DE2248575A1 - Vorrichtung zum verbinden und befestigen von blechen oder platten - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden und befestigen von blechen oder platten

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DE2248575A1
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Ulysse Thuilliez
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/366Connecting; Fastening by closing the space between the slabs or sheets by gutters, bulges, or bridging elements, e.g. strips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0216Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable
    • F16B5/0225Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable allowing for adjustment parallel to the plane of the plates

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  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Meine Akte: 5621/72
Ulysse Thuilliez
Route Nationale
Loon Plage - Nord
( Frankreich )
Vorrichtung zum Verbinden und Befestigen von Blechen oder Platten.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden, insbesondere in Längsrichtung, von jeweils zwei Blechen oder Platten, ohne Anbringen von Bohrungen, Ausnehmungen oder dgl. in denselben, und zum Befestigen derselben.
Es ist bereits bekannt, zur gegenseitigen Verbindung von Blechen und zum Befestigen derselben an Metallträgern eines Dachgerüsts, dessen Schrägen im allgemeinen aus einer Reihe zueinander paralleler Eisenprofile bestehen 3 die Bleche mit reihenweisen Ausnehmungen zu versehen, mit denen diese an Haken befestigt werden, welche ihrerseits an dem metallischen Träger wie z.B. einem I-förmigen Profilträger befestigt werden. In Richtung der Schräge muß außerdem eine Reihe Löcher zum Durchführen von Verbindungsbolzen im Überlappungsbereich jeweils zweier aneinander anschließender Bleche vorgesehen werden. Zur Erzielung einer, einwandfreien Ausrichtung müssen die verschiedenen Löcher, welche vor dem Anbringen der
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Bleche in diesen ausgebohrt werden, an genau vorbestimmten Stellen angeordnet sein. Aus diesem Grunde werden diese Löcher daher ziemlich groß bemessen» damit sich unterschiedliche Seitenlängen ausgleichen und die Löcher bei der Befestigung der Bleche auf dem Dachgerüst des Gebäudes zur Deckung bringen lassen.
Durch die erforderlichen großen Toleranzen wird jedoch lediglich die derartigen Konstruktionen innewohnende Undichtigkeit gesteigert, so daß das Eindringen von Wasser, Schmutz usw. in senkrechter als auch in waagerechter Richtung unvermeidbar ist. Im Falle größerer Dachflächen haben die I-förmigen Profilträger große Abmessungen, so daß die Haken eine größere Länge aufweisen müssen, worunter wiederum ihre Handhabung leidet und sie ein besonders unschönes Aussehen haben.
Im Überlappungebereich der Ecken von vier Blechen liegen diese vierfach übereinander, was sich insbesondere bei Dächern für große Gebäude bemerkbar macht, für welche Bleche größerer und bis zu 2,5 mm Stärke verwendet werden. Die Dichtigkeit wird daher ungenügend und die Ausrichtung an der Verbindungsstelle erschwert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile bekannter Vorrichtungen und Anordnungen eine Vorrichtung zum Verbinden und Befestigen von Blechen oder Platten zu schaffen, die kein Anbringen von Bohrungen, Ausnehmungen oder dgl. in den Blechen oder Platten erforderlich macht, eine einwandfreie Dichtigkeit gewährleistet und ein
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gefälliges Aussehen aufweist.
Die zu diesem Zweck vorgeschlagene Vorrichtung zum Verbinden und Befestigen von Blechen oder Platten mit einer Innen- und einer Außenseite, ohne Anbringen von Bohrungen oder Aueneh-* mungen in denselben, die an den miteinander zu verbindenden Rändern entlang einer einen stumpfen Winkel mit der Hauptebene der Bleche oder Platten einschließenden Endfläche zur Blechaußensaite abgewinkelt sind, ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine auf die miteinander zu verbindenden Ränder auf die endseitigen Flächen aufgesetzte Fugenabdeckung, deren Innenraum lediglich von der Innenseite der Bleche aus über einen von nach innen umgelegten und sich gegen die endseitigen Flächen abstützenden Randabschnitten begrenzten Spalt zugänglich ist, und durch durch den Spalt hindurch in den Innenraum der Fugenabdeckung einsetzbare und zur Abstützung einerseits gegen die Spaltlippen und andererseits gegen die Innenseite der beiden Bleche oder Platten bringbare Befestigungemittel.
