DE1077232B - Bogenablegevorrichtung fuer Druckpressen mit einer zeitweilig einfahrbaren Hilfsablageflaeche - Google Patents

Bogenablegevorrichtung fuer Druckpressen mit einer zeitweilig einfahrbaren Hilfsablageflaeche

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DE1077232B
DE1077232B DEL24901A DEL0024901A DE1077232B DE 1077232 B DE1077232 B DE 1077232B DE L24901 A DEL24901 A DE L24901A DE L0024901 A DEL0024901 A DE L0024901A DE 1077232 B DE1077232 B DE 1077232B
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DE
Germany
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stacking table
support rails
main
auxiliary
sheet
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DEL24901A
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English (en)
Inventor
Albert Edwards
Harry Peck
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Linotype and Machinery Ltd
Original Assignee
Linotype and Machinery Ltd
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/32Auxiliary devices for receiving articles during removal of a completed pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2801/00Application field
    • B65H2801/03Image reproduction devices
    • B65H2801/21Industrial-size printers, e.g. rotary printing press

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Bogenablegevorrichtung für Druckpressen mit einer zeitweilig einfahrbaren Hilfsablagefläche Um bei Bogenablegevorrichtungen für D ruckpressen, durch welche die aus dieser kommenden bedruckten Bogen einzeln flach aufeinander zu einem Stapel auf einem sich entsprechend der Stapelzunahme senkenden und so praktisch den jeweils obersten Stapelbogen in gleicher Höhenlage haltenden Stapeltisch geschichtet werden, die Notwendigkeit der Unterbrechung des Bogenablegevorganges beim Auswechseln eines vollbeladenen gegen einen noch unbeladenen Stapeltisch zu vermeiden, ist es üblich, einen Hilfsstapeltisch vorzusehen, der als Ersatz des Hauptstapeltisches über dem fertigen Stapel im Zeitintervall zwischen zwei nacheinander abgelegten Bogen eingeschoben und abgestützt wird, die Bogen bis zum Bereitsein des stapelfreien neuen Hauptstapeltisches aufnimmt und dann auf diesen aufgesetzt wird.
  • Für die Halterung des Hilfsstapeltisches in der während des Hauptstapeltischwechsels einzunehmenden Lage hat man schon zwei waagerechte Stütz schienen vorgeschlagen, die aus einer Arbeitslage, in der sie den Hilfsstapeltisch halten, in eine ihn für das Abstellen auf den Hauptstapeltisch freigebende Ruhelage durch einen vorzugsweise pneumatischen Kraftantrieb überführbar sind, der von Hand mit Hilfe von Schiebern und Mehrweghähnen gesteuert wird. Diese Handbedienung ist nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern bringt auch die Gefahr mit sich. daß beim Wechsel eines vollbeladenen Hauptstapeltisches gegen einen unbeladenen die rechtzeitige Umstellung der Stützschienen aus der Ruhein die Arbeitslage für den Hilfsstapeltisch übersehen oder dessen Aufsetzung auf den Hauptstapeltisch unnötig vergrößert wird. Außerdem wird auch die Einfachheit und Übersichtlichkeit der Ausführung der ganzen Bogenablegevorrichtung durch diese von Hand steuernde motorische Stützschienenverstellung beeinträchtigt.
  • Die Behebung dieser Mängel gelingt nach der Erfindung dadurch, daß die Hub- und Senkbewegung des Hauptstapeltisches zur selbsttätigen Steuerung der Stützschienenumstellung herangezogen wird. Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck bei einer Bogenablegevorrichtung der anfangs gekennzeichneten Art die Anordnung so getroffen, daß der Hauptstapeltisch beim Anheben im stapelfreien Zustand im Augenblick des Auftreffens auf den Hilfsstapeltisch einen Kraftantrieb für die Umstellung der Stützschienen von der den eingeschobenen Hilfsstapeltisch berührenden und tragenden Arbeitslage in die von ihm entfernte und seine Übernahme durch den Hauptstapeltisch ermöglichende Ruhelage und beim darauffolgenden Senken einen Kraftantrieb für die Rückstellung der Stütz schienen in die Arbeitslage selbsttätig auslöst.
