DE19819640A1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung (2) mit mindestens einer rotierenden oder oszillierenden Bürste (4), einem Vorratsbehälter (36) für Reinigungsmittel und mindestens einer Flüssigkeitsleitung (10), die sich vom Vorratsbehälter (36) bis zu einer Düse (12) in unmittelbarer Nähe der Bürste (4) erstreckt. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckluftleitung (8) an ihrem ersten Ende mit einem Kompressor (30) verbunden ist und an ihrem zweiten Ende mit einem Druckluft-betriebenen Antriebsmotor (32) angeschlossen ist, und daß der Antriebsmotor (32) über eine Welle (7) mit der rotierenden oder oszillierenden Bürste (7) verbunden ist, die die Bürste (4) im Betriebszustand in Rotation bzw. Oszillation versetzt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung mit einer rotierenden oder oszillierenden Bürste, einem Vorratsbehälter für Reinigungsmittel und mindestens einer Flüssigkeitsleitung, die sich vom Vorratsbehälter bis zu einer Düse in unmittelbarer Nähe der Bürste erstreckt.
Derartige Reinigungsvorrichtungen sind als Hochdruck-Reinigungsvorrichtungen im Handel erhältlich. Die Flüssigkeit wird mit einem Druck von ca. 80 bis 120 bar versprüht. Die Bürste wird entweder durch die ausströmende Flüssigkeit oder durch einen elektrisch betriebenen Antriebsmotor in Rotation bzw. Oszillation versetzt. Derartige Vorrichtungen erfordern aufwendige Pumpenanordnungen mit in der Regel drei bis vier hintereinander geschalteten Pumpen, um den erforderlichen Druck aufzubauen. Hinzu kommt der große Energiebedarf der Pumpen. Schließlich ist der Wasserverbrauch einer Hochdruck-Reinigungsvorrichtung außerordentlich hoch, er liegt bei ca. 10 bis 15 l Wasser/min.
Der hohe Materialaufwand und die hohen Energiekosten im Betrieb sowie der hohe Wasserverbrauch sind nachteilig für den Anwender.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Reinigungsvorrichtung bereitzustellen, die einfach aufgebaut, preiswert und zuverlässig ist und die geringe Betriebskosten verursacht.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Reinigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art, die eine Druckluftleitung aufweist, die an ihrem ersten Ende mit einem Kompressor und an ihrem zweiten Ende an einem Antriebsmotor angeschlossen ist, der über eine Welle mit der rotierenden oder oszillierenden Bürste verbunden ist, und so die Bürste im Betriebszustand in Rotation bzw. Oszillation versetzt. Die Bürste der erfindungsgemaßen Reinigungsvorrichtung wird also nicht durch die mit Hochdruck ausströmende Flüssigkeit oder einen elektrischen Antrieb in Rotation oder Oszillation versetzt. Vielmehr wird von einem einfachen Kompressor, der Druckluft mit einem Druck von ca. 3 bis 10 bar erzeugt, Druckluft über eine Druckluftleitung erzeugt, die über die Lamellen eines Druckluft-Antriebsmotors strömt. Die rotierenden Lamellen treiben eine Welle an, auf der die rotierende oder oszillierende Bürste angeordnet ist. Die Drehzahlen der mit Druckluft angetriebenen Bürste liegen bei ca. 3000 bis 8000 Umdrehungen pro Minute.
Das in unmittelbarer Nähe der Bürste vorzugsweise durch eine Düse ausströmende, in der Regel flüssige Reinigungsmittel wird über eine erste Flüssigkeitsleitung aus einem Vorratsbehälter gefördert. Das Reinigungsmittel kann aus dem Vorratsbehälter mittels einer Pumpe gefördert werden. Es wird jedoch bevorzugt, daß der Vorratsbehälter im Betriebszustand unter geringem Überdruck (ca. 1,5 bis 4 bar) steht. Dieser Überdruck wird entweder manuell über eine Kolbenpumpe oder dergleichen erzeugt, die mit dem Vorratsbehälter verbunden ist. Er kann aber auch, ggf. unter Einschaltung eines Reduzierventils, vom Kompressor erzeugt werden. Die letztere Lösung hat den Vorteil, daß ein vorgegebener Druck während der gesamten Betriebsdauer aufrechterhalten wird. Die Austrittsvorrichtung für die Flüssigkeit, vorzugsweise eine Düse, kann auch als Tropfkranz ausgebildet sein, der die Bürste kreisringförmig umgibt. Falls gewünscht, kann die Flüssigkeitsleitung auch in der Bürste bzw. zwischen den Borsten der Bürste enden.
