DE8526223U1 - Handgerät zum Reinigen von Flächen, insbesondere von Scheiben bei Kraftfahrzeugen - Google Patents
Handgerät zum Reinigen von Flächen, insbesondere von Scheiben bei KraftfahrzeugenInfo
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- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
- B60S3/045—Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like
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Description
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APA GmbH & Co. Otto Bäüdef Blumenstrasse 35 |
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7o12 FQllbach |
Handgerät zum Reinigen von Flächen, insbesondere von Scheiben bei Kraftfahrzeugen
Die Neuerung betrifft ein Handgerät zum Reinigen von Flächen, insbesondere von S'cheiben bei Kraftfahrzeugen,
mit einem Griffteil, bestehend aus Griff und Schaft, und einem Arbeitsteil, das im Wesentlichen quer zum
Schaft angeordnet ist und mindestens ein Arbeitselement zum Reinigen aufweist.
Zum Reinigen von Kraftfahrzeugscheiben werden in der Praxis (z.B. an Tankstellen) überwiegend Schwämme verwendet.
Ein Schwamm kann zwar Wasser bzw. Reinigungsflüssigkeit in ausreichender Menge auf die zu reinigende
Fläche bringen. Der Reinigungseffekt, der durch das Wischen mittels eines Schwammes auf der zu reinigenden
Fläche erzielt werden kann, ist jedoch vergleichsweise gering. Fest anhaftender Schmutz ist auf diese Weise
nicht ohne weiteres zu beseitigen.
Andere Reinigungshilfsmittel (Schaber, Klingen, u.a.)
haben den Nachteil, daß sie keine oder allenfalls eine zu geringe Wasser-ZReinigungsflÜssigkeit-Aufnahmemöglichkeit
haben. Das vorherige Aufbringen Von Wasser bzw. Reinigungsflüssigkeit ist für ein schonendes Reinigen
nicht ausreichend; das laufende Zuführen von Wasser bzw. Reinigungsflüssigkeit ist bei solchen Reinigungshilfen
während dem laufenden Reinigungsvorgang nur umständlich
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zu bewerkstelligen.
Der Neuerung lag die Aufgabe zu gründe, ein Handgerät
zum Reinigen von Flächen/ insbesondere von Scheiben bei Kraftfahrzeugen, zu schaffen, mit dem auch festanhaftender
Schmutz schonend durch ausreichende Feuchtigkeitszufuhr während des Reiriigungsvorganges von den
zu reinigenden Flächen entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung' dadurch gelöst, daß
das Arbeitselement zum Reinigen aus einem Borstenfeld mit einer Vielzahl von Borstenbüscheln, die in ein schwammartiges
Bett ganz oder annähernd ganz eingebettet sind, besteht.
Bei einem solchen Handreinigungsgerät liegt einer der wesentlichen Vorteile darin, daß das Schwamm-Bett Wasser
bzw. Reinigungsflüssigkeit in ausreichender Menge aufnehmen kann und relativ langsam unter dem aufgewendeten Reinigungsdruck auf die zu behandelnde Fläche abgibt, gleichzeitig
aber die Borstenbüschel im Borstenfeld ein Abbürsten von festanhaftendem Schmutz, der durch die Wirkung des Schwammes
und der Flüssigkeit allmählich gelöst wird, vornehmen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltungsform eines Hand·*
Reinigungsgerätes nach der Neuerung ergibt sich dann, wenn die Borstenbüschel im Arbeitsteil selbst verankert sind und
,das schwammartige Bett mit den Borstenbüscheln nach Zahl und Anordnung entsprechenden öffnungen versehen und ebenfalls
am Arbeitsteil befestigt ist. Bei einem solchen Aufbau des Hand-Reinigungsgerätes werden die Borstenbüschel wie üblich
im Arbeitsteil, das vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt ist, verankert (z.B. durch "einschiessen"); das Schwammbett
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wird dann über die Borstenbüschel aufgeschoben und z.B*
dürüh Festkleben/ Festklemmen u.a. am Arbeitsteil verankert
.
Alternativ können die' Borstenbüschel aber auch im schwammartigen
Bett selbst verankert werden. Das heißt, im Schwamm-^Bett sind z.B. Sacklöcher vorgesehen, in die die
Borstenbüschel eingesetzt und dort befestigt werden. Es 1st aber auch denkbar, die 'Borstenbüschel direkt ohne besondere
öffnungen in einem relativ grobporigen Schwammkörper "einzuschiessen" oder auf eine andere Art und Weise
einzusetzen.
