DE2600934B2 - Elektrofotografisches Kopiergerät mit einem Belichtungsschlitz - Google Patents

Elektrofotografisches Kopiergerät mit einem Belichtungsschlitz

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DE2600934B2 DE19762600934 DE2600934A DE2600934B2 DE 2600934 B2 DE2600934 B2 DE 2600934B2 DE 19762600934 DE19762600934 DE 19762600934 DE 2600934 A DE2600934 A DE 2600934A DE 2600934 B2 DE2600934 B2 DE 2600934B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrofotografisches Kopiergerät mit einem optischen System zur streifenweisen Abbildung einer Vorlage auf einem zylindrisch gekrümmten fotoleitfähigen Aufzeichnungsträger, aus einer Beleuchtungseinrichtung für die Vorlage, einer Abbildungsoptik und einer im Abbildungsstrahlengang angeordneten Blendenanordnung, die einen zur Krümmungsachse des Aufzeichnungsträgers parallel verlaufenden Belichtungsschlitz definiert.
Üblicherweise wird in einem elektrofotografischen Kopiergerät mit streifenweiser Abbildung das Lichtbild von einer auf einer transparenten Auflagefläche aufgelegten und durch eine Lichtquelle beleuchteten Vorlage auf einen sich drehenden zylindrisch gekrümmten Aufzeichnungsträger projiziert, der eine fotoleitfähige Oberfläche auf einer leitenden Grundschicht aufweist, und zwar durch einen in der Nähe der Aufzeichnungsträgeroberfläche angeordneten Schütz über ein aus Linsen und Spiegelanordnung bestehendes optisches System, das zwischen der Auflagefläche und dem Aufzeichnungsträger angeordnet ist, wobei entweder die transparente Auflagefläche oder das optische System im Takt bezüglich der Bewegung des Aufzeichnungsträgers hin und her gehen, um die Vorlage auf der Auflagefläche abzutasten. Damit wird eine elektrostatische latente Abbildung der Vorlage auf der vorher aufgeladenen Aufzeichnungsträgeroberfläche in bekannter Weise ausgebildet Bei der herkömmlichen Schlitzbelichtung wird das Muster der Vorlage in der Form von Lichtstrahlen abschnittsweise nacheinander durch den sich über die Breite des Aufzeichnungsträgers erstreckenden Schlitz von rechteckiger Gestalt auf die fotoleitfähige Oberfläche des Aufzeichnungsträgers,
is ζ. B. eine sich drehende Trommel, übertragen. Die Breite des herkömmlichen Schlitzes ist normalerweise einstellbar, um eine Belichtung durch eine Lichtmenge zu bewirken, die dem Kontrast der Vorlage zwischen dem dunklen und hellen Teil entspricht Wenn der Kontrast groß ist, kann die Schlitzbreite vergleichsweise klein und bei geringem Kontrast vergleichsweise groß sein. Für den Fall eines schmalen Schlitzes kann die Abbildung auf die gekrümmte Oberfläche des Aufzeichnungsträgers vergleichsweise gut sein.
Wegen der Krümmung des Aufzeichnungsträgers, d. h. der Trommeloberfläche, ergibt sich jedoch im Falle des großen Schlitzes der Nachteil, daß das durch den Schlitz auf die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers projizierte Abbild unscharf wird, was auf die im folgenden beschriebene Verminderung des Auflösevermögens zurückzuführen ist
Die Fig. I und 2 zeigen das Prinzip der streifenweisen Abbildung einer Vorlage. Wenn ein Lichtweg B durch eine optische Achse X einer zwischen einer Vorlage Pund einer Aufzeichnungstrommel R angeordneten Linse L und die Lichtwege A und C, die jeweils einen vorbestimmten Winkel bezüglich der optischen Achse X aufweisen, durch die Linse L hindurchtritt, so wird die Abbildung der Vorlage P, die durch die Linse L auf der Aufzeichnungsfläche Ra der Trommel R durch die Lichtstrahlen von der Vorlage P entlang des Lichtweges B durch die optische Achse X ausgebildet werden soll, allmählich in der Richtung der Breite Wdes Schlitzes S unscharf, d. h. in der Richtung von einem Punkt B\ wo die Lichtachse X die Aufzeichnungsoberfläche Ra in den Punkten B" trifft, wenn eine derartig auf der Aufzeichnungsfläche Ra ausgebildete Abbildung als eine Anhäufung einer Linienabbildung B"-B'-B" angesehen wird, und zwar wegen der Entfernungsdifferenz zwischen der flachen Oberfläche der Vorlage Pund der runden Aufzeichnungsfläche Ra der Trommel R. Fs ist jedoch hier anzumerken, daß die sich ergebende Abbildung der Vorlage, die infolge der Drehung der Trommel auf der Aufzeichnungsfläche Ra ausgebildet
wird, d. h die für die nachfolgende Übertragung direkt benützte Abbildung fortwährend eine derartige Linienabbildung ß"-ß'-fl"überlappt bzw. überblendet.
