DE2900366A1 - Elektrophotographisches kopiergeraet - Google Patents
Elektrophotographisches kopiergeraetInfo
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Description
DR. BERG DIPL.-I?iG. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE ^ 3 U U 3 Q Q
Postfach 860245 · 8000 München 86
Anwaltsakte: 29 795 „ -j . Januar 1979
Ricoh Company Ltd., Tokyo / Japan
Elektrophotographxsches Kopiergerät
vii/xx/m '909828/0954
™2l]
BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
™82'4 TELEX: Bayer Vereinsbank MUnchen 453100(BLZ 70020270)
983310 0524560BERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
ORIGINAL INSPECTED
Anwaltsakte: 29 795
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In einem herkömmlichen elektrophotographischen Kopiergerät wird der Photoleiter gleichförmig geladen und mit einem Lichtbild
bzw. einer Abbildung belichtet, das bzw. die dann entwickelt wird. Da zu diesem Zeitpunkt ein bildfreier Bereich auf dem
Photoleiter nicht vollständig belichtet wird, bleiben einige Ladungen auf dem bildfreien Bereich zurück, und wenn der bildfreie
Bereich durch eine Entwicklungsstation durchläuft, haftet Toner an dem bildfreien Bereich, was eine Verschwendung an
Toner zur Folge hat und folglich bedingt, daß der auf dem Pho- toleiter aufgebrachte Toner entfernt, d.tu der Photoleiter gereinigt
werden muß.
Folglich werden üblicherweise die folgenden Löschsysteme vorgeschlagen
bzw. vorgesehen. Bei dem ersten Löschsystem ist zwischen einer Belichtungs- und einer Entwicklungsstation eine
sogenannte Löschlampe angeordnet, deren Betätigung entsprechend der Bewegung des Photoleiters oder der Belichtung jeweils zeitlich
gesteuert wird, wodurch nicht benötigte Ladungen auf den Flächenbereichen vor und hinter dem Bildbereich gelöscht werden.
Jedoch können nicht benötigte Ladungen, die in einer Richtung senkrecht zur Bewegung des Photoleiters vorhanden sind, nicht
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gelöscht und damit entfernt werden.
Durch Anordnen einer Anzahl von Lampen, die entsprechend der
Größe einer Vorlage oder der Größe eines Übertragungsblattes in einer Richtung senkrecht zur Bewegung des Photoleiters in
entsprechenden Abständen angeordnet sind, werden folglich die nicht beötigten Ladungen entfernt. Diese Einrichtung ist während
des Kopiervorgangs ständig in Betrieb. Eine andere bekannte Löscheinrichtung weist eine Anzahl lichtaufnehmender Elemente,
die sich in der Richtung senkrecht zur Bewegung des Photoleiters erstrecken und welche in einem Teil eines auf den
Belichtungsabschnitt projizierten Lichtstrahls angeordnet SiHd7
und dieselbe den liehtaufnehmenden Elementen entsprechende Anzahl
von lichtemittierenden Elementen aufweist, welche so angeordnet sind, daß sie der Oberfläche des Photoleiters gegenüberliegen.
Diese Einrichtung ist entsprechend ausgelegt, um einen nicht belichteten Flächenbereich auf dem Photoleiter mittels
der lichtaufnehmenden Elemente zu fühlen, wodurch die Löschlampe gesteuert wird. Jedoch ist diese Einrichtung in ihrem
mechanischen Aufbau kompliziert und daher sehr teuer.
Das zweite herkömmliche Löschsystem ist in seinem mechanischen Aufbau vergleichsweise einfach und arbeitet wirksam. Es hat
jedoch die nachstehend angeführten Nachteile. Bei dem üblichen elektrophotographischen Kopiergerät ist eine Andrückplatte mit
einer ungleichmäßig reflektierenden Oberfläche vorgesehen, deren Farbe auf der Seite weiß ist, welcher einer Auflageplatte
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aus Glas des elektrophotographischen Kopiergeräts gegenüber liegt. Um Kopien von einer Vorlage zu erhalten, deren Größe
kleiner ist als eine maximale Kopiegröße, die mittels des Kopiergeräts erhalten werden kann, wird Licht von der Fläche
außerhalb der Vorlage, nämlich von der weißen Oberfläche der Andrückplatte reflektiert und erreicht die Oberfläche des
Photoleiters. Infolgedessen können die nicht notwendigen Ladungen auf dem Flächenbereich außerhalb des Abbildungsbereichs
auf dem Photoleiter bis zu einem gewissen Grad ohne eine besondere Löscheinrichtung gelöscht werden. Wenn jedoch von einer
dicken Vorlage eine Kopie hergestellt wird, wird die Andrückplatte durch die dicke Vorlage darüber gehalten, so daß keine
ausreichende Lichtmenge von der Andrückplatte reflektiert wird und folglich keine ausreichende Lichtmenge den Photoleiter
erreicht. Infolgedessen besteht die Gefahr, daß die unnötigen Ladungen auf dem bildfreien Bereich nicht entfernt werden
können, da das Kopieren bei der geöffneten Andrückplatte durchgeführt wird. Infolgedessen werden die nicht benötigten Ladungen
auf dem Photoleiter vor der Entwicklung mittels einer Löscheinrichtung entfernt. Die nicht benötigten Ladungen auf
dem bildfreien Bereich können mittels der Löscheinrichtung sicher entfernt werden. In dem Fall, daß von der geschlossenen
Andrückplatte reflektiertes Licht den Photoleiter erreicht, wird jedoch der bildfreie Bereich durch das Löschen der Ladungen
in dem bildfreien Bereich zweimal beleuchtet, obwohl sich dadurch keine Schwierigkeiten ergeben, wenn die Andrückplatte
offen ist. Da durch Lichtermüdungserscheinungen des Photoleiters
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das Restpotential auf dem Photoleiter erhöht wird, ist es
nicht vorteilhaft, daß derselbe Teil des Photoleiters zum Löschen der nicht benötigten Ladungen zweimal belichtet wird.
