DE2728851A1 - Abbildungssystem - Google Patents

Abbildungssystem

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Description

Xerox Corporation, Rochester» N.Y./USA Abbildungssystem
Die Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät. Allgemein betrifft die Erfindung das Gebiet der elektrophotographisehen Reproduziergeräte, insbesondere ein Belichtungssystem dafür, welches eine Einrichtung zur Bewegung des Dokuments an einem feststehenden Beleuchtungs- bzw. Belichtungssystem vorbei enthält.
Bei einer Art von elektrophotographischen Reproduziergeräten ist ein Dokumenttransportriemen vorgesehen, der ein zu reproduzierendes Dokument trägt, um es an einer feststehenden Beleuchtungsquelle zur Überflutung des Dokuments mit Licht vorbeizubewegen, wobei das Licht in Form eines vorbestimmten Musters reflektiert wird in Übereinstimmung mit dem Bild auf dem zu reproduzierenden Dokument. Das Lichtmuster trifft auf einen gleichförmig aufgeladenen Teil eines Photorezeptors auf und bewirkt eine Entladung desselben, wodurch ein latentes elektrostatisches Bild auf dem Photorezeptor erzeugt wird. Das Bild wird anschließend durch Entwicklung mit elektroskop!sehen Markierungsteilchen, die allgemein als Toner bezeichnet werden, sichtbar gemacht.
Bei einer anderen Art von elektrophotographischen Reproduziergeräten ist eine lichtdurchlässige Platte vorgesehen, um ein zu reproduzierendes Dokument ortsfest zu halten, wobei das Do-
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kument mit einer Beleuchtung überflutet wird, die als Lichtmuster längs eines optischen Weges reflektiert wird und auf den Photorezeptor auftrifft. Bei dieser Art von Gerät wird die Beleuchtungsquelle relativ zu dem Dokument bewegt, um dadurch nacheinander jeden Teil des Dokuments zu beleuchten. Auf diese Weise wird ein Lichtbild flußartig auf den Photorezeptor übertragen, das synchron zur Bewegung der Beleuchtungsquelle bewegt wird. Um zu verhindern, daß ein dunkler Rand oder eine dunkle Kante auf dem Photorezeptor entwickelt wird, mit anschließender übertragung auf das Kopierpapier, ist normalerweise hinter dem Dokument und in Berührung damit während der Dokumentbelichtung ein Streureflektorgebilde vorgesehen. Teile des Reflektors erstrecken sich über die Dokumentränder hinaus und reflektieren die Beleuchtung an den Rändern des Dokuments über den optischen Weg auf den Photorezeptor, um diesen dadurch angrenzend an die Bereiche zu entladen, die von dem Lichtmuster getroffen werden.
Bei einem Gerät der hier betrachteten Art, also mit einer feststehenden Beleuchtungsquelle und einer Einrichtung zur Bewegung eines Dokuments daran vorbei, muß der Reflektor also von dem Dokument beabstandet werden, um zu ermöglichen, daß das Dokument relativ zu der Beleuchtungsquelle bewegt werden kann. Bei einer derartigen Anordnung ist die Beleuchtungsdichte aufgrund des Abstands nicht geeignet, um das Erscheinen eines schwarzen Randes auf der fertigen Kopie zu verhindern. Wenn die Beleuchtung ferner durch einen Dokumentriemen hindurchlaufen muß, bevor sie auf den Reflektor auftrifft, so wird die Beleuchtung ferner dadurch abgeschwächt?°daß <jie Schwierigkeiten hinsichtlich unzureichender Reflektorbeleuchtungsdichte noch verstärkt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Abbildungssystem für elektrophotographische Reproduziergeräte zu schaffen, bei dem das Dokument an einer feststehenden Belichtungsstation vorbeibewegt wird.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Bilderzeugungsgerät, das gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine ortsfeste Beleuchtungsquelle, eine Einrichtung zur Bewegung eines Dokuments vorbei an der Beleuchtungsquelle, eine Einrichtung zum Projizieren eines Lichtmusters, das von dem Dokument reflektiert wird, entlang eines optischen Weges, einen Photorezeptor mit einem gleichförmig elektrostatisch aufgeladenen Teil, der in dem optischen Weg liegt, wobei das Bildmuster auf diesem auftrifft und bewirkt, daß der aufgeladene Teil in Übereinstimmung mit dem Lichtmuster entladen wird, und eine Einrichtung, die so angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß sie die Beleuchtung aus der Beleuchtungsquelle angrenzend an alle Ränder des Dokuments und längs des optischen Weges reflektiert, wodurch die Beleuchtung auf dem gleichförmig aufgeladenen Teil in einem Bereich auftrifft, der angrenzend an den von dem Lichtmuster getroffenen Bereich liegt, wobei die Beleuchtung ausreicht zum Entladen dieses angrenzenden Bereiches.
