DE1945940A1 - Abdichtung fuer Dehnungsfugen in Bauwerken - Google Patents

Abdichtung fuer Dehnungsfugen in Bauwerken

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DE1945940A1
DE1945940A1 DE19691945940 DE1945940A DE1945940A1 DE 1945940 A1 DE1945940 A1 DE 1945940A1 DE 19691945940 DE19691945940 DE 19691945940 DE 1945940 A DE1945940 A DE 1945940A DE 1945940 A1 DE1945940 A1 DE 1945940A1
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Guenther Fiebig
Hermann Fobbe
Otto Tiede
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SCHULTE STEMMERK KG P
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6803Joint covers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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Description

  • Abdichtung für Dehnungsfugen in Bauwerken Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für Dehnungsfugen in Bauwerken, insbesondere für Dehnungsfugen in Dächern, mit zwei leistenartigen, beiderseits der Dehnungsfuge verlaufenden, auf den Baukörpern aufliegenden flachen Seitenteilen und einem die Dehnungsfuge abdeckenden, im Querschnitt etwa U-förmigen Mittelteil, dessen zwei Schenkel sich mit ihren Randabschnitten jeweils auf einem anderen der beiden die Dehnungsfuge begrenzenden Baukörper abstützen und dort mit dem zugeordneten Seitenteil verbunden sind, wobei der U-förmige Mittelteil außerhalb der Dehnungsfuge angeordnet ist und die Dehnungsfugenöffnung nach außen gewölbt überspannt.
  • Eine bekannte Abdichtung dieser Art wird zum Verschließen von Dehnungsfugen in Flachdächern verwendet. Hierbei werden die Seitenteile beiderseits der Dehnungsfuge mittels Nägel1 Bolzen, Schrauben od. dgl. , gegebenenfalls auch mittels eines Klebers, auf den Baukörpern befestigt. Dann wird auf diese eine Isolierschicht aufgebracht, welche beispielsweise aus Kork besteht. Die Isolierschicht verlegt man bei der bekannten Bauart bis unmittelbar an die der Dehnungsfuge abgekehrten Außenflächen der Schenkel des etwa U-förmigen Mittelteils. Auf diese Isolierschicht wird dann die wasserdichte Schicht des Daches, beispielsweise eine oder mehrere lagen Dachpappe, aufgebracht, die ebenfalls bis an die Außenflächen der Schenkel des U-förmigen Mittelteils reicht und an dem Mittelteil der Abdichtung anstößt.
  • Diese bekannte Abdichtung, die sich bei Flachdächern der vorstehend beschriebenen Bauart durchaus bewährt hat, besitzt den Nachteil, daß sie bei Dächern,die aus muldenförmigen Fertigbetonschalen zusammengesetzt sind, nicht verwendet werden können.
  • Dies liegt vor allem daran, daß die Fertigbetonschalen zur Wärmeisolierung mit einer relativ dicken Schicht aus einem Kunststoffschaum, im allgemeinen Polyurethan-Hartschaum, versehen sind, der zumindest im Bereich der Fugen der Fertigbetonschalen erst nach deren Montage aufgespritzt wird. Hierbei ist es erf orderlich, daß der von dem U-förmigen Mittelteil abgedeckte Bereich der Dehnungsfuge von dem Kunststoffschaum frei-gehalten werden muß, um die erheblichen, oftmals mehrere Zentimeter betragenden, durch Temperaturschwankungen bedingten Ausgleichsbewegungen der Betonfertigteile nicht zu behindern. Würde der Kunststoff -Hartschaum auch im Bereich des U-förmigen Mittelteils der Abdichtung aufgespritzt werden, so würde er dort hohen Druck- und Zugbeanspruchungen ausgesetzt und infolgedessen schnell zerstört werden.
  • Ein Eindringen von Hartschaum in diesen Bereich der Dehnungsfuge läßt sich jedoch mit der bekannten Abdichtung nicht vermeiden, weil beim Auftragen des Hartschaumes dieser bis an das U-förmige Mittelteil der Abdichtung heranläuft, so daß er dort aufgrund der Bewegungen der z.B. aus Fertigbetonschalen bestehenden Baukörper bzw. des U-förmigen Mittelteils der Abdichtung zerstört wird. Eine solche Zerstörung der Hartschaumschicht erfolgt bei einer Verringerung der Dehnungsfugenbreite durch die dabei auftretenden Dru¢kkräfte, welche Spalten und Risse in der Hartschaumschicht entstehen lassen. An diesen Stellen gelingt es danB dem Regen- oder Schneewasser> in größerer Menge bis auf das Betonteil der Schale durchzusickern, wo es dann in den Spalt zwischen dem jeweiligen Seitenteil der Abdichtung und der Oberfläche des den Baukörper bildenden Betonteils der Schale eindringt. Von dort aus sickert das Wasser danz in die Dehnungsfuge hinein, so daß von einer zuverlässigen Abdichtung derselben nicht die Rede sein kann.