Die Formgebung der Fugenabdeckung folgt derjenigen der Bleche oder Platten, welche eine beliebige gewe^llte oder sonstwie profilierte Formgebung aufweisen oder flach ausgebildet sein können, und wird vermittels Bolzen mit Mutter und Unterlegscheibe in ihrer Lage gesichert. Die Fugenabdeckung wird an dem Gerüst oder Tragwerk wie z.B. an Profilträgern vermittels zwei Auflagerteilen befestigt und verbindet gleichzeitig damit die Bleche oder Platten mit dem metallischen
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Gerüst, dem Tragwerk oder mit einer Wand. Weiterhin kann die Fugenleiste zum Verbinden und Befestigen von flachen Blechen oder Platten verwendet werden, wobei sie in diesem Falle über zwei Bügel mit entsprechenden Pfetten oder I-för-. migen Profilträgern verbunden wird.
In jedem Falle erfolgt die Verbindung ohne daß Löcher, Ausnehmungen oder dgl. in den Blechen oder Platten erforderlich sind. Die Befestigunge- oder Verbindungsbolzen sind außer« dem geschützt im Inneren des betreffenden Gebäudeteils angeordnet, und die einwandfreie Dichtigkeit und das Aussehen des Daches oder der Gebäudewände werden in keiner Weise beeinträchtigt.
Die Fugenabdeckung ist an beliebige Wellprofile anpaßbar und für sämtliche Blech - oder Plattenstärken und insbesondere solche großer Stärke mit winkligem Trapezprofil geeignet.
Weitere Merkmale und'Vorteile des Erfindungsgegenstands werden im nachfolgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 ein Draufsicht-Ausschnitt auf eine Wellblechoder Wellplattenverbindung unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Verbindung- und Befestigungsvorrichtung»
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Fig. 2 ein Teilquerschnitt in einem größeren Maßstab entsprechend der Linie .11-11 durch die Verbindungsstelle zwischen Fugenabdeckung und Pfette,
Fig. 3 ein Teilquerschnitt in einem größeren Maßstab
entsprechend der Linie ΙΙΙ-ΙΙΪ durch eine Verbindungsstelle zwischen Fugenleiste und Pfette,
Fig. H ein Teilquerschnitt in einem größeren Maßstab entsprechend der Linie IV-IV durch die Verbindungsstelle zweier Bleche oder Platten, und
Fig. 5 ein Querschnitt durch eine zur Befestigung
von Flachblechen oder -platten dienende Verbindungs- und Befestigungsvorrichtung.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein I-förmiger Profilträger (oder Pfette) bezeichnet, dar einen Teil des Gerüste oder Tragwerks eines Dache oder einer Gebäudewand bildet, welches bzw. welche aus einer Reihe zueinander parallel angeordneter Profilträger besteht. Die Bleche oder Platten sind auf dieses Gerüst oder Tragwerk aufgesetzt und paarweise miteinander verbunden. Wie weiter unten im einzelnen erläutert, weisen die beiden Bleche oder Platten 2 an den miteinander zu verbindenden Rändern eine nach oben unter einem etumpfen Winkel in bezug auf ihre Hauptebene.abgewinkelte endseitige Fläche 21 auf. Eine Fugenabdeckung oder -leiste 3 deckt die Verbindungsstelle und die anhand der Fig. 2 - f beschriebenen Befestigungsmittel ab.
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Wie aus den Figuren 2 und 1 ersichtlich, ist die Fugenabdeckung 3 oberhalb der Bleche oder Platten 2 in den stumpfen Winkel α eingesetzt, welcher zwischen der endseitigen Fläche
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2' jedes Blechs bzw. jeder Platte 2 mit der Hauptebene des* oder derselben gebildet ist. Zu diesem Zweck sind die Bleche oder Platten angenähert im unteren Drittel einer Seitenfläche (endseitige Fläche) 2' einer Profilperiode des Blechs oder der Platte abgeschnitten. Die Fugenabdeckung 3 besteht bei dem in Fig. 2 dargestellten AuefUhrungebeispiel aus drei Seitenflächen t, 5 und 6, welche einen zurAußenseite der Bleche oder Platten hin abgeschlossenen Innenoder Hohlraum umschließen. Die Seitenflächen H, S und 6 bilden zusammen ein Profil, das dem der Bleche oder Platten identisch ist, so daß die gesamte Einheit ein gleichmäßiges Aussehen erhält.
