DE2728851C2 - Elektrophotographisches Kopiergerät - Google Patents

Elektrophotographisches Kopiergerät

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Description

a) das Transportband (78, 96) transparent ausgebildet ist, und
b) in der optischen Abtaststation (70) in einem definierten Abstand vom Transportband (78, 96) und der Vorlage (120) auf deren, dem abbildenden Objektiv entgegengesetzten Seite ein facettierter Reflektor (130) angeordnet ist, der das von der Beleuchtungsquelle auf ihn fallende Licht durch das Transportband (78,96) hindurch über das Abbildungs-Objektiv auf die bildfreien Randbereiche auf dem Photorezeptor (76) zu deren Ei. ladung reflektiert.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das TransportOand {78,96) Licht ohne Streuung durchläßt.
3. Kopiergerät nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der facettierte Reflektor (130) einen ersten Satz ebener Reflexions-Oberflächen (136), von denen jede unter vorbestimmten Winkeln relativ zum Transportband (78) angeordnet ist, und einen zweiten Satz ebener Reflexions-Oberflächen (138) enthält, von denen jede unter vorbestimmten Winkeln relativ zum Transportband (78) angeordnet ist, derart, daß sich die Flächen-Normalen der Facetten des ersten Satzes innerhalb eines Unschärfebereichs von 1 mm in einem ersten gemeinsamen Referenzpunkt (N]) schneiden und sich die Flächen-Normalen der Facetten des zweiten Satzes innerhalb eines Unschärfebereichs von 1 mm in einem zweiten gemeinsamen Referenzpunkt (N2) schneiden, wobei die erste und der zweite Referenzpunkt (N\, /V;) auf einer Linie liegen, die parallel zur Hauptebene des Reflektors (130) und im Abstand zu diesem verläuft.
4. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Linie, auf der die beiden Referenzpunkte (N\, N2) liegen, zur Hauptebene des Reflektors (130) etwa 64,5 mm beträgt, und daß die Referenzpunkte auf gegenüberliegenden Seiten der optischen Mittellinie des Reflektors (130) angeordnet und von dieser Mittellinie um ungefähr 21 mm beabstandet sind.
5. Kopiergerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Remissionsgrad jeder einzelnen Reflexions-Oberfläche bei einer Wellenlänge von 590 nm wenigstens 90% beträgt.
6. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander angrenzenden ebenen Reflexions-Oberflächen ein Facettenpaar bilden und die raumliche Frequenz der Facettenpaare 2 pro mm beträgt.
7. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Reflexions-Oberflächen sich mit ihrer Längsrichtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Dokumentes (120) und des Transportbandes (78) erstrecken.
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Kopiergerät, mit einer ootischen Abtaststation, mit einer ortsfesten Beleuchtungsquelle, einem Transportband für eine zu kopierende Vorlage und mit einem abbildenden Objektiv zur optischen Abtastung der Vorlage, eine Einrichtung zum Transport einer Vorlage vorbei an der Beleuchtungsquelle, einer Einrichtung zum Projizieren eines von der Vorlage reflektierten Lichtmusters entlang eines optischen Weges, mit einem Photorezeptor mit einem gleichförmig elektrostatisch aufgeladenen Abschnitt, der im optischen Weg liegt, wobei das Lichtmuster auf diesen Abschnitt projizierbar ist, um ein dem Lichtmuster entsprechendes Ladungsbild auf dem Abschnitt zu erzeugen.
Bei einem derartigen elektrophotographischen Kopiergerät ist ein Dokj-mententransportriemen vorgesehen, der ein zu reproduzierendes Dokument trägt um es an einer feststehenden Beleuchtungsquelle zur Überflutung des Dokumentes mit Licht vorbeizubewegen, wobei das Licht in Form eines vorbestimmten Musters reflektiert wird in Obereinstimmung mit dem Bild auf dem zu reproduzierenden Dokument. Das Lichtmuster trifft auf einen gleichförmig aufgeladenen Teil eines Photorezeptors auf und bewirkt eine Entladung desselben, wodurch ein latentes elektrostatisches Bild auf dem Photorezeptor erzeugt wird. Das Bild wird anschließend durch Entwicklung mit elektroskopischen Markierungsteilchen, die allgemein als Toner L."?.eichnet werden, sichtbar gemacht.
