DE3616931C2 - - Google Patents

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DE3616931C2
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Tatsuya Yamatokoriyama Nara Jp Ito
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät mit schlitzförmiger optischer Abtastung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Kopiergerät ist bereits aus der DE-OS 15 97 162 bekannt. Es enthält einen hin- und herbewegbaren Vorlagen­ tisch, der eine schwenkbare Vorlagenabdeckung trägt.
In einem elektrophotographischen Kopiergerät wird üblicher­ weise eine zu kopierende Vorlage auf einen transparenten Vorlagentisch gelegt, um durch optische Abtastung der Vorlage ein elektrostatisches latentes Bild auf einem Photoempfänger zu erzeugen, der auf der Oberfläche einer rotierenden Trommel liegt. Die zu kopierende Ober­ fläche der Vorlage liegt dabei auf der oberen Fläche des Vorlagentisches. Beim Abtasten der Vorlage wird diese obere Fläche von Licht durchsetzt. Das an der Vorlage reflektierte Licht wird dann mit Hilfe von Linsen und Spiegeln auf den Photoempfänger übertragen.
Normalerweise befindet sich oberhalb des Vorlagen­ tisches eine verschwenkbare Vorlagenabdeckung, durch die verhindert wird, daß Licht beim Abtasten der auf dem Vorlagentisch liegenden Vorlage nach außen dringt. Die untere Seite der Vorlagenabdeckung ist dabei weiß.
Im allgemeinen ist die Größe der Vorlaenabdeckung identisch mit der Größe des Vorlagentisches bzw. mit der Größe der Fläche, die von der zu kopierenden Vorlage überdeckt wird. Die Vorlagenabdeckung, die aus einem nicht transparenten Material besteht, überdeckt somit die gesamte zu kopierende Vorlage. Ist die Vorlagenabdeckung heruntergeklappt und bedeckt die zu kopierende Vorlage auf dem Vorlagentisch, so läßt sich die Position der Vorlage auf dem Vorlagen­ tisch nicht mehr genau überprüfen. Bevor nicht eine Kopie angefertigt und aus dem elektrophotographischen Kopiergerät ausgegeben worden ist, läßt sich also nicht feststellen, ob sich die zu kopierende Vorlage auf dem Vorlagentisch relativ zu seiner Sollage verschoben hat, nachdem die Vorlagenabdeckung durch einen Benutzer heruntergeklappt worden ist. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß nach Durchführung eines Kopiervorganges die Vorlage auf dem Vorlagentisch vergessen wird, da es durch die Vorlagenabdeckung abgedeckt und somit nicht sichtbar ist.
Ein Kopiergerät mit transparenter Vorlagenabdeckung ist bereits in der DE-OS 34 42 788 beschrieben worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Kopiergerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß durch einen Benutzer leicht überprüft werden kann. ob sich eine zu kopierende Vorlage unterhalb der Vorlagenabdeckung befindet und dort richtig positioniert ist, ohne daß das zur Abtastung der Vorlage verwendete Licht nach außen dringen kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unter­ ansprüchen zu entnehmen.
Das Kopiergerät nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
  • - die Vorlagenabdeckung transparent ist, und
  • - über dem Abtastschlitz und der Vorlagenabdeckung gerätefest eine schwenkbare, nichttransparente Lichtschutz-Abdeckung vorgesehen ist.
Im Gerätegehäuse befindet sich vorteilhaft eine Ausnehmung zur Aufnahme der vorderen abgebogenen Kante der heruntergeklappten Licht­ schutz-Abdeckung, wodurch gewährleistet ist, daß auch seitlich bzw. nach vorn in Richtung des Benutzers kein Licht nach außen tritt.
