DE68916201T2 - Elektrofotografische Methode. - Google Patents

Elektrofotografische Methode.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein ein elektrofotographisches Vervielfältigungsverfahren und insbesondere ein Vervielfältigungsverfahren, bei dem eine Information mit zwei unterschiedlichen Farben (von denen eine schwarz sein kann) erzeugt wird.
  • Im Umfeld von Büros ist es häufig wünschenswert, Originalvorlagen mit hoher Geschwindigkeit zu kopieren, die hervorgehobene Abschnitte enthalten. Typischerweise hat die Originalvorlage Informationen in rot und schwarz. Es ist gut bekannt, zweifarbige Ausgangskopien zu erzeugen, wobei ein Mehrfachdurchlaufsystem verwendet wird, und ein gegenwärtiges Beispiel aus dem Handel ist das Kopiergerät Canon 3625. Bei dieser Art von System verwendet eine Betriebsperson eine elektronische Ausgabefläche vom Übersichts-Typ,um Bereiche einer Vorlage anzuzeichnen, von denen erwünscht ist, sie hervorzuheben. Die Koordinaten eines ausgewählten Bereiches werden in den Maschinenspeicher eingegeben. Während des ersten Belichtungszyklus werden alle Bereiche auf dem Fotoempfangsmaterial bis auf den ausgewählten Hervorhebungsfarbbereich gelöscht, der dann nachfolgend mit dein geeigneten Farbtoner entwickelt wird. Das sich ergebende Bild wird auf ein Kopieblatt übertragen, eingeschmolzen und zum Eintrittsbereich der Entwicklerstation zurückgeführt, wo es ausgerichtet wird. Eine zweite Belichtung der Vorlage wird vorgenommen, und nur der hervorgehobene Bereich wird gelöscht. Das sich ergebende Bild wird mit herkömmlichem, schwarzem Toner entwickelt und auf das Kopieblatt übertragen, das dann eingeschmolzen wird, und das Kopieblatt wird zu einem Ausgangstrog transportiert.
  • Diese Art von System, die in beispielhafter Weise durch Canon 3625 dargestellt ist, hat verschiedene Nachteile; es verlangt ein kostspieliges, elektronisches Bauteil, die Ausgabefläche, sowie einen zusätzlichen Speicher. Die Ausrichtung nach der ersten Belichtung ist schwierig, zu erreichen. Da das System zwei Zyklen (zwei Durchläufe) hat, ist die Produktivität begrenzt. Es ist deshalb höchst wünschenswert für eine elektrofotographische Vervielfältigungsmaschine, die schwarze und die farbige (rot für die meisten Hervorhebungsvorgänge) Informationen in einem einzigen Durchgang wiederzugeben. Mit "einziger Durchgang" ist gemeint, daß ein zusammengesetztes Ladungsbild, das Bereiche hat, die der roten Information und der schwarzen Information entsprechen, auf der fotoleitfähigen Oberfläche aufgezeichnet wird. Dieses zusammengesetzte, latente Ladungsbild wird mit schwarzen und roten Tonerteilchen entwickelt, um ein zweifarbiges Tonerpulverbild zu erzeugen. Dieses zweifarbige Pulverbild wird nachfolgend auf das Kopieblatt übertragen und dauerhaft auf ihm festgelegt. Auf diese Weise kann eine Farbkopie mit Hervorhebung der Originalvorlage ohne weiteres mit relativ hohen Geschwindigkeiten, automatisch und mit ausgzeichneter Ausrichtung hergestellt werden.
  • Zahlreiche andere Vorgehensweisen zum Erzeugen von Kopien mit Farbhervorhebung sind entworfen worden.
  • US-A-3,832,170 beschreibt ein fotoempfindliches Glied, das eine isolierende Schicht hat, die als ein Farbfilter wirkt. Die fotoleitfähige Trommel ist in drei Segmente unterteilt, wobei jedes Segment einem unterschiedlich gefärbten latenten Ladungsbild entspricht. Diese latenten Bilder werden dann mit Tonerteilchen mit dazu komplementärer Farbe entwickelt. Die Tonerpulverbilder werden dann auf ein Kopieblatt in überlagerter Ausrichtung übertragen, um eine Mehrfarbkopie zu bilden, die der Originalvorlage entspricht.