Bei einer anderen Art von elektrophotographischen Reproduziergeräten ist eine lichtdurchlässige Platte vorgesehen, um ein zu reproduzierendes Dokument ortsfest zu halten, wobei das Dokument mit Licht überflutet wird, das als Lichtmuster längs eines optischen Weges reflektiert wird und auf den Photorezeptor auftrifft. Bei dieser Art von Gerät wird die Beleuchtungsquelle relativ zu dem Dokument bewegt, um dadurch nacheinander jeden Teil des Dokuments zu beleuchten.
Auf diese Weise wird ein Lichtbild flußartig auf den Photorezeptor übertragen, das synchron zur Bewegung der Beleuchtungsquelle bewegt wird. Um zu verhindern, daß ein dunkler Rand oder eine dunkle Kante auf dem Photorezeptor entwickelt wird, mit anschließender Übertragung auf das Kopierpapier, ist normalerweise hinter dem Dokument und in Berührung damit während der Dokumentbelichtung ein Streureflektorgebilde vorgesehen. Teile des Reflektors erstrecken sich über die Dokumentenränder hinaus und reflektieren die Beleuchtung an den Rändern des Dokuments über den optischen Weg auf den Photorezeptor, um diesen dadurch angrenzend an die Bereiche zu entladen, die von dem Lichtmuster getroffen werden.
Bei einem Gerät der hier betrachteten Art, also mit einer feststehenden Beleuchtungsquelle und einer Einrichtung zur Bewegung eines Dokuments daran vorbei, muß der Reflektor von dem Dokument bcabstandet werden, um zu ermöglichen, daß das Dokument relativ
zu der Beleuchtungsquelle bewegt werden kann. Bei einer derartige» Anordnung ist die Beleuchtungsdichte aufgrund des Abstands zu gering, um das Erscheinen eines schwarzen Randes auf der fertigen Kopie zu verhindern. Wenn das Licht ferner durch ein Dokumenten-Transportband hindurchstrahlen muß, bevor es auf den Reflektor auftrifft, so wird das Licht ferner hierdurch abgeschwächt, so daß die Schwierigkeiten hinsichtlich unzureichender Reflektorbeleuchtungsdichte noch verstärkt werden.
Aus der DE-OS 21 50 563 ist ein Vervielfältigungsverfahren bzw. Vervieifiitigungsgerät der eingangs erwähnten Art bekanntgeworden. Die Abtaststation des dort beschriebenen Vervielfültigungsgerätes enthält eine ortsfeste Beleuchtungsquelle, jedoch keine Reflektoreinrichtungen, die das von der Beleuchtungsquelle ausgesendete Licht von einer Seite aus reflektieren, welche dem abbildenden Objektiv entgegengesetzt ist. Das Auftreten von schwarzen Rändern auf den angefertigten Photokopien kann deshalb bei diesem Gerät nicht verhindert werden.
Aus der DE-OS 20 20 794 ist ferner ein elektrcphotographisches Kopiergerät bekannt, bei dem zur Einsparung erforderlicher Lampen und Lichtabschirmungen Einrichtungen zur Strahlenlenkung innerhalb der optischen Abtaststation im Bereich der Beleuchtungsquelle vorgesehen sind, um das Liclii der Beleuchtungsquelle in der Abtaststation in der Primäraufladestation und in der Totalbelichtungsstation des Kopiergerätes mitverwenden zu können. Die Einrichtungen zur Strahlenlenkung bestehen aus besonders gestalteten Reflektorschirmen. Einrichtungen zum Löschen bildfreier Randbereiche, welche als schwarze Streifen an den Rändern fertiger Kopien erscheinen, sind nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das elektrophoiographische Kopiergerät der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, daß mit Hilfe einfacher Mittel bildfreie Randbereiche auf dem Photorezeptor gelöscht werden können.