Das unter verhältnismäßig geringem Druck ausströmende Reinigungsmittel wird mittels der rotierenden bzw. oszillierenden Bürste erfaßt und auf der zu reinigenden Oberfläche verteilt. Schmutz oder zu entfernende Verunreinigungen werden sowohl durch die schnell rotierende bzw. oszillierende Bürste wie auch durch das aufgebrachte Reinigungsmittel entfernt. Dies erfolgt jedoch mit weitaus geringerem Energieaufwand als bei bekannten Reinigungsvorrichtungen. Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung erfordert lediglich einen Kompressor, der Druckluft mit einem Druck von bis zu ca. 10 bar aufbauen kann. Solche Kompressoren sind Standardbauteile, die preiswert erhältlich sind und die zuverlässig funktionieren. Darüberhinaus verbraucht die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung nur ca. 3 l Flüssigkeit/min, da die Reinigung nicht allein durch ausströmende Flüssigkeit erfolgt, sondern vor allem durch die mit hohen Drehzahlen rotierende bzw. oszillierende Bürste.
Die Reinigungsvorrichtung weist mindestens eine Bürste auf. Diese Bürste rotiert oder oszilliert. Falls gewünscht können mehrere Bürsten oder mehrteilige Bürsten so angeordnet sein, daß sie sich relativ zueinander bewegen. Als besonders wirksam zum Verteilen des Reinigungsmittels bzw. zum Reinigen der jeweils zu bearbeitenden Oberfläche hat sich eine Anordnung der Bürste auf einem Exzenter erwiesen. Gleichfalls geeignet ist eine exzentrisch geformte Bürste.
Wie schon vorstehend ausgeführt, wird der Vorratsbehälter zum Aufbringen des Reinigungsmittels unter geringen Überdruck gesetzt. In einer besonders einfachen und für viele Anwendungszwecke geeigneten Ausführung genügt eine Handpumpe, um den gewünschten Überdruck im Vorratsbehälter zu erzeugen. Alternativ kann der zum Erzeugen der Druckluft eingesetzte Kompressor nach entsprechender Anordnung von Verbindungsleitungen dazu genutzt werden, einen geringen Überdruck im Vorratsbehälter zu erzeugen.
Der Vorratsbehälter kann entweder in einem Gehäuse zusammen mit dem Kompressor angeordnet sein. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, Vorratsbehälter und Kompressor getrennt voneinander anzuordnen. Letzteres wird beispielsweise dann bevorzugt, wenn ein Kompressor mehrere Bürsten mit der erforderlichen Druckluft versorgt.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Reinigungsvorrichtung mit einer zweiten Flüssigkeitsleitung versehen. Diese zweite Flüssigkeitsleitung dient zum Zuführen von Wasser zur Bürste. Auf diese Weise kann der Einsatz des Reinigungsmittels sparsam dosiert werden, weil zwischendurch mit Wasser gespült werden kann. Die zweite Flüssigkeitsleitung steht mit ihrem ersten Ende mit einer Wasserversorgung in Strömungsverbindung. Das zweite Ende der zweiten Flüssigkeitsleitung endet entweder in einer Düse in unmittelbarer Nähe der rotierenden oder oszillierenden Bürste oder in der ersten Flüssigkeitsleitung vor der Düse in unmittelbarerer Nähe der Bürste. Im letzteren Fall ist vorzugsweise ein Dreiwegehahn oder eine andere Steuervorrichtung vorgesehen, mit der entweder der Zulauf von Reinigungsmittel oder der Zulauf von Wasser zur Düse freigegeben wird. Diese Anordnung hat sich auch deshalb als vorteilhaft erwiesen, weil die Anzahl der Leitungen minimiert wird und weil bei entsprechender Einstellung der Steuervorrichtung auf einfache Weise ein Gemisch aus Wasser und Reinigungsmittel auf die zu reinigende Oberfläche aufgebracht werden kann.