  • Im wesentlichen der gleiche Nachteil tritt auch dann auf, wenn sich die Dehnungsfuge erweitert, was zur Folge hat, daß die St flächen der Hartschaumschicht aufgrund des sich streckenden U-förmigen Mittelteils frei werden. Es bildet sich dann zwischen dem U-förmigen Mittelteil und der Stirnfläche der Hartschaumschicht ein rinnenartiger Spalt, in den das Wasser in großen Mengen einströmt und bis zum Betonteil der Schale gelangt. Von dort sickert das Wasser dann wieder zwischen den Seitenteilen der Abdichtung und den Betonteilen der Schalen hindurch und gelangt so in die Dehnungsfuge hinein. Das Durchsickern des Wassers zwischen den Seitenteilen der Abdichtung und den z.B. aus den Betonteilen der Schalen bestehenden Baukörpern läßt sich - wie die Erfahrung gezeigt hat - auch dann nicht beheben, wenn die Seitenteile mittels eines Klebers befestigt sind. Die starken Bewegungen der Baukörper, insbesondere bei Dächern aus muldenförmigen Fertigbetonschalen,bewirken, daß sich immer wieder Risse zwischen den Seitenteilen der Abdichtung und den Baukörpern bilden. Diese ermöglichen es dem Wasser, wenn es in größerer Menge bis auf das Betonteil der Schale vordringt, in die Dehnungsfuge hineinzugelangen. Außerdem bestehen bei der bekannten Abdichtung die Seitenteile wegen der erforderlichen Festigkeit aus Metall, was eine zuverlässige und wasserdichte Verbindung zwischen diesen und den Baukörpern wesentlich erschwert.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gest@@@, @@@@ Abdichtung für Dehnungsfugen in Bauwerken, insbesondere für @@@-nungsfugen in Dächern, zu schaf fein der die vorstehend behandelten Nachteile nicht anhaften, sondern mit der eine zuverlässige Abdichtung auch dann erreichbar ist, wenn das Dach aus muldenformigen, mit Kunstoff-Hartschaum beschichteten Fertigbetonschalen besteht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens auf einer Seite, vorzugsweise beiderseits, des U-förmigen Mittelteils mit seitlichem Abstand -ton diesem auf den den Baukörpern abgekehrten Außenflächen der Seitenteile jeweils ein etwa senkrecht zu den Seitenteilen verlaufender, sich über die gesamte Länge der Dehnungsfuge erstreckender Steg angeordnet ist, welcher die Außenfläche des betreffenden Seitenteils lXr mindestens die halbe Höhe, vorzugsweise um mehr als die halbe ;;-> des U-förmigen Mittelteils überragt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der nach dem Montieren der muldenförmigen Fertigbetonsohalen und der Abdichtung im Bereich der Dehnungsfuge aufgebrachte Hartschaum nicht mehr bis an das U-förmige Mittelteil der Abdichtung, sondern nur noch bis an die Stege auf den Seitenteilen derselben heranlaufen kann und die Stege die Stirnflächen der Hartschaumschicht abdichten. Verringert sich nun die Breite der Dehnungsfuge, so können die beiderseits der Dehnungsfuge angeordneten Stirnflächen der Hartsehaumschicht nicht mehr gegen das sich verformende U-förmige Mittelteil angepreßt und so unter Druck gesetzt werden, weil stets ein seitlicher Abstand zwischen den Stirnflächen der Hartschaumsohichten bzw.