Das gemäß der Erfindung ausgebildete elektrophotographische Reproduziergerät enthält einen transparenten Riemen oder Gürtel, der geeignet ist, eine Mehrzahl von zu reproduzierenden Dokumenten zu tragen, während er diese Dokumente nacheinander an einer Beleuchtungsstation und an einem Bildprojektionssystem vorbeibewegt, um das Bild auf einen gleichförmig aufgeladenen Photorezeptor auf einem optischen Weg zu projizieren, der an diesem endet. Während die Dokumente an der Beleuchtungsstation vorbeibewegt werden, wird ein Lichtmuster von dem Dokument längs des optischen Weges reflektiert und trifft auf den gleichförmig aufgeladenen Bereich des Photorezeptors auf, wodurch dieser entsprechend dem projizierten Lichtmuster entladen wird.
Ein Randausblendreflektor mit einer Vielzahl von Facetten ist angrenzend an die Seite des transparenten Riemens oder Gürtels
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gehaltert, die der Seite desselben gegenüberliegt, der die zu reproduzierenden Dokumente trägt. Während das Dokument von dem Riemen in eine Stellung bewegt wird, in der die Beleuchtung des Reflektors unterbrochen wird, wird offensichtlich die Beleuchtung von dem Dokument alleine reflektiert. Das Dokument überdeckt jedoch nicht vollständig die Reflektorbeleuchtung aus der Lichtquelle, die durch den Riemen hindurch verläuft und auf den Reflektor auftrifft, durch den Riemen hindurch reflektiert wird und längs des optischen Weges in Richtung des Photorezeptors verläuft. Diese Beleuchtung trifft auf den Photorezeptor in einem Bereich angrenzend an den Bereich auf, der von dem Lichtmuster getroffen wird, und bewirkt eine Entladung des Photorezeptors in diesem Bereich, so daß dadurch eine Entwicklung dieses Bereiches und die sonst anschließende übertragung eines entwickelten Randes auf das endgültige Kopierpapier verhindert werden.
Heitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben eich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines elektrophotographlsehen Reproduziergerätes, in dem die Erfindung verwirklicht ist;
Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Gerätes von der rechten Seite;
Fig. 3 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Gerätes;
Fig. 4 eine Teilansicht eines Bahntransportriemens, der in dem Dokumenttransport- oder Führungssystem des in Fig. 1 gezeigten Gerätes enthalten ist; und
Fig. 5 eine ebene Darstellung eines Randausblendreflektors, der in dem optischen Projektionssystem des in Fig. 1 gezeigten Gerätes enthalten ist.
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-r-
Es wird zunächst auf die Figuren 1-3 Bezug genommen, die jeweils eine Vorderansicht, eine Ansicht von der rechten Seite und eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigen. Die optische Wegstrecke 72 zwischen einem automatischen Dokumentführungssystem 74 mit Bahnrolle und einer xerographischen Trommel 76 ist etwas kompliziert, weil die Bewegungsrichtung der Bahn 78 rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Trommeloberfläche erfolgt. Folglich ist die optische Wegstrecke 72 zur Erleichterung des Verständnisses in den drei getrennten Ansichten der Figuren 1-3 dargestellt. In Fig. 1 ist ferner eine weitere optische Wegstrecke 80 zwischen einer Kopierplatte 82 für ein ortsfestes Dokument und der Trommel 76 gezeigt, als bekannte allgemeine Anordnung eines Abtastsystems. (Siehe hierzu US-PS Nr. 3 832 057).
Ein mit voller Geschwindigkeit bewegter Abtastspiegel 84 und ein mit halber Geschwindigkeit bewegter Abtastspiegel 86 sowie eine Linse 88 sind mit gestrichelt eingezeichneten Alternativstellungen gezeigt, um ihre End- bzw. Verweilzustände für eine gewählte veränderliche Vergrößerung zu zeigen. Die andere Seite der optischen Wegstrecke 80, d.h. von der Linseneinheit 88 zur Trommel 76, enthält eine Reflektionseinheit 90 mit zwei Spiegeln. Diese Einheit 90 bewegt sich als Gesamtheit, um die zwei Spiegelelemente neu einzustellen (siehe die als Beispiel gezeigte gestrichelte Stellung) zur Änderung der Vergrößerung beim Kopieren. Diese Bewegung der Spiegeleinheit 9O erfolgt längs einer einzelnen Achse.