Andererseits bildet der Abschnitt der Abbildung, der durch die Linse L über die Lichtwege A und C auf der Aufzeichnungsfläche Ra ausgebildet wird, einen Ellipsenteil, der sich ausbildet, wenn eine Verlängerung der Lichtwege A oder C die Aufzeichnungsfläche Ra schneidet, wobei jede dieser Ellipsen eine Projektion einer Linienabbildung A "-A '-A " oder C-C-C" durch die Lichtwege A oder C in einer schrägen Ebene darstellt. Dabei wird die sich ergebende Abbildung, d. h. die für die Übertragung direkt benutzte Abbildung, die auf der Aufzeichnungsfläche Ra infolge der Drehung
der Trommel R ausgebildet wird, durch die Hüllkurve der fortwährenden Bewegung des Ellipsenteiies mit der Linienabbildung A''-A'-Α" oder C-C-C" dargestellt. Da die Breite das MaB für die Krümmung der gebogenen Linienabbildung A"-A'-A" oder C-C-C" darstellt, werden demzufolge nicht nur die sich ergeben^»:: Abbilder, die auf der Aufzeichnungsfläche für die Übertragung ausgebildet werden, Undefiniert gemacht, sondern es ergibt sich in einigen Fällen auch eine Verzerrung der Linienabbildungen in der Fort-Schreitrichtung der Belichtung oder sogar ein Verschwinden derartiger Linienabbilder, was auf die Verminderung der Lichtstrahlendichte durch die übermäßig große Dispersion des Lichtflusses zurückzuführen ist Dieser Nachteil ist besonders dann anzutreffen, wenn ein zylindrisch gekrümmter Aufzeichnungsträger von kleinem Krümmungsradius verwendet wild, wie sie erst kürzlich für eine kompakte Bauweise von Kopieranlagen entwickelt worden sind. Dadurch wird die Qualität der Kopie ungünstig beeinflußt.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, ein elektrofotografisches Kopiergerät mit einem verbesserten System zur streifenweisen Abbildung einer Vorlage auf einem zylindrisch gekrümmten Aufzeichnungsträger zu schaffen, dessen Abbildungseigenschaften auch für die Randgebiete der Vorlage gut sind, so daß speziell auch für Aufzeichnungsträger mit kleinem Krümmungsradius die Nachteile der herkömmlichen Abbildungssysteme, wie Unscharfe, Verzeichnung und Verzerrung im wesentlichen eliminiert werden. Dabei soll das System einfach in der Konstruktion und billig herzustellen sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Gera! der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Blcndenanordnung, die die Belichtung des Aufzeichnungsträgers steuert, entweder aus einem, in Verbindung mit einer Lichtschachtwand einen Belichtungsschlitz bildenden Plattenteil oder einem einen Belichtungsschlitz aufweisenden Plattenteil besteht, deren den Belichtungsschlitz begrenzende Kante, bzw. Kanten, so geformt ist, bzw. sind, daß der Schlitz von seiner Mitte zu seinen fcnden hin abnehmende Breite hat.
Durch diese Anordnung mit zum Rand hin abnehmender Schlitzbreite wird der Vorteil erzielt, daß selbst bei kleinem Krümmungsradius des Aufzeichnungsträgers die Verzeichnung der Abbildung auf den Linien A "-A '-A " und C-C-C" und die dadurch verursachte Randunschärfe der Abbildung drastisch reduziert werden, so daß auch in den Randgebieten eine klare und scharfe Abbildung der Vorlage auf dem Aufzeichnungsträger erhalten wird.