  • der Stege beiderseits der Dehnungsfuge und dem U-förmigen Mittelteil der Abdichtung verbleibt. Infolgedessen ist eine Zerstörung der Jiartschaumsohicht im Bereich der Dehnungsfuge durch eine Verringerung der Dehnungsfugenbreite bei der erfindungsgemäßen Abdichtung nicht möglich. Auch bei einer Vergrößerung der Dehnungsfuge werden die Stirnflächen der Hartschaumschichten stets von den Stegen der Abdichtung abgedeckt und damit aUgedichtet, da sich diese im Gegensatz zu den Schenkeln des U-förmigen Mittel teils auch bei relativ starker Vergrößerung der Dehnungsfugen breite nicht verformen und ihre Lage gegenüber der Hartschaumschicht nicht verändern. In beiden Fällen wird somit vermieden, daß das Wasser entweder durch Spalte und Risse- der zerstörten llartschaumschicht oder von der völlig freiliegenden, ungeschützten Stirnfläche der Hartschaumschicht her bis auf die Oberfläche der die Baukörper bildenden Betonteile der Schalen gelangen kann. Das Wasser wird vielmehr im Bereich der Oberfläche der ilartschaumschicht abgeleitet bzw. fließt an den dem U-förmigen Mittelteil zugekehrten Innenflächen der Stege entlang in die Bereiche zwischen den Stegen und dem U-förmigen Mittelteil der Abdichtung. Dieser Bereich ist bei der erfindungsgemäßen Abdichtung absolut wasserdicht, so daß das Wasser weder von dort her, nach von der Oberseite der Schaumstoffschichtin die Dehnungsfuge hineingelangen kann und diese somit zuverlässig abgedichtet ist. Eventuell doch durch feine Haarrisse oder Poren der Hartschaumschicht bis auf die Betonteile der Schalen gelangendes Wasser ist mengenmäßig so gering, daß es allenfalls die Oberfläche der Betonteile anfeuchten niemals aber bis in die Dehnungsfuge gelangen kann. Es ist nicht immer erforderlich, beiderseits des U-förmigen Mittelteils einen Steg anzuordnen. Man kommt vielmehr in einigen Fällen mit nur einem Steg auf einem der Seitenteile aus. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn eine Dehnungsfuge zwischen der Stirnfläche einer muldenförmigen Fertigbetonschale und einer etwa senkrecht dazu verlaufenden Wand abgedichtet werden soll. Das an der Wand befestigte Seitenteil der Abdichtung benötigt wegen der dort fehlenden Hartschaumschicht dann keinen Steg.
  • Die Höhe der Stege richtet sich im wesentlichen nach der Dicke der Hartschaumschicht. Diese kann Je nach der Art des Hart schaums und der gewUnschten Wärmedämmung unterschiedlich dick bemessen sein, so daß auch die Stege verschieden hoch sein können, in aller Regel jedoch mindestens de halbe Höhe, vorzugsweise aber mehr als die halbe Hohe, des U-förmigen Mittelteils besitzen. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung überragen die Stege auf den Seitenteilen deren Außenflächen um etwa die gleiche Höhe wie das U-förmige Mittelteil. Dabei ist es jedoch auch möglich, daß die Stege auf den Seitenteilen deren Außenflächen um mehr als die Höhe des U-förmigen Mittelteils nach außen hin Uberragen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind auf dLe Stege der Seitenteile weitere zusätzliche Stegteile aufsetzbar, welche die Höhe jedes Gesamtsteges wesentlich vergrößern. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, dte Stege der Seitenteile zunächst verhältriismäßi6r niedrig auszubilden und diese entsprechend den jeweiligen Erfordernissen mit einem mehr oder weniger hohen zusätzlichen Stegteil zu vergrößern.
  • Diese Ausführungsform gestattet es, eine Abdichtung fttr zahlretche verschieden dicke Hartschaumschichtten zu verwenden, indem jeweils nur andere zusätzliche Stegteile aufgesetzt werdeii. Eine solche Ausbildung verringert die Anzahl der benötigten Abdichtungsgrößen und rerelnfacht sowohl die Üerstellung als auch die Lagerhaltung der Abdichtungen wesentlich, was erhebliche wirtschaftliche Vorteile ergibt.