Insbesondere in Fällen, wo Kopien von einer großen Vorlage hergestellt werden, nachdem wiederholt von einer kleinen Vorlage
kopiert worden ist, werden das Oberflächen_potential auf dem
vorherigen .Abbildungsbereich und das auf dem vorhergehenden bildfreien Bereich verschieden, was dann einen ungleichmäßigen
Äbbildungsschwärzungsgrad bei der Herstellung von Kopien von der großen Vorlage zur Folge hat.
Die Erfindung soll daher ein elektrophotographisches Kopiergerät schaffen, bei welchem nicht benötigte Ladungen in dem
bildfreien Bereich auf dem Photoleiter vor der Entwicklung gelöscht werden können, um dadurch die vorerwähnten Nachteile
herkömmlicher Löschsysteme zu vermeiden. Ferner soll ein elektrophotographisches Kopiergerät geschaffen werden, bei dem
eine Art Untergrund auf den Kopien verhindert werden kann, die von einer großen Vorlage hergestellt worden sind, nachdem wiederholt
Kopien von einer kleinen Vorlage gemacht wurden.
Bei einer Ausfuhrungsform eines elektrophotographischen Kopiergeräts
gemäß der Erfindung ist dieses mit einer Löscheinrichtung versehen, mittels welcher die nicht benötigten Ladungen auf
einem bildfreien Bereich eines Photoleiters vor der Entwicklung gelöscht werden können, wenn eine Andrückplatte, mittels
welcher die Vorlage in satter Anlage an der Auflageplatte aus
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Glas des Kopiergeräts gehalten wird, offen ist. Bei einer anderen Ausführungsform eines elektrophotographischen Kopiergeräts gemäß
der Erfindung können mittels der Löscheinrichtung nicht notwendige bzw. nicht benötigte Ladungen auf dem bildfreien Bereich
des Photoleiters entsprechend der Größe eines Übertragungs-Kopierblattes
gelöscht werden. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein die Kopiegröße verkleinerndes Belichtungssystem vorgesehen, und mittels der Löscheinrichtung können nicht
benötigte Ladungen auf dem Photoleiter entsprechend einem ausgewählten Kopieverkleinerungsfaktor oder entsprechend der Größe
eines ausgewählten Übertragungs-Kopierblattes gelöscht werden.
Gemäß der Erfindung kann entsprechend der Stellung der Andrückplatte,
nämlich entsprechend der geschlossenen, halb oder ganz geöffneten Stellung.das Löschen der nicht benötigten Ladungen in
dem Bereich außerhalb des Abbildungsbereichs ohne ein Verhindern einer doppelten Belichtung des bildfreien Bereichs durch Steuern
der Löscheinrichtung durchgeführt werden, so daß eine Lichtermüdungserscheinung des Photoleiters und das unnötige Aufbringen von
Toner auf den Photoleiter vermieden werden kann.
Gemäß der Erfindung weist somit die elektrophotographische Kopiereinrichtung
eine Löscheinrichtung auf, welche nicht benötigte Ladungen auf einem bildfreien Bereich eines Photoleiters vor der
Entwicklung unabhängig von der Stellung einer Andrückplatte löschen kann, mittels welcher eine Vorlage auf einer Auflageplatte
aus Glas des elektrophotographischen Kopiergeräts in Anlage ge-
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halten wird. Die Löscheinrichtung kann somit auch bei einem elektrophotographischen Kopiergerät verwendet werden, bei welchem
die Kopiegröße verkleinert werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform eines elektrophotographischen Kopiergeräts gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer bei der Erfindung zu verwendenden Löscheinrichtung;
Fig. 3 und 4 schematisch den Grundgedanken der Erfindung;
Fig. 5 eine elektrische Schaltung für die Löscheinrichtung der Fig. 2;
Fig. 6 eine Kurve, in welcher die Ergebnisse von Versuchen dargestellt sind, die die Wirkung der Löscheinrichtung
der Fig. 2 im Vergleich zu einem Kopiergerät zeigen, bei welchem die Löscheinrichtung nicht verwendet wird;
Fig. 7 den Grundgedanken einer weiteren Ausführungsform der
der Erfindung; und
Fig. 8 einen Teil einer Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
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In Fig. 1 ist schematisch eine Ausführungsform eines elektrophotographisehen
Kopiergeräts gemäß der Erfindung dargestellt. Im oberen Teil des Gehäuses 1 des elektrophotographischen Kopiergeräts
ist eine Auflageplatte 2 aus Glas angeordnet, auf welche eine Vorlage gelegt werden kann. An der Auflageplatte 2 aus
Glas ist eine Andrückplatte 3 angeordnet, um die Vorlage an der Auflageplatte 2 in satte Anlage zu bringen. Ein Ende der Andrückplatte
3 ist drehbar an einer Welle 4 angebracht, so daß die Andrückplatte 3 geöffnet und außer Anlage von der Auflageplatte 2
gebracht werden kann. Ein Teil der Andrückplatte 3, welcher unmittelbar auf der Auflageplatte 2 aufliegt, ist mit einem lichtreflektierenden
Material beschichtet bzw. versehen, welches eine ungleichmäßige Reflexion bewirkt und welches weiß oder in einer
ähnlichen Farbe ausgeführt ist, wie beispielsweise Silikonkautschuk oder ein Kunststoffpapier, das im wesentlichen aus
Polypropylen besteht. Auch ist wichtig, daß die Berührungsfläche der Andrückplatte kaum bestrichen bzw. überzogen ist. unter der
Auflageplatte 2 aus Glas sind ein erster beweglicher Reflektor und ein zweiter beweglicher Reflektor 6, welche parallel zu der
Auflageplatte 2 mit dem Geschwindigkeitsverhältnis von 2 : 1 bewegt werden, eine Lampe 7, welche zusammen mit dem ersten
beweglichen Reflektor 5 bewegt wird und eine auf die Auflageplatte 2 gelegte Vorlage beleuchtet, eine Linse 8 und ein optisches
Schlitzbelichtungssystem mit einem dritter Reflektor 9 und einem vierten Reflektor 10 angeordnet. Normalerweise befinden
sich der erste und der zweite bewegliche Reflektor 5 und 6 in ihren jeweiligen Ausgangsstellungen, die durch ausgezogene
Linien dargestellt sind. Wenn der erste und der zweite Reflektor
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5 und 6 in der Richtung der jeweiligen Pfeile bewegt werden, wird eine Abtastbelichtung durchgeführt, und sobald sie die
Stellungen erreichen, die durch strichpunktierte Linien angegeben sind, werden sie mit einer höheren Geschwindigkeit als der
Geschwindigkeit, mit welcher sie in Richtung der Pfeile bewegt werden, in ihre jeweiligen Ausgangsstellungen zurückgebracht.