Vorzugsweise wird mit dem Öffnen und Schließen der Vorlagenabdeckung gleichzeitig auch die Lichtschutz-Abdeckung verschwenkt. Bei hoch­ geklappter Vorlagenabdeckung kann die Lichtschutz-Abdeckung von dieser gestützt werden, so daß beim Herunterklappen der Vorlagenabdeckung die Lichtschutz-Abdeckung aufgrund ihres Eigengewichtes ebenfalls heruntergeklappt wird.
Die Lichtschutz-Abdeckung ist fest mit dem Gerätegehäuse verbunden. Sie liegt dabei nur oberhalb eines Abtastschlitzes im Gerätegehäuse, wobei der Vorlagentisch mit der Vorlagenab­ deckung unter der Lichtschutz-Abdeckung hin- und herbewegt wird. In Bewegungsrichtung des Vorlagentisches ragt dieser zu beiden Seiten über die Lichtschutz-Abdeckung hinaus.
Aufgrund der transparenten Vorlagenabdeckung läßt sich jederzeit erkennen, ob unterhalb der Vorlagenabdeckung eine zu kopierende Vorlage liegt, und ob diese richtig auf dem Vorlagentisch positioniert ist.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt
Fig. 1 einen seitlichen Schnitt durch ein elektrophoto­ graphisches Kopiergerät mit einem Vorlagentisch,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Vorlagentisch,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Vorlagen­ tisches mit heruntergeklappter Vorlagenab­ deckung, und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Vorlagen­ tisches mit hochgeklappter Vorlagenabdeckung.
In der Fig. 1 ist ein seitlicher Schnitt durch ein elektrophotographisches Kopiergerät dargestellt, das einen Vorlagentisch enthält.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Vorlagentisch.
Beim elektrophotographischen Kopiergerät nach Fig. 1 liegt ein Photoempfänger 1 auf der Oberfläche einer Trommel, die in Richtung des Pfeils drehbar ist. Eine Corona-Auflade­ station 2 dient zur gleichförmigen Aufladung der Oberfläche des Photoempfängers 1. Ein Lichtmuster einer zu kopierenden Vorlage fällt im Punkt 3 auf den aufgeladenen Photo­ empfänger 1, um dort ein elektrostatisches latentes Bild zu erzeugen. Eine Entwicklerstation 4 dient zur Ent­ wicklung dieses latenten Bildes auf dem Photoempfänger 1 und erzeugt ein Tonerbild. Mit Hilfe einer Übertragungs­ station 5 wird das auf dem Photoempfänger 1 erzeugte Tonerbild auf ein Blatt Kopierpapier übertragen. Das Kopierpapier wird mit Hilfe zweier Transportrollen 6 transportiert. Eine Ladestation 5 dient zur elektrostatischen Trennung des Kopierpapiers vom Photoempfänger 1. Mit Hilfe eines Transportbandes 8 wird das vom Photoempfänger 1 abge­ trennte Kopierpapier zu zwei Fixierrollen 9 transportiert, wobei das Kopierpapier durch einen Luftstrom gehalten wird. Das Kopierpapier wird schließlich auf einem ausgangsseitigen Trägertisch 10 abgelegt, nachdem es durch die beiden Fixierrollen 9 hindurchgelaufen ist. In einer Kopierpapierkassette 11 liegt ein Stapel von Kopierpapierblättern. Jeweils das oben liegende Kopierpapierblatt wird mit Hilfe einer Auf­ nahmerolle 12 eingezogen. Das aufgenommene Kopierpapierblatt aus der Kopierpapierkassette 11 wird mit Hilfe zweier Transportrollen 6 zur photoempfindlichen Trommel transportiert. Die beiden Transportrollen 6 werden so angesteuert, daß das einzelne Blatt Kopierpapier die Übertragungsposition dann erreicht, wenn auch das Tonerbild auf dem Photoempfänger 1 diese Position erreicht hat. Das einzelne Blatt Kopierpapier und die Trommel werden also synchron zueinander bewegt.