Die Reinigungsvorrichtung ist in einer vorteilhaft weiterentwickelten Ausführungsform mit einer Sperr- und/oder Regelungsvorrichtung ausgestattet, mit der die Druckluft- und die Flüssigkeitsleitungen geöffnet oder geschlossen werden können und mit der gegebenenfalls die Durchflußmenge eingestellt werden kann. Als Sperr- und/oder Regelungsvorrichtung wird eine Hebelanordnung bevorzugt, mit der sich zwischen zwei Endstellungen (offen - geschlossen) die Durchflußmenge stufenlos regeln läßt. Auch dies trägt zum sparsamen Einsatz des Reinigungsmittels bei.
Der Einsatz der Reinigungsvorrichtung wird wesentlich vereinfacht, wenn die Bürste auf einer Halterung angeordnet ist. Im einfachsten Fall bietet die Halterung eine Aufnahme für die Bürste und einen Handgriff. Der Handgriff ist vorzugsweise rohrförmig ausgestaltet, wobei die Druckluft- und Flüssigkeitsleitungen in dem Handgriff angeordnet sind. Die Steuer- und Regelungsvorrichtungen sind in der Wandung des Handgriffs befestigt und von außen zu betätigen, wodurch die Bedienung der Reinigungsvorrichtung wesentlich vereinfacht wird. Die Reichweite der Reinigungsvorrichtung wird weiter verbessert, wenn der Handgriff als Teleskopstiel ausgebildet ist. Eine schwenkbare Anordnung der Bürste auf der Aufnahme ermöglicht das Einsetzen der Reinigungsvorrichtung auch in schlecht zugänglichen Bereichen.
Es hat sich im Hinblick auf eine effektive Reinigung als besonders vorteilhaft erwiesen, daß die Bürste etwa senkrecht bezogen auf die zu reinigende Oberfläche verschieblich angeordnet ist. In der Betriebsstellung wird die Bürste von Hand auf die zu reinigende Oberfläche gedrückt und dabei z. B. gegen eine Feder verschoben. Dadurch wird eine feste Anlage der freien Borstenenden der Bürste auf der zu reinigenden Oberfläche gewährleistet, trotzdem erlaubt die verschiebliche Lagerung der Bürste, daß die Bürste Unebenheiten auf der zu reinigenden Oberfläche oder anderen Hindernissen ausweicht, ohne daß das zu reinigende Objekt oder die Reinigungsvorrichtung beschädigt werden.
Die Bürsten, vor allem die Borsten, sind aus verschiedensten Materialien gefertigt, je nach Art der zu reinigenden Oberfläche. Um bei Bearbeitung wechselnder Oberflächen schnell umrüsten zu können und im Reinigungseinsatz verschlissene Bürsten schnell wechseln zu können, ist die Bürste vorzugsweise mittels einer Steckverbindung mit der Aufnahme verbunden. Die Steckverbindung kann als Rastverbindung mit elastischen Rastnasen ausgeführt sein, es kann aber auch eine andere lösbare Verbindung gewählt werden.