Ein Lichtbild bzw. eine Abbildung der mittels der Lampe 7 beleuchteten Vorlage wird auf eine Photoleitertrommel 11, welche
in der dargestellten Pfeilrichtung gedreht wird, über den ersten und zweiten beweglichen Reflektor 5 und 6, die Linse 8 sowie
den dritten und vierten Reflektor 9 und 10 projiziert. Bei gleich großen Kopien sind die Umfangsgeschwindigkeit der Photoleitertrommel
11 und die Geschwindigkeit des ersten beweglichen Reflektors 5 die gleichen und liegen konstant bei VQ. Mittels
des vorerwähnten optischen Schiitzbelichtungssystems ist eine
Verkleinerungsbelichtung möglich. In diesem Fall werden die Linse 8 und der dritte und vierte Reflektor 9 und 10 in ihre
jeweiligen Stellungen gebracht, die durch strichpunktierte Linien angegeben sind, und gleichzeitig werden der erste und
zweite Reflektor 5 und 6 entsprechend gesteuert, um ihre Geschwindigkeiten auf 1/m ihrer ursprünglichen Geschwindigkeiten
entsprechend einem ausgewählten Verkleinerungsverhältnis m (m <
1) zu erhöhen.
Als Photoleiter für die Photoleitertrommel 11 können anorganische
Photoleiter, wie Selen, Zinkoxyd, Cadmiumsulfid, und
organische Photoleiter verwendet werden. Um die Photoleiter- ■
trommel 11 herum sind in der angegebenen Reihenfolge eine Lade-
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"V
einrichtung 12, eine erste Löscheinrichtung 13, eine Entwick- '
lungseinrichtung 14, eine Bildübertragungseinrichtung 15, eine
mit Ladungslöschung arbeitende Blatttrenneinrichtung 16, eine
zusätzliche Blatttrenneinrichtung 17, eine Reinigungseinrichtung
18 und eine zweite Löscheinrichtung 19 angeordnet, übertragungs-Kopierblätter
sind in einer ersten und einer zweiten Blattzuführeinrichtung 20 bzw. 21 gestapelt. Zwischen der Photoleitertrommel
11 und den beiden Blattzuführeinrichtungen 20 und
21 ist ein eine Übereinstimmung herbeiführendes Rollenpaar 22 angeordnet. Auf einer Kopierblatt-Beförderungsbahn sind nach
der Blatttrenneinrichtung 16 ein Transportband 23, eine thermische Bildfixiereinrichtung 24, eine Entladungsrolle 25 und eine
Ablage 26 für ausgetragene Blätter angeordnet.
Die Photoleitertrommel 11 wird mittels der Ladeeinrichtung 12,
die eine Koronaladeeinrichtung aufweist, gleichförmig geladen und wird dann mittels des optischen Schlitzbelichtungssystems
belichtet. Die nicht benötigten Ladungen außerhalb eines Abbildungsbereichs
auf der Oberfläche der Photoleitertrommel 11
werden durch eine Löschlampe der Löscheinrichtung 13 gelöscht,
und die Photoleitertrommel 11 läuft dann an der Entwicklungseinrichtung
14 vorbei. Die Entwicklungseinrichtung 14 weist eine Entwicklungsrolle 27, eine Entwickler-Zuführrolle 28 und
eine Toner-Nachfülleinrichtung 29 auf. Die Entwicklungsrolle 27 und die Entwickler-Zuführrolle 28 weisen jeweils eine nichtmagnetische Hülse, welche entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht
wird, und mehrere im Innern der nichtmagnetischen Hülse angeordnete Magnete auf. Ein Zweikomponentenentwickler aus einem Toner
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und einem Träger wird magnetisch zu der Entwickler-Zuführrolle 28 hin angezogen und dann zu der Entwicklungsrolle 27 weiterbefördert.
Der an die Rolle 27 übertragene Entwickler wird dann vor einer Entwicklung mittels einer Abstreifplatte 30 reguliert,
so daß die Entwicklerschicht mit einer entsprechenden maximalen Höhe auf der Entwicklungsrolle gebildet wird. Der Entwickler auf
der Rolle 27 wird dann mit der Oberfläche der Photoleitertrommel 11 in Anlage gebracht, so daß ein elektrostatisches Bild auf
der Photoleitertrommel 11 entwickelt wird. Der Entwickler,
welcher die Entwicklungsstation durchlaufen hat, wird von der Oberfläche der Rolle 27 mittels eines Abschabteils 31 entfernt
und dann in einen. Entwicklerbehälter 32 zurückgeleitet. In dem Behälter 32 ist eine Rühreinrichtung 33 angeordnet, welche zum
Teil oder ganz in dem Entwickler in dem Behälter 32 eingetaucht ist. Die Rühreinrichtung 33 dient dazu, die Tonerkonzentration
des Entwicklers durch Umrühren gleichmäßig zu machen bzw. zu erhalten, sowie dazu, den Toner reibungselektrisch durch die
Trägerpartikel zu laden. In Fig. 1 weist eine auf der linken Seite des Behälters 32 angeordnete Toner-Nachfülleinrichtung
29 einen zylindrischen Behälter 34 mit einer öffnung zum Nachfüllen
des Toners auf· Im Innern des zylindrischen Behälters 34 ist ein Toner-Nachfüllteil 35 angeordnet, welches um eine
Welle drehbare Arme sowie Schraubenfedern aufweist, die zwischen den oberen Teilen der Arme gespannt sind. Wenn eine nicht dargestellte,
die Tonerkonzentration fühlende Einrichtung fühlt, daß die Tonerkonzentration in dem Behälter 32 unter einer vorbestimmten
Konzentration liegt, wird das Toner-Nachfüllteil 35 im Uhrzeigersinn um die Welle gedreht, so daß Toner über die
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öffnung in den Behälter 32 eingebracht wird.
