennt sind.
  14. 14. Bürststaubsauger nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (7',8') durch doppelwandige Ausbildung des Gehäuses (1) gebildet sind.
  15. 15. Bürststaubsauger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelwandige Ausbildung des Gehäuses (1) auf den den Motor (14) enthaltenden Gehäuseabschnitt begrenzt ist.
  16. 16. Bürststaubsauger nach einem der Ansprüche 12 bis 1F, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (7',81J an voneinander getrennten Stellen des Gehäuses (1) mit der Außenluft über mehrere kleine, z.B. rechteckige in Schlitzform
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    nebeneinander angeordnete Öffnungen (7,8) in Verbindung stehen.
  17. 17. Bürststaubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des den Staubbehälter (30) aufnehmenden, an das Gehäuse (1) angeformten Aufnahmeringes (6) ein Rastelement, insbesondere eine Einsteckzunge (37) und ein federbelasteter Drücker (36) angebracht ist.
  18. 18. BurstStaubsauger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einsetzen des Staubbehälters (30) in den Aufnahmering (6) ohne Betätigung des Rastelementes (36,37) am Haltering ein radial abstehender Bolzen (46) und am Aufnahmering (6) eine passende Bohrung (47) zur Aufnahme des Bolzens (46) vorgesehen ist.
  19. 19. Bürststaubsauger nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmering (32) einen schlitzförmigen Durchbruch zur Aufnahme einer zur RaSteinrichtung gehörenden Einsteckzunge (37) enthält.
  20. 20. Bürststaubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die untere, einstückig mit dem Gehäuseteil (1) gefertigte Griffschalenhälfte (5) durch eine obere Griffschalenhälfte (3) abgedeckt istf die mit einem abstehenden, zungenförmigen Ansatz (48) die Düsenplatte (2) untergreift und unter Verwendung von nur einem einzigen, lösbaren Verbindungselement, z.B. einer Schraube (49) gegen die untere Griffschalenhälfte (5) festspannbar ist.
  21. 21. Bürststaubsauger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die obere Griffschalenhälfte (3) und die untere Griffschalenhälfte (5) eine Netzanschlußleitung (40) und
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    eine diese umhüllende Biegeschutztülle (50) eingeführt sind und zusammen mit einem eingesetzten Betriebschalter (41) mit dem Verbindungselement (49) festgehalten sind.
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