Bei der Losing dieser Aufgabe wird von einem elektrophotographischen Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs ausgegangen und gelöst wird sie dadurch, daß das Transportband transparent ausgebildet ist. und daß in der optischen Abtaststation in einem definierten Abstand vom Transportband und der Vorlage auf deren, dem abbildenden Objektiv entgegengesetzten Seite ein facettierter Reflektor angeordnet ist, der das von der Beleuchtungsquelle auf ihn fallende Licht durch das Transportband hindurch über das Abbildungs-Objektiv auf di" bildfreien Randbereiche auf dem Photorezeptor zu deren Entladung reflektiert.
Das transprrente Transportband bewegt die zu kopierenden Dokumente nacheinander an der Beleuchtungsquelle und an der Bildprojektionseinrichtung vorbei, um das Bild auf einen gleichförmig aufgeladenen Photorezeptor auf einem optischen Weg zu projizieren, der an diesem endet.
Während die Dokumente an der Belichtungsstation vorbeibewegt werden, wird ein Lichtmuster von dem Dokument längs des optischen Weges reflektiert und trifft auf den gleichförmig aufgeladenen Bereich des Photorezeptors auf. wodurch dieser entsprechend dem projizierten Lichtmuster entladen wird.
Wird das Dokument von dem Transportband in eine Stellung bewegt, in der die Beleuchtung des Reflektors unterbrochen wird, wird das Licht von dem Dokument alleine reflektiert. Das Dokument deckt jedoch nicht vollständig die Reflektorbeleuchtung aus der Lichtquelle ab, die durch das Transportband hindurchiäuft und auf den Reflektor aufrafft, wiederum durch den Riemen hindurch reflektiert wird und längs des optischen Weges in Richtung des Photorezeptors verläuft. Dieses Licht trifft auf den Photorezeptor in einem Bereich angrenzend an den Bereich auf, der von dem Lichtmuster getroffen wird, und bewirkt eine Entladung des Photorezeptors ir. diesem Bereich, so daß dadurch eine Entwicklung dieses Bereiches und die ansonsten unvermeidliche Übertragung eines entwickelten Randes auf das endgültige Kopierpapier verhindert werden. Die gestellte Aufgabe ist somit gelöst.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen2bis7.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes elektrophotographisches Kopiergerät, in einer schematischen Vorderansieht;
F i g. 2 eine Ansicht des in F i g. 1 gezielten Kopiergerätes von der rechten Seite;
Fig.3 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Kopiergerätes;
F i g. 4 den Rand des in dem Kopiergerät nach F i g. 1 verwendeten Transportbandes, in einer Draufsicht;
F i g. 5 den in dem Kopiergerät nach F i g. 1 verwendeten facettierten Reflektor zum Löschen bildfreier Randbereiche, in einer Seitenansicht sov/ie eine Darstellung der geometrischen Verhältnisse.
Es wird zunächst auf die F i g. 1 —3 Bezug genommen, die jeweils eine Vorderansicht, eine Ansicht von der rechten Seite und eine Draufsicht eines Ausführungsbeispieis der Erfindung zeigen. Die optische Wegstrekke 72 zwischen einem automatischen Dokumentführungssystem 74 mit Bandrolle und einer xerographischen Trommel 76 ist etwas kompliziert, weil die Bewegungsrichtung des Transportbands 78 rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Trommeloberfläche erfoigt. Folglich ist die optische Wegstrecke 72 zur Erleichterung des Verständnisses in den drei getrennten Ansichten der Fig. 1—3 dargestellt. In Fig. 1 ist ferner eine weitere optische Wegstrecke 80 zwischen einer Kopierplatte 82 für ein ortsfestes Dokument und der Trommel 76 gezeigt, als bekannte allgemeine Anordnung eines Abtastsystems. (Siehe hierzu US-PS 38 32 057.)