Das entwickelte Tonerbild wird durch synchrones Drehen des Rollenpaars 22 an einem Kopierblatt in satte Anlage gebracht,
das durch eine vorher ausgewählte Blattzuführeinrichtung der ersten und zweiten Blattzuführeinrichtungen 20 und 21 zugeführt
wird. Hierbei ist die erste Blattzuführeinrichtung 20 zum Zuführen von Kopierblättern vorgesehen, welche im Vergleich zu
den Kopierblättern, die in der zweiten Blattzuführeinrichtung 21 gestapelt sind, nicht so häufig verwendet werden. Die erste
Blattzuführeinrichtung 20 weist zur Blattzuführung eine Kassette
auf, während die zweite Blattzuführeinrichtung zur Blattzuführung eine Hebe- oder Hubvorrichtung aufweist. Natürlich
können auch gleichgroße Kopierblätter in den beiden Blattzuführeinrichtungen 20 und 21 untergebracht sein. Nachdem das
Kopierblatt zum Übertragungskopieren mit Druck an der Photoleitertrommel 11 in Anlage gebracht ist, wird Toner mittels
einer Blattübertragungseinrichtung 15, die eine Koronaentladungseinrichtung
derselben Polarität wie die der Ladeeinrichtung 12 aufweist, elektrostatisch an das Kopierblatt übertragen.
Rechts neben der Bildübertragungseinrichtung 15 ist eine mit Ladungslöschung arbeitende Blatttrenneinrichtung 16 angeordnet.
Diese Blatttrenneinrichtung 16 dient dazu, die Ladungen zu löschen
oder zu entfernen, die auf der Rückseite jedes Kopierblattes durch die Bildübertragungseinrichtung 15 aufgebracht
worden sind, und um die elektrostatische Anziehung zwischen dem Kopierblatt und der Photoleitertrommel 11 zu verringern, damit
das Kopierblatt aufgrund seiner Elastizität oder seines Gewichts
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von der Photoleitertrommel 11 getrennt werden kann. Wenn jedoch
die Löschwirkung der Blatttrenneinrichtung 16 unangemessen hoch
ist, wird ein Teil des Tonerbildes, das an das Kopierblatt übertragen worden ist, wieder auf die Photoleitertrommel 11 zurückgebracht,
mit der Folge, daß dadurch der Wirkungsgrad bei der Bildübertragung geringer wird. Diese Schwierigkeit bei der mit
einer Ladungslöschung arbeitenden Blatttrenneinrichtung 16 kann mit Hilfe eines Wechselstroms beseitigt werden, indem eine
Gleichspannung mit einer Polarität, die der des Toners entgegengesetzt ist, einer Wechselspannung überlagert wird. Andererseits
wird die Blatttrenneinrichtung 16 mit einer entsprechenden zeitlichen Steuerung bezüglich der Bewegung des übertragungsblatts
betrieben, so daß nur der vordere Randteil des Übertragungsblatts entladen wird. Das von der Photoleitertrommel
11 getrennte Blatt wird dann mittels des Förderbandes 23 zu der thermischen Bildfixiereinrichtung 24 weiterbefördert. Wenn ein
Kopierblatt mit einer geringen Elastizität verwendet wird, oder wenn die Umgebungsfeuchtigkeit ziemlich hoch ist, wird gelegentlich
das Kopierblatt nicht von der Photoleitertrommel 11 getrennt,
da die Löschwirkung der Blatttrenneinrichtung 16 geringer bzw. schwächer ist. Um einen derartigen Nachteil zu beseitigen,
ist als zusätzliche Blatttrenneinrichtung 17 ein Blatttrenner angeordnet, der mit geringem Anlagedruck an der
Oberfläche des Photoleiters 11 anliegt. Normalerweise wirkt die zusätzliche Blatttrenneinrichtung 17 nicht als eine solche,
sondern sie ist nur wirksam, wenn die Blatttrenneinrichtung 16 nicht richtig arbeitet. Selbst wenn die Blatttrenneinrichtung
16 nicht richtig arbeitet, löscht sie doch noch die Ladungen
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auf dem Kopierblatt. Infolgedessen ist die elektrostatische Anziehung zwischen dem Kopierblatt und der Photöleitertrommel
11 geringer, so daß es nicht notwendig ist, daß die Blatttrennwirkung
der zusätzlichen Blatttrenneinrichtung 17 so hoch ist
wie die der gewöhnlich verwendeten Blatttrenneinrichtung. Folglich besteht keine Gefahr, daß die zusätzliche Blatttrenneinrichtung
17 die Oberfläche der Photöleitertrommel 11 verkratzen
kann. Folglich braucht der Blatttrenner auch nicht synchron mit der Bewegung des Kopierblattes in und außer Anlage mit bzw.
von der Photöleitertrommel 11 gebracht zu werden. Infolgedessen
kann für diesen Zweck eine einfache Blatttrenneinrichtung vorgesehen sein. Wenn ein Luftpuffersystem als zusätzliche
Blatttrenneinrichtung verwendet wird, arbeitet es mit einem vergleichsweise schwachen Luftstrahl. Folglich kann auch ein Verstreuen
und Verteilen der Tonerpartikel in dem Entwickler oder von dem das Tonerbild tragenden Kopierblatt verhindert werden.