Nach Übertragung des Tonerbildes auf das Kopierpapierblatt und Trennung des Kopierpapierblattes von der Trommel wird der Photoempfänger 1 so weitergedreht, daß er zunächst an einer AC-Coronaladestation 13 und dann an einer Lichtquelle 14 zur Entfernung der verbleibenden Ladungen vorbeiläuft. Im Bereich der Entwicklerstation 4 werden nachfolgend die verbleibenden Tonerteilchen vom Photoempfänger 1 durch die Entwicklerstation 4 wieder entfernt. Ein optisches System 15 mit Spiegeln und Linsen dient zur Projektion des Bildes der zu kopierenden Vorlage auf den Photoempfänger 1 im Bereich 3.
Damit das Bild der zu kopierenden Vorlage auf den Photo­ empfänger 1 projiziert werden kann, weist der Vorlagen­ tisch 16, auf dem die zu kopierende Vorlage liegt, eine transparente Glasplatte auf. Der Vorlagen­ tisch 16 liegt an der oberen Seite des elektrophotographischen Kopiergerätes und wird gemeinsam mit der zu kopierenden Vorlage hin- und herbewegt. Mit Hilfe einer drehbaren Vorlagenabdeckung 17 wird die auf dem Vorlagen­ tisch 16 liegende Vorlage abgedeckt.
Die Fig. 3 zeigt einen seitlichen Schnitt durch den Vorlagen­ tisch 16. Dieser Vorlagentisch 16 weist eine transparente Glasplatte 18 auf, auf der die zu kopierende Vorlage beim Kopiervorgang liegt, deren Ende von einem Träger 19 unterstützt wird. Mit dem Träger 19 ist eine Gleiteinrichtung 21 verbunden, mit deren Hilfe der Vorlagentisch 16 entlang einer Gleitschiene 20 bewegt werden kann, die mit dem Gehäuse des elektrophoto­ graphischen Kopiergerätes verbunden ist. Der Vorlagen­ tisch 16 kann dabei entlang der Gleitschiene 20 synchron mit der Drehung des Photoempfängers 1 bzw. der Trommel hin- und herbewegt werden. Der Träger 19 ist mit einer weiteren Trageinrichtung 23 verbunden, mit der das Ende einer Vorlagenabdeckung drehbar verbunden ist, und zwar um eine Achse 22, so daß sich die Vorlagenabdeckung 17 relativ zum Vorlagentisch 16 verschwenken läßt. Am anderen Ende der Vorlagenabdeckung 17 befindet sich ein Griff 24, mit dessen Hilfe die Vorlagenabdeckung 17 nach oben oder unten bzw. geöffnet oder geschlossen werden kann. Außerhalb des Bereichs des Griffes 24, der der trans­ parenten Glasplatte 18 schräg gegenüberliegt, ist die Vorlagenabdeckung 17 transparent. Das Ende des Vorlagen­ tisches 16, das dem Träger 19 der transparenten Glasplatte 18 gegenüberliegt, wird direkt durch eine Abstützung 25 gehalten, die mit dem Gehäuse des elektro­ photographischen Kopiergerätes verbunden ist. Ein Rahmen 26 mit rechtwinkligem Profil umgreift sowohl die Glasplatte 18 als auch die Abstützung 25 und kombiniert beide Elemente miteinander.
An der oberen Seite des elektrophotographischen Kopier­ gerätes befindet sich ein Abtastschlitz, durch den Licht in Richtung zur kopierenden Vorlage übertragen werden kann, welches sich auf dem Vorlagentisch 16 befindet. Innerhalb des elektrophotographischen Kopiergerätes, und dem Abtastschlitz seitlich gegenüberliegend, befindet sich eine Lichtquelle 27 mit einer Lampe und einem Reflektor, so daß Licht in Richtung der zu kopierenden Vorlage abgestrahlt werden kann. Das von der Vorlage reflektierte Licht fällt auf den Photoempfänger 1 auf der Trommel auf, nachdem es die Spiegel 15-1, 15-2 und 15-3, die Linse 15-4 und den Spiegel 15-5 passiert hat. Eine der Lichtquelle 27 und dem Abtastschlitz gegenüberliegende Lichtschutz-Abdeckung 28 verhindert, daß Licht nach außen austritt. Die Lichtschutz-Abdeckung 28 ist um eine Achse 30 drehbar, die auf einem Träger 29 gelagert ist. Das Ende des Trägers 29 ist mit dem Gehäuse des elektrophotographischen Kopiergerätes verbunden. Ist die Lichtschutz-Abdeckung 28 heruntergeklappt, so ragt das freie Ende der Lichtschutz-Abdeckung 28 in eine Ausnehmung 31, die sich innerhalb des Gehäuses des elektrophotographischen Kopiergerätes befindet.