In der automatischen Dokumentführungs- bzw. Handhabungseinheit 74 nach den Figuren 1-3 werden die Dokumente auf die Bahn 78 aufgelegt und zwischen den Bahnrollen 92 und 94 im Umlauf geführt, um mit vorsortiertem Ausstoß zu kopieren. Bei dieser Orientierung ist jedoch zu sehen, daß ein Zwischenabschnitt 96 der Bahn, der zwischen den zwei Bahnrollen freiliegt, eine Dokumentträgeroberflache aufweist, die auf der obersten Seite frei·
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liegt und horizontal verläuft. Der Zwischenabschnitt 96 erstreckt sich ferner zu einer Seite des Gerätes hin auf einer passenden Höhe. Dokumente können also von der Bedienungsperson leicht auf den Zwischenabschnitt 96 der Bahn aufgeladen werden, wobei die Schwerkraft das Festhalten der Dokumente auf der Bahn unterstützt, während diese von Hand darauf aufgelegt werden. Die Dokumente brauchen nicht im Inneren des Gerätes manuell eingeführt zu werden, d.h. der Auflegebereich liegt frei und ist voll zugänglich.
Ein Vakuumsystem 98 enthält bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eine Vakuumpumpe, eine Vakuumkammer und eine unter dem Zwischenabschnitt 96 liegende Platte, um durch die Bahn hindurch ein Vakuum wirksam werden zu lassen und Dokumente 120 auf dem Zwischenabschnitt 96 zu halten (siehe Fig. 4).
Es wird nun die xerographische Verarbeitung der Kopien erläutert. In Fig. 1 sind allgemein herkömmliche Auflade-, Belichtungs-, Entwicklungs-, Obertragungs- und Reinigungsstationen schematisch gezeigt. Die Kopierblätter werden aus einer Zwischenspeicherablage 100 für Duplexkopieren bzw. zweiseitiges Kopieren zugeführt, oder aus einem der zwei darunterliegenden Blattfächer für unbedruckte Kopierblätter, und zwar über deren Papierweg zur Übertragungsstation mit der Trommel 76, dann aus dieser heraus über eine herkömmliche Rollenschmelzvorrichtung auf dem Papierweg zur Kopierblatt-Ausstoßablage 101. Eine Blattumwendevorrichtung 102 ist kurz vor der Ausstoßablage 101 vorgesehen, um eine Stapelung der fertigen Kopierblätter in der Ausstoßablage 101 mit der Vorderseite nach unten zu ermöglichen.
Der in den Figuren 1-3 gezeigte optische Weg 72 erstreckt sich zwischen der Abbildungsstation 104 für beleuchtete Dokumente und dem Abbildungsbereich auf der Trommel 76. Die optische Wegstrecke erstreckt sich ferner zwischen einem Randausblend-
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reflektor, der im einzelnen später erläutert wird, und dem Abbildungsbereich auf der Trommel. Die Abbildungsstation 104, die eine Mehrzahl von Schlaufen 104' enthält, erzeugt eine Abtastung jeweils eines kleinen Bereiches des Dokumentes auf dem Zwischenabschnitt 96 der bewegten Bahn 78 in Form einer beleuchteten Linie. Diese optische Wegstrecke 72 enthält vier Spiegel und eine Linse. Das Linien- oder Zeilenbild des Dokuments aus der Abbildungsstation 104 wird über einen ersten Spiegel 105 auf einen zweiten Spiegel 106 reflektiert, der sich unter einem Winkel von 45° über die Bahn 78 erstreckt, und dann durch eine Linse 107 hindurch auf einen dritten Spiegel 108, der sich unmittelbar hinter der Linse 107 befindet. Das Dokumentbild wird dann durch die Linse 107 zurück auf einen vierten Spiegel 109 reflektiert, der es auf die Trommel 76 reflektiert. Die Figuren 2 und 3 sind vereinfachte Ansichten, bei denen zur Verdeutlichung der optischen Wegstrecke 72 andere Bauteile fortgelassen wurden.