Durch das Förderband 23 wird dann das Blatt zu der thermischen Bildfixiereinrichtung 24 weiterbefördert, in welcher das Tonerbild
auf das Kopierblatt fixiert wird. Die thermische Bildfixiereinrichtung
24 weist hierzu ein Paar Heizrollen auf. Durch Rollen 25 wird dann das Kopierblatt zu der Ablage 26
ausgetragen. Inzwischen wird der auf der Photöleitertrommel 11
zurückgebliebene Toner mittels einer Reinigungsschneide 26 entfernt. Der auf diese Weise entfernte Toner wird durch ein
Tonerforderteil 37 und durch eine nicht dargestellte Tonerfördereinrichtung,
die zwischen der Reinigungseinrichtung 18 und der Tonernachfülleinrichtung 29 angeordnet sind, zu der
Tonernachfülleinrichtung 29 zurückbefördert. Restladungen
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auf der auf diese Weise gereinigten Tommel 11 werden mittels
der zweiten Löscheinrichtung 19 gelöscht, welche eine Wechselstrom-Koronaentladeeinrichtung
aufweist. Auf diese Weise ist dann ein erster Kopiervorgang beendet.
In Fig. 2 ist schematisch eine Ausführungsform der Löscheinrichtung
13 gemäß der Erfindung dargestellt. Die Löscheinrichtung
13 weist ein Gehäuse 38, Trennwände 38a und 38b, durch
welche das Gehäuse 38 in drei Kammern unterteilt ist, und Lampen L1, L2 und L3 auf, die jeweils in einer der drei Kammern
angeordnet sind. Die Trennwände 38a und 38b sind entsprechend der Größe eines Bildes auf der Trommel 11 sehr nahe bei der
Oberfläche der Photoleitertrommel 11 angeordnet. In Fig. 2 ist
eine Innenwand des Gehäuses 38 an einer Stelle angeordnet, die von einer Bezugsstelle A auf der Trommel 11 aus gemessen der
Größe A5 entspricht. In ähnlicher Weise ist die Trennwand 38a an einer Stelle angeordnet, die der Größe B5 entspricht, während
die Trennwand 38b an einer Stelle ausgebildet ist, die der Größe A4 entspricht; die Außenwandung des Gehäuses 38 ist
an einer Stelle angeordnet, die der Größe B4 entspricht. Ein Beleuchten mittels der Lampen L1, L2 und L3 wird, wie nachstehend
ausgeführt wird, mittels einer Steuerschaltung gesteuert. Wenn die Lampen L1, L2 und L3 angeschaltet sind, schaffen
sie eine ausreichende Belichtung auf der Trommel 11, um auf dieser (11) Ladungen zu beseitigen. Bei dem dargestellten
elektrophotographisehen Kopiergerät wird ein Kopierblatt der Größe B4 mit einer längeren Seite zugeführt, die dann als
Vorderkante eingesetzt ist. Jedoch ist dies Sache der Auslegung
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jedes Kopiergeräts und entsprechend der jeweiligen Zuführung kann die Löschbreite der Löscheinrichtung 13 entsprechend eingestellt
werden. ,
Anhand von Fig. 3 und 4 wird der Grundgedanke der Erfindung erläutert. In Fig. 3 ist eine blattförmige Vorlage O1 der
Größe A5 auf die Auflageplatte 2 aus Glas gelegt, wobei eine
Seitenkante mit einer Bezugslinie Af übereinstimmt, so daß ein
Kopieren mit der blattförmigen Vorlage O1 durchgeführt wird,
die durch, die Andrückplatte 3 bedeckt ist. Die Andrückplatte ist mit einem Magneten 39 versehen und an einem oberen Teil des
Kopiergeräts 1, welcher der Lage des Magneten 39 entspricht,
ist ein Schalter 40 vorgesehen, mittels welchem gefühlt werden kann, daß die Andrückplatte 3 noch offen ist, um die Ladungen
auf der Photoleitertrommel 11 durch von einer Innenfläche der
Andrückplatte 3 reflektiertes Licht zu löschen. Die Betriebsstellung des Schalters 40 kann durch Versuche festgestellt
werden. Statt der vorerwähnten magnetischen Fühleinrichtung kann genauso gut eine optische Fühleinrichtung und ein Mikroschalter
verwendet werden. Im Falle der Fig. 3 werden unnötige Ladungen auf der Photoleitertrommel 11 in einem Bereich außerhalb
des Abbildungsbereichs, der einem Bereich B außerhalb der Vorlage O1 entspricht, durch Licht gelöscht, das von der
Innenseite der Andrückplatte 3 reflektiert wird. Infolgedessen kann ein Einwirken der Löscheinrichtung 13 verhindert werden.
Wenn infolgedessen mittels des Schalters 40 gefühlt wird, daß die Andrückplatte 3 geschlossen ist, wird die Löscheinrichtung
13 unwirksam. Wenn jedoch Kopien von einer dickeren, auf die
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Auflageplatte 2 gelegten Vorlage O2 gemacht werden, wird die
Andrückplatte 3 nicht vollständig geschlossen, wie in Fig. 4 dargestellt ist. In diesem Fall wird Licht, das ausreicht, um
die Ladungen in einem Flächenbereich B auf der Trommel 11 zu löschen, der einem Bereich außerhalb der Vorlage 0„ entspricht,
nicht von der Innenseite der Andrückplatte 3 reflektiert. Die Vorlagen O1 und O2 haben die gleiche Größe A5. Selbst wenn
die Andrückplatte 3 geöffnet ist, wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird ein Kopierblatt einer Größe verwendet, das der Größe der
Vorlage entspricht. Infolgedessen wird die Löscheinrichtung entsprechend der Größe des Kopierblattes betrieben. Da der
Schalter 40 in einer bestimmten Entfernung von dem Magneten 39 angeordnet ist, kann mittels des Schalters 40 gefühlt werden,
daß die Andrückplatte 3 offen ist, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn ein Kopierblatt anderer Größe verwendet wird, wird
das Beleuchten mittels der Lampen L1 bis L3 entsprechend dem Kopierblatt mit einer anderen Größe gesteuert.