Zum Schutz vor spritzendem Reinigungsmittel ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ein die Bürste umgebender Spritzschutzkranz angeordnet. Der Spritzschutzkranz ist als etwa kreisringförmige Bürste ausgebildet, deren freie Borstenenden in der Ruhestellung gegenüber der Ebene der freien Borstenenden der Bürste in Richtung auf die Aufnahme der Bürste zurückgesetzt sind. In der Betriebsstellung dagegen liegen sie etwa in derselben Ebene wie die freien Borstenenden der Bürste, weil die Bürste im Betriebszustand an das zu reinigende Objekt angedrückt wird. Durch den Spritzschutzkranz wird jedoch nicht nur der Verlust an Reinigungsmittel reduziert, sondern es wird auch gewährleistet, daß das Reinigungsmittel vollständig genutzt wird, weil es wiederholt von der Bürste erfaßt und mit den Verschmutzungen der zu reinigenden Oberfläche in Kontakt gebracht wird.
Die Düse bzw. die Düsen zum Versprühen von Reinigungsmittel und/oder Wasser können an beliebiger Stelle angebracht werden. Es hat sich jedoch als besonders wirksam erwiesen, wenn diese Düsen entweder in die Bürste selbst integriert ist oder aber wenn sie in unmittelbarer Nähe der Bürste, z. B. zwischen Bürste und Spritzschutzkranz angeordnet ist.
Insbesondere dann, wenn Verunreinigungen durch Chemikalien zu beseitigen sind oder wenn Reinigungsmittel eingesetzt werden, die wiedergewonnen werden sollen, ist die Reinigungsvorrichtung mit einer Auffangvorrichtung für gelöste Verunreinigungen bzw. Reinigungsmittel ausgestattet. Die Auffangvorrichtung kann als Auffangschale ausgebildet sein, deren Öffnung sich von der Ebene der freien Borstenenden der Bürste bzw. von der Oberfläche des zu reinigenden Objekts bis etwa zur Aufnahme der Bürste erstreckt und die in der Arbeitsstellung der Reinigungsvorrichtung vorzugsweise unterhalb der Bürste angeordnet ist. Die Auffangschale ist über einen Sammelschlauch mit einem Sammelbehälter verbunden, in dem gelöste Verschmutzungen und Reinigungsmittel gesammelt werden.
Besonders bevorzugt ist jedoch eine Absaugvorrichtung für das Reinigungsmittel, die mit geringem Unterdruck das verbrauchte Reinigungsmittel absaugt. Die Absaugvorrichtung kann entweder so angeordnet und ausgebildet sein wie die Auffangschale, sie kann aber auch als kreisringförmiger Saugkranz außerhalb des Spritzschutzkranzes oder an stelle des Spritzschutzkranzes angeordnet sein.
Im Betrieb der Reinigungsvorrichtung können die gelösten Verschmutzungen bzw. das Reinigungsmittel dann, ggf. nach Passieren des Spritzschutzkranzes, infolge Schwerkraft oder der Saugwirkung des Unterdruckes in der Auffang- bzw. Aufsaugvorrichtung aufgefangen und dem Sammelbehälter zugeführt werden.
Die vorstehend beschriebenen Teile der Reinigungsvorrichtung sind vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall hergestellt. Das Material wird jeweils so gewählt, daß die jeweiligen Teile bei geringem Gewicht ausreichend stabil sind. Die Borsten der Bürste können, je nach den zu reinigenden Oberflächen, aus Metall, Kunststoff oder Textil hergestellt sein.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Reinigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Leitungsanordnung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer speziellen Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung mit zentralem Kompressor.
Fig. 1 zeigt eine Reinigungsvorrichtung 2 mit einer Bürste 4, die auf einer Aufnahme 6 fixiert ist. In der Aufnahme 6 ist die Druckluftleitung 8, deren erstes Ende mit einem (hier nicht dargestellten) Kompressor verbunden ist, an einen Luftdruck-betriebenen Antriebsmotor angeschlossen, der in der Aufnahme 6 angeordnet ist. Der (hier nicht näher dargestellte, an sich bekannte) Antriebsmotor ist über eine Welle 7 mit der Bürste 4 verbunden. Die vom Kompressor erzeugte, über die Druckluftleitung 8 zu geführte Druckluft streicht im Betriebszustand über im Antriebsmotor angeordnete Lamellen und versetzt dadurch die Welle 7 und die an die Welle 7 angeschlossene Bürste 4 in Rotation. Der Anschluß 9 der Bürste 4 an die Welle 7 ist exzentrisch ausgebildet.
