DE2723162A1 - Vorrichtung zur uebergabe eines teilstapels bedruckter boegen von einem gesamtstapel in eine ruettelstation - Google Patents

Vorrichtung zur uebergabe eines teilstapels bedruckter boegen von einem gesamtstapel in eine ruettelstation

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DE2723162A1 DE19772723162 DE2723162A DE2723162A1 DE 2723162 A1 DE2723162 A1 DE 2723162A1 DE 19772723162 DE19772723162 DE 19772723162 DE 2723162 A DE2723162 A DE 2723162A DE 2723162 A1 DE2723162 A1 DE 2723162A1
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Description

  • Vorrichtung zur Übergabe eines Teilstapels
  • bedruckter Bögen von einem Gesamtstapel in eine Rüttelstation Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übergabe eines Teilstapels zu schneidenden Gutes, insbesondere bedruckter Bögen, von einem Gesamtstapel in eine Rüttelstation usw.
  • Es ist bekannt, bedruckte Papierbögen, Kartonagen oder dgl. in kleineren Stapeln unterschiedlicher Höhe in Papierschneidemaschinen zu schneiden. Um sicherzustellen, daß während des Schneidens die Drucke genau übereinander liegen, werden kleinere Stapel von einem Gesamtstapel von Hand abgenommen, auf einen Rütteltisch aufgelegt, dessen Platte über die Diagonale geneigt wird, gerüttelt und nach erfolgtem Rüttelvorgang der Papierschneidemaschine zugeführt. Die Neigung der Platte des Rütteltisches richtet sich im wesentlichen nach der Art des zu schneidenden Gutes.
  • Abgehoben werden die Teilstapel in an sich bekannter Weise vom Gesamtstapel manuell, wobei die einzelnen Bögen voneinander getrennt und gelüftet werden. Anschließend werden diese auf den Rütteltisch gebracht, um kantengenau gerüttelt zu werden. Das hierfür erforderliche Personal muß besonders geschickt sein.
  • Dennoch ist die Leistung begrenzt.
  • Die einzelnen bedruckten Bögen werden in der Druckerei nach erfolgtem Druck in der Ausstapeleinrichtung der Druckmaschine ausgelegt und zu einem Gesamtstapel gestapelt. Dabei wird die erforderliche Kantengenauigkeit, die zum Schneiden erforderlich ist, nicht erreicht. Erschwerend kommt noch hinzu, daß die Druckfarben beim Aus stapeln vielfach noch nicht ganz ausgetrocknet sind und somit ein Verkleben der einzelnen Bögen oftmals unvermeidlich ist. Deshalb ist es erforderlich, die einzelnen Bögen voneinander zu lösen.
  • Die voneinander gelösten Bögen werden dann in die Rüttelstation eingebracht, um die Druckbilder der Bögen genau übereinander zu rütteln. Das Einbringen der Teilstapel vom Gesamtstapel in die Rüttelstation wird dabei bis jetzt praktisch immer manuell durchgeführt.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Übergabe eines Teilstapels von einem Gesamtstapel aus zu schneidendem Gut, z.B. bedruckten Papierbögen, Kartonagen oder dgl. in eine Rüttelstation oder dgl. zu schaffen, durch die die manuelle Arbeit bei der Übergabe vermieden wird und weiter noch die einzelnen Bögen gelüftet und, soweit sie zusammenhaften, voneinander gelöst werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Übergabe eines Teilstapels zu schneidenden Gutes, insbesondere bedruckter Bögen, von einem Gesamtstapel in eine Rüttelstation oder dgl. gelöst durch einen oder mehrere nebeneinander angeordnete, auf dem, den Teilstapel vom Gesamtstapel in an sich bekannter Weise abhebenden Träger, den Teilstapel an der dem Rütteltisch oder dgl. zugekehrten Kante erfassende, vom Träger zum Rütteltisch und zurück verfahrbare und den Teilstapel vom Träger auf den Rütteltisch ziehende vom Teilstapel weg und an diesen schwenkbare erste Greifer und einem oder mehrere beidseitig neben den ersten Greifern angeordnete, den Teilstapel auf der dem Rütteltisch zugekehrten Seite des Gesamt stapels seitlich erfassende, vom Träger zum Rütteltisch und zurück verfahrbare und den Teilstapel seitlich tragende vom Teilstapel weg und an diesen schwenkbare zweite Greifer.