In Fig. 5 ist eine Schaltung für die Löscheinrichtung der Erfindung
dargestellt. Hierbei sind Relais RA1 bis RA3 parallel zueinander geschaltet, und Schalter SW1, SW2-1 und SW2-2, die
jeweils entsprechend der Größe eines jeweiligen Kopierblattes betätigt werden, sind, wie in Fig. 5 dargestellt, geschaltet.
Die Lampen L1 bis L3 sind ebenfalls parallel zueinander geschaltet. Die Lampe L3 ist in Reihe mit einem normalerweise geschlossenen
Kontakt RA3-a des Relais RA3 geschaltet; die Lampe L2 ist in Reihe mit einem normalerweise geschlossenen Kontakt
RA2-a des Relais RA2 und mit dem normalerweise geschlossenen
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Kontakt RA3-a geschaltet, während die Lampe Ll in Reihe mit einem normalerweise geschlossenen Kontakt RAl-a des Relais
RAl, mit dem Kontakt RA2-a und dem Kontakt RA3-a geschaltet ist. Infolgedessen sind die Lampen L3i L2 und Ll in Reihe mit
dem Schalter SW3 geschaltet, welcher angeschaltet ist, wenn die Andrückplatte 3 offen ist, und welcher abgeschaltet ist,
wenn die Andrückplatte 3 geschlossen ist. Wenn die Andrückplatte 3 geschlossen ist, ist der Schalter SW3, wie in Fig.
dargestellt, geöffnet, so daß die Lampen Ll bis L3 nicht aufleuchten.
Wenn die Andrückplatte 3 offen ist, ist der Schalter SW3 geschlossen, so daß die Lampen Ll bis L3 aufleuchten können.
Bei der vorliegenden Ausführungsform sind in der Größe der Kopierblätter vier Wahlmöglichkeiten gegeben, nämlich A5» B5,
A4: und B4. Im Fall der Größe A5 ist der Schalter SWl abgeschaltet und der Schalter SW2 ist angeschaltet, während im
Fall der Größe B5 die Schalter SWl und SW2 beide angeschaltet sind; im Fall der Größe Ak ist der Schalter SWl angeschaltet
und der Schalter SW2 ist abgeschaltet, während im Fall der Größe Bk die Schalter SWl und SW2 beide abgeschaltet sind. Die
Größe des Kopierblattes kann unmittelbar anhand der Größe des Kopierblattes in der Blattzuführung, anhand der Größe jeder
Kassette für das Kopierblatt, mittels einer beweglichen Seitenplatte für einen Blattzuführtisch oder für jede Kassette
des Blattzuführblattes oder dadurch gefühlt werden, daß ein
Signal von der Bedienungsperson des Kopiergeräts abgegeben wird, das dem Kopiergerät die Größe des Kopierblattes anzeigt.
Wenn die Andrückplatte 3 vollständig geschlossen ist, ist der Schalter SW3 unabhängig von der Größe des zu verwendenden
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Kopierblattes geöffnet, so daß die Lampen Ll bis L3 nicht aufleuchten.
Wenn bei offener Andrückplatte 3 kopiert wird, und ein Kopierblatt der Größe A4 verwendet wird (wobei die Größe
der Vorlage dieselbe ist wie die des Kopierblattes) werden die Relais RAl bis RA3 nicht betätigt, und alle Lampen Ll bis L3
leuchten auf, so daß der Bereich B auf der Photoleitertrommel 11 beleuchtet wird, wie in Fig. k dargestellt ist. Wenn ein
Kopierblatt der Größe B5 verwendet wird, wird das Relais RAl
betätigt, und sein Kontakt RAl-a wird geöffnet, so daß die Lampen L2 und L3 brennen. Wenn ein Kopierblatt der Größe Ak
verwendet wird, wird das Relais RA2 betätigt, und sein Kontakt RA2-a wird geöffnet, so daß nur die Lampe L3 brennt. Wenn ferner
ein Kopierblatt der Größe B^ verwendet wird, wird das Relais
RA3 betätigt, und das Relais RA3-a wird geöffnet, so daß keine der Lampen Ll bis L3 brennt. Selbst wenn ein Kopierblatt
anderer Größe verwendet wird, fühlt die Löscheinrichtung 13, wie weit die Andrückplatte 3 geöffnet ist, so daß nicht benötigte
Ladungen in dem Bereich außerhalb des Abbildungsbereichs der Photoleitertrommel 11 durch eine erste Löschbelichtung gelöscht
werden.
In Fig. 6 sind die Ergebnisse eines Versuchs dargestellt, um die Wirkung des Löschens der Ladungen in einem Bereich außerhalb
des Abbildungsbereichs der Trommel 11 durch Schließen der Andrückplatte und die Wirkung einer doppelten Löschung
durch Betätigen der Löscheinrichtung 13 vergleichen. In Fig. 6 sind als Daten die Anzahl eines wiederholten Kopierens (N) auf
der Abszisse und das Restpotential (V) auf einem Photoleiter
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auf der Ordinate aufgetragen. Als Photoleiter wurde ein Selen-Tellur-Photoleiter
verwendet. Eine Kurve 1. gibt das Restpotential auf dem Photoleiter wieder, wenn die Löscheinrichtung
13 nicht betätigt wurde, während eine Kurve 1„ das Restpotential
im Falle eines doppelten Löschens mit Hilfe der Löscheinrichtung 13 wiedergibt. Die Ergebnisse zeigen, daß
ein Unterschied von etwa 70 V bezüglich des Restpotentials
zwischen den zwei Verfahren besteht, und im Falle der doppelten Belichtung wurde eine beträchtliche Lichtermüdungserscheinung
der Photoleitertrommel gefunden. Ferner wurde, wenn zum Kopieren
einer größeren Vorlage nach dem Wiederholen der doppelten Belichtung ein Bild auf dem doppelt belichteten Bereich geschaffen
wurde, eine Lichtermüdung des Photoleiters beobachtet, und infolge des höheren Restpotentials an der Oberfläche
ergab bzw. zeigte sich ein nicht unbeträchtlicher Untergrund. Wenn jedoch die Löscheinrichtung nicht betrieben wurde, wurde
eine derartige Lichtermüdung des Photoleiters nicht festgestellt.