Ein Belade- und Entladesystem für diese Ausführungsform 70 ist in Fig. 4 dargestellt. Die Bahnrolle 9 4 bewegt sich nach unten (gestrichelt eingezeichnete Stellung), um die Bahn bogenförmig abzulenken, nachdem sie an der Abbildungsstation vorbeigelaufen ist. Dies ermöglicht einen automatischen Auswurf der Dokumente in eine Dokumentablage 110, die in die gestrichelt gezeichnete Stellung bewegt wird. Die Ablage 110 ist einteilig ausgebildet mit einer Umhüllung bzw. einem Gehäuse 111 (oberhalb desselben) für die Bahnrolle 94. Diese Umhüllung 111 bewegt sich als Einheit mit der Achse der Bahnrolle 94. Wenn die Rolle 94 sich in ihre Belade-/Entladestellung bewegt, so bewegt sich die Ablage 110 automatisch mit dieser in eine Stellung, in der eine Kante der Ablage ungefähr mit der Bahn 78 fluchtet, und zwar an deren Ablenkachse um die Rolle 112 herum. Diese Ablage 110 ist eine automatisch in Stellung gebrachte Auffangablage zum Entladen von Dokumenten und bildet ferner eine Ablage
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-μ.
zum kontinuierlichen Aufladen von Dokumenten durch Aufschieben von Dokumenten auf die Bahn. Gewünschtenfalls kann ein automatisches Dokumentzufuhrgerät an der Stelle vorgesehen sein.
Es wird nun die Dokuinentfesthaltebahn erläutert, von der eki Ausführungsbeispiel in Fig. 4 gezeigt ist, als Segment einer derartigen Bahn 96 mit einem aus einer Mehrzahl von Dokumenten 120 auf seiner Stirn- bzw. Dokumentträgerseite 122. Die Bahn enthält ein Substrat aus dünnem, flexiblen, jedoch praktisch nicht dehnbaren Material, das spiegelnd lichtdurchlässig ist (d.h. ohne Streuung Licht durchläßt , wie dies der Fall wäre, wenn der Riemen eine streuende Komponente enthielte). Ein geeignetes Material für einen solchen Zweck ist Mylar, bei dem es sich um ein Warenzeichenprodukt der E. I. du Pont de Nemours and Company handelt. Das Substrat ist in hohem Maße perforiert, wie durch 123 angedeutet ist, und zwar über seinen wesentlichen mittleren Teil, um es luftdurchlässig zu machen. Seine Außenränder können an jeder Seite mit geeigneten, regelmäßig beabstandeten Kettenradlöchern perforiert sein, die ein herkömmliches Riemenantriebssystem mittels eines Stiftes oder dergleichen ermöglichen. Es können jedoch auch nichtperforierte Ränder, die von Reibungsrollen angetrieben werden, verwendet werden und werden zur Zeit bevorzugt. Der luftdurchlässige Hauptteil des Substrats kann von einer dünnen Schicht aus Material mit hoher Reibung bedeckt sein, beispielsweise mit lichtdurchlässigem Gummi 124. Diese Deckschicht befindet sich auf der Dokumentträgerseite der Bahn und bildet eine Dokumentauflage. Die Oberfläche bzw. Gummischicht 124 der Bahn bildet eine Oberfläche mit hoher Reibung bezüglich des Dokuments 120, um eine Dokumentbewegung bzw. Gleitbewegung desselben auf der Oberfläche der Bahn zu verhindern. Die Bahn kann stattdessen durch ein Substrat ohne irgendwelche Schichten oder aber mit einem dünnen überzug ausgebildet werden, der die öffnungen nicht überdeckt, jedoch eine Oberfläche mit hoher Reibung bildet. Diese Bahn wurde hier
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/12,
nur als Beispiel beschrieben; verschiedene andere einschichtige, zusammengesetzte oder aus vielen Elementen bestehende poröse Träger können verwendet werden.
Die Seite 126 der Bahn gegenüber der Dokumentführungsseite, d.h. die Rückseite, kann elektrisch leitend sein, falls dies gewünscht wird, um in bekannter Weise elektrostatische Ladung zu beseitigen. Während die Bahn zu spiralförmigen Bahnrollen aufgewickelt wird, liegt die Rückseite der Bahn einer Schicht der Bahnrolle gegen das Dokument an, das auf der Vorderseite der angrenzenden Bahnrollenlage getragen wird. Die Ableitung der statischen Ladungen auf der Rückseite der Bahn soll verhindern, daß das Dokument elektrostatisch beim Abwickeln von der Bahnrückseite angezogen wird. Diese elektrische Leitfähigkeit kann beispielsweise durch Dotierung erzeugt werden oder dadurch, daß eine Schicht aus Graphit, Zinkoxyd oder einem anderen leitfähigen Material vorgesehen wird. Die Dokumentfesthalteseite der Bahn kann bei bestimmten Bahnen isolierend sein, so daß elektrostatische Ladungen, die erzeugt oder darauf reduziert werden, festgehalten und dazu verwendet werden, elektrostatische Rückhaltekräfte auf dieser Seite der Bahn gegenüber den Dokumenten zu erzeugen. Stattdessen kann diese Seite jedoch auch leitfähig sein.