Zur einwandfreien Anpassung der Fugenabdeckung 3 an die endseitigen Flächen 2' beider Bleche oder Platten 2 sind die Seitenflächen 4 und 5 jeweils durch einen Abschnitt 7 bzw. 7' verlängert, der zur Anlage gegen die Blech- oder Plattenränder gebracht wird. An diese Abschnitte schließt sich jeweils ein nach innen umgelegter Randabschnitt 8 bzw. 8* unter einem Winkel α an, welcher gleich ist dem Winkel zwischen der endseitigen Fläche 2' des Blechs oder der Platte 2 und der Hauptebene des- oder derselben. Die Randabschnitte 8, 8* der Fugenabdeckung ragen über die endseitige Fläche 2* des Blechs oder der Platte hinaus und entsprechen in ihrer
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Breite angenähert der halben Höhe der äußeren Seitenflächen 4 oder 6 der Fugenabdeckung.
Der von den Seitenflächen H, 5 und 6 der Fugenabdeckung oder -leiste eingeschlossene Innenraum ist von der Innenseite der Bleche oder Platten 2 aus durch den zwischen den Randabschnitten 8 und 8' begrenzten Spalt zugänglich.
Die Köpfe der Befestigungsbolzen 9 (Fig. 2) und die Köpfe der Verbindungsbolzen 10 (Fig. 1) werden auf die Lippen der Randabschnitte 8, 81 an dem Spalt aufgesetzt und weisen auf ihrer Unterseite zwei Einschnitte 11, II1 auf, in welche die Lippen der Randabschnitte 8 bzw. 81 einsetzbar sind. In den Figuren 2 und 3 ist eine weitere Besonderheit in der Formgebung der Köpfe der Bolzen 9 und 10 dargestellt, nämlich daß diese in der zu den Einschnitten 11, II1 senkrechten Richtung abgeflacht sind. Die Kopfabmessungen in dieser Richtung entsprechen dem Durchmesser des Bolzenschafts. Bei der Montage wird der Bolzenkopf in das Innere der Fugenabdeckung 3 mit den flachen Kopfseiten parallel zu den Lippen, der Randabschnitte 8 und 8f eingeführt, und dann der Bolzen durch Drehung um 90° in die Befestigungsstellung gebracht. Die Befestigung der Fugenabdeckung und zweier benachbarter Bleche oder Platten auf einem I-förmigen Profilträger oder einer Pfette 1 erfolgt vermittels zweier Befestigungsbolzen 9 auf beiden Seiten des Schenkels V mit einer Über eine Unterlegscheibe 13 gegen den· Schenkel 1' angezogenen Spannmutter 12. Zum Ausgleich der Dicke des Schenkels lf weist
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die Unterlegscheibe 13 einen Auflagervoreprung 13* (Fig.3) auf, der jedoch auch durch einen Unterlegkeil ersetzt werden kann.
Aus Fig. 4· ist ersichtlich, in welcher Weise die Spannmutter 14 eines Verbindungebolzens 10, der in gleicher Weise wie der Befestigungsbolzen 9 ausgebildet sein kann, sich über eine Unterlegacheibe 15 gegen den Rand der Bleche oder Platten 2 abstützt. Zur Erzielung, von Dichtigkeit zwischen den Blechen oder Platten kann eine Dichtung 16 vorgesehen sein, die beispielsweise an dem stumpfen Winkel α zwischen Blech oder Platte 2 und der Fugenabdeckung 3 angeordnet ist.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Fugenabdeckung 3 auch für Flachbleche oder -platten 17 verwendbar ist. In diesem Falle wird die Fugenabdeckung 3 nicht auf der Gebäudeaußenseite, sondern auf dessen Innenseite angeordnet und wie weiter oben beschrieben vermittels der Befestigungsbolzen 9 mit den Blechen oder·Platten 2 verbunden. Die Spannmutter 12 der Bolzen stützt sich in diesem Falle über einen Längsholm oder dgl. 13 gegen die Flachbleche oder -platten 17 ab. Zur Befestigung der ganzen Vorrichtung an Profilträgern oder Pfetten 1 sind Bügel 18 vorgesehen, welche jeweils an einem Endabschnitt 18' in dem stumpfen Winkel α zwischen Blech oder Platte 17 und der Fugenabdeckung 3 eingeklemmt sind und andererseits mit ihrem anderen Endabschnitt 18" durch Bolzen mit den Trägern oder Pfetten 1 verschraubt sind.