In Fig. 7 ist die Verwendung der Erfindung bei einem Kopiergerät mit einer Verkleinerungsbelichtung dargestellt. Wenn
eine Verkleinerungsbelichtung durchgeführt wird, ist ein Löschverfahren erforderlich, das sich von dem Verfahren im
Falle des gleich großen Kopierens unterscheidet. Insbesondere wird bei der Verkleinerungsbelichtung die Auflageplatte 2 aus
Glas als Ganzes mit einer vorbestimmten Verkleinerung auf die Photoleitertrommel 11 projiziert. Infolgedessen fällt von der
Andrückplatte 3 reflektiertes Licht nicht auf irgendeinem
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Bereich außerhalb des Abbildungsbereichs der Trommel 11. Wenn
die Vorlage kleiner ist als eine maximale Größe einer Vorlage, die verwendet werden kann, gibt es einen Abbildungsbereich,
einen Bereich außerhalb des Abbildungsbereichs, der durch von der Andrückplatte 3 reflektiertes Licht beleuchtet wird, und
anen nicht beleuchteten Bereich außerhalb des Abbildungsbereichs
auf der Trommel 11. Infolgedessen wird bei der Ausführungsform
der Erfindung selbst im Falle einer derartigen Verkleinerungsbelichtung eine Löschbelichtung in den Bereichen
außerhalb des Abbildungsbereichs durchgeführt. Die Arbeitsweise eines elektrophotographisehen Kopiergeräts mit einem
optischen BeIichtungssystem, mit welchem ein Verkleinerungskopieren
möglich ist, kann erläutert werden, wenn angenommen wird, daß ein Kopierblatt der Größe A5 die minimale Größe des
Kopierblattes ist. Natürlich ist die Erfindung nicht auf die oben angeführte Blattgröße beschränkt. Eine hier verwendete
Löscheinrichtung kl hat denselben Aufbau wie die der vorher beschriebenen Löscheinrichtung I3. Der einzige Unterschied
zwischen ihnen ist die Steuerung der Lampen. Zuerst wird eine Vorlage der Größe Bk, welches die Vorlage mit der maximalen
Größe ist, auf die Auflageplatte 2 gelegt und mittels eines ersten Verkleinerungsverhältnisses (wobei von einer Größe
B auf eine Größe A das Verkleinerüngsverhaltnis etwa 0,82 ist) auf die Größe Ak verkleinert. Zu diesem Zeitpunkt brennt
die Lampe L3, um den Bereich außerhalb des Abbildungsbereichs zu löschen, selbst wenn die Andrückplatte 3 offen ist. Wenn
die Vorlage durch ein zweites Verkleinerungsverhältnis (wobei von einer Größe B auf eine Größe B, die um eine Stufe kleiner
ist, oder von der Größe A auf eine Größe A, die um eine Stufe
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kleiner ist, das Verkleinerungsverhältnis etwa 0,71 ist)
auf eine Größe B5 verkleinert wird, brennen in diesem Fall, unabhängig von der Stellung der Andrückplatte 3, die Lampen
L2 und L3· Infolgedessen können die Löschlampen bei einer UND-Bedingung eines gewählten Verkleinerungsverhältnisses und
einer gewählten Kopierblattgröße gesteuert werden. Bei einer Vorlage der Größe A4 sind die Lampen unwirksam, wenn bei geschlossener
Andrückplatte 3 gleich groß kopiert wird. Venn die Vorlage der Größe A4 mittels des ersten Verkleinerungsverhältnisses in eine Vorlage der Größe B5 umgewandelt wird,
werden Bilder in dem Bereich von der Bezugsstelle A zu der Stelle der Größe B5 auf der Photoleitertrommel Il geschaffen.
Da von der Andrückplatte 3 reflektiertes Licht den Bereich
unter der Lampe L2 erreicht, reicht es aus, wenn nur die Lampe L3 brennt. Wenn die Andrückplatte 3 offen ist, müssen
die Lampen L2 und L3 brennen. Wenn eine Vorlage der Größe A4
in eine der Größe A5 umgewandelt wird, brennen die Lampen L2 und L3, wenn die Andrückplatte 3 geschlossen ist, und wenn
die Andrückplatte 3 offen ist, müssen alle Lampen Ll bis L3
brennen. Schließlich brennt, wenn eine Vorlage der Größe B5
mittels des ersten Untersetzungsverhältnisses in die Größe A5 umgewandelt wird, nur die Lampe L3>
wenn die Andrückplatte geschlossen ist, und es müssen alle Lampen Ll bis L3 brennen,
wenn die Andrückplatte 3 offen ist.
Mit anderen Worten, wenn das erste Untersetzungsverhältnis bei geschlossener Andrückplatte 3 gewählt ist, muß die Lampe
L3 brennen, und wenn das zweite Untersetzungsverhältnis bei
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geschlossener Andrückplatte 3 gewählt ist, müssen die Lampen L2 und L3 brennen. Wenn dagegen die Andrückplatte 3 offen ist
und wenn die Vorlage die Größe Ak hat, muß die Lampe L3
brennen, während wenn die Vorlage die Größe B5 hat, müssen
die Lampen Ll bis L3 brennen. Entsprechend der geöffneten oder geschlossenen Stellung der Andrückplatte 3 werden die
Lampen Ll bis L3 bevorzugt entsprechend dem jeweiligen Untersetzungsverhältnis
oder der Größe des Kopierblattes gesteuert.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform wird das Löschen in einer Richtung senkrecht zur Bewegung der Photoleitertrommel
11 durchgeführt. Die Löscheinrichtung kann jedoch so vorgesehen sein, daß sie sich in derselben Richtung wie die Trommel
11 synchron mit der Trommel 11 zum Löschen der vorderen und hinteren Teile des Abbildungsbereichs bewegt.