  • US-A-4 078 929 offenbart eine Vervielfältigungsmaschine, die eine Zweifarbenkopie von einer Originalvorlage bilden kann, wobei entweder herkömmliche Lichtlinsen-Belichtungstechniken oder elektronische verwendet werden. Ein Ladungsmuster einer einzigen Polarität und mit wenigstens drei unterschiedlichen Potentialpegeln wird auf einem Fotoempfangsmaterial gebildet und mit zwei Farben entwickelt, wobei relativ negativ geladene Tonerteilchen einer Farbe und relativ positiv geladene Tonerteilchen einer zweiten Farbe verwendet werden. Das Belichtungssystem verlangt die Verwendung von schwarzen und weißen Bildern auf einer Originalvorlage, die eine Zwischenfarbe (grau) hat.
  • US-A-4 189 224 offenbart eine fotoleitfähige Trommel, die mit einer ersten und einer zweiten fotoleitfähigen Schicht unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeit gebildet ist. Die fotoleitfähige Trommel wird geladen und belichtet, wodurch bewirkt wird, daß latente Ladungsbilder auf den jeweiligen Schichten entsprechend der Farbe in der Originalvorlage gebildet werden. Die Ladungen der latenten Bilder haben eine entgegengesetzte Polarität. Tonerteilchen entsprechend entgegengesetzter Polarität werden verwendet, um die jeweiligen latenten Bilder zu entwickeln. Die Tonerteilchen haben unterschiedliche Farben. Auf diese Weise wird eine zweifarbige Kopie gebildet.
  • US-A-4 264 185 beschreibt eine elektrofotographische Druckmaschine, die eine fotoleitfähige Trommel verwendet, die mit wenigstens zwei fotoleitenden Schichten unterschiedlicher Spektralempfindlichkeiten gebildet ist. Eine Schicht kann panchromatisch sein, wobei die andere Schicht für rotes Licht unempfindlich ist. Die Trommel wird wenigstens zweimal mit entgegengesetzten Polaritäten aufgeladen, um das Ladungsmuster zu erzeugen. Ein Lichtbild der Originalvorlage belichtet dann die aufgeladenen Bereiche der Trommel. Dies ergibt, daß ein positives und negatives Ladungsbild auf ihr aufgezeichnet wird. Die latenten Bilder werden mit schwarzen und roten Tonerteilchen entgegengesetzter Polarität entwikkelt, um eine zweifarbige Kopie zu bilden.
  • US-A-4 335 194 offenbart ein fotoleitfähiges Glied, das eine rotempfindliche, fotoleitfähige Schicht und eine rotunempfindliche, fotoleitfähige Schicht umfaßt. Zwei Farben werden gedruckt, indem aufgeladen und mit weißem Licht belichtet wird, mit rotem Licht belichtet wird und auf eine entgegengesetzte Polarität aufgeladen wird, mit derselben Polarität als entgegengesetzte Polarität aufgeladen wird, auf dieselbe Polarität wie die erste Polarität aufgeladen wird, und mit rotem und schwarzem Toner entgegengesetzter Polarität entwickelt wird.
  • US-A-4 509 850 lehrt eine elektrofotographische Druckmaschine, die schwarze Informationen und rote Informationen bei einem einzelnen Durchgang wiedergeben kann. Ein durchgehend aufgeladener Bereich und ein modulierter, aufgeladener Bereich werden auf einer fotoleitfähigen Oberfläche aufgezeichnet. Der modulierte, aufgeladene Bereich wird mit polaren oder polarisierbaren Markierungsteilchen einer ersten Farbe entwickelt, während der durchgehend aufgeladene Bereich mit geladenen Markierungsteilchen einer zweiten Farbe entwickelt wird.
  • US-A-4 479 242 offenbart eine dichromatische Lesevorrichtung, die eine besondere Farbe von anderen Farben einer Originalvorlage trennen kann. Eine elektrische Schaltung ist vorgesehen, die den Unterschied zwischen dem Pegel eines Bildsignals, das ohne ein Filter ausgelesen worden ist, und dem Pegel eines Signals erhält, das durch ein komplementäres Filter für die bestimmte Farbe ausgelesen worden ist. Nachfolgend wird ein Bildsignal für die besondere Farbe aus dem Unterschied erzeugt.
