DE3031877C2 - Einrichtung zum Kühlen eines Schleifwerkzeugs - Google Patents

Einrichtung zum Kühlen eines Schleifwerkzeugs

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DE3031877C2
DE3031877C2 DE19803031877 DE3031877A DE3031877C2 DE 3031877 C2 DE3031877 C2 DE 3031877C2 DE 19803031877 DE19803031877 DE 19803031877 DE 3031877 A DE3031877 A DE 3031877A DE 3031877 C2 DE3031877 C2 DE 3031877C2
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DE19803031877
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Otto 7130 Mühlacker Bergler
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Black and Decker Inc
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Eugen Lutz GmbH and Co
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/02Equipment for cooling the grinding surfaces, e.g. devices for feeding coolant

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

statischen Druckes, beispielsweise eines entsprechend höher gelegenen Wassertankes, aus dem Kapillarsystem erfolgt, wobei die Mengendosierung im wesentlichen selbsttätig erfolgt
Natürlich ist es vorteilhaft und zweckmäßig, die Düse, über die das Kühlmittel dem Bündel von parallel zueinander ausgerichteten Fasern, Haaren oder Borsten zugeführt wird, breit genug auszubilden, um dieses Bündel, das beispielsweise in der Form eines breiten Borstenpinsels ausgebildet ist, gleichmäßig mit Kühlmittel zu versorgen. Der Düse kann, wie im Prinzip aus der DE-PS 43 044 bekannt, ein Stromventil vorgeschaltet sein, so daß eine Vordosierung der einzusetzenden Kühlmittelmenge möglich ist, wobei es aus Baugründen zweckmäßig ist, wenn das Stromventil der Düse unmittelbar vorgeschaltet ist Eine noch vorteilhaftere Bauform ergibt sich, wenn die Düse und das Stromventil aus einem einzigen Stück, beispielsweise aus Kunststoff, hergestellt sind. Wenn die Anordnung der Düse gegenüber dem Bündel von parallel zueinander ausgerichteten Fasern, Haaren oder Borsten von 0° oder 180° abweicht, so ist es überdies vorteilhaft, wenn die dem Schleifwerkzeug nähere Kante der Düsenöffnung auf dem Bündel aufliegt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische, teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Bandschleifmaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Kühlmittelzuführung versehen ist, und
F i g. 2 die ebenfalls teilweise aufgebrochene Ansicht des Schleifbandes in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1.
In der Fig. 1 ist auf einem Schleifblock 1 ein Führungsgestell für ein umlaufendes Schleifband 2 gelagert, das über eine Kontaktrolle 3 und eine kleinere Umlenkrolle 4 umläuft, wobei zwischen diesen beiden Rollen noch eine Führungsfläche 5 für das Schleifband 2 vorgesehen ist. Die zu bearbeitenden Werkstücke können dabei entweder gegen die das Schleifband 2 abstützende Führungsfläche 5 oder Kontaktrolle 3 angedrückt werden. In nicht näher dargestellter Weise ist die Halterung für die Kontaktrolle 2 und die Umlenkrolle 4 fest mit einem Führungsbügel 6 verbunden, an dem ein Tank 7 für Kühlflüssigkeit, beim Ausführungsbeispiel Wasser, angeordnet ist. Der Tank 7 ist über eine Leitung 8 mit einem Stromventil 9 verbunden, das einstückig, beispielsweise aus Kunststoff, mit einem kleinen Speicherraum 10 und einer an diesen angrenzenden Düse 11 verbunden ist. Die Düse 11 setzt sich in eine verlängerte Auslaufkante 11a fort die oben auf der Oberfläche eines Kapillarsystems 12 aufliegt, das aus einem Bündel 13 von parallel zueinander gehaltenen Borsten besteht, das in geeigneter Weise in einem Halter 14 eingesetzt ist, der wiederum in nicht näher gezeigter Weise fest, aber verstellbar an dem Haltebügel 6 angeordnet ist. Die linken Stirnenden der Borsten des Bündels 13 berühren dabei das Schleifband 2, das im Sinne des Pfeiles 15 umläuft, so daß das Kühlmittel hinter dem durch die Werkstückauflagefläche 18 begrenzten Arbeitsbereich des Schleifbandes 2 zugeführt wird.