Vorzugsweise können die Plattenteile, die den Belichtungsschlitz bilden, beweglich angebracht sein, insbesondere z· B. drehbar um eine Achse parallel zur Krümmungsachse des Aufzeichnungsträgers.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Blendenanordnung durch zusätzliche schlitzbildende Teile so ausgebildet sein, daß sie einen Belichtungsschlitz freiläßt, der zwar zu den Schlitzenden hin an Breite abnimmt, aber im Mittelbereich einen Bereich konstanter Breite aufweist. Der Abnahme der Lichtin- μ tensität, die in den Randbereichen der Abbildung wegen der Abnahme der Beleuchtungsschlitzbreite auftreten kann, wird in einer bevorzugten Ausführungsform dadurch begegnet, daß die Beleuchtungseinrichtung Mittel zur Erzeugung höherer Lichtintensität in den Randbereichen gegenüber dem mittleren Bereich aufweist, wobei die Verteilung der Lichtintensität über die Belichtungsschlitzliznge auch veränderbar sein kann.
Durch die erfindungs[,emäße Lösung der oben beschriebenen Aufgabe wird die Verwendung von gekrümmten Aufzeichnungsträgern mit kleinem Krümmungsradius und damit durch die Verwendung von Aufzeichnungstrommeln mit kleinem Durchmesser eine kompakte und platzsparende Anordnung in elektrofotografischen Kopiergeräten ermöglicht, ohne daß nachtei lige Abbildungseigenschaften auftreten.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 3 eine Teilansicht, teilweise weggebrochen, einer elektrofotografischen Kopieranlage, die das erfindungsgemäße System zur streifenweisen Abbildung aufweist,
Fig.4 und 5 Front- und Draufsichten, im vergrößerten Maßstab, auf das System zur streifenweisen Abbildung, von IV und V in F i g. 3 aus gesehen,
F i g. 6 und 7 ähnliche Ansichten wie die in den F i g. 4 und 5, mit Veränderungen des AbbildungEsystems,
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII von F i g. 6,
Fig.9 eine Vorderansicht eine.· Lichtquelle, die in Verbindung mit der BelichtungsschliiZ-Steuervorrichiung nach der Erfindung verwendet werden kann,
Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Linie z-z von F i g. 9, und
Fig. 11 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 10, aber mit leichten Veränderungen.
In allen Zeichnungen sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Das elektrofotografische Kopiergerät nach Fi g. 3, in das das erfindungsgemäße System zur streifenweisen Abbildung eingebaut werden kann, weist einen Aufzeichnungsträger 2 von Trommeigestalt auf, der eine fotoleitfähige Oberfläche 2a darum herum aufweist und drehbar auf einer Welle angeordnet ist, die in einem Gehäuse 4 des Anlagengehäuses so gelagert ist, daß sie sich in der durch den Pfeil s'gekennzeichneten Richtung dreht und die Aufzeichnungsträgeroberfläche 2a nacheinander an verschiedenen Verfahrensstationen vorbei laufen läßt. Zum allgemeinen Verständnis des Kopiergeräts werden diese Verfahrensstationen im Bewegungsweg der Bildträgeroberfläche 2a wie folgt beschrieben.
Eine Ladestation, an der die Aufzeichnungsträgeroberfläche 2a elektrostatisch durch ein Korons-Ladegerät 6 aufgeladen wird, das angrenzend an die Trommel 2 vorgesehen ist und der Aufzeichnungsträgeroberfläche 2a gegenüberliegt. Eine Belichtungsstation, an der das Abbildungslicht oder das Strahlungsmuster der zu kopierenden Vorlage auf die Aufzeichnungsträgeroberfläche 2a projizier·· wird, um die elektrostatische Ladung in den belichteten Bereich abzuleiten und dadurch ein Ladungsbild der zu kopierenden Vorlage 8 auf der Au/zdchnungsträgeroberfläche 2a auszubilden. Eine Übertragungsstation, in der ein Bildempfangsmaterial 10 in Pfeilrichiung R zugeführt und gegen die Aufzeichnungsträgeroberfläche 2a durch einen durch ein Rollenpaar Hund 16getragenen Riemen 12gepreßt wird, um das Ladungsbild auf das Bildempfangsmaterial 10 zu übertragen. Eine Löschstation, bei der die Restladung auf der Aufzeichnungsoberfläche 2a durch eine in der Nähe der Trommeloberfläche vorgesehene Löschvorrichtung 18 gelöscht wird.