Besonders vorteilhaft ist es# wenn die Borstenbüschel in
einem Herstellungsgang mit dem Schwamm-Bett umschäumt, bzw. umspritzt werden.
In Abhängigkeit von der Borstenart (Naturborsten, Kunstborsten) und von der Art des Schwamm-Mäterials kann es
zweckmässig sein, die Borstenbüschel geringfügig länger auszubilden als'das Schwamm-Bett hoch ist. Ebenso ist aber
denkbar, daß die Borstenbüschel unterhalb der Wischober~ fläche des Schwammes enden, also geringfügig kürzer sind,
als das Schwamm-Bett hoch ist. üblicherweise wird man aber Schwamm-Bett und Borstenbüschel mit der gleichen Länge bzw
Höhe versehen.
Bei praktischen Reinigungsversuchen hat sich gezeigt, daß es für einen optimalen Reinigungseffekt bei sehr starker Verschmutzung
wesentlich ist, wie das Verhältnis Borstenfeld zu Schwamm-Bett angelegt ist. Dabei ist es für den eigentliehen
Reinigungseffekt zunächst eine Frage der Aufteilung der Wisch-Oberfläehe. Hier hat es sich gezeigt, daß das
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Borstenfeld etwa 4o bis maximal 80 % der Fläche des i.·
Schwamm-Bettes ausmachen sollte; andererseits ist es aber ^
auch eine Frage des Volumens des Schwammes (insbesondere i:j
was die Flüssigkeitsaufnahme und Zufuhr zu den Borsten |'
und zu der zu reinigenden Scheibe anlangt). I1
Die Borstenbüschel können gleichmässig im Schwamm-Bett verteilt angeordnet sein. Denkbar ist aber auch, daß die Borsten- ψ
büschel nur an einer Längsseite des Schwamm-Betfces vorge- ff
sehen sind. Besonders zweckmässig ist es, die Borstenbüschel |f
in parallelen Längsreihsn anzuordnen, wobei die Büschel in 1
den einzelnen Reihen versetzt zu den Büscheln in den/der be- |
nachbarten Reihen angeordnet sind. f
In an sich bekannter Weise kann das Arbeitsteil mit dem ,
Schwamm-Bett/Borstenbüschel-Arbeitselement noch ein weiteres
Arbeitselement aufweisen. Dies kann vorzugsweise zum Abwischen der Reinigungsflüssigkeit nach dem eigentlichen Reinigungsvorgang
eine Gummiwischlippe sein. In diesem Fall ist zweckmässig, die Arbeitselemente unter einem Winkel zueinander
und jeweils unter einem Winkel zum Schaft des Griffteiles anzuordnen.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung i
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es ,
zeigen: . ;
Figur 1 eine Seitenansicht eines Hand-Reinigungsgerätes ,;
Figur 2 eine Draufsicht auf ein Hand-Reinigungsgerät, I
Figur 3 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel ξ
eines Arbeitsteils für ein Hand-Reinigungsgerät nach der Neuerung,
Figur 4 einen Schnitt durch ein zweites Ausfuhrühgsbeispiel |
eines Arbeitsteiles £Üf ein Hand'-ßeinigungsgerät |,
nach der Neuerung Und k
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Figur 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Hand-Reinigungsgerätes
nach der Neuerung mit alternativer Borstenanordnung.
Das Handgerät zum Reinigen ist aufgebaut aus einem Griffteil 1 mit einem Griff 2 und einem Schaft 3. Quer zum
Schaft, im dargestellten Beispiel exakt unter 9o ° dazu, ist ein Arbeitsteil 4 vorgesehen. An einer Seite des
Arbeitsteils 4 ist ein Schlitz 5 eingebracht, in welchen eine Gummi-Wischlippe 6 (Gummi oder -guxnmiähnlicher Kunststoff)
eingesetzt ist.Die Gummiwischlippe 6 steht zum Schaft 3 unter einem Winkel größer 9o ° und kleiner 18o °,
vorzugsweise etwa 13o bis 14o °.