Da die Deckschicht durch das Hindurchziehen von Luft sowohl durch die Schicht als auch das Substrat aufgrund des angelegten Vakuums einer gewissen Verschmutzung unterliegt, kann natürlich eine geeignete bzw. herkömmliche Reinigungseinrichtung für die Bahn vorgesehen sein. Eine derartige Reinigung kann darin bestehen, daß Luftüberdruck einem kleinen Segment der Rückseite der Bahn während der regelmäßigen oder während spezieller Umläufe der Bahn zwischen den Bahnrollen zugeführt wird, oder auch Vakuum auf der Vorderseite, um teilchenförmige Stoffe von der Deckschicht fortzublasen.
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Der Aufbau 130 des Randausblendreflektors ist bei der in den Figuren 1-3 gezeigten Ausführungsform durch (nichtgezeigte) Mittel derart gelagert, daß der Reflektor von der Seite 126 des Dokumentriemens in einer solchen Stellung beabstandet ist, daß er die Beleuchtung aus den Lampen 104 empfängt, wenn der Reflektor die Beleuchtung nicht vollständig unterbricht. Der Reflektor dient dazu, die darauf auftreffende Beleuchtung aus den Lampen in der öffnung der Linse 107 zu fokussieren.
Der Reflektoraufbau 130 enthält ein Blatt aus einem Material mit einer praktisch ebenen Oberfläche 132 und einer mit vielen Facetten versehenen Oberfläche 134, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Vorzugsweise wird das Reflektorgebilde aus hellem, UV-stabilisiertem thermoplastischen Karbonatbrücken-Polymermaterial hergestellt, das im Handel unter der Handelsbezeichnung Lexan Polykarbonat 0107 von der General Electric Company, Pittsfield, Massachusetts erhältlich ist. Stattdessen kann auch Methy1-methacrylat verwendet werden. Es können auch andere Werkstoffe verwendet werden, sofern sie spiegelnd lichtdurchlässig sind (also das Licht ohne merkliche Streuung durchlassen). Anders ausgedrückt, das gewünschte Material soll eine relativ kleine Diffusionskomponente aufweisen.
Die Vie1fachfacettenoberfläche 134 enthält eine Mehrzahl von einzelnen ebenen Oberflächen bzw. Facetten 136 und 138, von denen jede einen überzug 140 aufweist, um sie zu O,90 bei einer Wellenlänge von 590 mn (590 mm) spiegelnd reflektiv zu machen. Bei einem bevorzugten Verfahren zur Beschichtung dieser Oberflächen 136 wird Aluminium unter Vakuum darauf aufgetragen bzw. aufgedampft. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, bilden zwei aneinander angrenzende Oberflächen ein Facettenpaar. Die Oberfläche enthält vorzugsweise zwei Facettenpaare pro Millimeter. Die Facetten bzw. Oberflächen 136 und 138 erstrecken sich in Richtung der Lampen 104* oder in einer Richtung transversal zur Bewegungsrichtung des Riemens 78.