Ferner ist in der vorbeschriebenen Ausführungsform die Andrückplatte
3 als ein Vorlagenhalteteil beschrieben. Als Vorlagenhalteteil kann jedoch auch eine Bandeinrichtung für
eine automatische Blattzuführung verwendet werden. In einer derartigen Bandeinrichtung k2 für eine automatische Blattzuführeinrichtung
wie in Fig. 8 dargestellt, hat ein Band 43»
welches in der Pfeilrichtung auf der Auflageplatte 2 aus
Glas gedreht wird, eine weiße Oberfläche, und eine blattförmige Vorlage läuft aufgrund der Reibung zwischen der blattförmigen
Vorlage und dem Band 43 über die Auflage 2. Wenn mehrere Kopien von einer blattförmigen Vorlage erhalten werden,
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230Ü366 Vf
wird die blattförmige Vorlage zwischen das Band k3 und die
Auflage 2 eingebracht, wird dann an einer vorbestimmten Stelle
an der Auflageplatte 2 angehalten und wird durch Bewegen eines optischen Systems beleuchtet. In diesem Fall ist die Steuerung
des Löschvorgangs dieselbe, wie wenn die Andrückplatte 3 in der vorbeschriebenen Ausführungsform geschlossen ist. Bei
einem Kopierbetrieb, bei welchem die Beleuchtung der blattförmigen
Vorlage durchgeführt wird, während die Vorlage mittels der Bandeinrichtung 42 bewegt wird, wobei das optische System
an einer vorbestimmten Stelle der Auflageplatte 2 angehalten wird, ist die Steuerung des Löschvorgangs dieselbe, wie oben
ausgeführt. Wenn zusätzlich ein Verkleinerungskopieren durchgeführt wird, muß die Zuführgeschwindigkeit entsprechend dem
Verkleinerungsverhältnis eingestellt werden. Die Steuerung der Löschlampen wird dann entsprechend dem gewählten Verkleinerungsverhältnis
durchgeführt. Diese Steuerung ist dieselbe wie die vorbeschriebene Steuerung. Als Photoleiter kann anstelle
des trommeiförmigen Photoleiters ein bandförmiger Photoleiter verwendet werden. Die Erfindung kann auch bei
einem Kopierverfahren angewendet werden, bei welchem ein dreischichtiger Photoleiter mit einer transparenten dielektrischen
Schicht an der Oberfläche verwendet wird. Natürlich kann die Erfindung auch bei einem Kopierverfahren mit einem
Schlitzbelichtungssystem und mit einem Gesamtbelichtungssyetem angewendet werden. Ferner kann die Erfindung genauso gut bei
einem Kopiergerät mit einer Naßentwicklung angewendet werden.
Ende der Beschreibung
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (2)
- PatentansprücheElektrophotographisches Kopiergerät, gekennzeichnet durch eine Andrückplatte (3)> um eine Vorlage in satter Anlage an einer Auflageplatte (2) aus Glas zu halten, wobei die Andrückplatte (3) eine lichtreflektierende Oberfläche auf der der Auflageplatte (2) zugewandten Seite aufweist und geöffnet werden kann, und durch eine Löscheinrichtung (13) zum Löschen der nicht benötigten Ladungen auf einem bildfreien Bereich eines Photoleiters (11), wobei die Löscheinrichtung (13) vor einer Entwicklungsstation (lA) des Photoleiters (11) angeordnet ist und betätigt werden kann, wenn die Andrückplatte (3) während eines Kopiervorgangs offen ist.
- 2. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Löscheinrichtung (13) zumindest eine Lampe (Ll bis L3) aufweist.Γ (089) 98 82 72 988273 988274 983310Elektrophotographisches Kopiergerät, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Andrückplatte (3)> um eine Vorlage in satter Anlage an einer909828/0954Telegramme:BERGSTAPFPATENT München TELEX: 0524560 BERG dBankkonten: Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) Postscheck MUnchen 65343-808 (BLZ 70010080)- 2- 2300366Auflageplatte (2) aus Glas zu halten, wobei die Andrückplatte (3) eine lichtreflektierende Oberfläche auf der der Auflageplatte (2) zugewandten Seite aufweist und von der Auflageplatte (2) weg geöffnet werden kann, durch mindestens eine Blattzuführeinrichtung (20; 21) zur Aufnahme von Kopierblättern, und durch eine vor einer Entwicklungsstation (lA) angeordneten Löscheinrichtung (13) zum Löschen von nicht benötigten Ladungen auf einem bildfreien Bereich des Photoleiters (ll) entsprechend der Größe eines von der Blattzuführeinrichtung (20; 21) zugeführten Kopierblattes, wobei die Löscheinrichtung (13) betätigbar ist, wenn die Andrückplatte (3) während eines Kopiervorgangs offen ist.Elektrophotographisches Kopiergerät, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Andrückplatte (3)i umi eine Vorlage in satter Anlage an einer Auflageplatte (2) aus Glas zu halten, wobei die Andrückplatte (3) eine lichtreflektierende Oberfläche auf der der Auflageplatte (2) zugewandten Seite aufweist und von der Auflageplatte (2) weg geöffnet werden kann, durch ein die Kopiergröße änderndes, optisches Belichtungssystem (Fig. 7) zum Verkleinern der Größe von Kopien im Vergleich zu der Vorlage, und durch eine Löscheinrichtung (13)» bei welcher ein Beleuchtungsbereich auf einem Photoleiter (ll) entsprechend einem gewählten Kopieverkleinerungsverhältnis oder entsprechend der Größe eines gewählten Kopierblattes geändert werden kann und welche (13) vor einer Entwicklungsstation (l4) angeordnet und entsprechend einem aus-909P7 8/0954ORIGINAL INSPECTED_ 3. 290Ö366gewählten Kopierverkleinerungsverhältnis betätigt werden kann, wenn die Andrückplatte während des Verkleinerungs-Kopiervorgangs geschlossen ist, und entsprechend der Größe eines gewählten Kopierblattes betätigt werden kann, wenn die Andrückplatte (3) während des Verkleinerungs-Kopiervorgangs geöffnet ist.909B2B/0954
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