Da die Vorlagenabdeckung 17 auf dem Vorlagen­ tisch 16 transparent ist, kann Licht von der Lichtquelle 27 durch sie hindurchtreten. Durch die Lichtschutz-Abdeckung 28 wird jedoch verhindert, daß Licht nach außen austritt, wenn diese geschlossen ist.
Die Fig. 4 zeigt den Vorlagentisch 16 bei hochgeklappter Vorlagen­ abdeckung 17. Wie zu erkennen ist, läßt sich die Vorlagen­ abdeckung 17 nach oben um etwa 90° gegenüber der Glasplatte 18 verschwenken. Diese Stellung kann von der Vorlagen­ abdeckung 17 beibehalten werden. Während der geöffneten Stellung der Vorlagenabdeckung 17 wird die Lichtschutz-Abdeckung 28 mittels der oberen Kante der Vorlagenabdeckung 17 (Griff 24 bzw. Betätigungseinrichtung) positioniert.
Bei einem derart ausgebildeten elektrophotographischen Kopiergerät wird zunächst die Vorlagenabdeckung 17 geöffnet bzw. nach oben geklappt, wenn eine zu kopierende Vorlage auf der transparenten Glasplatte 18 des Vorlagen­ tisches 16 an einer geeigneten Stelle positioniert werden soll. Wird der Griff 24 der Vorlagenabdeckung 17 angehoben, so dreht sich diese um die Achse 22. Wie in Fig. 4 zu er­ kennen ist, beträgt der Öffnungswinkel etwa 90°, wobei die Stellung der Vorlagenabdeckung 17 beibehalten wird. Hierzu kann zum Beispiel eine geeignete Einrastvorrichtung vorgesehen sein. Entsprechend der Öffnungsbewegung der Vorlagenabdeckung 17 wird auch die Lichtschutz-Abdeckung 28 ver­ schwenkt, und zwar um die Achse 30, da die Spitze des Griffs 24 mit der Lichtschutz-Abdeckung 28 in Kontakt steht. Auch die Lichtschutz-Abdeckung 28 wird also beim Hochklappen der Vorlagen­ abdeckung 17 nach oben verschwenkt und in ihrer hohen Stellung gehalten, wie in Fig. 4 angegeben ist. Der Griff 24 ragt dabei seitlich über die Lichtschutz-Abdeckung 28 hinaus, wie die Fig. 2 erkennen läßt.
Ist die Vorlagenabdeckung 17 geöffnet, wie in Fig. 4 dargestellt, so kann eine zu kopierende Vorlage an einer geeigneten Stelle auf der transparenten Glasplatte 18 des Vorlagentisches 16 angeordnet werden. Anschließend wird die Vorlagenabdeckung 17 unter Betätigung des Griffs 24 heruntergeklappt. Dabei wird auch gleichzeitig die Licht­ schutz-Abdeckung 28 aufgrund seines Eigengewichts heruntergeklappt, da diese auf der oberen Kante der Vorlagenabdeckung 17 bzw. des Griffs 24 aufliegt. Bei heruntergeklappter Vorlagenabdeckung 17 bzw. geschlossenem Vorlagen­ tisch 16 ist also ebenfalls die Lichtschutz-Abdeckung 28 herunter­ geklappt, wie die Fig. 3 zeigt, wobei die abgewinkelte obere bzw. vordere Kante der Lichtschutz-Abdeckung 28 in die Ausnehmung 31 eingreift.
