DE2057316B2 - Vibrationshandschleifmaschine - Google Patents
VibrationshandschleifmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B55/00—Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
- B24B55/06—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
- B24B55/10—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
- B24B55/105—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with oscillating tools
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vibrationshandsehleifmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der insoweit aus der DE-OS 16 52 152 bekannten
Maschine verläuft der Absaugschlauch innerhalb des in das Maschinengehäuse integrierten Handgriffs und ist
mit dem flexiblen Schlauchstück innerhalb der Dichtungsmanschette, die das Motorgehäuse gegen die
Fußplatte abdichtet, direkt gekuppelt. Dadurch sind aber Montage und Demontage des Absaugschlauchs
relativ schwierig, so daß die Schleifmaschine vom Absauggerät nicht ohne weiteres abgekuppelt werden
kann, wenn dies im Einzelfall erwünscht ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Verbindung zwischen dem Absaugschlauch und dem
flexiblen Schlauchstück so zu gestalten, daß der Absaugschlauch ohne besondere Schwierigkeiten an die
Maschine nach Bedarf an- oder von ihr abgekuppelt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist dazu bei der angegebenen Handschleifmaschine vorgesehen, daß zur Halterung
des Absaugschlauches am Gehäuse außerhalb der Dichtungsmanschette ein starrer T-förmiger Doppelstutzen
lösbar befestigt ist, dessen eines Schlauchanschlußstück etwa parallel zur Schleifplatte verläuft und
den Absaugschlauch aufnimmt und dessen anderes Schlauchanschlußstück dem Schlauchanschlußstück der
Schleifplatte gegenüberliegt und das andere Ende des flexiblen Schlauchstücks aufnimmt.
Durch den am Gehäuse befestigten Doppelstutzen ist der Absaugschlauch also nicht mehr mit dem flexiblen
Schlauchstück direkt, sondern nur indirekt verbunden und an den starren Doppelstutzen leicht an- bzw.
abmontierbar, wobei außerdem noch besser gewährleistet ist, daß sich die von der Schleifplatte ausgehenden
Schwingungen nicht in den Absaugschlauch fortsetzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vibrationshandsehleifmaschine gemäß ίο der Erfindung in einer Seitenansicht mit einem von der
Schleifplatte abgelösten Schleifblatt,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung der erfindungsgemäßen Handschleifmaschine im Bereich des Doppelstutzens
im Schnitt und
F i g. 3 den erfindungsgemäßen Doppelstutzen in der Draufsicht.
In F i g. 1 ist eine Vibrationshandsehleifmaschine 1 mit einem in deren Gehäuse 2 enthaltenen Antriebsmotor
gezeigt, der eine am Gehäuse 2 beweglich aufgehängte Schleifplatte 3 antreibt. Die Schleifplatte 3 trägt an ihrer
Unterseite 4 ein Schleifblatt 5, das mittels Klemmorganen
6 leicht auswechselbar gehalten ist. Am vorderen Ende der Maschine 1 ist ein am Gehäuse 2 befestigter
Knaufgriff 7 und am rückwärtigen Ende ein ebenfalls am Gehäuse 2 fest angebrachter Handgriff 8 vorgesehen, an
denen die Maschine 1 gehalten wird. Der Griff 8 enthält das zur Stromversorgung des Antriebsmotors notwendige
Zuführkabel 9. Außerdem ist im Handgriff 8 bequem erreichbar der Einschaltknopf 10 vorgesehen.
Die Schleifplatte 3 weist einen Sammelraum 11 auf, der einerseits über mehrere, auch das Schleifblatt 5 bei
12, 12' durchsetzende Durchgangsöffnungen 13, 13' zur Unterseite 4 der Schleifplatte 3 hin geöffnet ist und der
andererseits über eine Absaugöffnung 14 mit einem Absauggerät in Verbindung steht, das hier nicht weiter
dargestellt ist. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Schleifplatte 3 aus einem Oberteil 15, das mit den die
Schwingbewegung erzeugenden Elementen in Verbindung steht, und einem an dem Oberteil 15 durch
Schrauben 16 befestigten Unterteil 17 besteht. Eine zwischen der Schleifplatte 3 und dem Gehäuse 2
angeordnete Dichtungsmanschette 18, die zweckmäßigerweise mit Schlauchklemmen 19 und 20 am
Gehäuse 2 bzw. an der Schleifplatte 3 befestigt ist, sorgt dafür, daß keine Fremdkörper in die Maschine 1
eindringen können.