Links und rechts von der Übertragungsstation sind ein Paar Zuführungsrollen 20 und 22 und ein Paar Transportrollen 24 und 26 zum Transport des Bildempfangsmaterials 10 vorgesehen. Das Bildempfangsmaterial 10 wird der Übertragungsstation züge-
führt und wird bei seinem Austreten aus dem Übertragungsbereich von der Aufzeichnungsträgeroberfläche 2a durch einen Trenngreifer 28 getrennt, der an der rechten Seite der Übertragungsstation vorgesehen ist. Das das Ladungsbild aufweisende Bildempfangsmaterial 10 wird aus der Übertragungsstation herausbefördert und danach in eine Entwicklungsstation (nicht gezeigt) zur Entwicklung des Ladungsbildes in ein sichtbares Tonerpulverbild zugeführt und dann in eine Fixierstation (nicht gezeigt), um dann aus der Anlage in in bekannter Weise herausbefördert zu werden.
Bei der Belichtungsstation, die das erfindungsgemäße System zur streifenweisen Abbildung aufweist, schützt ein einen Lichtweg 32 bildendes Schutzgehäuse 30 die Aufzeichnungsträgeroberfläche 2a gegen Außenlicht. An der Oberseite des Lichtweges 32 weist das Schutzgehäuse 30 ein Schlitzsteuerteil 34 auf, das z. B. an einer Wand des Schutzgehäuses 30 drehbar gelagert ist, was später beschrieben wird. Das obere Ende dieses Schutzgehäuses 30 ist zum Empfangen des Abbildungslichtes von einer zu kopierenden Vorlage 8 offen.
Am oberen Teil der Trommel 2 ist ein eine Lichtquelle 36 einschließendes optisches System vorgesehen, das an einem optischen Rahmen 4' gelagert ist und die Lichtstrahlen in der durch die strichpunktierte Linie Pin Fig. 3 dargestellten Weise emittiert, um der zu kopierenden Vorlage 8 zu beleuchten. Die Lichtstrahlen P, die von der Oberfläche der Vorlage 8 reflektiert werden und das Abbildungslicht P' bilden, werden weiterhin durch eine Reihe von Spiegeln 38a, 38£>, 38c und 38d reflektiert, die entsprechend geneigt und an einem optischen Rahmen 4' so angeordnet sind, daß sie das Abbildungslicht P' zum Lichtweg 32 hin lenken. In der Nähe des, aber in einem Abstand zum Spiegel 386, ist eine optische Linse 40 vorgesehen, deren Achsen auf das Abbildungslicht P' eingestellt sind. Das optische Linsenteil 40 weist eine achromatische Linse 42 zur Erhöhung des Kontrastes des Abbildungslichtes P'auf.
Über dem optischen System ist eine horizontal bewegliche Auflagefläche 44 verschiebbar am Oberteil des Gehäuses gelagert und weist eine transparente Grundplatte 46, z. B. eine Glasplatte od. dgl., auf, auf die die zu kopierende Vorlage 8 gelegt wird. Die bewegliche Auflagefläche 44 wird durch eine entsprechende Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) hin- und herbewegt, wodurch die Querabschnitte der Vorlage 8 nacheinander abgetastet werden, um die Übertragung der gesamten Konfiguration der Vorlage 8 auf der Grundplatte 46 zu vervollständigen. Bevor das Abbildungslicht auf die Aufzeichnungsträgeroberfläche 2a fokussiert wird, tritt das Abbildungslicht durch einen Schlitz S, der durch eine Blendenanordnung 34 gesteuert wird.