Der Tank 7 ist so angeordnet, daß sein niedrigster Wasserpegel noch höher als die in derselben Breite wie das Borstenbündel 13 ausgebildete Düse 11 liegt. Wird daher das Stromventil 9 durch entsprechende Drehung des Verschlußhahnes 17 soweit geöffnet, daß Kühlflüssigkeit vom Tank 7 über die Leitung 8 in den Speicherraum 10 und damit zur Düse 11 gelangen kann, so wird die Flüssigkeit als relativ dünner Film entlang der Auslaufkante Ila auf die Oberfläche der Borsten des Bündels 13 gelangen. Aufgrund der von dem umlaufenden Schleifband 2 erzeugten Luftwirbel im Bereich der am Schleifband 2 anliegenden Enden der Borsten, aber auch durch den unmittelbaren Kontakt entsteht in dem Kapillaren zwischen den parallel gerichteten Borsten ein gewisser Unterdruck, der zusammen mit der Kapillarwirkung ausreicht um Flüssigkeit von der Auslaufkante 11a bzw. von der Düse 11 aus auf das Schleifband 2 zu bringen. Dabei wird durch die gewählte Ausgestaltung jeweils nur soviel Flüssigkeit über die Düse 11 nachgeführt wie von den Borsten des Bündels 13 am freien Ende wieder abgegeben wird, und es kann über das Ventil 9 der vom Tank 7 aus einwirkende statische Druck, entsprechend beeinflußt werden, daß die zugeführte Menge nicht zu groß wird. Der Zulauf des Kühlmittels auf die Oberseite der Borsten erfolgt in größerem Abstand zu dem Halter 14 in einem Bereich, in welchem sich das in dem Halter 14 geklemmte Bündel 13 bereits gespreizt hat und in welchem auch der in dem Kapillarsystem vorhandene Unterdruck noch wirksam ist. Als zweckmäßig hat sich erwiesen, daß die Zufuhr etwa in dem ersten Drittel der Borstenlänge — von dem Schleifband 2 aus gesehen — erfolgt Dadurch wird vermieden, daß sich das Borstenbündel 13 im rückwärtigen Bereich mit Kühlmittel vollsaugt in welchem dieses nicht benötigt wird und nur zu einem Verlust durch Abtropfen führen würde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Ähnliche Mängel weisen auch andere, beispielsweise Patentansprüche: aus der DE-PS 5 39 989 bekannte Einrichtungen auf, bei denen zwar keine Schwämme oder Filzstücke, aber po-
1. Einrichtung zum Kühlen eines Schleifwerk- rose, z. B. aus Siliciumcarbid bestehende Sinterwerkzeugs, insbesondere eines Schleifbandes, mit Hilfe 5 stoffe verwendet werden, die sich ebenfalls vollkommen einer Flüssigkeit, die unter einem statischen Druck mit der Schleifflüssigkeit tränken lassen und diese dann aus einem Tank über mindestens einen ein Kapillar- ebenfalls an allen Flächen, abgeben. Hinzu kommt, daß system enthaltenden saugfähigen Körper, der mit solche porösen Körper vorwiegend nur für die Befeuchdem Tank durch eine Leitung verbunden ist, auf die tung von formstabilen Schleifwerkzeugen verwendbar Arbeitsfläche des Schleifwerkzeugs gebracht wird, io sind, aber nicht auch zur Befeuchtung von Schleifbändadurch gekennzeichnet, daß als saugfähi- dem, die zu nachgiebig sind, um den Anpreßdruck der ger Körper ein Bündel (13) von parallel zueinander dort vorgesehenen Sinterkörper auszuhalten, ausgerichteten Fasern, Haaren oder Borsten vorge- Auch der Einsatz einer drehbaren Walze, die aus eisehen ist, daß die Längsachse des Bündels (13) im nem Trog Flüssigkeit aufnimmt und die Flüssigkeit an wesentlichen senkrecht zur Arbeitsfläche des 15 ein Schleifband abgibt, mit dem sie in Kontakt steht, Schleifwerkzeugs (2) steht und daß die Leitung (8) an befriedigt nicht Eine derartige Vorrichtung ist in der ihrem dem Bündel (13) zugewandten Ende eine die DE-PS 5 11 862 beschrieben. Eine Feindosierung des Flüssigkeit dem Bündel (13) zuleitende Düse (11) Kühlmittels ist mit dbser Vorrichtung nicht möglich, da aufweist. lediglich der im Trog vorhandene Spiegel der Flüssig-
2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem zwi- 20 keit, in den die Walze eintaucht, geregelt werden kann, sehen den saugfähigen Körper und den Tank ge- Die bei der Rotation der Walze auftretenden Zentrifuschalteten Stromventil, dadurch gekennzeichnet, galkräfte, die abhängig von der Drehgeschwindigkeit daß das Stromventil (9) der Düse (11) unmittelbar der Walze sind, lassen sich dagegen nicht regeln. Es vorgeschaltet ist besteht daher die Gefahr, daß zuviel Flüssigkeit auf das
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 25 Schleifband aufgetragen wird. Außerdem läßt sich die in zeichnet, daß die Düse (U) und das Gehäuse des der DE-PS 5 11 862 beschriebene Vorrichtung nur bei Stromventils (9) aus einem Stück hergestellt sind. Bauarten einsetzen, die ein nach unten weisendes
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Schleifbandtrum aufweisen.