  • Der Teilstapel wird mittels des an sich bekannten Trägers in an sich bekannter Weise vom Gesamtstapel abgehoben und auf den Träger gezogen. Die an sich beliebig gestalteten ersten Greifer sind auf der der Aufnahmekante des Trägers abgekehrten Seite angeordnet, also an der dem Rütteltisch zugekehrten Kante des Teilstapels. Diese Greifer erfassen die dem Rütteltisch zugekehrte Kante des vom Gesamtstapel abgenommenen Teilstapels, sobald dieser das Ende des Trägers erreicht und über dieses hinweg geschoben wird. Die Greifer ziehen dann den Teilstapel in Richtung Rütteltisch. Sobald der Teilstapel ein ausreichendes Maß über das dem Rütteltisch zugekehrte Ende des Trägers gezogen ist, wird der Teilstapel an beiden Seiten hier von den zweiten Greifern erfaßt. Diese zweiten Greifer laufen jetzt mit den ersten Greifern mit und tragen seitlich den Teilstapel. Zweckmäßig ist es dabei, an beiden Seiten zumindest zwei zweite Greifer vorzusehen.
  • Die zweiten zweiten Greifer erfassen den Teilstapel seitlich, sobald der Teilstapel fast über den Träger geschoben bzw. gezogen ist, an dem dem Rütteltisch abgekehrten Ende des Teilstapels. Die zweiten zweiten Greifer laufen jetzt ebenfalls mit den ersten Greifern mit. Die den Teilstapel tragenden ersten und zweiten Greifer werden jetzt über den Rütteltisch gefahren und hier abgesenkt, bis der Teilstapel auf dem Rütteltisch liegt. Jetzt werden die Greifer vom Teilstapel gelöst, seitlich ausgeschwenkt, hochgefahren und zur Aufnahme des nächsten Teilstapels wieder hinter den Träger gefahren.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist also zur Übergabe eines Teilstapels von einem Gesamtstapel auf einen Rütteltisch oder dgl. keine Handarbeit erforderlich.
  • Um eine einwandfreie Rüttelung, bei der die Bögen kantengenau übereinander zu liegen kommen, zu ermöglichen und um verklebte Bögen voneinander zu lösen ist es erforderlich, bei der Übergabe des Teilstapels von dem Gesamt stapel in die Rüttelstation den Teilstapel zu lüften, derart, daß die einzelnen Bögen, soweit sie miteinander verklebt sind, sich voneinander lösen und zwischen die einzelnen Bögen des Teilstapels Luft gelangt.
  • Aus diesem Grunde wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, die Träger der ersten und zweiten Greifer derart anzuordnen, daß sie um einen Drehpunkt, der im Angriffspunkt der ersten Greifer in der Oberfläche des Teilstapels liegt, nach außen geschwenkt werden können. Werden die Träger um diesen Drehpunkt nach außen geschwenkt, schwenken die unter diesem Drehpunkt liegenden Teile des Greifers nach innen. Dabei wird der obere Bogen gespannt, während die unter diesem Bogen liegenden Bögen durchbiegen, wobei die Durchbiegung um so stärker ist je tiefer der Bogen liegt. Durch diese Schwenkbewegung der Greifer werden die Bögen, soweit sie zusammengeklebt sind, voneinander gelöst und dringt des weiteren Luft zwischen die Bögen ein. Nach erfolgter Schwenkung werden dann die ersten und zweiten Hebel, soweit möglich, nach außen geschoben. Nach dieser Schwenkbewegung werden dann die Greifer auf das Niveau der Platte abgesenkt, werden die Greifer gelöst, nach außen geschwenkt, hochgefahren und zur Aufnahme eines neuen Teilstapels hinter den Träger zurückgefahren.