Ebenfalls in unmittelbarerer Nähe der Bürste 4 endet die Flüssigkeitsleitung 10 in einer Düse 12. Das zweite Ende der Flüssigkeitsleitung 10 mündet in einem (hier nicht dargestellten) Vorratsbehälter. Die Leitungen 8, 10 sind aus flexiblem gewebeverstärktem Kunststoff.
Die Aufnahme 6 ist auf Handgriff bzw. einem Teleskopstiel 14 befestigt, der aus einem Kunststoffrohr hergestellt ist. Um die Bürste 4 an verschiedene Arbeitsstellungen anzupassen, ist der Teleskopstiel 14 mit einem Gelenk 16 ausgerüstet. Das Gelenk 16 ist mit einer Klemm- oder Schraubeinstellung versehen. Ist die Klemm- oder Schraubeinstellung gelöst, können Bürste 4 und Teleskopstiel 14 in einem weiten Bereich stufenlos zueinander abgewinkelt werden. Vor der Inbetriebnahme der Reinigungsvorrichtung wird die Klemm- und Schraubeinstellung dann wieder fixiert.
Die Bürste ist umgeben von einem Spritzschutzkranz 18, der nach Art einer kreisringförmigen Bürste aus einem Aufnahmering aus Kunststoff mit eingesetzten Borsten geformt ist, die die Bürste 4 umgibt. Die freien Borstenenden 20 des Spritzschutzkranzes 18 liegen im Betriebszustand auf der Oberfläche des zu bearbeitenden Objektes auf, genauso wie die freien Borstenenden 22 der Bürste 4. In der Ruhestellung ragen die freien Borstenenden 22 der Bürste 4 über die freien Borstenenden 20 des Spritzschutzkranzes 18 hinaus. Die Lageveränderung der Bürste 4 von der Ruhestellung in die Betriebsstellung wird dadurch bewirkt, daß eine Spiralfeder 24 in die Aufnahme 6 eingesetzt ist, die in der Ruhestellung der Reinigungsvorrichtung entspannt ist. In der Betriebsstellung wird die Bürste 4 gegen die Oberfläche des zu reinigenden Objektes und damit gegen die Feder 26 gedrückt. Deshalb liegen die freien Borstenenden 20 und 22 des Spritzschutzkranzes 18 und der Bürste 4 in der Betriebsstellung etwa in einer Ebene.
Die Flüssigkeitsleitung 8 und die Druckluftleitung 10 sind - mindestens abschnittsweise - im inneren des Teleskopstiels 14 geführt. In der Wand des Teleskopstiels 14 sind je ein Hebel 26 und 28, die mit einem in die Leitungen 8, 10 eingesetzten Ventil verbunden sind, zum Öffnen, Schließen und stufenlosen Einstellen der Durchlaßmenge für die Flüssigkeits- und die Druckluftleitung 8, 10 eingesetzt. Die Hebel 26 und 28 sind etwa in dem Bereich des Teleskopstiels 14 angeordnet, in dem die Bedienungsperson den Stiel hält. Die Reinigungsvorrichtung 2 ist damit einfach und komfortabel zu bedienen. Die Flüssigkeits- und Druckluftleitungen 8, 10 erstrecken sich von dem Teleskopstiel 14 bis zum Kompressor und dem Vorratsbehälter für das Reinigungsmittel. Falls erforderlich, sind diese Leitungen in diesem Bereich von einem flexiblen Überzug umgeben.