  • US-A-4 068 938 lehrt eine elektrofotographische Druckmaschine, die zweifarbige Kopien von einer zweifarbigen Originalvorlage wiedergeben kann. Ein latentes Ladungsbild mit drei bestimmten Potentialpegeln wird auf einer fotoleitfähigen Trommel aufgezeichnet. Ein hoher Pegel wird mit Teilchen einer ersten Farbe entwickelt, die einer dunklen Farbe der Originalvorlage entspricht, und ein niederer Pegel wird mit Teilchen einer zweiten Farbe entwickelt. Der unterentwickelte Bereich behält die Farbe des Blattes des Trägermaterials.
  • US-A-4 562 129 offenbart ein bipolares Fotoempfangsmaterial, das gestattet, auf ihm drei unterschiedliche Potentialpegel zu bilden.
  • Aus der vorstehenden Erörterung kann man sehen, daß diejenigen Systeme, die ein Farbhervorhebungssystem mit einem einzelnen Durchlauf verwenden, die Bildung getrennter Pegel der Entladung des Fotoaufzeichnungsamterials verlangen. Ein Pegel (hoch) entspricht der schwarzen Information, ein Zwischenpegel entspricht dem weißen Hintergrund und ein dritter Pegel (niedrig) entspricht der Hervorhebungsfarbe (rot). Die Mehrheit der oben genannten Druckschriften offenbart eine Art von bipolarem Fotoempfangsmaterial, das mehrere Schichten umfaßt, wobei jede Schicht für eine andere Farbe empfindlich ist. Die schwarzen und roten Entladungsbereiche werden dann mit Entwicklereinheiten entwickelt, die auf geeignete Pegel vorgespannt sind.
  • Es wäre wünschenswert, ein Farbhervorhebungssystem mit einem einzelnen Durchlauf zu schaffen, das kein bipolares Fotoempfangsmaterial benötigt. Es wäre auch wünschenswert für das System, ein herkömmliches Lichtlinsenabtastsystem zu verwenden, um farbhervorgehobene Kopien der Vorlage zu machen, die normale rote und schwarze Bilder auf einem weißen Hintergrund haben (anders als beispielsweise US-A-4,078,929, das zwei farbige Kopien entweder von einer Kathodenstrahlröhrenanzeige oder von einer Vorlage mit grauem Untergrund macht).
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein elektrostatisches Potentialbild mit mehreren Pegeln von einer Vorlage abgeleitet, die abgeändert worden ist, indem eine fluoreszierende Farbe oder Farbmittel einer erwünschten Farbe und in einem ausgewählten Muster auf eine Schwarzweißoriginalvorlage aufgebracht worden ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird auf das Original ein rotes, fluoreszierendes Pigment aufgebracht. Die Vorlage wird mit einer Lampenquelle mit einer weißen Lichtemission beleuchtet, und ein Rotfilter wird in den Abbildungsweg eingebracht. Licht, das von dem Vorlagenoriginal reflektiert wird und durch das Filter hindurchgeht, erzeugt ein Ladungsmuster mit drei Pegeln auf dem Fotoempfangsmaterial. Von den schwarzen Bereichen reflektiertes Licht läßt nicht entladene Bereiche (hoher Pegel); Licht, das von den weißen Hintergrundbereichen reflektiert worden ist, ergibt einen niedereren Entladungspegel. Licht, das auf das fluoreszierendes Pigment auffällt, regt das Pigment an, wodurch bewirkt wird, daß das Einfallslicht geringen Pegels wieder als rotes Licht ausgesandt wird. Dies plus das Rot, das auf normale Weise reflektiert worden ist, erzeugt ein höheres scheinbares Reflexionsvermögen als das weiße Papier (ein "weißer-als-weiß" Effekt). Diese rotverstärkte Emission entlädt das Fotoempfangsmaterial auf einen dritten Pegel, der niederer als der weiße Hintergrundpegel ist. Dieses Ladungsmuster mit drei Pegeln wird dann entwikkelt und eine zweifarbige Ausgangskopie wird durch bekannte, elektrostatofotographische Techniken erzeugt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht ist, die eine elektrofotographische Druckmaschine zeigt, bei der das Farbhervorhebungssystem der vorliegenden Erfindung verkörpert ist;
  • Fig. 2 stellt eine Originalvorlage dar, die einen Bereich zeigt, der durch Aufbringen einer fluoreszierenden Farbe oder Farbmittels einer ausgewählten Farbe gebildet ist;
  • Fig. 3 zeigt eine graphische Darstellung eines Lampenemissionsausganges über einen ausgewählten Wellenlängenbereich;
  • Fig. 4, 4a, 4b, 4c zeigen die Lichtabsorption und Lichtreflexion von den schwarzen, weißen Hintergrundbereichen und den fluoreszierenden Bereichen der Originalvorlage der Fig. 2;
  • Fig. 5a, 5b und 5c zeigen den relativen Emissionspegel in dem ausgewählten Wellenlängenbereich;
  • Fig. 6 zeigt die relative Emission der ausgewählten Wellenlängen nach einer Filterstufe und
  • Fig. 7 zeigt drei getrennte Entladungspegel bei dem Fotoempfangsmaterial nach einem Vorlagenabtastzyklus.