  • Der Rüteltisch ist, um sicherzustellen, daß die Bögen kantengenau übereinander-gerüttelt werden können, über die Diagonale geneigt. Die beiden unteren Kanten der Tischplatte weisen Seitenwände auf, die sich an der tiefsten Spitze des Tisches treffen. Der Teilstapel wird so lange gerüttelt, bis alle Bögen an diesen Seitenwänden anliegen und damit kantengenau übereinander. Zwischen den einzelnen Bögen, die auf der Platte des Rütteltisches abgelegt werden, muß nur so viel Luft verbleiben, daß eine einwandfreie Rüttelung, also ein glattes Verschieben der Bögen aufeinander möglich ist.
  • Aus diesem Grunde wird der Teilstapel von den Greifern zuerst an einer der tiefsten Kanten des Rütteltisches abgelegt und werden an dieser Kante die Greifer gelöst und ausgeschwenkt. Zuletzt erfolgt das Ablegen des Teilstapels auf der Platte des Rütteltisches an einer der höchsten Kanten. Dann werden auch hier die Greifer gelöst und ausgeschwenkt. Bei dieser Art der Ablegung entweicht die überschüssige Luft zwischen den Blättern, so daß diese schon relativ dicht aufeinanderliegen, zwischen ihnen aber noch Luft verbleibt, die ein glattes Verschieben der Bögen aufeinander beim Rütteln sicherstellt. Um ein glattes Ausschwenken der Greifer auch an den tiefsten Kanten der Platte des Rütteltisches zu ermöglichen, weisen die hier angeordneten Seitenwände entsprechende Ausnehmungen auf.
  • Beim Verbringen der Stapel vom Rütteltisch in die Schneidemaschine dürfen die Bögen nicht gegeneinander verschoben werden, d.h. es darf tunlichst keine Luft mehr zwischen den Bögen vorhanden sein.
  • Aus diesem Grunde wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, über dem Rütteltisch eine auf den Teilstapel absenkbare und von diesem abhebbare, von einer der niedrigsten Kanten bis zu einer der höchsten Kanten über den Teilstapel verfahrbare, mittels einer Feder oder dgl. auf den Teilstapel drUckbare Rolle vorzusehen, mit der die Luft, die sich noch zwischen den Bögen des Teilstapels befindet, herausgedrückt wird. Die Bewegung der Rolle soll dabei von unten nach oben erfolgen, weil die Luft nach oben leichter entweicht als nach unten. Um bei diesem Entlüften des Teilstapels ein Verschieben der einzelnen Bögen gegeneinander zu vermeiden, wird an einer der tiefsten Kanten eine Klemmvorrichtung vorgesehen, die auf den Teilstapel aufgelegt wird und diesen einklemmt, bevor die Rolle zum Entlüften aufgesetzt und über den Teilstapel gefahren wird.
  • Vielfach werden mehrere Teilstapel übereinander auf den Rütteltisch aufgelegt und dann aufeinander gerüttelt.
  • In diesem Falle ist es sinnvoll, nach jeder Rüttelung den zuletzt aufgelegten Stapel in entsprechender Weise zu entlüften.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Figuren 1 bis 4 ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht von Gesamtstapel und Rütteltisch, Fig. 2 eine Aufsicht auf Gesamtstapel und Rütteltisch, Fig. 3 eine Seitenansicht des von den Greifern getragenen Teilstapels in Richtung des Pfeiles C in Fig. 1 vom Abheben des Teilstapels bis zum Auflegen des Teilstapels auf den Rütteltisch und Fig.4a das Entlüften eines gerüttelten Teilstapels, Fig.4b eine Aufsicht auf die Darstellung nach Fig. 4a und Fig.4c das Abschieben eines gerüttelten Teilstapels von einem in die Ebene geschwenkten Rütteltisch.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, wird vom Gesamtstapel 2 mittels des Trägers 3 ein Teilstapel 1 abgehoben. Der Träger 3 besitzt am vorderen Ende eine Rolle 17, die zum Abheben eines Teilstapels 1 gegen eine Kante des Gesamtstapels 2 gefahren wird, diese Kante auffächert und dann in den Gesamtstapel unter Abhebung eines Teilstapels 1 eindringt. Das Abheben des Teilstapels 1 kånn auch bogengenau erfolgen (Zählfahnen). Der Teilstapel 1 wird dabei von der angetriebenen, im Uhrzeigersinn umlaufenden Rolle 17 auf den Träger 3 geschoben. Am hinteren Ende weist der Träger 3 eine Rolle 18 auf. Diese Rolle 18 bleibt an der gezeichneten Stelle stehen, löst sich automatisch vom Träger 3. Der Träger 3 dringt weiter in den Stapel ein.