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Bei dem letztgenannten Ausführungsbeispiel befinden sich die Sparmmuttern 12 der Befestigungsbolzen 9 im Inneren des Gebäudeteils und sind daher verdeckt und gegenüber Witterungseinflüssen durch einen bei 19 angedeuteten äußeren Oberzug geschützt.
Die Formgebung der Fugenabdeckungen 3 läßt sich an beliebige Profile von Blechen oder Platten anpassen, welche vermittels der Fugenabdeckungen miteinander zu verbinden und zu befestigen sind. '
- Ansprüche -
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Claims (5)

  1. Patentanspruch« :
    ( !./Vorrichtung zum Verbinden und Befestigen von Blechen oder Platten mit einer Innen- und einer Außenseite, ohne Anbringen von Bohrungen» Ausnehmungen oder dgl· in denselben, die an den miteinander zu verbindenden Rändern entlang einer einen stumpfen Winkel mit der Hauptebene der Bleche oder Platten einschließenden endseitigen Fläche zur Blechaußenseite abgewinkelt sind, gekennzeichnet durch eine auf die miteinander zu verbindenden Ränder auf die endseitigen Flächen (21) aufsetzbare Fugenabdeckung (3), deren Innenraum lediglich von der Innenseite der Bleche oder Platten (2) aus über einen nach innen umgelegten und sich gegen die endseitigen Flächen (21) abstützenden Randabschnitten (8, 81) begrenzten Spalt zugänglich ist, und durch durch den Spalt hindurch in den Innenraum der Fugenabdeckung einsetzbare und zur Abstützung einerseits gegen die Spaltlippen und andererseits gegen die Innenseite der beiden Bleche oder Platten bringbare Befestigungsmittel (9» 10).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß die Befestigungsmittel aus einem Bolzen (9, 10) mit auf der Unterseite des Bolzenkopfes zueinander parallelen Einschnitten (11, 11'), in welche die Randabichnitte (8, 8') der Fugenabdeckung (3) einsetzbar sind, und von senkrecht zu den Einschnitten gleicher oder kleinerer
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    Kopfbreite als der Spalt, einer zur Abstützung gegen die Innenseite der beiden Bleche oder Platten (2) bringbaren Mutter (12, 14) und einem zwischen Mutter und Blech oder Platte einsetzbaren Auflagerteil (13, 15, 13') bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fugenabdeckung (3) und den beiden Blechen oder Platten (2) eine Dichtung (16) anbringbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, insbesondere zum Verbinden und Befestigen von gewe^llten Blechen oder Platten ohne Anbringen von Bohrungen oder Ausnehmungen in denselben, inneneeitig aufliegend an einem Gerüst oder Tragwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus einem Bolzen (9, 10) mit auf der Unterseite des Bolzenkopfes zueinander parallelen Einschnitten (11, 11'), in welche die Randabschnitte (8, 8') der Fugenabdeckung (3) einsetzbar sind, und von senkrecht zu den Einschnitten gleicher oder kleinerer Kopfbreite als der Schlitz» einer zur Abstützung gegen das Gerüst oder Tragwerk (1) dienenden Mutter (12, 14) und einem zwischen Mutter und Gerüst oder Tragwerk einsetzbaren Auflagerteil (13, 15, 13') bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, insbesondere zum Verbinden und Befestigen von flachen Blechen oder Plat-
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    ten ohne Anbringen von Bohrungen, Ausnehmungen oder dgl. in denselben, außenseitig aufliegend an einem Gerüst oder Tragwerk, gekennzeichnet durch zwei Endabschnitte (18·, 18") aufweisende Bügel (18), von denen der eine Endabschnitt (18*) zwischen der Fugenabdeckung (3) und den Blechen oder Platten (2) einklemmbar ist, und der andere Endabschnitt (18") an dem Gerüst oder Tragwerk (1) anliegt, und durch zum Befestigen der Bügel an dem Tragwerk dienende Befestigungsmittel.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2383475A3 (de) * 2010-03-22 2012-02-22 HILTI Aktiengesellschaft Befestigungsvorrichtung

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