Ein mit voller Geschwindigkeit bewegter Abtastspiegel 84 und ein mit halber Geschwindigkeit bewegter Abtastspiegel 86 sowie eine Linse 88 sind mit gestrichelt eingezeichneten Alternativstellungen gezeigt, um ihre End- bzw. Verweilzustünde für eine gewählte veränderliche Vergrößerung zu zeigen. Die andere Seite der optischen Wegstrecke 80. d. h. von der Linseneinheit 88 zur Trommel 76, enthält eine Reflektionseinheit 90 mit zwei Spiegeln. Diese Einheit 90 bewegt sich als Gesamtheit, um die zwei Spiegelelemente neu einzustellen (siehe die als Beispiel gezeigte gestrichelte Stellung) zur Änderung der Vergrößerung beim Kopieren. Diese Bewegung der Spiegeleintrit 90 erfolgt längs einer einzelnen Achse.
In der automatischen Dokumentführungs- bzw. Handhabungseinheit 74 nach den F i g. 1 —3 »verden die Dokumente auf die Transportbahn 78 aufgelegt und zwischen den Bandrollen 92 und 94 im Umlauf geführt, um mit vorsortiertem Ausstoß zu kopieren. Bei dieser Orientierung ist jedoch zu sehen, daß ein Zwischenabschnitt % der Bahn, der zwischen den zwei Bandrollen freiliegt, eine Dokumentträgeroberfläche aufweist, die
auf der obersten Seite freiliegt und horizontal verläuft. Der Zwischenabschnitt 96 erstreckt sich ferner zu einer Seite des Gerätes hin auf einer passenden Höhe. Dokumente können also von der Bedienungsperson leicht auf den Zwischenabschnitt 96 des Transportbands 78 aufgeladen werden, wobei die Schwerkraft das Festhalten der Dokumente auf dem Band unterstützt, während diese von Hand darauf aufgelegt werden. Die Dokumente brauchen nicht im Inneren des Gerätes manuell eingeführt zu werden, d. h. der Auflegebereich liegt frei und ist voll zugänglich.
Ein Vakuumsystem 98 enthält bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eine Vakuumpumpe, eine Vakuumkammer und eine unter dem Zwischenabschnitt 96 liegende Platte, um durch die Bahn hindurch ein Vakuum wirksam werden zu lassen und Dokumente 120 auf dem Zwischenabschnitt % zu halten (siehe Fig. 4).
Es wird nun die xerographische Verarbeitung der Kopien erläutert. In Fig. 1 sind allgemein herkömmliche Auflade-, Belichtungs-, Entwicklungs-, Übertragungs- und Reinigungsstationen schematisch gezeigt. Die Kopierblätter werden aus einer Zwischenspeicherablage
100 für Duplexkopieren bzw. zweiseitiges Kopieren zugeführt, oder aus einem der zwei darunterliegenden Blattfächer für unbedruckte Kopierblätter, und zwar über deren Papierweg zur Übertragungsstation mit der Trommel 76, dann aus dieser heraus über eine herkömmliche Rollenschmelzvorrichtung auf dem Papierweg zur Kopierblatt-Ausstoßablage 101. Eine Blattumwendevorrichtung 102 ist kurz vor der Ausstoßablage
101 vorgesehen, um eine Stapelung der fertigen Kopierblätter in der Ausstoßablage 1Oi mit der Vorderseite nach unten zu ermöglichen.