  • Die Rolle 18 hat einmal die Aufgabe, den Teilstapel 1 an dieser Stelle zu unterstützen und gleichzeitig die einzelnen bedruckten Papierbögen (falls diese verklebt sind) durch Walkbewegungen voneinander zu trennen.
  • Sobald der Teilstapel 1 zu einem Teil über den Träger 3 und Rolle 18 gezogen ist, wird er an der dem Rütteltisch 4 zugekehrten Kante 5 von den Greifern 6a und 6b erfaßt, die dieserhalb über den Steuermechanismus 19 an die Kante 5 des Teilstapels 1 geschwenkt werden und diese Kante 5 des Teilstapels einklemmen. Die Greifer 6a und 6b sind über die Hebel 20 mit dem Steuermechanismus 19 verbunden und über die Hebel 20 betätigbar. Der Steuermechanismus 19 läuft auf Trägern 12, die vom Gesamtstapel 2 zum Rütteltisch 4 geneigt sind, und zwar in gleicher Weise wie die Platte 11 des Rütteltisches 4 über die Diagonale A-B vom Gesamt stapel 2 weg geneigt ist. Sobald der Teilstapel 1 von den ersten Greifern 6a, 6b ein ausreichendes Maß über die dem Rütteltisch 4 zugekehrte Seite 7 des Gesamtstapels 2 gezogen ist, wird hier der Teilstapel 1 von den Greifern 8a und 8b beidseitig erfaßt. Diese Greifer 8a und 8b, die über die Hebel 21 mit dem Steuermechanismus 22 verbunden sind, sind seitlich aus- und einschwenkbar. Die Betätigung der Greifer 8a und 8b erfolgt vom Steuermechanismus 22 über die Hebel 21. Sobald die Greifer 8a und 8b seitlich an dem dem Rütteltisch 4 zugekehrten Ende des Teilstapels 1 diesen erfaßt haben, laufen sie mit den ersten Greifern 6a und 6b mit. Die Greifer 6a und 6b sowie 8a und 8b ziehen jetzt den Teilstapel 1 über die hintere Rolle 18 des Trägers 3 in Richtung auf in Rütteltisch 4. Sobald der Teilstapel 1 nur noch für ein kurzes Stück auf dem Träger 3 aufliegt, wird der Teilstapel 1 an diesem, dem Rütteltisch 4 abgekehrten Ende seitlich von den zweiten zweiten Greifern 9a und 9b erfaßt, die vom Steuermechanismus 23 über die Hebel 24 gesteuert werden. Sobald die Greifer 9a und 9b seitlich am dem Rütteltisch 4 abgekehrten Ende den Teilstapel 1 erfaßt haben, laufen sie mit den Greifern 6a und 6b sowie 8a und 8b.auf den geneigten Trägern 12 in Richtung Rütteltisch 4 mit. Wenn der Teilstapel 1 völlig über die hintere Rolle 18 des Trägers 3 weggezogen ist (Fig. 3a) werden die Greifer 6a und 6b 8a und 8b und 9a und 9b um die Drehpunkte 10, die in der Oberfläche des Teilstapels 1 im Bereich der Greifer 6a und 6b liegen, mittels der Hebel 20, 21 und 24 von dem Steuermechanismus 19, 20 und 23 geschwenkt, derart, daß die dem Teilstapel 1 abgekehrten Enden nach außen geschwenkt werden. Dabei wird der obere Bogen des Teilstapels 1 gespannt, während die unter diesem liegenden weiteren Bögen nach unten ausgewölbt