  • Zweckmäßigerweise sind die aufsetzbaren Stegteile lösbar mit den Stegen der Seitenteile gekuppelt. Dies läßt ein schnelles Auswechseln der zusätzlichen Stegteilei gegebenenfalls -auch auf der Baustelle, zu, wenn sich dies als erforderlich herausstellen sollte. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die aufsetzbaren Stegteile. und die Stege der Seitenteile einander überlappen, wobei deren gemeinsame Teilflächen etwa senkrecht zu den Außenflächen der Seitenteile verlaufen. Ferner empfiehlt es sich, die aufsetzbaren Stegteile jeweils auf den der Dehnungsfuge abgekehrten Seiten der Stege der Seitenteile anzuordnen. Auf diese Weise wird die Verbindung der aufsetzbaren Stegteile mit den Stegen der Seitenteile durch die Hartschaumschicht gesichert, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen der aufsetzbaren Stegteile von den Stegen der Seitenteile nicht zu befürchten ist. Außerdem ist es empfehlenswert, wenn die aufsetzbaren Stegteile die den Baukörpern abgekehrten Randkanten und Stirnflächen der Stege der Seitenteile zum U-förmigen Mittelteil hin umgreifen. Dies hat den Vorteil, daß das Wasser, welches an der dem U-förmigen Mittelteil zugekehrten Fläche des aufsetzbaren Stegteils herunterläuft, nicht an der Trennstelle zwischen dem aufsetzbaren Stegteil und dem Steg des Seitenteils zur Stirnfläche der Hartschaumschicht hin durchdringen kann. Das Wasser läuft vielmehr von der dem U-förmigen Mittelteil zugekehrten Fläche des aufsetzbaren Stegteils auf die entsprechende Fiäohe des Steges des Seitenteils ünd damit in den rinnenartigen wasserdichten Bereich zwischen dem 1J-förmigen Mittelteil und den Steg des Seitenteils.
  • Darüber hinaus empf@ehlt es sich, die Teilflächen der Stege der Seitenteile zur Drehnungsfuge hin tal etwa die Dicke der aufsetzbaren Seitenteile versetzt anzuordnen. Hierdurch erreicht man eine glatte, der Hartschaumschicht zugekehrte Fläche, die auch im Bereich der Teilflächen zwischen dem aufsetzbaren Stegteil und dem Steg des Seitenteils keinen Absatz aufweist. An eine solche glatte Fläche schließt sich die Hartschaumschicht besonders zuverlässig dichtend an, Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die KuppluIg-smititSel zwischen den aufsetzbaren Stegteilen und den Stegen der Seitenteile aus mindestens jeweils einem wulstartig vorspringenden, vorzugsweise hinterschnittenen, leistenartigen Ansat und mindestens jeweils einer entsprechend ausgebildeten und angeordneten Nut bestehen, in welche der wulstartige Ansatz eingreift. Derartige Kupplungsmttel lassen sich verhältnismaßig einfach und billig herstellen, Außerdem bilden sie eine zuverlässige und sichere Verbindung zwischen den aufsetzbaren Stegteilen und den Stegen der Seitenteile, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen dieser Teile voneinander zuverlässig vermieden wird. jjierbei empfiehlt es sich, die Stege der Seitenteile mit den Nuten und die aufsetzbaren Stegteile mit den wulstartiüen Ansätzen zu verseiw.n. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, an den Stegen der Seitenteile die wulstartigen Ansät,e vorzusehen und die Nuten in die aufsetzbaren Stegteile einzubringen. Gleichgültig, welche dieser Ausführungsformen gewählt wird, ist es ratsam, die Kupplungsmittel im Bereich der einander zugeordneten Teilflächen der Stege der Seitenteile und der aufsetzbaren Stegteile anzuordnen. Zum zuverlässigen Kuppeln der aufsetzbaren Stegteile mit den Stegen der Seitenteile ist es hierbei. nur erforderlich, die Teilflächen im Bereich der Kupplungsmittel fest gegeneinander zu drücken, was ohne nennenswerten Aufwand auf jeder Baustelle durchgeführt werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt mindestens eines der beiden Seitenteile eine oder mehrere in Längsrichtung der Dehnungsfuge sich erstreckende Falten. Diese Falten ermöglichen es, das betreffende Seitenteil auch in Längsrichtung der Dehnungsfuge und damit in der Ebene des betreffenden Seitelteils zu biegen. Auf diese Weise kann man mit der erfindungsgemäßen Abdichtung nicht nur eine Dehnungsfuge zwischen zwei muldenförmigen Fertigbetonschalen abdichten, sondern auch eine Fuge, die zwischen der Stirnfläche einer solchen Fertigbetonschale und einer etwa senkrecht dazu verlaufenden Wand vorhanden ist. Die erfindungsgemäße Abdichtung wird damit weitgehend universell verwendbar, so daß teure Spezialanfertigungen für solche Fälle nicht erforderlich sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Seitenteile und deren Stege lösbar miteinander gekuppelt sein.