In den F i g. 4 und 5 weist das Schlitzsteuerteil 34 eine Welle 50, die z. B. an der Wand des Schutzgehäuses 30 drehbar gelagert ist, wobei die Achse der Welle 50 parallel zur Achse der Trommel 2 verläuft, einen ersten Flügel 52 von rechtwinkliger, plattenähnlicher Gestalt, der an seinem Mittelabschnitt starr an der Welle 50 befestigt ist und dessen Vorder- und Rückkanten parallel zur Achse der Welle 50 verlaufen und deren Hinterkante im rechten Winkel zur Oberfläche der Welle 50 gebogen ist, um einen vorspringenden Abschnitt zu bilden, und außerdem einen zweiten Flügel 54 auf, der im rechten Winkel zur einen Oberfläche des ersten Flügels 52 an seiner Vorderkante in einer Richtung parallel zur Achse der Welle 50 starr befestigt ist Die Vorderkante des Flügels 54, die sich so von dem Flügel 52 nach außen erstreckt, weist im allgemeinen einen parallel zur Oberfläche des Flügels 52 verlaufenden Mittelabschnitt auf, wobei aber die beiden Endabschnitte sich allmählich nach außen erstrecken, was am besten aus Fig.4 zu ersehen ist, um dadurch einen die Schlitzbreite einstellenden Teil darzustellen. Normalerweise erstrecken sich die Kanten der Flügel 52 und 54 mehr oder weniger in den optischen Weg 32 und fangen das diffuse Abbildungslicht P' auf. Die Welle 50 wird durch eine entsprechende Drehvorrichtung (nicht gezeigt) gedreht, die von außerhalb der Anlage gesteuert werden kann. Der Zwischenraum zwischen einer der Kanten der Flügel 52 und 54 und der Wand des Schutzgehäuses 30 bildet einen Schlitz S, dessen Breite und Gestalt durch die Drehung der Blendenanordnung 34 verändert werden kann, wodurch eine Steuerung der Belichtungsmenge hinsichtlich des Kontrastes der Vorlage 8 bewirkt wird. Wenn die Vorlage einen verhältnismäßig starken Kontrast zwischen den hellen und dunklen Stellen aufweist, kann die Blendenanordnung 34 in einer Stellung rotiert werden, in der ein enger, genau rechtwinkliger Schlitz durch die Kante des ersten Flügels 52 und der Wand des Schutzgehäuses 30 ausgebildet wird. In diesem Fall ist die auf die Aufzeichnungsträgeroberfläche 2a fokussierte Abbildung ganz eng. so daß eine Verzerrung der fokussierten Abbildung kaum auftritt und die Abbildung von Kante zu Kante ganz scharf ist. Wenn die Vorlage andererseits vergleichsweise einen weichen Kontrast zwischen den hellen und dunklen Stellen aufweist, wird die Blendenanordnung 34 so gedreht, daß die Schlitzbrcite im Mittelabschnitt durch die Kante des zweiten Flügels 54 und der Wand des Schutzgehäuses 30 gebildet wird. In diesem Fall wird die auf der Aufzeichnungsträgeroberfläche 2a ausgebildete Abbildung an ihren beiden Enden verengt und im Mittelabschnitt erweitert. Dadurch kann die auf die elliptische Ebene der Abbildungsfläche zurückzuführende Verzerrung der fokussierten Abbildung durch Verengung der Schlitzbreite an den beiden Endabschnitten vermindert werden, wodurch sich eine scharfe fokussierte Abbildung auf der Aufzeichnungsträgeroberfläche 2a ergibt. Wenn der Kontrast der Vorlage normal ist, kann die Blendenanordnung 34 so gedreht werden, daß der Mittelabschnitt des Schlitzes durch den ersten Flügel 52 und die beiden Endabschnitte durch den zweiten Flügel 54 gebildet werden.
In den Fig. 6, 7 und 8 ist eine veränderte Ausführungsform 34' der Blendenanordnung nach Fig.4 und 5 dargestellt, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und äKnliche Funktionen der Kürze wegen weggelassen wurden.