  • Die Fig. 1 stellt eine bevorzugte Ausführungsform eines Bilderzeugungssystems dar, das verwendet wird, um zweifarbige Ausgangskopien bei einer Einzelzyklusabtastung (Durchlauf) einer Originalvorlage zu erzeugen.
  • Es wird sich nun der Fig. 1 zugewandt; die elektrofotographische Druckmaschine verwendet ein monopolares Fotoempfangsmaterialband 10, das eine fotoleitfähige Oberfläche 12 aufweist, die auf einer leitfähigen Unterlage gebildet ist. Das Band 10 bewegt sich in der angezeigten Richtung, wobei es sich der Reihe nach durch die verschiedenen elektrostatographischen Arbeitsstationen vorwärtsbewegt. Das Band wird um eine Antriebswalze 14 und zwei Spannwalzen herum angetrieben.
  • Beim Betrieb kann die Betriebsperson die Anzahl von Kopien wählen, die erzeugt werden soll, sowie irgendwelche Parameter bei den verschiedenen Arbeitsstationen einstellen. Dies wird erreicht, indem die verlangte Einstellung und Anzahl von Kopien an der Steuertafel 16 eingetastet wird. Die Steuertafel 16 ist elektrisch mit einer zentralen Verarbeitungseinheit CPU 18 gekoppelt, vorzugsweise einem Mikroprozessor, der von Intel Corporation als Modell Nr. 8086 hergestellt wird. Die zentrale Verarbeitungseinheit CPU 18 ist elektrisch mit verschiedenen Arbeitsstationen in der elektrofotographischen Druckmaschine verbunden, damit sie deren Betriebsweise steuert.
  • Ein Abschnitt des Bandes 10 läuft durch die Aufladestation A, wo eine Koronaentladungserzeugungsvorrichtung 22 das fotoleitfähige Band 12 auf ein relativ hohes, im wesentliches gleichförmiges, negatives Potential auflädt.
  • Als nächstes wird der aufgeladene Abschnitt der fotoleitfähigen Oberfläche 12 durch eine Bilderzeugungsstation B vorwärtsbewegt, die ein Belichtungssystem 24 enthält. Eine Originalvorlage 30, die gemäß einem Gedanken der Erfindung abgeändert worden ist, wird mit der Seite nach unten auf eine transparente Platte 34 aufgelegt. Ein Beispiel einer Originalvorlage 30 ist in Fig. 2 gezeigt. Die Vorlage hat schwarze, informierende Textbereiche 30A, weiße Hintergrundbereiche 30B und einen zweiten Informationsbereich 30C, der bei dieser Ausführungsform gebildet ist, indem ein roter, fluoreszierender Farbstoff mit einem Schreibstift aufgetragen worden ist.