Der in den Fig. 1—3 gezeigte optische Weg 72 erstreckt sich zwischen der Abbildungsstation 104 für beleuchtete Dokumente und dem Abbildungsbereich auf der Trommel 76. Die optische Wegstrecke erstreckt sich ferner zwischen einem Randausblendreflektor, der im einzelnen später erläutert wird, und dem Abbildungsbereich auf der Trommel. Die Abbildungsstation 104, die eine Mehrzahl von Schlaufen 104' enthält, erzeugt eine Abtastung jeweils eines kleinen Bereiches des Dokumentes auf dem Zwischenabschnitt 96 des bewegten Transportbandes 78 in Form einer beleuchteten Linie. Diese optische Wegstrecke 72 enthält vier Spiegel und Linse. Das Linien- oder Zeilenbild des Dokuments aus der Abbildungsstation 104 wird über einen ersten Spiegel 105 auf einen zweiten Spiegel 106 reflektiert, der sich unter einem Winkel von 45' über die Bahn 78 erstreckt, und dann durch eine Linse 107 hindurch auf einen dritten Spiegel 108. der sich unmittelbar hinter der Linse 107 befindet. Das Dokumentbild wird dann durch die Linse 107 zurück auf einen vierten Spiegel 109 reflektiert, der es auf die Trommel 76 reflektiert. Die F i g. 2 und 3 sind vereinfachte Ansichten, bei denen zur Verdeutlichung der optischen Wegstrecke 72 andere Bauteile fortgelassen wurden.
Ein Belade- und Entladesystem für diese Abtaststation 70 ist in F i g. 2 dargestellt. Die Bandrolle 94 bewegt sich nach unten (gestrichelt eingezeichnete Stellung), um das Transportband bogenförmig abzulenken, nachdem sie an der Abbildungsstation vorbeigelaufen ist. Dies ermöglicht einen automatischen Auswurf der Dokumente in eine Dokumentablage 110, die in die gestrichelt gezeichnete Stellung bewegt wird. Die Ablage 110 ist einteilig ausgebildet mit einer Umhüllung bzw. einem Gehäuse 111 (oberhalb desselben) für die Bandrolle 94. Diese Umhüllung 111 bewegt sich als Einheit mit der Achse der Bandrolle 94. Wenn die Bandrolle 94 sich in ihre Beladc/Entladestellung bewegt, so bewegt sich die Ablage 110 automatisch mit dieser in eine Stellung, in der eine K;inte der Ablage ungefähr mit dem Transportband 78 fluchtet, und zwar an deren Ablenkachse um die Rolle 112 herum. Diese Ablage 110 ist eine automatisch in Stellung gebrachte Auffangablage zum Entladen von Dokumenten und bildet ferner eine Ablage zum kontinuierlichen Aufladen von Dokumenten durch Aufschieben von Dokumenten auf die Bahn. Gewünschtenfalls kann ein automatisches Dokumentenzufuhrgerät an dieser Stelle vorgesehen sein.
Es wird nun das Dokumenten-Transportband erläutert, von der ein Ausführuiigsbeispiel in F i g. 4 gezeigt ist. als Segment eines derartigen Bandes % mit einem aus einer Mehrzahl von Dokumenten 120 auf seiner Stirn- bzw. Dokumentträgerseite 122. Das Band 96 enthält ein Substrat aus dünnem, flexiblen, jedoch praktisch nicht dehnbaren Materials, das spiegelnd lichtdurchlässig ist, d. h. das ohne Streuung Licht durchlaßt. Ein geeignetes Material für einen solchen Zweck ist Mylar, bei dem es sich um ein Warenzeichenprodukt der E. I. du Pont de Nemours and Company handelt. Das Substrat ist in hohem Maße perforiert, wie durch 123 angedeutet ist. und zwar über seinen wesentlichen mittleren Teil, um es luftdurchlässig zu machen. Seine Außenränder können in jeder Seite mit geeigneten, regelmäßig beabstandeten Kettenradlöchern perforiert sein, die ein herkömmliches Riemenantriebssystem mittels eines Stiftes oder dergleichen ermöglichen. Es können jedoch auch nichtperforierte Ränder, die von Reibungsrollen angetrieben werden, verwendet werden und werden zur Zeit bevorzugt. Der luftdurchlässige Hauptteil des Substrats kann von einer dünnen Schicht aus Material mit hoher Reibung bedeckt sein, beispielsweise mit lichtdurchlässigem Gummi 124. Diese Deckschicht befindet sich auf der Dokumentträgerseite der Bann und bildet eine Dokumentauflage. Die Oberfläche bzw. Gummischicht 124 des Transportbandes bildet eine Oberfläche mit hoher Reibung bezüglich des Dokuments 120, um eine Dokumentenbewegung bzw. Gleitbewegung desselben auf der Oberfläche des Bandes zu verhindern. Das Band 78, 96 kann stattdessen auch durch ein Substrat ohne irgendwelche Schichten oder aber mit einem dünnen Überzug ausgebildet werden, der die Öffnungen nicht überdeckt, jedoch eine Oberfläche mit hoher Reibung bildet. Dieses Band wurde hier nur als Beispiel beschrieben: verschiedene andere einschichtige, zusammengesetzte oder aus vielen Elementen bestehende poröse Träger können verwendet werden.
