DE1484249C - Plattenförmiges Bauelement - Google Patents

Plattenförmiges Bauelement

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DE1484249C
DE1484249C DE19641484249 DE1484249A DE1484249C DE 1484249 C DE1484249 C DE 1484249C DE 19641484249 DE19641484249 DE 19641484249 DE 1484249 A DE1484249 A DE 1484249A DE 1484249 C DE1484249 C DE 1484249C
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reinforcement
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casting material
strips
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DE19641484249
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DE1484249A1 (de
Inventor
Irene 6415 Petersberg. E04d 13-15 Hinz geb. Schlehuber
Original Assignee
Hiba Beschaffungsring GmbH, 6415 Petersberg
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Application filed by Hiba Beschaffungsring GmbH, 6415 Petersberg filed Critical Hiba Beschaffungsring GmbH, 6415 Petersberg
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Description

Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Bauelement aus gießfähigem Werkstoff mit eingegossenen, darin verankerten Verstärkungsbändern aus schraub- und nagelbarem Werkstoff.
Bei einer bekannten Bauplatte aus gießfähigem Material ist zu Bewehrungszwecken ein aus Längsund Querstreben bestehender Holzrahmen eingegossen. Dadurch soll es im Gegensatz zu Bauplatten mit Drahtarmierung möglich werden, die Bauplatte bedarfsweise zuzuschneiden. Die bekannte Holzbewehrung bietet jedoch weder einen Kantenschutz für die Bauplatte noch liefert sie Montageflächen, die eine einfache Befestigung von der Stirnseite der Bauplatte aus erlauben. Würden bei der bekannten Ausbildung von den Stirnseiten aus Schrauben oder Nägel in die Bauplatte eingetrieben, wäre es zum einen nicht sicher, ob die Bewehrung getroffen wird, da deren Lage innerhalb der Platte von außen nicht zu erkennen ist; zum anderen wäre an der Nagel- oder Schraubstelle ein Abspringen des Überzugs der Kante zu befürchten.
Es ist ferner bekannt, in eine Bauplatte einen Stahlrahmen einzugießen. Ein solcher Rahmen ist aber nicht nagelbar und nur bedingt schraubbar und scheidet daher als Montagefläche für die Bauplatte aus. ■ .
Weiter ist es bekannt, bei einer aus faserigen Stoffen und Zementmörtel hergestellten Bauplatte einen Bewehrungsrahmen aus Holz oder Kunststoff anzuordnen, der mit seiner einen Stirnfläche mit der Stirnseite der Bauplatte bündig abschließt. Wegen der glatten Flächen des Rahmens ist sein Verbund mit dem Füllstoff nur gering.
Bei Bauelementen der betrachteten Art treten insbesondere zwei Probleme auf: Zum einen hat der gießfähige Werkstoff, aus dem die Bauelemente hergestellt sind — pflanzliche Fasern in einem Bindemittelbrei, Beton od. dgl.— die Eigenschaft, daß er am
ίο Plattenrand leicht abbröckelt. Dadurch wird aber die gewünschte Isolationswirkung, vor allem Wärme- und Schalldämmung, in Frage gestellt. Außerdem wird selbstverständlich das Aussehen im eingebauten Zustand beeinträchtigt. Zum anderen müssen die · plattenförmigen Bauelemente an der Einbaustelle befestigt werden. Meist handelt es sich beim Fertigbau um eine Skelettbauweise, d. h. die Bauelemente bilden die Füllung von Skelett- oder Rahmenkonstruktionen und sind dabei in ihrem Randbereich mit der Skelett- oder Rahmenkonstruktion fest zu verbinden. Davon, wie die Verbindung zwischen den plattenförmigen Bauelementen und der Rahmenkonstruktion beschaffen ist, hängt die Montagezeit entscheidend ab, die ihrerseits die an der Baustelle aufzuwendende
as Arbeitszeit und die damit verbundenen Lohnkosten bestimmt.
. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Kanten geschützt sind und das wegen seiner Randausbildung einfach und sicher zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Bauelement der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eine Seitenfläche der an ihrer übrigen Oberfläche von Gießmaterial umschlossenen Verstärkungsbänder nicht unterbrochen ist und mit der Stirnseite des Bauelements bündig abschließt und daß die Verstärkungsbänder an den beiden zu den Breitseiten des Bauelements parallelen Außenflächen Vertiefungen tragen und mit durchgehenden Löchern versehen sind, die jeweils von der tiefsten Stelle einer Vertiefung an einer Außenfläche des Verstärkungsbandes zu der tiefsten Stelle der Vertiefung an der ge-^; gegenüberliegenden Außenfläche reichen. Die erfin·'1 dungsgemäße Ausgestaltung des Verstärkungsbandö's stellt einerseits die formschlüssige Verankerung des Bandes im Bauelement sicher und erleichtert andererseits die Montage des Bauelements. Verstärkungsbänder aus nagel- und schraubbarem Werkstoff, an denen das Bauelement an der Einbaustelle befestigt werden soll, sind zwangläufig verhältnismäßig dick. Würde man solche dicke Verstärkungsbänder zur formschlüssigen Verankerung im Gießmaterial der Bauplatte mit einfachen Bohrungen mit verhältnismäßig kleinen Durchmesser versehen, bestünde die Gefahr, daß das Gießmaterial, das im allgemeinen keine sehr hohe Fließfähigkeit hat, die Bohrungen nicht oder nicht voll durchsetzt. Die Folge wäre eine mangelhafte Verankerung des Verstärkungsbandes im Bauelement. Würde man andererseits den Durchmesser der Bohrungen so groß wählen, daß ihr Füllen mit Gießmaterial gewährleistet ist, stünde eine nur unzureichende Fläche des Verstärkungsbandes zum Eintreiben von Montagenägeln oder -schrauben zur Verfügung und wäre das Verstärkungsband unerwünscht geschwächt. Mit der Erfindung werden diese Mängel vermieden. Die Vertiefungen unterstützen und begünstigen das Eindringen
von Gießmaterial in die durchgehenden Löcher. Die Löcher werden daher auch dann gefüllt, wenn ihr Querschnitt verhältnismäßig klein ist. Das bedeutet, daß ein vergleichsweise großer Verstärkungsbandquerschnitt zum Eintreiben von Nägeln oder Schrauben von den Stirnseiten des Bauelementes aus zur Verfugung steht.
Das Verstärkungsband, das seinem Zweck entsprechend eine höhere Festigkeit als das Gießmaterial hat, besteht z. B. aus Holz, Kunststoff-Holzmehl-Mischungen, Kunststoff u. dgl.; es kann bei der Fertigung des Bauelements einfach in die Form eingelegt werden und ist nach dem Aushärten des Gießmaterials mit diesem unlösbar verbunden.
Werden die Bauelemente in größeren Längen oder Breiten gefertigt, sind vorzugsweise in Abständen zusätzliche Mittellagenverstärkungsbänder angeordnet, die doppelt so breit wie die Verstärkungsbänder und in Längsrichtung aufteilbar sind. Bei Aufteilung entlang diesen Mittellagenverstärkungsbändern entstehen Einzelplatten, die ihrerseits wieder ringsum von Verstärkungsbändern umfaßt sind. Die Abstände der aufteilbaren Verstärkungsbänder können zweckmäßig einem'Normmaß entsprechen. Die Mittellagenverstärkungsbänder können parallel zu den Rändern des Bauelements verlaufen. Um die spätere Aufteilung zu erleichtern, können die Mittellagenverstärkungsbänder an der vorgesehenen Trennstelle vorteilhaft in geeigneter Weise geschwächt, z. B. mit längsverlaufenden Einschnitten, Nuten, Bohrungen od. dgl. versehen sein. '
Die Vertiefungen des Verstärkungsbandes sind vorzugsweise muschelförmig ausgebildet. Das Gießmaterial lagert sich hierbei in die muschelförmigen Vertiefungen auf beiden Breitseiten des Verstärkungsbandes ein, greift über die durchgehenden Löcher durch das Verstärkungsband hindurch und bildet auf diese Weise eine Durch-und-durch-Verbindung mit dem Verstärkungsband. Das Verstärkungsband wird unverrückbar festgehalten und kann sich auch bei starken Beanspruchungen während der Montage oder dem späteren Gebrauch nicht aus dem Gießmaterial lösen.