Statt der zwei Flügel 52 und 54, die auf der Welle 50 in der in den F i g. 4 und 5 dargestellten Form angeordnet sind, weist Blendenanordnung 34' eine rechtwinklige Platte 56 auf, die eine verlängerte öffnung 57 aufweist, deren Mittelabschnitt breiter ist als die Endabschnitte, was am besten aus F i g. 6 zu ersehen ist An einer Seite der Platte 56 und angrenzend an die Oberkante erstreckt sich eine Rippe 58 im rechten Winkel zur Oberfläche der Platte 56 nach außen. An der anderen Seite der Platte 56 und angrenzend an die Unterkante erstreckt sich eine weitere Rippe 60 im rechten Winkel zur Oberfläche der Platte 56 nach außen und ist starr oder einstückig an der Platte 56 befestigt Die Außenkanten der Rippen 58 und 60 verlaufen parallel zur Oberfläche und zu den entsprechenden Kanten der Platte 56. Die Blendenanordnung 34 weist ein Paar Zapfen 62 und 64 auf, die sich von den beiden Enden der
Platten 56 aus nach außen erstrecken, und die Achsen der Zapfen 62 und 64 fluchten zueinander, während die Endabschnitte der Platten drehbar in den beiden gegenüberliegemien Wänden des Schutzgehäuses 30 gelagert sind und ihre Achse parallel zur Aufzeichnungsträgeroberfläche 2a verläuft. Wenn die Platte 56 in eine * jlche Stellung gebracht wird, daß ihre Oberfläche parallel zum Lichtweg verläuft, wird das Abbildungslicht teilweise durch die Rippen 58 und 60 aufgefangen. Wenn die Blendenanordnung 34' um die Zapfen gedreht wird, w wird ein enger Schlitz durch die Außenkanten der Rippen 58 und 60 ausgebildet. Wenn die Oberfläche der Platte 56 der Aufzeichnungsträgeroberfläche 2a an einer Stelle senkrecht zum Lichtweg gegenüberliegt, wird der Schlitz durch die öffnung 57 gebildet. In diesem Fall kann das Abbildungslicht /"nur durch die öffnung 57 hindurchtreten.
ίϊϊ dcT obigen AUSiührürigäiGrm fiäCn den Fig.« bis S
kann die Auflösung der auf der Aufzeichnungsträgeroberfläche la ausgebildeten Abbildung von beiden Seiten der Abbildung durch die in der Platte ausgebildete öffnung gesteuert werden, während im Vergleich dazu, in den F i g. 4 und 5 die Steuerung der Auflösung der Abbildung von einer Seite aus durch die divergierende Vorderkante des Flügelteiles bewirkt wird. Weiterhin wird bei der Blendenanordnung nach den F i g. 6 bis 8 die Breite der fokussierten Abbildung durch zwei Flügelteile gesteuert, so daß ein verbessertes Auflösungsvermögen für die Abbildung erwartet werden 'jnn.
Wie aus der obigen Beschreibung der Belichtungsschlitz-Blendenanordnung zu ersehen ist, ist nicht nur die Breite des Schlitzes veränderlich, sondern es wird auch der Grad der Breite in einem Schlitz allmählich vom Mittelabschnitt aus zu den beiden Endabschnitten hin verändert. Deshalb ist es möglich, eine definierte und scharf fokussierte Abbildung auf der Trommeloberfläche zu erhalten, ohne daß ernsthafte Verzerrungen auftreten. Der Unterschied in den Lichtdichten in der fokussierten Abbildung zwischen dem Mittelabschnitt und den beiden Endabschnitten der fokussierten Abbildung auf der Trommeloberfläche kann leicht durch Einstellen der Lichtquelle 36, z. B. in der anschließend beschriebenen Art und Weise, eliminiert werden.
Die in den Fig.9 und 10 dargestellte Lichtquelle 36 «
weist auf einen länglichen Lampenhalter 70, der starr an dem Rahmen 4 in einer Stellung parallel zum Schlitz befestigt ist, eine gekrümmte am Lampenhalter 70 vorgesehene Reflexionsplatte 72 und Lampen 74a, 746 und 74c, die in der Reflexionsplatte 72 angeordnet und in Reihe miteinander geschaltet sind. Die an beiden Seiten der Platte 72 angeordneten Lampen 74a und 74ckönnen so beschaffen sciin, daß sie eine größere Helligkeit aufweisen als die Mittellampe 74c, um mehr Licht für die beiden Endabschnitte des Originals 8 711 liefern, wodurch das vom Original reflektierte Abbildungslicht im Vergleich zum Mittelabschnitt an beiden Endabschnitten heller wird.
