DE9301566U1 - Abschalelement - Google Patents
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- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description
G 2516-204/SÜ
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abschalelement der im
Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Abschalelemente dienen im Betonbau beispielsweise zum Abschalen eines ersten Bauabschnittes bevor an die
abgeschalte Fläche ein zweiter Bauabschnitt angeschlossen wird. Dabei besteht die Schwierigkeit, daß
bei verlorenen Abschalungen das Abschalelement an der senkrecht zum Abschalelement verlaufenden Oberfläche des
Bauteiles möglichst nicht in Erscheinung treten soll. Bislang behilft man sich durch Anordnung einer
Holzleiste im Bereich der nach außen weisenden Kanten des Abschalelementes an der Außenschalung des ersten
bzw. zweiten Bauabschnittes, die anschließend wieder entfernt wird, so daß der verbleibende Hohlraum mit
Beton ausgefüllt werden kann. Dieses Vorgehen ist jedoch recht umständlich und arbeitsaufwendig.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein einfach und kostengünstig handhabbares Abschalelement zu
schaffen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäß fest mit der Schalungswandung
verbundene Betondeckungsleiste aus Beton kann diese zusammen mit der Schalungswandung eingebracht werden und
zusammen mit dieser im Beton verbleiben.
Die gerundete Oberfläche gemäß Anspruch 2 stellt einerseits eine gute Verbindung sowohl mit dem im ersten
Bauabschnitt erstellten Betonteil als auch mit dem im zweiten Bauabschnitt erstellten Betonteil her. Darüber
hinaus wird gewährleistet, daß die Oberfläche der Betondeckungsleiste so wenig wie möglich an der
Oberfläche des Bauteiles erscheint.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3, wird einerseits
die Befestigung der Betondeckungsleiste an der Schalungswandung verbessert und andererseits ein
wirksamer Korrosionsschutz für das zu erstellende Bauteil erreicht.
Für bestimmte Anwendungszwecke, beispielsweise zum Abschalen verschiedener Bauabschnitte beim Herstellen
einer Betonwand ist es zweckmäßig, Betondeckungsleisten
gemäß Anspruch 4 an zwei gegenüberliegenden Kanten der Schalungswandung anzuordnen.
Die Ansprüche 5 und 6 beschreiben ein bevorzugtes Material für die Schalungswandung.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 7 kann die Betondeckungsleiste als Abstandshalter fungieren, um die
Bewehrung in der vorgesehenen Stellung zu halten.
Die Ansprüche 8 bis 12 beschreiben alternative Befestigungsmöglichkeiten der Betondeckungsleiste an der
Schalungswandung.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 13 wird einerseits eine gute Verankerung der Schalungswandung in der
Betondeckungsleiste erreicht und andererseits die
Betondeckungsleiste mit einer Art Bewehrung versehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung eines ersten Ausführungsbeispieles
der Erfindung,
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 beim Erstellen einer
Decke,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung beim Erstellen
einer Wand, und
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. eines weiteren Ausführungsbeispiels .
Aus Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Abschalelementes 1 ersichtlich, das eine
Schalungswandung 2 umfaßt. Die Schalungswandung 2 besteht aus einer flächigen Tafel 3 aus Streckmetall,
auf die in jeweils vorbestimmten Abständen Längsstäbe auf einer Seite und Querstäbe 5 auf der anderen Seite
gitterförmig derart aufgeschweißt sind, daß sie die Streckmetalltafel 3 zwischen sich einschließen.
An einer durch einen der Längsstäbe 4 gebildeten freien Kante der Schalungswandung 2 ist eine
Betondeckungsleiste 6 aus Beton oder Faserbeton derart angeformt, daß der die freie Kante bildende Längsstab
in die Betondeckungsleiste 6 etwa mittig eingebettet ist. Die Betondeckungsleiste 6 weist eine in Richtung
auf die Schalungswandung 2 weisende, im wesentlichen ebene Oberfläche 6a auf, die sich im wesentlichen
senkrecht zur Ebene der Schalungswandung 2 erstreckt. An der der ebenen Oberfläche 6a gegenüberliegenden Seite
weist die Betondeckungsleiste 6 eine gekrümmte Oberfläche 6b auf, wobei die Übergänge 6c zwischen der
gekrümmten Oberfläche 6b und der glatten Oberfläche 6a
ebenfalls gekrümmt sind, so daß sich ein im wesentlichen parabelbis halbkreisförmiger Querschnitt der
Betondeckungsleiste 6 ergibt. Die Übergangsbereiche 6c können jedoch auch geradlinig verlaufen.