Die Borsten der Bürste 4 sind, je nach der zu reinigenden Oberfläche, aus Metall, Kunststoff oder textilem Material. Ebenso kann die Reinigungsflüssigkeit in Abhängigkeit vom zu reinigenden Objekt bzw. der Art der Verschmutzung gewählt werden.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine bevorzugte Leitungsanordnung der Reinigungsvorrichtung 2. Die Druckluftleitung 10 erstreckt sich von einem Kompressor 30 bis zu einem Antriebsmotor 32 in unmittelbarer Nähe der Bürste 4. Die mit dem Antriebsmotor 32 verbundene Welle 7 versetzt bei in den Antriebsmotor 32 einströmender Druckluft die Bürste 4 in Rotation bzw. in Oszillation. Ein Hebel 28, der mit einem in die Druckluftleitung 10 eingesetzten Ventil 34 verbunden ist, dient zum Öffnen, stufenlosen Einstellen der Durchlaßmenge und zum Schließen der Druckluftleitung 10.
Die Flüssigkeitsleitung 8 erstreckt sich von einem Vorratsbehälter 36 für das Reinigungsmittel bis zu der Düse 12, die in unmittelbarer Nähe der Bürste 4 angebracht ist. In die Flüssigkeitsleitung 8 mündet die Wasserleitung 38, die mit einer Wasserversorgung 40 verbunden ist. Der Leitungsabschnitt zwischen dem Vorratsbehälter 36 und der Einmündung der Wasserleitung 38 in die Flüssigkeitsleitung wird als Flüssigkeitszuleitung 42 bezeichnet. Der Abschnitt der Flüssigkeitsleitung 8, der sich zwischen der Einmündung der Wasserleitung 38 und der Düse 12 erstreckt, wird als Flüssigkeitsableitung 44 bezeichnet.
An der Einmündung der Wasserleitung 38 in die Flüssigkeitsleitung 8 ist ein Ventil 46 eingesetzt, das durch einen Hebel 26 betätigt wird. Mittels des Hebels 26 läßt sich das Ventil 46 stufenlos öffnen und schließen. Gleichzeitig ist es möglich, zwischen dem Versprühen von Reinigungsmittel und dem Versprühen von Wasser zu wechseln oder aber eine Einstellung des Ventils 46 zu wählen, mit der ein Gemisch aus Wasser und Reinigungsmittel versprüht wird.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung eine bevorzugte Anordnung der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung 2. Von einem zentralen Kompressor 30 gehen drei Druckluftleitungen 10 ab. Sie erstrecken sich jeweils bis zu einem Antriebsmotor 32, der in unmittelbarer Nähe der Bürste 4 angeordnet ist und der jeweils über die Welle 7 mit dem Anschluß 9 der Bürste 4 verbunden ist. Es ist alternativ ohne weiteres möglich, Antriebsmotor und Bürste in größerem Abstand voneinander anzuordnen und beide durch eine flexible Welle miteinander zu verbinden. Insbesondere wird bevorzugt, den Antriebsmotor im Handgriff des Teleskopstiels anzuordnen.
Jeder Bürste 4 ist eine separate Flüssigkeitszuleitung 8 zugeordnet, die jeweils mit einem Vorratsbehälter 36 für das Reinigungsmittel verbunden ist und die in einer Düse 12 endet, die in unmittelbarer Nähe der Bürste 4 angeordnet ist. Mit einer Reinigungsvorrichtung nach Fig. 3 können mit einer durch den zentralen Kompressor besonders preiswerten Reinigungsvorrichtung bei großen Objekten mehrere Flächen gleichzeitig bearbeitet werden.
Eine Reinigungsvorrichtung nach Fig. 1 oder 2 kann ohne weiteres in eine Reinigungsvorrichtung gemäß Fig. 3 umgewandelt werden, wenn in der Druckluftleitung 10 eine Kupplung angeordnet ist, die diese Leitung mit dem Kompressor 30 verbindet. Mittels der Kupplung kann die Druckluftleitung 10 dann, ggf. über Verlängerungsstücke, mit einem zentralen Kompressor verbunden werden.
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung eignet sich besonders zum Absäuern oder Reinigen von Mauerwerk, zum Einschlämmen von Pflasterarbeiten mit Sand, zum Waschen von Fahrzeugen und dergleichen. Sie kann auch zum Reinigen empfindlicher Oberflächen und - bei geeigneter Materialwahl - zum Arbeiten mit Lösungsmitteln eingesetzt werden.