  • In der Entwicklungsstation C bewegt ein Magnetbürsten-Entwicklungssystem 54 Entwicklermaterialien in Berührung mit den latenten Ladungsbildern. Das Entwicklungssystem 54 umfaßt eine erste und eine zweite Entwicklungsstation, die die Gehäuse 55 und 56 einschließen. Vorzugsweise enthält jedes Magnetbürsten-Entwicklungsgehäuse ein Paar von Magnetbürsten-Entwicklungswalzen. So enthält das Gehäuse 55 ein Paar Walzen 57, 58, während das Gehäuse 56 ein Paar Magnetbürstenwalzen 59, 60 enthält. Jedes Paar Rollen bewegt sein jeweiliges Entwicklermaterial vorwärts in Berührung mit dem latenten Bild. Jedes Entwicklungsrollenpaar bildet eine bürstenartige Struktur, die Tonerteilchen umfaßt, die von ihr durch die latenten Ladungsbilder auf dem Fotoempfangsmaterial angezogen werden. Zum Zwecke der Darstellung enthält das Gehäuse 55 Entwickler mit schwarzem Toner, der solche reibungselektrischen Eigenschaften aufweist, daß der Toner zu den am höchsten aufgeladenen Bereichen des latenten Bildes bewegt wird. Das Gehäuse 56 enthält Entwickler mit gefärbtem (rot) Toner, der solche reibungselektrischen Ladungseigenschaften aufweist, daß der Toner in Richtung zu Teilen des latenten Bildbereiches gezwungen wird, die eine Ladung aufweisen, die für den Bereich repräsentativ ist, der dem Bereich der Vorlage entspricht, der mit dem roten Farbstoff überdeckt ist.
  • Eine geeignete Entwicklervorspannung wird über programmierbare Stromsteuerungen 61 und 62 durchgeführt, die elektrisch mit den jeweiligen Entwicklungsgehäusen 55 und 60 und mit der zentralen Verarbeitungseinheit CPU 18 verbunden sind. Ein geeignetes Programm, das in einem festen Speicher der Steuereinrichtung gespeichert ist und über einen Digital- Analog-Umwandler (nicht gezeigt) angewendet wird, bewirkt, daß sich die Entwicklungswalzen zu der geeigneten Zeit in einer Richtung drehen, um eine Bildentwicklung durchzuführen, oder in der entgegengesetzten Richtung, um zu bewirken, daß der Entwickler mit der Berührung des Fotoempfangsmaterial aufhört.
  • Die optische Anordnung 35 enthält die optischen Bauteile, die schrittweise die Vorlage von links nach rechts abtastend beleuchten und ein reflektiertes Bild auf die Oberfläche 12 des Bandes 10 reflektieren, wobei ein latentes Bild der Vorlage darauf gebildet wird. Wie schematisch gezeigt, umfassen diese optischen Bauteile eine Beleuchtungslampenanordnung 38, die eine längliche Leuchtstoffröhre 39 und einen zugeordneten Reflektor 40 enthält. (Eine Leuchtstoffröhre wird wegen ihrer Weißlicht-Emissionseigenschaften verwendet; ihre Leuchteigenschaften stehen in keiner besonderen Beziehung mit dem fluoreszierenden Farbstoff. Beispielsweise stellt bei einem Blitzsystem eine Xenon-Blitzlampe eine weiße Lichtemission bereit). Die Anordnung 38 und ein Vollgeschwindigkeits-Abtastspiegel 42 sind auf einem Abtastschlitten (nicht gezeigt) angebracht, der entlang eines zu der Platte parallelen Weges und unter ihr laufen kann. Die Lampe 39 beleuchtet in Verbindung mit dem Reflektor 40 einen schrittweisen Streifenbereich der Vorlage 30. Das reflektierte Bild wird durch den Abtastspiegel 42 zu der Randspiegelanordnung 46 reflektiert, die sich mit der halben Geschwindigkeit des Schlittenspiegels 42 bewegen kann. Das Vorlagenbild wird entlang des optischen Weges OP durch ein Filter 45 und dann durch die Linse 47 projiziert. Bei dieser Ausführungsform, bei der der informierende Bereich 30C ein rotes, fluoreszierendes Farbmittel ist, ist das Filter 45 auch rot. Das Bild wird dann durch eine zweite Randspiegelanordnung 48 und durch den Randspiegel 50 auf die Oberfläche 12 reflektiert, um auf ihr ein latentes Ladungsbild entsprechend den Informationsbereichen zu bilden, die in der Originalvorlage 30 enthalten sind. Das latente Bild wird mit drei getrennten Entladungspegeln erzeugt, wie unten erörtert wird.