Die Seite 126 des Transportbands 78, 96 gegenüber der Dokumentführungsseite, d. h. die Rückseite, kann elektrisch leitend sein, falls dies gewünscht wird, um in bekannter Weise elektrostatische Ladung zu beseitigen. Während das Band zu spiralförmigen Bandrollen aufgewickelt wird, liegt die Rückseite des Bandes einer Lage der Bandrolle gegen das Dokument an, das auf der Vorderseite der angrenzenden Bandrollenlage getragen wird. Die Ableitung der statischen Ladungen auf der Rückseite des Bandes soll verhindern, daß das Dokument elektrostatisch beim Abwickeln von der Bandrückseite angezogen wird. Diese elektrische Leitfähigkeit kann beispielsweise durch Dotierung erzeugt werden oder dadurch, daß eine Schicht aus Graphit, Zinkoxyd oder einem anderen ieitfähigen Material vorgesehen wird. Die Dokumentenfesthalteseite des Bandes kann bei bestimmten Lagen isolierend sein, so daß elektrostatische Ladungen, die erzeugt oder drauf reduziert
werden, festgehalten und dazu verwendet werden, elektrostatische Riickhallckräfle auf dieser Seite des Bandes gegenüber den Dokumenten zu erzeugen. Stattdessen kann diese Seite jecioch auch leitfähig sein.
Da die Deckschicht durch das Hindurchziehen von Luft sowohl durch die Schicht als auch das Substrat aufgrund des angelegten Vakuums einer gewissen Verschmu?,/ jng unterliegt, kann natürlich eine geeignete bzw. heikömmliche Reinigungseinrichtung für das Transportband vorgesehen sein. Eine derartige Reinigung kann darin bestehen, daß Luftüberc'iuck einem kleinen Segment der Rückseite des Bandes während der regelmäßigen oder während spezieller Umläufe des Bandes zwischen den Bandrollen zugeführt wird, oder auch Vakuum auf der Vorderseite, um teilchenförmige Stoffe von der Deckschicht fortzublasen.
Der Aufbau 130 des Randausblendreflektors ist bei der in den F i g. 1 —3 gezeigten Ausführungsform durch /„;..k,..„ ,„!.,!.Λ Miltal /l»r».l ,-,.,I,cart HoR H»r Refl«l/<r>r
von der Seite 126 des Transportbandes 78, 96 in einer solchen Stellung beabstandet ist, daß er die Beleuchtung aus den Lampen 104 empfängt, wenn der Reflektor die Beleuchtung nicht vollständig unterbricht. Der Reflektor dient dazu, die darauf auftreffende Beleuchtung aus den Lampen in der öffnung der Linse 107 zu fokussiercn.
Der Reflektoraufbau 130 enthält ein Blatt aus einem Material mit einer praktisch ebenen Oberfläche 132 und einer mit vielen Facetten 136, 138 versehenen Oberfläche 134. wie in F i g. 5 gezeigt ist. Vorzugsweise wird das RcflcKorgebilde aus hellem. UV-stabilisiertem thermoplastischen Polycarbonat hergestellt, das handelsüblich erhältlich ist. Stattdessen kann auch Methylmethacrylat verwendet werden. Es können auch andere Werkstoffe verwendet werden, sofern sie das Licht ohne merkliche Streuung durchlassen.