An der der Gununi-Wischlippe 6 gegenüberliegenden Seite
des Arbeitsteils 4 ist ein zweites Arbeitselement 7 vorgesehen. Dieses Arbeitselement 7 steht wiederum unter einem
bestimmten Winkel zum Schaft 3 und unter einem Winkel zum ersten Arbeitselement 6 (Gununi-Wischlippe). Dieser Winkel
ist zweckmässigerweise so gewählt, daß bei Führung des Hand-Reinigungsgerätes am Griff 2 eine bequeme Handhabung
beim Reinigen einer relativ flachen Fläche erreichbar ist.
Das zweite Arbeitselement 7 besteht aus einem schwammartigen Bett 8, das auf eine Fläche 9 des Arbeitsteils 4 aufgeklebt
ist. In die Fläche 9 des Arbeitsteils 4 sind in dort vorgesehenen Bohrungen 1o Borstenbüschel 11 eingesetzt, die in
korrespondierenden öffnungen 12 im Schwamm-Bett 8 liegen.
Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 sind die Borstenbüschel 11 in parallelen Längsreihen 13 angeordnet.
Dabei sind die einzelnen Borstenbüschel 11 in den einzelnen Borstenreihen 13 versetzt zu -den Borstenbüscheln in den
jeweils benachbarten Reihen angeordnet.
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Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Arbeitsteils 41, bei der die Borstenbüschel 42 direkt im
Schwamm-BEtt 43 verankert sind. Außerdem sind die Borstenbüschel 42 geringfügig (um das Maß x) langer
als das Schwamm-Bett hoch ist (Höhe H). Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform haben Schwamm-Bett
und Borstenbüschel exakt die gleiche Höhe bzw.' Länge, d.h. die Spitzen der Borstenbündel enden auf
der Höhe der Wischfläche des Schwamm-Bettes.
Figur 4 zeigt eine weitere Alternative: In einem Arbeitsteil 44 sind Borstenbüschel 45 verankert. Während
das Schwariffliteil 46 eine Höheh' aufweist/ enden die
Spitzen der Borstenbüschel 45 unterhalb der Wischfläche des Schwamm-Teils 46/ sind also um das Maß Y kürzer als
die Höhe h d. s Schwamm-Teils 46.
Da der Reinigungsvorgang mit einem solchen Gerät sozusagen ein kombinierter Vorgang ist, bestehend aus einem
mechanischen Bürstvorgang mittels der Borstenbüschel und einem Wischvorgang mittels des Schwamm-Bettes, ist in
Figur 5 eine Anordnung der Borstenbüschel 47 lediglich in einer Längsreihe an der vorderen Längsseite 48 (also der
dem Griffteil 4 9 abgewandten Seite des Arbeitsteils 5o liegt) im Schwamm-Bett 51 gezeigt. Beim Schieben über eine
zu reinigende Fläche ist der Bürstvorgang damit sozusagen dem W.ischvorgang vorgelagert.
Es muß wohl hier nicht weiter ausgeführt werden, daß hinsichtlich der Gestaltung des Borstenfeldes (Anordnung der
Borstenbüschel 11 bzw. 42, 45, 47) eine ganze Reihe von Möglichkeiten denkbar sind, die in erster Linie von der
MateriälWähl der Borsten und des Schwammes, Lange bzw.
Dicke der Borstenbüschel, Abmaße des Schwamm-Bettes usw. und von dem geforderten Einsatzzweck bestimmt werden. Eben'·
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falls von diesen Kriterien abhängig ist die Art der Verankerung der Borstenbüschel im Schwamm-Bett bzw.
im Arbeitsteil selbst.
Das Arbeitsteil kann .selbstverständlich mit lediglich
einem Arbeitselement, wie in den Ausführungsbeispielen beschrieben mit zwei Arbeitselementen aber auch mit
drei oder mehreren Arbeitselementen ausgestattet werden. Anstelle der Gummi-Wischlippe ist selbstverstäncr lieh auch
eine ' Schabeklinge denkbar. Kombiniert werden könnte das Schwamm-Bett auch mit einer von einem Wasserbehälter
(z.B. im Griffteil angeordnet)verbundenen Wasser-/Reinigungsflüssigkeit
Zuführ- und Verteilvorrichtung.