  • Nach der Entwicklung bewegt das Band 10 das rote und das schwarze Tonerpulverbild zu der Übertragungsstation D. An der Übertragungsstation wird ein Blatt Trägermaterial in Berührung mit dem Pulverbild bewegt. Das Trägermaterialblatt wird zu der Übertragungsstation D durch eine Blattzuführvorrichtung 63 vorwärtsbewegt. Vorzugsweise enthält die Blattzuführvorrichtung 63 eine Zuführrolle 64, die das oberste Blatt eines Blattstapels berührt. Die Zuführrolle 64 dreht sich in Richtung des Pfeils, so daß das oberste Blatt in den Spalt vorwärtsbewegt wird, der durch die Förderrollen 68 begrenzt ist. Die Förderrollen 68 drehen sich in der Richtung des Pfeils 70, um das Blatt in Berührung mit der fotoleitfähigen Oberfläche 12 des Bandes 10 zu transportieren, so daß das darauf entwickelte Tonerpulverbild das sich vorwärtsbewegende Blatt in der Übertragungsstation berührt.
  • Da das zusammengesetzte Bild, das auf dem Fotoempfangsmaterial entwickelt worden ist, aus positivem und negativem Toner besteht, ist ein Vorübertragungs-Koronaentladungsglied 74 vorgesehen, um den Toner für eine wirkungsvolle Übertragung auf ein Substrat vorzubereiten, wobei eine Koronaentladung verwendet wird. Nach der Übertragung wird das Blatt weiter zu der Einschmelzstation E bewegt.
  • Die Einschmelzstation E enthält eine Schmelzvorrichtung 80, die das übertragene Pulverbild auf dem Blatt festlegt. Vorzugsweise enthält die Schmelzvorrichtung 80 eine geheizte Einschmelzwalze 82 und eine Gegenwalze 84. Das Blatt bewegt sich zwischen der Einschmelzwalze 82 und der Gegenwalze 84, wobei das Pulverbild die Einschmelzwalze 82 berührt. Auf diese Weise wird das Pulverbild dauerhaft auf dem Blatt festgelegt. Nach dem Einschmelzen bewegen die Förderrollen 86 das Blatt zu einem Auffangtrog (nicht gezeigt) zur nachfolgenden Herausnahme von dem Kopiergerät durch die Betriebsperson.
  • Nachdem das rote und schwarze Pulverbild von der fotoleitfähigen Oberfläche 12 auf das Kopieblatt übertragen worden ist, dreht das Band 10 die fotoleitfähige Oberfläche zu der Reinigungsstation F. In der Reinigungsstation entfernt eine Bürste die restlichen Teilchen, die an der fotoleitfähigen Oberfläche 12 anhaften. Eine Entladungslampe 92 wird vor dem Aufladen eingeschaltet.
  • Die Bildung des latenten Bildes mit drei Ladungspegeln auf dem Fotoempfangsmaterial wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3-6 beschrieben.