dadurch gekennzeichnet daß bei einer von 0° oder Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu-
180° abweichenden Anordnung der Düse (11) ge- 30 gründe, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so genüber dem Bündel (13) die dem Schleifwerkzeug auszubilden, daß die Kühlflüssigkeit gezielt und nur in (2) nähere Kante (UaJ der Düsenöffnung auf dem dem benötigten Maß auf die Schleiffläche gelangt Bündel (12) aufliegt. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß als
saugfähiger Körper ein Bündel von parallel zueinander
35 ausgerichteten Fasern, Haaren, oder Borsten vorgesehen ist daß die Längsachse des Bündels im wesentlichen senkrecht zur Arbeitsfläche des Schleifwerkzeugs steht
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Kühlen und daß die Leitung an ihrem dem Bündel zugewandten eines Schleifwerkzeugs, insbesondere eines Schleifban- Ende eine die Flüssigkeit dem Bündel zuleitende Düse des, mit Hilfe einer Flüssigkeit die unter einem stati- 40 aufweist.
sehen Druck aus einem Tank über mindestens einen ein Diese Ausgestaltung weist den großen Vorteil auf,
Kapillarsystem enthaltenden saugfähigen Körper, der daß die parallel zueinander gerichteten Kapillaren des mit dem Tank durch eine Leitung verbunden ist, auf die Bündels durch die in der Nähe der Schleifkörper des Arbeitsfläche des Schleifwerkzeugs gebracht wird. Schleifwerkzeugs bewirkten Luftströmungen einen ge-
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise aus der 45 wissen Ansaugunterdruck aufweisen, der ausreicht, um DE-PS 43 044 bekannt. Bei der dort beschriebenen Be- die außen zugeführte Flüssigkeit in das Innere der Kafeuchtungsvorrichtung sind zwei Schwämme oder Filz- pillaren hinein und von dort nur in dem Umfang auf die Stückchen vorgesehen, mit denen die aus einem Vorrats- Oberfläche des Schleifwerkzeugs zu bringen, in dem behälter kommende Kühlflüssigkeit unmittelbar auf die dieses vom Schleifmittel selbst aus dem Kapillarsystem Oberfläche einer sich drehenden Schleifscheibe aufge- 50 entzogen wird. Die auf diese Weise aus dem Kapillarsytragen wird. Die Kapillaren der Schwämme/Filzstück- stern mitgerissenen feinsten Wassertropfen benetzen chen sind jedoch ungeordnet, so daß der Schwamm-Filz die Schleifkörner lediglich und ihre Adhäsion widersteht sich mehr als notwendig mit Flüssigkeit vollsaugt und allen Schleuderkräften, so daß das Kühlmittel im Gedaher zum einen die Oberfläche der Schleifscheibe gensatz zu bekannten Bauarten auch an einer Stelle mehr als erwünscht befeuchtet so daß ein Großteil der 55 außerhalb des Arbeitsbereiches zugeführt werden kann, Kühlflüssigkeit durch Abschleudern von Scheibe verlo- ohne daß ein Abschleudern befürchtet werden muß. Die ren geht Das führt einmal zu einem erhöhten Kühlmit- bei bekannten Bauarten unter anderem vorgesehenen telverbrauch, zum anderen aber auch unter Umständen Kühleinrichtungen, die mit in die gesamte Maschinendazu, daß noch Abschirmeinrichtungen für die Bedie- konstruktion einbezogen sind, wie beispielsweise nungspersonen vorgesehen werden müssen. Ferner be- 60 Tauchbäder oder Hochdrucksprüheinrichtungen, die sitzen bei dieser bekannten Bauart die verwendeten teilweise mit Druckluft zum Vernebeln des Kühlmittels Filzstückchen oder Schwämme eine verhältnismäßig arbeiten, können entfallen. Die neue Kühleinrichtung große Oberfläche an der die Kühlflüssigkeit verdunstet, eignet sich daher auch ganz besonders für mobile kleine ohne die gewünschte Kühlwirkung erreicht zu haben. Schleifgeräte, an denen aufwendige Kühleinrichtungen Das ist darauf zurückzuführen, daß sich die verwende- 65 mit Pumpen, Verdichtern oder Druckluftanschlüssen ten saugfähigen Körper vollkommen mit der Flüssigkeit nicht möglich sind. Vorteilhaft ist bei der neuen Ausfühvollsaugen und diese nicht nur an der mit dem Schleif- rung auch, daß vollkommen drucklos gearbeitet werden mittel in Berührung kommenden Fläche abgeben. kann, weil die Zufuhr lediglich unter zu Hilfenahme des
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