werden, wobei die Auswölbung der einzelnen Bögen um so stärker ist, je tiefer sie liegen. Durch dieses Ausschwenken werden die einzelnen Bögen, soweit sie noch zusammenkleben, voneinander getrennt und dringt weiter noch Luft zwischen die einzelenen Bögen ein. Nach erfolgter Schwenkung werden dann die Greifer 6a, 6b; 8a, 8b und 9a, 9b nach außen verschoben, wodurch der obere Bogen völlig gespannt wird (Fig. 3c). Dieses Verschieben nach außen erfolgt ebenfalls über die Steuermechanismen 19, 22 und 23 und die Hebel 20, 21 und 24. Die gesamten Greifer 6a,6b; 8a, 8b und 9a, 9b in Verbindung mit Träger 12 werden entsprechend der Neigung der Platte 11 des Tisches 4 geschwenkt und auf die entsprechende Höhe abgesenkt. Um das Entweichen der überschüssigen Luft und ein besseres Ablegen des Teilstapels 1 auf der Platte 11 zu erreichen, ist es sinnvoll, zuerst die Greifer 6b,8b und 9b zu lösen. Der Teilstapel 1 wird dadurch auf der tiefstliegenden Seite der Platte 11 abgelegt und die durch das Eigengewicht der Bögen zwischen diesen herausgedrückte Luft entweicht nach oben in Richtung der Diagonalen B-A. Nachfolgend werden die Greifer 6a, 8a und 9a als letzte auf der Plattform 11 des Rütteltisches 4 obenliegende Greifer gelöst (Fig. 3f und Fig. 2 , rechts). Die gelösten Greifer 6a, 6b; 8a, 8b und 9a, 9b werden dann nach außen geschwenkt, hochgefahren, das gesamte Greifersystem mit Träger 12 wieder in die Waagerechte geschwenkt und zur Aufnahme eines neuen Teilstapels 1 hinter den Gesamtstapel 2 zurückgefahren. Nunmehr liegt der Teilstapel 1 auf der Plattform 11 des Rütteltisches glatt auf, wobei zwischen den einzelnen Bögen eine Luftmenge verblieb, die ausreicht, die Verschiebbarkeit der einzelnen Bögen zueinander sicherzustellen. (Fig. 3g) Um bei auf der Platte 11 des Rütteltisches 4 abgelegtem Teilstapel 1 sicherzustellen, daß die Greifer 6a, 6b; 8a,8b und 9a,9b nach außen geschwenkt werden können, weisen die Seitenwände 25 der beiden niedrigsten Kanten der Platte 11, die sich im niedrigsten Punkt 26 treffen, Ausnehmungen 27 auf, durch die die Greifer 6a,6b; 8a, 8b und 9a,9b ausgeschwenkt werden können (Fig.3e bis g und Fig. 2,rechts). Nunmehr kann der Rüttelmechanismus des Tisches 4 in Tätigkeit gesetzt werden. Durch die Rüttelung werden alle Bögen derart übereinandergerüttelt, daß sie dicht an den beiden Seitenwänden 25 an den beiden tiefsten Kanten der Platte 11 anliegen und damit Bild über Bild liegt. Die Platte 11 des Rütteltisches 4 ist in üblicher Weise mittels der Konsole 28 im Fuß 29 des Tisches gelagert. Die Organe zum Schwenken der Platte 11 von der waagerechten in die geneigte diagonale Ebene und zurück sind