Um eine genauere Einstellung der Lichtintensität zu ermöglichen, kann die Lichtquelle 36 weiterhin versehen werden mit Lichtschutzplatten 76, die vor den Lampen 74a, 746 und 74c angeordnet sind. Bei dieser Anordnung i di bid Edbhiü d jeiigen CüiZ
siiid die beiden i^nuäuäCnniüc üer jeweiligen j\.uüie.- platten 76 an der Reflexionsplatte 72 mittels Schrauben befestigt. Weiterhin können längliche Schraubenlöcher (nicht gezeigt) in der Reflexionsplatte 72 in einer Richtung parallel zu den Lampen 74a, 74b und 74c ausgebildet sein, um die Stellung der Schutzplatten 76 genauer einstellen zu können. Statt der Schutzplatten 76 kann eine öffnung 80, wie in F i g. 11 gezeigt, in der Reflexionsplatte 72 hinter den Lampen 74a, 74b und 74c ausgebildet sein, um die von der Lichtquelle 36 emittierte Lichtintensität einzustellen.
Nach der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Blendenanordnumg 34 zusammen mit der Lichtquelle 36 die fokussierte Abbildung derart steuert, daß die Breite der fokussierten Abbildung gegen die Endabschnitte hin enger und heller wird, wodurch man scharfe fokussierte Abbilder erhält, die frei von jeder Verzerrung sind und eine genügende Helligkeit aufweisen, selbst auf einer Aufzeichnungsträgertrommel von kleinem Durchmesser.
Es ist anzumerken, daß das erfindungsgemäße System zur streifenweise η Abbüdung, das bisher nur bezüglich einer Kopieranlage des Latent-Abbildungs-Obertragungstyps mit beweglicher Auflagefläche beschrieben wurde, auch leicht in Kopieranlagen mit beweglichem optischem System, solchen des Tonerpulverabbildungs-Übertragungstyps oder eines anderen Typs verwendet werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrofotografisches Kopiergerät mit einem optischen System zur streifenweisen Abbildung einer Vorlage auf einen zylindrisch gekrümmten fotoleitfähigen Aufzeichnungsträger, aus einer Beleuchtungseinrichtung für die Vorlage, eine? Abbildungsoptik und einer im Abbildungsstrahlengang angeordneten Blendenanordnung, die einen zur Krümmungsachse des Aufzeichnungsträgers parallel verlaufenden Belichtungsschlitz definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenanordnung (34,34') aus einem, in Verbindung mit einer Lichtschachtwand einen Belichtungsschlitz bildenden Plattenteil (54) oder einem einen Belichtungsschlitz aufweisenden Plattenteil (56) besteht, deren den Belichtungsschlitz begrenzende Kante, bzw. Kanten, so geformt ist, bzw. sind, daß der Schlitz von seiner Mitte zu seinen Enden hin abnehmende Breite hat
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Beiichtungsschiitz begrenzende Plattenteil der Blendenanordnung (34, 34') zur Veränderung der Schlitzbreite bewegbar ist.
3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenteil (54,56) um eine parallel zur Krümmungsachse d-:s Aufzeichnungsträgers verlaufende Achse drehbar gelagert ist.
4. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenanordnung (34,34') an dem Plattenteil (54 bzw. 56) angeordnete zusätzliche schlitzblende Teile (52 bzw. 58, 60) mit geradlinig verlaufenden Schlitzbegrenzungskanten aufweist, die wahlweise zur Bildung eines Belichtungsschlitzes mindestens teilweise konrtanter Breite in den Strahlengang einstellbar sinu.
5. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (36) Mittel zum Erzeugen einer höheren Lichtintensität in den Endbereichen des Belichtungsschlitzes gegenüber seinem mittleren Bereich aufweist.
6. Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der Lichtintensität über die Länge des Belichtungsschlitzes veränderbar ist.
DE19762600934 1975-01-13 1976-01-13 Elektrofotografisches Kopiergerät mit einem Belichtungsschlitz Withdrawn DE2600934B2 (de)

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