Im folgenden sei nun näher auf den Teil eingegangen, der die Absaugung der im Hohlraum 11 befindlichen und
mit Spänen versetzten Luft bewirkt. Hierbei wird zusätzlich auf F i g. 2 und 3 Bezug genommen. Wie
F i g. 1 und 2 zeigen, ist am Gehäuse 2 ein Doppelstutzen 21 in T-Form angebracht. Vorzugsweise ist der
Doppelstutzen 21 mit dem Gehäuse 2 lösbar, z. B. mittels Schrauben, von denen in F i g. 1 nur die
Mittellinien 22 angedeutet sind, verbunden. Der Doppelstutzen 21 weist am einen Ende seines Steges 35
eine zur Absaugöffnung 14 hin gerichtete, als Schlauchanschlußstück 23 ausgebildete Öffnung 24 und an
einem Ende seines Querbalkens 36 ein weiteres Schlauchanschlußstück 25 auf, das mit dem hier nicht
weiter dargestellten Absauggerät über einen Absaugschlauch 26 in Verbindung steht. Um eine dichte, sichere
Befestigung des Absaugschlauches 26 auf dem Doppcl
stutzen 21 zu gewährleisten, weist das zylindrisch ausgebildete Schlauchanschlußstück 25 zweckmäßigerweise
mehrere ringförmig verlaufende Nuten 27 auf. Zwischen dem zur Schleifplatte 3 hin gerichteten
Schlauchanschlußstück 23 des Doppelstutzens 21 und
der Absaugöffnung 14 in der Schleifplatte 3 ist ein flexibles Schlauchstück 28 als Verbindungsleitung
angeordnet Das Schlauchstück 28 ist auf das Schlauchanschlußstück 23 aufgeschoben und reicht in eine das
Schlauchanschlußstück der Schleifpbue 3 bildende ringförmige Vertiefung 29 im Bereich der Absaugöffnung
14 hinein. Um eine sichere Verbindung zwischen dem Schlauchstück 28 und dem Schlauchanschlußstfick
23 herzustellen, kann zusätzlich an dieser Stelle ein Schlauchbind/r vorgesehen sein. Der Doppeistutzen 21
selbst besteht aus einem steifen, vorzugsweise metallischem Werkstoff. ln>
Bereich seiner Befestigung am Gehäuse 2 ist der Doppelstutzen 21 abgeflacht und weist an dieser Stelle entsprechende Bohrungen 30 zur
Aufnahme der Befestigungsschrauben 22 auf. Die dem Gehäuse 2 zugewandte Seite des Doppelstutzens 21 ist
der Kontur des Gehäuses 2 angepaßt Schließlich kann noch an der Befestigungssteile zwischen dem Doppelstutzen
21 und der Wandung des Gehäuses 2 eine Unterlegscheibe aus dämpfend wirkenden Werkstoffen
wie beispielsweise Filz vorgesehen sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vibrationshandsehleifmaschine mit einer Einrichtung
zum Absaugen der während der Bearbeitung eines Werkstücks anfallenden Späne, deren am
den Antriebsmotor enthaltenden Gehäuse der Maschine innerhalb einer Dichtungsmanschette
beweglich aufgehängte, oszillierend angetriebene Schleifplatte an ihrer Unterseite ein gelochtes, auf in
der Schleifplatte vorhandene Durchgangsöffnungen, die in einen Sammelraum münden, abgestimmtes
Schleifblatt trägt und an ihrer Oberseite ein mit dem Sammelraum in Verbindung stehendes Schlauchanschlußstück
für ein flexibles Schlauchstück aufweist, an das sich ein am Gehäuse gehaltener, zu einem
Absauggerät führender Absaugschlauch anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung
des Absaugschlauches (26) am Gehäuse (2) außerhalb der Dichtungsmanschette (18) ein starrer
T-förmiger Doppelstutzen (21) lösbar befestigt ist, dessen eines Schlauchanschlußstück (25) etwa
parallel zur Schleifplatte (3) verläuft und den Absaugschlauch (26) aufnimmt und dessen anderes
Schlauchanschlußstück (23) dem Schlauchanschlußstück der Schleifplatte (3) gegenüberliegt und das
andere Ende des flexiblen Schlauchstücks (28) aufnimmt.
2. Vibrationshandsehleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des
Querbalkens (36) des Doppelstutzens (21) von einer kreiszylindrischen Form im Bereich des den
Absaugschlauch (26) aufnehmenden Anschlußstücks (25) in eine der Anlagefläche für den Stutzen (21) am
Gehäuse (2) angepaßte abgeflachte Form übergeht
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702057316 DE2057316C3 (de) | 1970-11-21 | 1970-11-21 | Vibrationshandschleifmaschine |
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GB5373471A GB1368814A (en) | 1970-11-21 | 1971-11-19 | Portable grinding apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702057316 DE2057316C3 (de) | 1970-11-21 | 1970-11-21 | Vibrationshandschleifmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2057316A1 DE2057316A1 (de) | 1972-06-15 |
DE2057316B2 true DE2057316B2 (de) | 1981-01-29 |
DE2057316C3 DE2057316C3 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=5788760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702057316 Expired DE2057316C3 (de) | 1970-11-21 | 1970-11-21 | Vibrationshandschleifmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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GB (1) | GB1368814A (de) |
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Families Citing this family (2)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1970
- 1970-11-21 DE DE19702057316 patent/DE2057316C3/de not_active Expired
-
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- 1971-11-19 GB GB5373471A patent/GB1368814A/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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IT970556B (it) | 1974-04-20 |
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DE2057316C3 (de) | 1981-09-17 |
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