  • Wie es vorstehend erwähnt worden ist, ist die Lampe 39 eine Leuchtstofflampe mit einer charakteristischen, allgemein weißen Emission. Somit kann die Emission von der Lampe 39 betrachtet werden, daß sie Anteile im Licht von blauen, grünen und roten Wellenlängen umfaßt. Fig. 3 zeigt eine graphische Darstellung des Emissionspegels in Abhängigkeit von dem Wellenlängenbereich von 400-700 nm. Dieser Ausgang von der Lampe 39 beleuchtet die Originalvorlage 30, und ein reflektiertes Bild der Vorlage wird schrittweise während eines Abtastmodus entlang des optischen Weges OP übertragen. Das beispielsweise am Punkt R der Fig. 1 reflektierte Bild hat drei getrennte Lichtkomponenten, die gebildet worden sind, wie es unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 5 und 6 beschrieben worden ist. Die Fig. 4A, 4B und 4C sind vereinfachte, schematische Darstellungen, die zeigen, wie das Licht von der Lampe 39 von den Bereichen 30A, 30B bzw. 30C der Fig. 2 reflektiert wird. Die Fig. 5A, 5B und 5C zeigen jeweils die relativen Lichtemissionsausgänge W bei der ausgewählten Wellenlänge. Bezug nehmend auf die Fig. 4A wird das Licht, das auf die Bereiche 30A der Fig. 2 auffällt, vollständig absorbiert, da schwarz alle Wellenlängen absorbiert. Kein Licht erreicht das Filter 45 und daher ist, wie es in Fig. 5A gezeigt ist, der von dem Bereich 30A reflektierte Lichtpegel nahe bei Null. Fig. 4B zeigt, daß auf die weißen Hintergrundbereiche 30B der Vorlage auffallendes Licht nahezu gleichförmig reflektiert wird, da der weiße Hintergrund alle Wellenlängen reflektiert. Somit hat das das Filter 45 erreichende Licht einen Lichtpegel (Fig. 5B), der ungefähr gleich den Lampenbelichtungspegeln der Fig. 3 ist. Fig. 4C zeigt das Licht, das von dem roten, fluoreszierenden Bereich 30C der Fig. 2 reflektiert worden ist. Der rote Anteil des einfallenden, weißen Lichtes wird als rotes Licht reflektiert. Jedoch werden die blauen und grünen Anteile absorbiert und wegen der fluoreszierenden Eigenschaften des Farbmittels als Licht einer höheren Wellenlänge, beispielsweise als rotes Licht, erneut ausgesandt. Somit ist das das Filter 45 erreichende Licht rot (Wellenlängenbereich von 600-700 nm) und hat den in Fig. 5C gezeigten Pegel. Wenn das reflektierte Bild durch das Rotfilter 45 hindurchgeht, überträgt das Rotfilter nur das Licht in dem roten Bereich, was die graphischen Darstellungen ergibt, die in Fig. 6 gezeigt sind. Die Fig. 6a, 6b und 6c zeigen den relativen Emissionsausgang bei den ausgewählten Wellenlängen nach einer Filterstufe. Von der Fig. 4A war kein Licht von den schwarzen Bereichen reflektiert worden; daher wird kein Licht bei der roten Wellenlänge, die hier interessiert, übertragen, wie es in Fig. 6A gezeigt ist. Aus der Fig. 4B wird nur der rote Anteil des Lichtes, das von den weißen Hintergrundbereichen reflektiert worden ist, durch das Filter 45 hindurchgehen. Somit ist der Pegel des Lichtes, das durch das Filter hindurchgeht, wie es in Fig. 6B gezeigt ist, gegenüber dem Pegel, der in Fig. 5B gezeigt ist, um den niedereren Wellenlängenanteil (400-600 nm) verringert, der durch das Rotfilter gesperrt wird. Aus Fig. 4C sieht man, daß zusätzlich zu dem Rotanteil des Lichtes, das von dem roten, fluoreszierenden Bereich 30C reflektiert wird, auch die Lichtanteile, die von blau und grün in rot umgewandelt worden sind, durch das Filter 45 hindurchgehen. Somit ist, wie es durch die Fig. 6C gezeigt ist, der Lichtpegel größer als der reflektierte Lichtpegel der Fig. 6B. Die sich ergebende Entladung des Fotoaufzeichnungsmaterials für das rote Bild, dem weißen Hintergrund und die schwarzen Bildbereiche der ursprünglichen Vorlage so, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Man sieht, daß mit der geeigneten Einstellung der Vorspannungspegel der Entwicklungseinrichtungen 55 und 56, die Entwicklungseinrichtung 55 den schwarzen Bereich und die Entwicklungseinrichtung 56 den roten Bereich entwickelt.
  • Man sieht, daß andere farbig fluoreszierende Materialien statt rot bei der bevorzugten Ausführungsform verwendet werden können. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann die Absorptions- und Reemissionseigenschaften eines fluoreszierenden Farbstoffmaterials an die Emissionseigenschaften der Lichtguelle anpassen und das geeignete Farbfilter auswählen. Das fluoreszierende Material kann auch verwendet werden, um schwarze Informationsbereiche einer Vorlage selektiv hervorzuheben. Wenn beispielsweise das rote, fluoreszierende Pigment auf den Körper des Memo aufgetragen wird, das in Fig. 2 gezeigt ist, wird dieser Bereich als schwarzer Text auf rotem Untergrund in der Ausgangskopie wiedergegeben.