Das Verstärkungsband kann für die Anfertigung der Bauelemente in Form verhältnismäßig langer Streifen oder, sofern es aus flexiblem Material besteht, zu Spulen aufgewickelt vorgesehen werden. Um für das Einlegen in die Gießform in einfacher Weise Abschnitte des Verstärkungsbandes passender Länge greifbar zu haben, ist das Verstärkungsband zweckmäßig außerdem mit einer Folge von querverlaufenden Schwächungsstellen versehen, die ein einfaches Abtrennen, z. B. Abbrechen, von Verstärkungsbandabschnitten von dem Vorrat ermöglichen. Die Schwächungsstellen können als Nuten, Einschnitte, Ausfräsungen od. dgl. ausgebildet und derart gestaltet sein, daß sie die Verankerung des Verstärkungsbandes mit dem Gießmaterial unterstützen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt '
Fig. 1 teilweise aufgebrochen eine Draufsicht auf ein plattenförmiges Bauelement nach der Erfindung mit eingelagerten Verstärkungsbändern,
F i g. 2 eine Stirnansicht des Bauelements nach Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Verstärkungsbandes des Bauelements nach den F i g. 1 und 2,
F i g. 4 in perspektivischer Darstellung einen Abschnitt des Mittellagenverstärkungsbandes des Bauelements nach den F i g. 1 und 2,
F i g. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Mittellagenverstärkungsbandes nach der Erfindung,
F i g. 6 in perspektivischer Darstellung einen gebogenen längeren Abschnitt eines Verstärkungsbandes und
Fig..7 eine abgewandelte Ausführungsform eines Verstärkungsbandes nach der Erfindung.
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Bauelement 1 hat die Form einer rechteckigen Platte aus Gießmaterial 2, z. B. Beton, Schaumkunststoff od. dgl. In das Gießmaterial 2 sind zwei längsverlaufende Verstärkungsbänder 3 und 4, zwei an den Stirnseiten der Platte angeordnete Verstärkungsbänder 5 und 6 und ein Mittellagenverstärkungsband 7 eingebettet. In Fig. 1 ist ein Teil des Gießmaterials 2 entfernt, um Ausbildung und Anordnung der Verstärkungsbänder deutlicher zu zeigen»
Die Verstärkungsbänder 3 bis 6 sind weniger dick als das Gießmaterial 2, und das Gießmaterial 2 überdeckt die Verstärkungsbänder 3 bis 6 auf ihren beiden parallel zu den Plattenbreitseiten ausgerichteten Breitseiten (Fig. 2). Jedes der Verstärkungsbänder 3, 4, 5 und 6 ist mit Folgen einander abwechselnder Löcher 10 und Schwächungsstellen 11 versehen. Die Löcher 10 sind im mittleren Teil der Verstärkungsbänder 3 bis 6 angeordnet und in Bandlängsrichtung ausgerichtet. Die Schwächungsstellen 11 erstrecken sich quer zur Bandlängsrichtung und unterteilen die Verstärkungsbänder 3 bis 6 in eine Reihe zusammenhängender Abschnitte 12, die über verhältnismäßig schmale Verbindungsstege 13 und 14 miteinander verbunden sind. Zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Schwächungsstellen 11 verlaufen auf beiden Breitseiten der Verstärkungsbänder 3 bis 6 muschelförmige Vertiefungen 15, in welche die Löcher 10 und die Schwächungsstellen 11 einmünden. Die Vertiefungen 15 enden vor den Längsseiten 16 und 17 der Verstärkungsbänder 3 bis 6.
Das Mittellagenverstärkungsband 7 hat die Forny eines doppelten Verstärkungsbandes 3 bis 6.