Da die Vorlagenabdeckung 17 transparent ist, ist die auf dem Vorlagentisch 16 liegende und zu kopierende Vorlage sichtbar, so daß leicht festgestellt werden kann, ob sie gegenüber ihrer exakten Position bzw. Kopierposition verschoben ist oder nicht. Sind Vorlagenabdeckung 17 und Lichtschutz-Abdeckung 28 ent­ sprechend der Fig. 3 heruntergeklappt, so kann ein Kopier­ startschalter zur Einleitung eines Kopiervorganges betätigt werden. In diesem Fall wird der Vorlagentisch 16 zusammen mit der Vorlagenabdeckung 17 hin- und herbe­ wegt. Die Lichtschutz-Abdeckung 28 steht dabei still. Diese Licht­ schutz-Abdeckung 28 liegt der Lichtquelle 27 bzw. dem Abtast­ schlitz gegenüber und verhindert, daß Licht durch die trans­ parente Vorlagenabdeckung 17 nach außen tritt. Vorzugsweise ist die innere bzw. untere Seite der Lichtschutz-Abdeckung 28, die der Vorlagenabdeckung 17 gegenüberliegt, weiß, so daß keine dunklen bzw. balkenförmigen Bereiche bei einem Kopiervorgang ohne Vorlage erzeugt werden.
Nach Beendigung des Kopiervorganges bzw. nach Zurückbe­ wegung des Vorlagentisches 16 und der Vorlagen­ abdeckung 17 in die Ausgangsposition läßt sich leicht er­ kennen, ob eine Vorlage auf dem Vorlagentisch 16 liegt oder nicht. Sie kann daher nach Abschluß des Kopiervorganges nicht mehr vergessen werden.
Wie oben beschrieben, werden nur der Vorlagen­ tisch 16 und die Vorlagenabdeckung 17 hin- und herbewegt, während die Lichtschutz-Abdeckung 28 feststeht und mit dem Gehäuse des elektrophotographischen Kopiergerätes nur schwenkbar um die Achse 30 verbunden ist. Um den Vorlagen­ tisch 16 leicht und mit verminderter Reibung zwischen der Lichtschutz-Abdeckung 28 und der Vorlagenabdeckung 17 bewegen zu können, kann die Lichtschutz-Abdeckung 28 mit einer Walze oder Rolle versehen sein, und zwar an der dem Gehäuse des elektro­ photographischen Kopiergerätes gegenüberliegenden Seite. Durch die Lichtschutz-Abdeckung 28 wird die Vorlagenabdeckung im Bereich des Abtastschlitzes abgedeckt. Der restliche Bereich der transparenten Vorlagen­ abdeckung liegt frei.

Claims (3)

1. Kopiergerät mit schlitzförmiger optischer Abtastung, mit einem hin- und herbewegbaren Vorlagentisch (16), der eine schwenkbare Vorlagenabdeckung (17) trägt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - die Vorlagenabdeckung (17) transparent ist, und
  • - über dem Abtastschlitz und der Vorlagenabdeckung (17) geätefest eine schwenkbare, nichttransparente Licht­ schutz-Abdeckung (28) vorgesehen ist.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gerätegehäuse eine Ausnehmung (31) zur Aufnahme der vorderen abgebogenen Kante der heruntergeklappten Licht­ schutz-Abdeckung (28) vorhanden ist.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit dem Öffnen und Schließen der Vorlagenab­ deckung (17) gleichzeitig auch die Lichtschutz-Abdeckung (28) verschwenkt wird.
DE19863616931 1985-05-23 1986-05-20 Geraet zur vervielfaeltigung von dokumenten auf optischem wege Granted DE3616931A1 (de)

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