zweckmäßigerweise im Fuß 29 und in der Konsole 28 angeordnet. Selbstverständlich ist eine andere Anordnung möglich. Ist ein Teilstapel 1 fertig gerüttelt, ist es sinnvoll, die noch zwischen den einzelnen Bögen befindliche Luft aus dem Teilstapel 1 herauszudrücken. Dieserhalb ist oberhalb der Platte 11 des Rütteltisches 4 eine Rolle 14 angeordnet, die heb- und senkbar ist und die in abgesenkter Stellung mittels einer Feder 13 auf den Teilstapel 1 gedrückt wird. Diese Rolle 14 ist von einer der tiefsten Kanten auf dem Rütteltisch zu einer der höchsten Kanten verfahrbar, wodurch das Herausdrücken der Luft zwei schen den einzelnen Bögen erleichtert wird, weil die Luft nach oben entweicht. Werden mehrere Teilstapel 1 auf die Platte 11 des Rütteltisches 4 gerüttelt, bevor das Gut in die Papierschneidemaschine überführt wird, ist es sinnvoll, nach jeder Rüttelung mittels der Rolle 14 den aufgebrachten Teilstapel 1 zu entlüften. Um zu vermeiden, daß dabei die Bögen des Teilstapels 1 sich gegeneinander verschieben ist es vorteilhaft, an einer der tiefsten Kanten eine Klemmvorrichtung 15 vorzusehen, mit der die Bögen eines Teilstapels aufeinander geklemmt werden, bevor die Rolle 14 nach Absenkung auf einen Teilstapel 1 von einer der tiefsten Kanten zu einer der höchsten Kanten verfahren wird (Fig.4a + 4b). Nach der Entlüftung der einzelnen aufeinandergelegten Teilstapel 1 ist es erforderlich, den auf der Platte 11 des Rütteltisches befindlichen Gesamtstapel, nachdem dieser in die Ebene geschwenkt ist, abzuschieben. Hierzu ist es möglich, die Entlüftungsvorrichtung neben der Rolle 14 beidseitig mit absenkbaren Mitnehmern 16 zu versehen, die nach dem Verschwenken der Platte 11 des Rütteltisches 4 in die Ebene in angehobener Stellung hinter den auf der Platte 11 befindlichen Gesamtstapel gefahren, dann abgesenkt und anschließend vorgefahren werden, wobei sie den auf der Platte 11 befindlichen Gesamtstapel vor sich her von der Platte 11 abschieben. Dabei ist es möglich, die Mitnehmer 16 derart zu gestalten, daß sie durch die Durchbrechungen 27 in den Seitenwänden der Platte 11 gefahren werden können. Auch ist es möglich, die Seitenwände 25 derart zu gestalten, daß sie nach außen und unten abgeklappt werden können, so daß die Mitnehmer 16 unbehindert hinter einen auf der Platte 11 befindlichen Gesamtstapel greifen können. Die Rolle 14 mit dem Mitnehmer 16 ist vorzugsweise ebenfalls an den Trägern 12 verfahrbar befestigt. Die Träger 12 können entsprechend der Neigung der Platte 11 des Rütteltisches 4 gekrümmt oder geneigt sein. Die Feder 13 ist zweckmäßig in einer Hülse 30 angeordnet, die in beliebiger Form an den Trägern 12 befestigt sein kann.