Bei der Fertigung eines Bauelementes 1 gemäß den Fig. 1 und 2 werden in eine Gießform geeigneter Abmessung zunächst die Verstärkungsbänder 3 bis 6 und die Mittellagenverstärkungsbänder 7 eingebracht. Hierbei können Verstärkungsbandstücke erforderlicher Länge von einem Verstärkungsbandvorrat, z. B. langen Verstärkungsbandstangen oder, wenn die Verstärkungsbänder aus flexiblem Werkstoff gefertigt sind, von aufgewickelten Verstärkungsbandrollen, entlang den Schwächungsstellen 11 abgetrennt, z. B. abgebrochen werden. Durch Abstandselemente oder andere Maßnahmen wird dafür gesorgt, daß die Verstärkungsbänder den passenden Abstand vom Boden der Gießform haben, um später in der in F i g. 2 veranschaulichten Weise mittig im Bauelement 1 zu liegen. Das Gießmaterial 2 wird dann in die Form eingegossen. Es setzt sich auf beiden Seiten der Verstärkungsbänder in die muschelförmigen Vertiefungen 15 ein und durchdringt die Löcher 10 und die Schwächungsstellen 11. Hierdurch werden die Verstärkungsbänder und das Gießmaterial 2 wechselseitig miteinander verzahnt. Es entsteht eine Durchund-durch-Verbindung, welche die Verstärkungsbänder unverrückbar festhält. Die muschelförmigen Ver-
tiefungen 15 nehmen hierbei nicht nur Gießmaterial 2 auf, sondern unterstützen auch das Hindringen des Gießmaterials 2 in die Schwächungsstellen 11 und vor allem in die Löcher 10. Auf diese Weise wird selbst bei einer breiigen oder schlecht fließfähigen Konsistenz des Gießmaterials 2 eine einwandfreie Verankerung sichergestellt.
Nach dem Erstarren des Gießmaterials 2 kann das fertige Bauelement 1 aus der Gießform genommen
werden. Im Bedarfsfall läßt sich das Bauelement 1 entlang dem Mittellagenverstärkungsband 7 auftrennen, wodurch zwei vollständig durch Verstärkungsbänder eingefaßte kleinere Bauelemente gewonnen 5 werden.
Bei der abgewandelten Ausführungsform der Verstärkungsbänder nach den F i g. 5 bis 7 sind die Schwächungsstellen 20, 21 \ind 22 zylindrische Bohrungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Plattenförmiges Bauelement aus gießfähigem Werkstoff mit eingegossenen, darin verankerten Verstärkungsbändern aus schraub- und nagelbarem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenfläche der an ihrer übrigen Oberfläche von Gießmaterial (2) umschlossenen Verstärkungsbänder (3 bis 6) nicht unterbrochen ist und mit der Stirnseite des Bauelements (1) bündig abschließt und daß die Verstärkungsbänder (3 bis 6) an den beiden zu den Breitseiten des Bauelements (1) parallelen Außenflächen Vertiefungen (15) tragen und mit durchgehenden Löchern (10) versehen sind, die jeweils von der tiefsten Stelle einer Vertiefung (15) an einer Außenfläche des Verstärkungsbandes (3 bis 6) zu der tiefsten Stelle der Vertiefung (15) an der gegenüberliegenden Außenfläche reichen.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abständen zusätzliche Mktellagenverstärkungsbänder (7) angeordnet sind, die doppelt so breit wie die Verstärkungsbänder (3 bis 6) und in Längsrichtung aufteilbar sind.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (15) muschelförmig ausgebildet sind.
4. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsbänder (3 bis 7) mit einer Folge von querverlaufenden Schwächungsstellen (11, 20, 21, 22) versehen sind.
DE19641484249 1964-08-03 1964-08-03 Plattenförmiges Bauelement Expired DE1484249C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0053435 1964-08-03
DEH0053435 1964-08-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1484249A1 DE1484249A1 (de) 1969-04-24
DE1484249C true DE1484249C (de) 1973-01-11

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