  • Auch hierbei empfiehlt es sich, als Kupplungsmittel zwischen den Seitenteilen und den Stegen der Seitenteile mindestens jeweils einen wulstartig vorspringenden, vorzugsweise hinterschnittenen, leistenartigen Ansatz und mindestens jeweils eine entsprechend ausgebildete und angeordnete Nut zu benutz-en, in welche der wulstartige Ansatz eingreift. Demgegenüber ist es Jedoch auch möglich, die Stege der Seitenteile einstückig mit den Seitenteilen auszubilden.
  • In aller Regel bestehen mindestens der U-förmige Mittelteil, vorzugsweise auch alle anderen Teile der Abdichtung aus einem synthetischen Kautschuk, vorzugsweise aus Polychloropren-Kautschuk. Dieser Werkstoff ist besonders alterungsbeständig und bleibt über lange Zeit geschmeidig. Außerdem besitzt dieser Werkstoff in etwa den gleichen Ausdehnungskoeffizienten wie Beton, so daS Relativbewegungen zwischen Abdichtung und den Baukörpern sowie Aufwölbungen oder unzulässig hQ'¢Ge Spannun gen der Abdichtung weitgehen vermieden werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Abdichtung mit zwei beiderseits des U-förmigen Mittelteils angeordneten Stegen im Querschnitt; Fig. 2 eine Abdichtung mit nur einem Steg und einem mit Falten versehenen Seitenteil in perspektivischer Darstellung und im Querschnitt.
  • in Fig. 1 sind mit 1 zwei Baukörper bezeichnet, die zwischen sich eine Dehnungsfuge 2 einschließen. Die Dehnungsfuge 2 ist in ihrer Ausgangsbreite dargestellt, welche sich nach dem Einbau der mit 5 bezeichneten Abdichtung sowohl vergrößern als auch verkleinern kann. Die Baukörper 1 bestehen aus muldenförmigen Fetigbetonschalen, die auf nicht dargestellten Unterzügen aufruhen. Die Dehnungsfuge 2 ist nach oben hin von der Abdichtung 3 verschlossen. Die Abdichtung 3 besteht aus zwei leistenartigen, beiderseits der Dehnungsfuge 2 verlaufenden, auf den Baukörpernl aufliegenden flachen Seitenteilen da und einem die Dehnungsfuge 2 abdeckenden, im Querschnitt etwa U-förmigen Mittelteil Db. Das U-förmige Mittelteil 3b stUtzt sich mit seinen Schenkeln 3c bzw. mit deren Randabschnitten jeweils auf einem anderen der beiden die Dehnungsfuge 2 begrenzenden Baukörper 1 ab. Beiderseits des U-förmigen Mittelteils 3b besitzen die fest mit den Baukörpern 1 durch Kleben verbundenen Seitenteile 3a jeweils einen Steg 4, der etwa senkrecht zu dem zugeordneten Seitenteil 3a verläuft, und sich über die gesamte Länge der Dehnungsfuge 2 erstreckt. Der Steg 4 überragt die Außenfläche des betreffenden Seitenteils Da um etwa die gleiche Höhe wie das U-förmige Mittelteil 3b.
  • Auf jeden der beiden Stege 4 ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 jeweils ein zusätzliches Stegteil 5 aufgesetzt, welches die Höhe jedes Gesamtsteges 4, 5 wesentlich vergrößert. Die Gesamtstege 4, 5 überragen das -förmige Mittelteil db beträchtlich und sie bilden gemeinsam die Stirnfläche einer aus Polyurethan-Hartschaum bestehenden Deckschicht 6, welche auf die Baukörper 1 aufgebracht ist.
  • Als Kupplungsmittel zwischen den Stegen 4 der Seitenteile 3a und den aufsetzbaren Stegteilen 5 dient jeweils ein wulstartig vorspringender, hinterschni ttener, leistenartiger Ansatz 7 am aufsetzbaren Stegteil 5 und eine entsprechend ausgebildete und angeordnete Nut 8 in jedem der beiden Stege 4 der Seitenteile 3a, in welche der wulstartige Ansatz 7 eingreift.