  • 31 in Fig. 1 ist das Gestell für den Gesamtstapel 2, in dem der Gesamtstapel 2 auf einer Plattform 32 liegt, die nach dem Abheben eines Teilstapels 1 mittels des Seilszuges 33 jeweils um ein entsprechendes Maß gehoben wird. Ist der Gesamtstapel 2 von der Plattform 32 abgehoben, wird diese Plattform wieder gesenkt und ein neuer Gesamtstapel 2 auf die Plattform 32 aufgebracht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1.Vorrichtung zur Ubergabe eines Teilstapels zuchneidenden Gutes, insbesondere bedruckter Bögen, von einem Gesamtstapel in eine Rüttelstation oder dgl., gekennzeichnet durch einen oder mehrere nebeneinander angeordnete, auf dem, den Teilstapel (1) vom Gesamtstapel (2) in an sich bekannter Weise abhebenden Träger (3),den Teilstapel (1) an der dem Rütteltisch (4) oder dgl. zugekehrten Kante (5) erfassende, vom Träger (3) zum Rütteltisch (4) und zurück verfahrbare und den Teilstapel (1) vom Träger (3) auf den Rütteltisch (4) ziehende, vom Teilstapel (1) weg und an diesen schwenkbare erste Greifer (6a, 6b) und einen oder mehrere, beidseitig neben dem ersten Greifer (6a,6b) angeordnete, den Teilstapel (1) auf der dem Rütteltisch (4) zugekehrten Seite (7) des Gesamtstapels (2) seitlich erfassende, vom Träger (3) zum Rütteltisch (4) und zurück verfahrbare, und den Teilstapel (1) seitlich tragende, vom Teilstapel (1) weg undSSiesen schwenkbare zweite Greifer (8a,8b;9a, 9b).
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei, den Teilstapel (1) auf dem Träger (3) an der dem Rütteltisch (4) oder dgl. zugekehrten Kante (5) an beiden Enden erfassende erste Greifer (6a,6b) 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch zwei an jeder Seite neben den ersten Greifern (6a,6b) angeordnete, nacheinander den Teilstapel (1) auf der dem Rütteltisch (4) zugekehrten Seite des Gesamtstapels (2) an beiden Enden seitlich erfassende zweite Greifer (8a,8b; 9a,9b) 4.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwischen dem Träger (3) und dem Rütteltisch (4) um einen in der Oberflache des Teilstapels (1) liegenden Drehpunkt (10) schwenkbare erste (6a,6b) und zweite Greifer (8a,8b;9a,9b).
    5.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch seitlich auseinanderschiebbare erste und zweite Träger (6a,6b;8a,8b;9a,9b) 6.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch in der Endstellung oberhalb des Rütteltisches (4) auf die Neigung der Platte (11) des Rütteltisches (4) einstellbare erste und zweite Greifer (6a,6bi8a,8bi9a,9b).
    7.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch bis in die Endstellung oberhalb des Rütteltisches (4) in die Neigung der Platte (1l) des Rütteltisches (4) gefahrene erste und zweite Greifer (6a,6b;8a,8b;9a,9b).
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch oberhalb vom Gesamtstapel (2) und Rütteltisch (4) angeordnete, als Fahrbahnen für die ersten und zweiten Greifer (6a,6b;8a,8b;9a,9b) dienende Träger (12).
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, gekennzeichnet durch vom Gesamtstapel (2) bis über den Rüteltisch (4) auf die Neigung der Platte (11) des Rütteltisches (4) gekrümmte Träger (12).
    10.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch über den Rütteltisch (4) gefahrene, vom tiefsten Punkt bis zum höchsten Punkt der Platte (11) des Rütteltisches (4) in der genannten Reihenfolge nacheinander absenkbare erste und zweite Greifer (6a,6b;8a,8b;9a,9b).
    11.) Vorrichtung zum Entlüften eines auf einem Rütteltisch gerüttelten Teilstapels zu schneidenden Gutes, vor allem bedruckter Bögen, insbesondere von mit einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 auf den Rütteltisch transportierter Teilstapel, gekennzeichnet durch eine auf den Teilstapel (1) absenkbare und von diesem abhebbare, von der niedrigsten Kante bis zur höchsten Kante über den Teilstapel (1) verfahrbare, mittels einer Feder (13) oder dgl. auf den Teilstapel (1) drückbare Rolle (14) und einer, auf den Teilstapel (1) zweckmäßig an der niedrigsten Stelle auflegbar Klemmvorrichtung (15).
    12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch neben der Rolle (14) angeordnete, mit dieser über den Teilstapel (1) verfahrbare, bei in der Ebene liegende Platte (11) hinter den Teilstapel (1) absenkbare, dem Abschieben des Teilstapels (1) vom Rütteltisch (4) dienende Mitnehmer (16).
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