Claims (17)

1. Reinigungsvorrichtung mit mindestens einer rotierenden oder oszillierenden Bürste (4), einem Vorratsbehälter (36) für Reinigungsmittel und mindestens einer Flüssigkeitsleitung (10), die sich vom Vorratsbehälter (36) bis zu einer Düse (12) in unmittelbarer Nähe der Bürste (4) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckluftleitung (8) an ihrem ersten Ende mit einem Kompressor (30) verbunden ist und an ihrem zweiten Ende mit einem Druckluft-betriebenen Antriebsmotor (32) angeschlossen ist, daß der Antriebsmotor (32) über eine Welle (7) mit der rotierenden oder oszillierenden Bürste (4) verbunden ist, die die Bürste (4) im Betriebszustand in Rotation bzw. Oszillation versetzt.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (36) für das Reinigungsmittel im Betriebszustand unter Überdruck steht.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Handpumpe oder ein Kompressor (30) mit dem Vorratsbehälter (36) verbunden sind, so daß der im Betriebszustand erforderliche Überdruck durch den Kompressor (30) erzeugt wird.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Reinigungsvorrichtung (2) eine zweite Flüssigkeitsleitung angebracht ist, deren erstes Ende mit einer Wasserversorgung in Strömungsverbindung steht und deren zweites Ende entweder in einer Düse in unmittelbarer Nähe der Bürste endet oder vor der Düse in der ersten Flüssigkeitsleitung endet, wobei an dieser Stelle ein Ventil zwischen der ersten und der zweiten Flüssigkeitszuleitung und der ersten Flüssigkeitsableitung eingesetzt ist.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperr- und/oder Regelungsvorrichtung, vorzugsweise eine Hebel- Ventilanordnung (26, 28), zum Öffnen und Schließen der Druck- und Flüssigkeitsleitungen (8, 10) und gegebenenfalls zum Einstellen der Durchflußmenge in die Flüssigkeits- und/oder Druckluftleitungen eingesetzt ist.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet daß die Bürste (4) auf einer Halterung angeordnet ist, wobei die Halterung eine Aufnahme (6) für die Bürste und einen Handgriff bietet.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung rohrförmig, vorzugsweise als Teleskopstiel (14) ausgebildet ist, wobei die Flüssigkeits- und Druckluftleitungen (8, 10) im Inneren des Teleskopstiels (14) angeordnet sind, während die Regelungsvorrichtungen in der Wand des Handgriffs angeordnet und von außen zu betätigen sind.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß die Bürste (4) schwenkbar auf der Halterung angeordnet ist.
9. Reinigungsvorrichtungen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (4) lösbar, vorzugsweise durch eine Rast- oder Steckverbindung auf der Aufnahme der Halterung befestigt ist.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (4) mit einem exzentrischen Anschlußstück (9) ausgebildet ist, oder daß die Welle (7) des Antriebsmotors (32) exentrisch ausgebildet ist.
11. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (4) entlang einer Achse, die bezogen auf die zu reinigende Oberfläche etwa senkrecht verläuft, verschieblich angeordnet ist.
12. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (4) von einem Spritzschutzkranz (18) umgeben ist.
13. Reinigungsmittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (12) in der oder den Bürsten (4) oder zwischen Bürste und Spritzschutzkranz (18) angeordnet ist.
14. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (4) mindestens abschnittsweise von einer Auffang- oder Absaugvorrichtung für verbrauchtes Reinigungsmittel umgeben ist.
15. Reinigungsvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bürste (4), Halterung und/oder Borsten der Bürste aus Kunststoff, Metall und/oder aus textilem Material gefertigt sind.
16. Reinigungsvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (32) entweder unmittelbar angrenzend an der Bürste (4) oder im Bereich des Handgriffs des Teleskopstiels (14) angeordnet ist.
17. Reinigungsvorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (32) und die Bürste (4) durch eine flexible Welle miteinander verbunden sind.
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