  • Während die Vorlage bei der bevorzugten Ausführungsform abgeändert wurde, indem das fluoreszierende Material von Hand aufgetragen worden ist, sind andere Verfahren zum Absetzen des Materials an den erwünschten Stellen möglich. Gemäß einem Beispiel kann eine abgewandelte Vorlage erzeugt werden, indem ein latentes Bildoriginal gebildet wird und ausgewählte Bereiche mit einem Fluoreszenzmittel imprägnierten Toner entwickelt werden. Alternativ kann ein Tintenstrahldrucker abgeändert werden, um eine Ausgangskopie unter Verwendung von schwarz und einer farbigen, fluoreszierenden Tinte zu drucken. Bei beiden Verfahren oder anderen Verfahren wird die sich ergebende Kopie dann als die Voralge für den Zweck der Erfindung verwendet.

Claims (6)

1. Ein Verfahren zum Herstellen einer zweifarbigen Kopie einer Originalvorlage (30) in einem einzelnen Durchlauf, das die Schritte enthält:
Erzeugen einer Originalvorlage, die dunkle Bildbereiche auf einem blassen Hintergrund und wenigstens einen mit einem fluoreszierenden Material überdeckten Bereich hat, das Strahlung in einen ersten Wellenlängenbereich absorbiert und Strahlung in einen zweiten und unterschiedlichen Wellenlängenbereich reemittiert;
Beleuchten der Vorlage mit einer Quelle (39), die Strahlung mit einer Wellenlänge innerhalb des ersten Bereiches aussendet;
Hindurchsenden der Strahlung, die von der Vorlage reflektiert worden ist, und der Strahlung, die von dem fluoreszierenden Material reemitiert worden ist, durch ein Filter (45), damit Strahlung in dem zweiten Bereich übertragen wird, während Strahlung in dem ersten Bereich gesperrt wird;
Projizieren der gefilterten Strahlung auf die Oberfläche eines monopolaren fototleitfähigen Materiales (12), um darauf ein latentes Ladungsbild zu bilden,
wobei das latente Ladungsbild einen ersten Entladungspegel, der den dunklen Bereichen der Vorlage entspricht, einen zweiten Entladungspegel, der den gefärbten fluoreszierenden Bereichen der Vorlage entspricht, und einen dritten Entladungspegel aufweist, der den Hintergrundbereichen der Vorlage entspricht;
Entwickeln des latenten Bildes mit Entwickler zweier Farben (55, 56), um die Entwicklung des ersten und des zweiten Entladungspegels mit zwei Tonern unterschiedlicher Farben zu bewirken;
Übertragen des zweifarbigen, entwickelten Bildes auf ein Kopiemedium (63), und
Einschmelzen des übertragenen Bildes (80) auf dem Kopiemedium.
2. Ein Verfahren, wie es in Anspruch 1 beansprucht ist, bei dem das fluoreszierende Material ein rotes Farbmittel oder Pigment ist, das Strahlung bei Wellenlängen unterhalb von 600 nm absorbiert und Strahlung über den Bereich von 600 bis 700 nm reemittiert.
3. Ein Verfahren, wie es in Anspruch 1 oder 2 beansprucht ist, bei dem der fluoreszierende Bereich durch einen Entwicklungsvorgang gebildet wird, der einen Toner einschließt, der ein fluoreszierendes Farbmittel enthält.
4. Ein Verfahren, wie es in Anspruch 1 oder 2 beansprucht ist, bei dem der oder jeder fluoreszierender Bereich durch einen Tintenstrahl-Druckvorgang gebildet wird, wobei eine farbige, fluoreszierende Tinte verwendet wird.
5. Ein Verfahren, wie es in einem beliebigen vorhergehenden Anspruch beansprucht ist, bei dem der fluoreszierende Bereich an den Hintergrundbereich angrenzend ist.
6. Ein Verfahren, wie es in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht ist, bei dem der fluoreszierende Bereich den Informationsbereich überdeckt, der dunkle Zeichen enthält.
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