Fig. 2 zeigt die Verwendung des erfindungsgemäßen Abschalelementes zum Einziehen einer aus mehreren
nacheinander gefertigten Bauteilabschnitten bzw. Bauteilen bestehende Decke. Zum Erstellen des ersten
Bauteilabschnittes 7a wird in üblicher Weise eine Schalung 8 für die Unterseite der Decke aufgebaut. Zur
seitlichen Begrenzung eines ersten Bauabschnittes 7a wird auf die Schalung 8 ein Abschalelement 1 gemäß Fig.
1 derart aufgestellt, daß die Betondeckungsleiste 6 auf der Schalung 8 aufsteht. Die der Betondeckungsleiste 6
abgewandte, obere Kante der Schalungswandung 2 wird mit einer üblichen Betondeckungsleiste 9 aus Holz abgedeckt.
Gegebenenfalls notwendige Bewehrungen 10 werden durch das Streckmetall der Tafel 3 gestoßen, wobei die glatte
Oberfläche 6a der Betondeckungsleiste 6 gleichzeitig als Auflagefläche und Distanzhalter für die untere
Bewehrungsebene dient. Zum Überbrücken der Fuge zwischen den beiden Bauteilabschnitten 7a und 7b kann am
Abschalelement 1 eines der üblichen Fugenbänder 11 oder ein Fugenblech, gegebenenfalls mit Hilfe eines
Fugenbandkorbes, befestigt werden.
Wenn der erste Bauteilabschnitt 7a vergossen ist, wie dies in Fig. 2 durch Schraffur angedeutet wurde, ist das
Abschalelement 1 rait seinen den ersten Bauteilabschnitt 7a zugewandten Querstäben 5, der Hälfte der
Betondeckungsleiste 6, der Bewehrung 10 und der Hälfte des Fugenbandes 11 in Beton eingebettet. Der Beton tritt
außerdem durch die öffnungen des Streckmetalls der Tafel 3, so daß eine gute Anbindung an den zweiten, später zu
fertigenden Bauteilabschnitt 7b erzielt wird. Vor dem Vergießen des zweiten Bauteilabschnittes 7b wird dann
die obere Betondeckungsleiste 9 entfernt, so daß sich an der Oberseite der Decke eine versetzte Fuge ergibt.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Abschalelementes 1', wie es beispielsweise zum Erstellen
einer Wand zu verwenden ist. Das Abschalelement 1' unterscheidet sich vom Abschalelement 1 gemäß Fig. 1
lediglich dadurch, daß zwei gegenüberliegende Kanten der Schalungswandung 2 in jeweils eine Betondeckungsleiste
6' eingebettet ist. Die Betondeckungsleisten 6' sind
analog Fig. 1 so angeordnet, daß ihre gekrümmten Oberflächen 6'b von der Schalungswandung 2' wegweisen,
während ihre inneren, glatten Oberflächen 6'a wiederum
als Anlageflächen für nicht gezeichnete Bewehrungen dienen können, um diese Bewehrungen in einem
vorbestimmten Abstand zu den äußeren Oberflächen des fertigen Bauteils zu halten.
Zum Erstellen der Wand wird ihre Kontur, wie üblich, mit Hilfe zweier Schalungswände 12 vorgegeben, zwischen
denen das erfindungsgemäße Abschalelement 1' so eingebaut ist, daß die gerundeten Bereiche 6'b beider
Betondeckungsleisten 6 an den Schalungswänden 12 anliegen. Gegebenenfalls kann auch hier ein nicht
• *
gezeichnetes Fugenband oder -blech, befestigt z.B. mit Hilfe eines Fugenbandkorbes, vorgesehen sein. Die Wand
wird dann, wie auch anhand der Decke beschrieben, in einem ersten Bauabschnitt 13a, einem zweiten
Bauabschnitt 13b und gegebenenfalls noch weiteren Bauabschnitten fertiggestellt.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Abschalelementes 21, wobei gleiche bzw. vergleichbare
Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen und nicht nochmals erläutert werden. Das Abschalelement 21
enthält wiederum eine Schalungswandung 2, die aus unter Zwischenlage einer Streckmetalltafel 3 miteinander
verschweißten Quer- und Längsstäben 4, 5 besteht, und eine Betondeckungsleiste 26. Die Betondeckungsleiste 26
hat einen parabelförmigen Querschnitt mit einer der Schalungswandung 2 zugewandten, ebenen und im
wesentlichen senkrecht zur Schalungswandung 2 verlaufenden Oberfläche 26a. Die Betondeckungsleiste 26
wurde aus Faserbeton stranggepreßt, wobei in die Oberfläche 26a eine nach außen offene und sich im
wesentlichen über die gesamte Länge der Betondeckungsleiste 26 erstreckende Ausnehmung 27
eingeformt wurde. Die Ausnehmung 27 ist so breit und tief, daß ein an einer freien Kante der Schalungswandung
2 angeordneter Längsstab 4 mit etwas Abstand zu den Begrenzungsflächen der Ausnehmung 27 darin aufgenommen