Die Reflektoroberflächc enthälc eine Mehrzahl von einzelnen ebenen Oberflächen bzw. Facetten 136 und 138. von denen jede einen Überzug aufweist, um sie zu 0,90 bei einer Wellenlänge von 590 nm (590 mm) spiegelnd reflektiv zu machen. Bei einem bevorzugten Verfahren zur Beschichtung dieser Oincrflächen 136 wird Aluminium unter Vakuum darauf aufgetragen bzw. aufgedampft. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, bilden zwei aneinander angrenzende Facettenf'ächen ein Facettenpaar. Die Oberfläche 134 enthält vorzugsweise zwei Faceticnpaare pro Millimeter. Die Facetten bzw. Oberflächen 136 und 138 erstrecken sich in Richtung der Lampen 104' oder in einer Richtung transversal zur Bewegungsrichtung des Transportbandes 78.
Die Facetten 136 sind gegenüber der Ebene des Transportbandes 78 derart abgewinkelt, daß alle normal bzw. senkrecht dazu gezogenen Linien (am Schnittpunkt mit der Hauptebene) sich in einem Punkt Nt schneiden oder innerhalb von 1 mm davon vorbeilaufen. Die Facetten 138 sind ferner rechtwinklig zur Ebene des Riemens 78 derart angeordnet, da3 alle normal dazu gezogenen Linien 'im Schnittpunkt mit der Hauptebene) sich in einem Punkt Λ/2 schneiden oder innerhalb von 1 mm davon vorbeilaufen. Die Har-ptebene des Reflektors enthält alle Schnittpunkte vo ι angrenzenden Facetten, die am weitesten von der ebenen Oberfläche 132 entfernt liegen. Die (nichtgezeigte) optische Mittellinie des Reflektoraufbaus 130 halbiert den Reflektor.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung liegen die Punkte Λ/ι und M in einem Abstand von 64.5 mm von der Hauptebene, und der Punkt N1 Heut in einem Abstand von 21 mm nach links von der optischen Mittellinie, und der Punkt Λ/2 liegt um einen gleichen Abstand nach rechts entfernt, wie aus F i g. 5 zu ersehen ist.
Wie aus F i g. 5 zu ersehen ist, dient die angrenzend an den vorderen Rand des Dokuments 120 liegende Facette 136 dazu, den Rand des Dokuments zu beleuchten, um dadurch zu verhindern, daß dort ein Schatten erscheint. Diese Beleuchtung wird über die optische Wegstrecke projiziert und trifft auf dem Photorezeptor in einem Bereich auf, der angrenzend an den Bereich liegt, der von dem vom Dokument reflektierten Lichtmuster getroffen wird. Eine Facette 138 wirkt zusammen mit dem hinteren Rand des Dokuments, um eine entsprechende Wirkung zu erzielen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Elektrophotographisches Kopiergerät, mit einer optischen Abtaststation, mit einer ortsfesten Beleuchtungsquelle, einem Transportband für eine zu kopierende Vorlage und mit einem abbildenden Objektiv zur optischen Abtastung der Vorlage, eine Einrichtung zum Transport einer Vorlage vorbei an der Beleuchtungsquelle, einer Einrichtung zum Projizieren eines von der Vorlage reflektierten Lichtmusters entlang eines optischen Weges, mit einem Photorezeptor mit einem gleichförmig elektrostatisch aufgeladenen Abschnitt, der im optischen Weg liegt, wobei das Lichtmuster auf diesen Abschnitt projizierbar ist, um ein dem Lichtmuster entsprechendes Ladungsbild auf dem Abschnitt zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß
DE2728851A 1976-09-02 1977-06-27 Elektrophotographisches Kopiergerät Expired DE2728851C2 (de)

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