  • Die Stege 4 und die aufsetzbaren Stegteile 5 überlappen einander, wobei die gemeinsamen Teilflächen etwa senkrecht zu den Außenflächen der Seitenteile 3a verlaufen, Dabei sind die aufsetzbaren Stegteile 5 auf den der Dehnungsfuge 2 abgekehrten Seiten der Stege 4 der Seitenteile 3a angeordnet. Die Teilflächen der Stege 4 der Seitenteile 3a sind zur Dehnungsfuge 2 hin etwa um die Dicke der aufsetzbaren Seitenteile 5 in diesem Bereich versetzt angeordnet, so daß zu der Hartschaumschicht 6 hin eine glatte Stegfläche vorhanden ist. Zum U-förmigen Mittelteil 3b hin umgreift jedes aufsetzbare Stegteil 5 die den Baukörpern 1 abgekehrten Randkanten und Stirnflächen der Stege 4, so daß ein Eindringen von Wasser zwischen die Teilflächen nicht möglich ist.
  • In Fig. 2 befindet sich die Dehnungsfuge 2 zwischen der mit la bezeichneten Stirnfläche einer als Baukörper 1 dienenden muldenförmigen Fertigbetonschale und einer sich senkrecht zu dieser erstreckenden Wand 9. Auch hier wird eine Abdichtung 3 gemäß der Erfindung verwendet, die zwei auf die Baukörper 1 und 9 aufliegende Seitenteile 3a und ein normalerweise etwa U-förmiges Mittelteil ,> besitzt. Das U-förmige Mittelteil 3b ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wegen der rechtwinkligen Anordnung der Außenfläch der Baukörper 1 und 9 zueinander etwa winkelförmig aufgebogen, obwohl es sich auch hier in nicht eingebautem Zustand um ein etwa U-förmiges Mittelteil Db handelt Der Baukörper 1 ist - wie in Fig. 1 - ebenfalls mit einer Martschaumschicht 6 versehen, die durch den Steg 4 des horizontal angeordneten Seitenteils 3a zur Dehnungsfuge 2 hin begrenzt ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 hat man auf ein zusätzliches aufsetzbares Stegteil 5 verzichtet. Das Seitenteil 3a, welches auf der Außenfläche der Wand 9 angeordnet ist, die den zweiten Baukörper bildet, hat keinen Steg 4> weil dort auch keine Hartschaumschicht 6 vorhanden ist. Demgegenüber besitzt dieser vertikal verlaufende Seitenteil 7a sich in Längsrichtung der Dehnungsfuge 2 erstreckende Falten 10, wodurch es möglich ist, die aufgrund der perspektivischen Darstellung sichtbare Krümmung auszugleichen, die durch die muldenförmige Ausbildung der Fertigbetonschale 1 hervorgerufen wird.
  • Im vorstehenden ist die Erfindung am Beispiel eines Daches beschrieben, welches aus muldenförmigen, mit Hartschaum beschichteten Fertigbetonschalen besteht. Die erfindungsgemäße Abdichtung 3 läßt sich jedoch auch zur Abdichtung von Dehnungsfugen an anderen Stellen von Bauwerken sowie auch für Dehnungsfugen in Flachdächern herkömmlicher Bauart verwenden.

Claims (17)

  1. Patentansprüche:
    Abdichtung für Dehnungsfugen in Bauwerken, insbesondere für Dehnungsfugen in Dächern, mit zwei leistenartigen, beiderseits der Dehnungsfuge verlaufenden, auf den Baukörpern aufliegenden flachen Seitenteilen und einem die Dehnungsfuge abdeckenden, im Querschnitt etwa U-förmigen Mittelteil, dessen zwei Schenkel sich mit ihren Randabschnitten jeweils auf einem anderen der beiden die Dehnungsfuge begrenzenden Baukörper abstützen und dort mit dem zugeordneten Seitenteil verbunden sind, wobei der U-förmige Mittelteil außerhalb der Dehnungsfuge angeordnet ist und die Dehnungsfugenöffnung nach außen gewölbt überspannt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens auf einer Seite, vorzugsweise beiderseits des U-förmigen Mittelteils (3b) mit seitlichem Abstand von diesem auf den den Baukörpern (1) abgekehrten Außenflächen der Seitenteile ()a) jeweils ein etwa senkrecht zu den Seitenteilen (3a) verlaufender, sich über die gesamte Länge der Dehnungsfuge (2) erstreckender Steg (4) angeordnet ist, welcher die Außenfläche des betreffenden Seitenteils ()a) um mindestens die halbe Höhe, vorzugsweise um mehr als die halbe Höhe, des U-förmigen Mittelteils (3b) überragt.