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Die Facetten 136 sind gegenüber der Ebene des Riemens 78 derart abgewinkelt, daß alle normal bzw. senkrecht dazu gezogenen Linien (am Schnittpunkt mit der Hauptebene) sich in einem Punkt N.. schneiden müssen oder innerhalb von 1 mm davon vorbei laufen müssen. Die Facetten 138 sind ferner rechtwinklig zur Ebene des Riemens 78 derart angeordnet, daß alle normal dazu gezogenen Linien (im Schnittpunkt mit der Hauptebene) sich in einem Punkt N- schneiden oder innerhalb von 1 mm davon vorbeilaufen. Die Hauptebene des Reflektors enthält alle Schnittpunkte von angrenzenden Facetten, die am weitesten von der ebenen Oberfläche 132 entfernt liegen. Die (nichtgezeigte) optische Mittellinie des Reflektoraufbaus 130 halbiert den Reflektor.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung liegen die Punkte N- und N2 in einem Abstand von 64,5 mm von der Hauptebene, und der Punkt N- liegt in einem Abstand von 21 mm nach links von der optischen Mittellinie, und der Punkt N2 liegt um einen gleichen Abstand nach rechts entfernt, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, dient die angrenzend an den vorderen Rand des Dokuments 120 liegende Facette 136 dazu, den Rand des Dokuments zu beleuchten, um dadurch zu verhindern, daß dort ein Schatten erscheint. Diese Beleuchtung wird über die optische Wegstrecke projiziert und trifft auf dem Photorezeptor in einem Bereich auf, der angrenzend an den Bereich liegt, der von dem vom Dokument reflektierten Lichtmuster getroffen wird. Eine Facette 138 wirkt zusammen mit dem hinteren Rand des Dokuments, um eine entsprechende Wirkung zu erzielen.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch eine ortsfeste Beleuchtungsquelle (1041), eine Einrichtung (78) zur Bewegung eines Dokuments (120) vorbei an der Beleuchtungsquelle (104')*
eine Einrichtung (105,106,107,108,109) zum Projizieren eines Lichtmusters, das von dem Dokument reflektiert wird, entlang eines optischen Weges (72),
einen Photorezeptor (76) mit einem gleichförmig elektrostatisch aufgeladenen Teil, der in dem optischen Weg liegt, wobei das Bildmuster auf diesem auftrifft und bewirkt, daß der aufgeladene Teil in Übereinstimmung mit dem Lichtmuster entladen wird, und
eine Einrichtung (130), die so angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß sie die Beleuchtung aus der Beleuchtungsquelle (104*) angrenzend an alle Ränder des Dokuments (120) und längs des optischen Weges reflektiert, wodurch die Beleuchtung auf dem gleichförmig aufgeladenen Teil in einem Bereich auftrifft, der angrenzend an den von dem Lichtmuster getroffenen Bereich liegt, wobei die Beleuchtung ausreicht zum Entladen dieses angrenzenden Bereiches.
2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Transportieren der Dokumente (120) an der ortsfesten Beleuchtungsquelle (1041) vorbei einen Riemen (78) umfaßt, der das Dokument im Hinblick auf den Transport desselben trägt.
3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportriemen (78) luftdurchlässig ist und daß eine Vakuumeinrichtung auf einer Seite des Transportriemens vorgesehen ist zum Festhalten der Dokumente auf der anderen Seite des Transportriemens.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Reflektieren der Beleuchtung in Stellung gebrachte Einrichtung (130) einen spiegelnden Reflektor umfaßt.
5. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Transportieren des Dokuments (120) einen Riemen (78) enthält, der spiegelnd lichtdurchlässig ist.
6. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der spiegelnde Reflektor (130) einen ersten Satz ebener Oberflächen (136), von denen jede unter vorbestimmten Winkeln relativ zu dem Riemen (78) angeordnet ist, und einen zweiten Satz ebener Oberflächen (138) enthält, von denen jede unter vorbestimmten Winkeln relativ zu dem Riemen (78) angeordnet ist, derart, daß die Oberflächen des ersten Satzes im wesentlichen senkrecht sind zu Linien, die durch einen ersten Referenzpunkt (N1) verlaufen, und die Oberflächen des zweiten Satzes im wesentlichen senkrecht sind zu einer Mehrzahl von Linien, von denen alle im wesentlichen durch einen zweiten Referenzpunkt (N2) verlaufen.
7. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Referenzpunkt (N1, N2) auf einer Linie liegen, die parallel zur Hauptebene des Reflektors (130) verläuft, und um etwa 64,5 mm davon beabstandet ist,und daß die Referenzpunkte auf gegenüberliegenden Seiten der optischen Mittellinie des Reflektors (130) angeordnet sind und von dieser Mittellinie um ungefähr 21 mm beabstandet sind.
8. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede spiegelnde Oberfläche bei einer Wellenlänge von 590 mm (590 nm) zu wenigstens 0,90 spiegelnd ist.
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9. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandr angrenzenden ebenen Oberflächen ein Facettenpaar bilden und die räumliche Frequenz der Facettenpaare 2 mm beträgt.
10. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Oberflächen sich in einer Richtung erstrecken, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Dokuments (120) ist.
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DE2728851A 1976-09-02 1977-06-27 Elektrophotographisches Kopiergerät Expired DE2728851C2 (de)

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