werden kann. Nach dem Einlegen der Schalungswandung wird die Ausnehmung 27 mit Fugenmörtel oder anderen
geeigneten und aushärtenden Baustoffen verfüllt, so daß die Schalungswandung 2 nach dem Aushärten fest mit der
Betondeckungsleiste 26 verbunden ist. Das Abschalelement 21 kann in gleicher Weise wie die Abschalelemente 1
bzw. 1' verwendet werden.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeichneten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann
die Schalungswandung aus jedem anderen geeigneten Schalungsmaterial, beispielsweise aus Schuppen- oder
Waffelblech bzw. einem unverstärkten Streckmetall bestehen. Die Form der Betondeckungsleisten kann je nach
Anwendungszweck variiert werden. So ist beispielsweise auch ein dreieckiger, runder, trapezförmiger oder
ähnlicher Querschnitt denkbar. Die Schalungswandung kann auch z.B. durch mechanische Mittel mit der
Betondeckungsleiste verbunden sein. Das erfindungsgemäße Abschalelement kann außer zum Erstellen von Decken oder
Wänden auch zum Herstellen einer Sohle oder dgl. verwendet werden.
Claims (13)
1. Abschalelement (1, 21) mit einer Schalungswandung (2,
2') zum Abschälen von Stirnflächen zweier aneinandergrenzender Bauteile, gekennzeichnet durch eine
fest mit einer Kante der Schalungswandung (2, 2') verbundene Betondeckungsleiste (6, 6', 26) aus Beton.
2. Abschalelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betondeckungsleiste (6, 6', 26)
an der der Schalungswandung (2, 2') abgewandten Seite eine gerundete Oberfläche (6b, 6'b) aufweist.
3. Abschalelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Kante der Schalungswandung (2, 2') in die Betondeckungsleiste (6, 6', 26) eingebettet
ist.
4. Abschalelement nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden
Kanten der Schalungswandung (2') jeweils eine Betondeckungsleiste (6', 26) angeordnet ist.
5. Abschalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungswandung (2)
eine zwischen Querstäben (5) an einer Seite und Längsstäben (4) an der anderen Seite eingeschlossene
Tafel (3) enthält.
6. Abschalelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (3) aus Streckmetall
besteht.
7. Abschalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Betondeckungsleiste
(6, 6', 26) eine Anlagefläche (6a, 6'a, 26a) für eine Bewehrung (10) vorgesehen ist.
8. Abschalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betondeckungsleiste (6,
6') an die Schalungswandung (2, 2') angeformt ist.
9. Abschalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betondeckungsleiste (26)
mit einer Vertiefung (27) vorgefertigt ist, in der eine Kante der Schalungswandung (2, 2') befestigt ist.
10. Abschalelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante der Schalungswandung (2,
2') durch Ausgießen der Vertiefung (27) mit einem aushärtbaren Material befestigt ist.
11. Abschalelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das aushärtbare Material
Kunststoffschaum ist.
12. Abschalelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das aushärtbare Material Fugenmörtel
ist.
13. Abschalelement nach einem der Ansprüche 5 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß an der in die Betondeckungsleiste (6, 6', 26) eingebetteten Kante der
Schalungswandung (2, 2') ein Längsstab (4) angeordnet
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Cited By (3)
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WO1998054424A1 (de) * | 1997-05-28 | 1998-12-03 | Agrar Chemie Ag | Abschalelement |
EP0892127A1 (de) * | 1997-07-15 | 1999-01-20 | Willibald Fischer | Vorrichtung zum Erzeugen einer Sollrissstelle |
-
1993
- 1993-02-04 DE DE9301566U patent/DE9301566U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0789117A1 (de) | 1996-02-09 | 1997-08-13 | Willibald Fischer | Stützteil |
WO1998054424A1 (de) * | 1997-05-28 | 1998-12-03 | Agrar Chemie Ag | Abschalelement |
US6289645B1 (en) | 1997-05-28 | 2001-09-18 | Agrar Chemie Ag | Shuttering element |
EP0892127A1 (de) * | 1997-07-15 | 1999-01-20 | Willibald Fischer | Vorrichtung zum Erzeugen einer Sollrissstelle |
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