  2. 2. Abdichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Stege (4) auf den Seitenteilen ()a) deren Außenflächen um etwa die gleiche Höhe wie das U-förmige Mittelteil (3b) nach außen hin überragen.
  3. 3. Abdichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Stege (4) auf den Seitenteilen (3a) deren Außenflächen um mehr als die Höhe des U-förmigen Mittelteils (3b) nach außen hin überragen.
  4. 4. Abdichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf die Stege (4) der Seitenteile (7a) weitere zusätzliche Stegteile (5) aufsetzbar sind, welche die Höhe jedes Gesamtsteges (4 und 5) wesentlich vergrößern.
  5. 5. Abdichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die aufsetzbaren Stegteile (5) lösbar mit den Stegen (4) der Seitenteile ()a) gekuppelt sind.
  6. 6. Abdichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die aufsetzbaren Stegteile (5) und die Stege (4) der Seitenteile ()a) einander überlappen, wobei deren gemeinsame Teilflächen etwa senkrecht zu den Außenflächen der Seitenteile (3a) verlaufen.
  7. 7. Abdichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die aufsetzbaren Stegteile (5) jeweils auf den der Dehnungsfuge (2) abgekehrten Seiten der Stege (4) der Seitenteile ()a) angeordnet sind.
  8. 8. Abdichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die aufsetzbaren Stegteile (5) die den Baukörpern (1) abgekehrten Randkanten und Stirnflächen der Stege (4) der Seitenteile (3a) zum U-förmigen Mittelteil ()b) hin umgreifen.
  9. 9. Abdichtung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Teilflächen der Stege (4) der Seitenteile ()a) zur Dehnungsfuge (2) hin um etwa die Dicke der aufsetzbaren Seitenteile (5) versetzt angeordnet sind.
  10. 10. Abdichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kupplungsmittel zwischen den aufsetzbaren Stegteilen (5) und den Stegen (4) der Seitenteile (3a) aus mindestens jeweils einem wulstartig vorspringenden, vorzugsweise hiinterschnittenen, leistenartigen Ansatz (7) und mindestens jeweils einer entsprechend ausgebildeten und angeordneten Nut (8) bestehen, in welche der wulstartige Ansatz (7) eingreift.
  11. 11. Abdichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Stege (4) der Seitenteile (3a) mit Gen Nuten (8) und die aufsetzbaren Stegteile (5) mit den wulstartigen Ansätzen (7) versehen sind.
  12. 12. Abdichtung nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h-n e t, daß die Kupplungsmittel (7, 8) im Bereich der einander zugeordneten Teilflächen der Stege (4) der Seitenteile (3a) und der aufsetzbaren Stegteile (5) angeordnet sind.
  13. 1. Abdichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens eines der beiden Seitenteile (3a) eine oder mehrere in Längsrichtung der Dehnungsfuge (2) sich erstreckende Falten (10) besitzt.
  14. 14. Abdichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenteile (3a) und deren Stege (4) lösbar miteinander gekuppelt sind.
  15. 15. Abdichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Kupplungsmittel zwischen den Seitenteilen (3a) und den Stegen (4) der Seitenteile (3a) aus mindestens jeweils einem wulstartig vorspringenden, vorzugsweise hinterschnittenen, leistenartigen Ansatz (7) und mindestens jeweils einer entsprechend ausgebildeten und angeordneten Nut (8) bestehen, in welche der wulstartige Ansatz (7) eingreift.
  16. 16. Abdichtung nach Anspruch 1 oder einem der AnsprUcsna 2 bis 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stege (4) der Seitenteile ()a) einstückig mit den Seitenteilen (3a) ausgebildet sind.
  17. 17. Abdichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß-mindestens der U-förmige Mittelteil (3b), vorzugsweise auch alle anderen Teile der Abdichtung (3), aus einem synthetischen Kautschuk, vorzugsweise Polychloropren-Kautschuk, be stehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0081643A1 (de) * 1981-12-11 1983-06-22 artur fischer forschung Abdichtung der Enden und Stösse einer aus Platten bestehenden Aussenhaut
AT1673U1 (de) * 1996-10-03 1997-09-25 Gehring Gmbh Maschf Deckleiste für dehnfugen von gebäuden

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