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Claims (14)
1. Handgerät zum Reinigen von Flächen, insbesondere von
Scheiben bei Kraftfahrzeugen, mit einem Griffteil,
bestehend aus Griff und Schaft, und einem Arbeitsteil, das im Wesentlichen quer zum Schaft angeordnet ist und mindestens ein Arbeitselement zum Reinigen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitselement ( 7 )
~us einem Borstenfeld mit einer Vielzahl von Borstenbüscheln ( 11) besteht, die in ein schwammartiges Bett
Scheiben bei Kraftfahrzeugen, mit einem Griffteil,
bestehend aus Griff und Schaft, und einem Arbeitsteil, das im Wesentlichen quer zum Schaft angeordnet ist und mindestens ein Arbeitselement zum Reinigen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitselement ( 7 )
~us einem Borstenfeld mit einer Vielzahl von Borstenbüscheln ( 11) besteht, die in ein schwammartiges Bett
(8) ganz od^r annähernd ganz eingebettet sind.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbüschel (11,45) im Arbeitsteil (4,44) selbst
verankert sind, und das schwammartige Bett (0,46) mit
den Borstenbüscheln (11,45) nach Zahl und Anordnung
entsprechenden öffnungen (12) versehen und ebenfalls am Arbeitsteil (4,44) befestigt ist.
entsprechenden öffnungen (12) versehen und ebenfalls am Arbeitsteil (4,44) befestigt ist.
3. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbüschel (42) im schwammartigen Bett (43) selbst
verankert sind.
4. Handgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbüschel (42) in das schwammartige Bett (43)
einsetzbar sind.
5. Handgerät nach,Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Borstenbüschel /42) mit dem schwammartigen BEtt (4 3) umschäumbar bzw. umspritzbar sind.
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6. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbüschel (42) geringfügig länger sind
als das Schwamm-Bett (43) hoch ist.
7. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbüschel (45) geringfügig kürzer sind
als das Schwamm-Bett (46) hoch ist.
8. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Schwamm-Bett (8) und Borstenbüschel (11) gleiche Höhe haben.
9. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fläche des Borstenfeldes (Borstenbüschel 11,42, 45,47) etwa 4o - 8o % der Fläche des Schwamm-Betts (8,
43,46,51) ausmacht.
10. Reinigungsgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Borstenbüschel (11,42,45) gleichmässig im Schwamm-Bett (8,43,46) verteilt angeordnet sind.
11. Handgerät nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß
die Borstenbüschel (47) nur an einer Längsseite (48) des Schwamni-Bettes (51) angeordnet sind.
12. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbüschel (11) in parallelen Längsreihen (13)
angeordnet sind, wobei die Büschel (11/ in den einzelnen
Reihen (13) versetzt zu den Büscheln in der/den benachbarten Reihen (13) angeordnet sind.
13. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsteil (4,41/44/Sa) ein weiteres Arbeitse-lesrtent
(6) z»B. eine Gummiwischlippe aufweist.
14. Handgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arbeitselemente (6,7) unter einem Winkel zueinander
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858526223 DE8526223U1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Handgerät zum Reinigen von Flächen, insbesondere von Scheiben bei Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858526223 DE8526223U1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Handgerät zum Reinigen von Flächen, insbesondere von Scheiben bei Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8526223U1 true DE8526223U1 (de) | 1985-10-31 |
Family
ID=6785220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858526223 Expired DE8526223U1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Handgerät zum Reinigen von Flächen, insbesondere von Scheiben bei Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8526223U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0302142A2 (de) * | 1987-08-04 | 1989-02-08 | FRATELLI RE S.p.A. | Kombiniertes Handwerkszeug, um Schnee vom Fenster zu entfernen, um Eis wegzukratzen, zum Waschen und zum Trocknen, im allgemeinen für Fahrzeuge |
DE3834301A1 (de) * | 1988-10-08 | 1990-04-12 | Dietsche Roman Kg | Reinigungsgeraet |
FR2763550A1 (fr) * | 1997-05-23 | 1998-11-27 | Tram Design | Racloir a neige et givre |
RU203121U1 (ru) * | 2021-02-11 | 2021-03-23 | Андрей Андреевич Терзи | Устройство для очистки от наледи и снега |
-
1985
- 1985-09-13 DE DE19858526223 patent/DE8526223U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0302142A2 (de) * | 1987-08-04 | 1989-02-08 | FRATELLI RE S.p.A. | Kombiniertes Handwerkszeug, um Schnee vom Fenster zu entfernen, um Eis wegzukratzen, zum Waschen und zum Trocknen, im allgemeinen für Fahrzeuge |
EP0302142A3 (en) * | 1987-08-04 | 1989-06-14 | Fratelli Re S.P.A. | Combined manual implement for window snow removal, ice scraping, washing and drying, for vehicles in general |
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