  • Diese Doppelauslösewirkung des Hauptstapeltisches kann im einzelnen dadurch erreicht sein, daß die waagerechten Stützschienen durch Federn in die Arbeitsstellung gezogen und dort durch Riegel gehalten werden, bis der aufwärts fahrende leere Hauptstapeltisch diese Riegel löst, wodurch die Stützschienen entgegen der Kraft der ersten Federn durch andere Federn nach außen bewegt werden, die während des Aufwärtsfahrens des leeren Hauptstapeltisches gespannt worclen sind.
  • Als Träger der Stützschienen für den Hilfsstapeltisch können Hebel dienen, die um waagerechte Wellen mit Hilfe von axial verschiebbaren und durch den Hauptstapeltisch anhebbaren Stangen verschwenkbar sind, die bei Annäherung des Hauptstapeltisches an die Höhenlage des Hilfsstapeltisches je eine an ihnen mittels eines Bundes abgestützte und am zugehörigen Schwenkhebel angreifende Schraubenfeder zusammendrücken und bei Eintreffen des Hauptstapeltisches in der Höhenlage des Hilfsstapeltisches durch ihre Bunde die das Ausschwenken der Stützschienen verhindernden Riegel lösen sowie beim Senken des Hauptstapeltisches durch die sich wieder ausdehnenden Schraubenfedern in die Ausgangslage zurückgeschoben werden und dadurch die Rückholfedern für die Stützschienen und die Riegel zur Wirkung kommen lassen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Bogenablegevorrichtung nach der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform.
  • Fig. 1 und 2 geben die Vorrichtung in Vorder- und in Seitenansicht nach der Geraden I-I von Fig. 2 bzw. in der Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 wieder; Fig. 3 läßt in Vorderansicht den linken Teil der Vorrichtung nach Fig. i unter Darstellung der beweglichen Glieder in der nach Anheben des Hauptstapeltisches auf seine volle Höhe eingenommenen Stellung erkennen.
  • Gemäß der Zeichnung werden Bogen 10 von einer Druckpresse einzeln nacheinander in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung über dem Stapeltisch 11 der Ablegevorrichtung in üblicher Weise durch nicht näher dargestellte Greifer übergeführt, auf dem Tisch 11 abgelegt und zu einem Stapel geschichtet. Der Stapel tisch 11 ist an der Rück- und an der Stirnseite durch starre, im Querschnitt T-förmige Querstreben 13 abgestützt, von denen eine in Fig. 1 und 2 ersichtlich ist und die nahe den vier Ecken des Stapeltisches 11 an Ketten 14 mit Hilfe von Bügeln 15 aufgehängt sind.
  • Wenn der Stapel in der Höhe zunimmt, wird der Stapeltisch 11 schrittweise und selbsttätig durch die Ketten gesenkt, so daß die Höhen des obersten Bogens des Stapels im wesentlichen konstant bleiben.
  • Ein Hilfsstapeltisch 16 ist über dem Hauptstapeltisch 11 an seinen beiden Seitenkanten in zwei im Querschnitt U-förmigen Stützschienen 17 geführt, welche sich senkrecht zu den Querstreben 13 erstrecken. Jede der beiden Schienen 17 ist mit den unteren Enden zweier Hebel 18 verbunden, welche um je eine oberhalb der Schienen 17 am Vorrichtungsrahmen 12 gelagerte und zu den Schienen parallele Welle 20 schwenkbar sind. Schraubenfedern 21 halten die Hebel 18 (vgl. Fig. 1) dauernd und nachgiebig in der Einwärtslage. Die als Träger der Schienen 17 dienenden Hebel 18 sind je mit einem praktisch waagerechten, von der benachbarten Schiene 17 abgewendeten Arm 22 verbunden, der eine Bohrung 23 aufweist, durch die frei eine senkrechte Stange 24 hindurchgeht, welche in feststehenden, ihr oberes und ihr unteres Ende umfassenden Führungen 25 und 25' axial verschiebbar ist. Eine Schraubenfeder 26 umschließt die Stange 24 zwischen dem Arm 22 und einem nahe der unteren Führung 25' angeordneten Bund 28 und sucht den Arm 22 nach oben zu schwenken. Die Einwärtsstellung einer jeden Schiene 17 wird durch eine Kegelschraube29 festgelegt, die in dem Arm 22 sitzt und sich an einer Nase 30 am Rahmen 12 abstützt.
  • Nahe jeder Stange 24 und unmittelbar über dem Bund 28 liegt das eine Ende eines kurzen, doppelarmig ausgebildeten Riegels 31, der mittels eines Zapfens 32 an dem Vorrichtungsrahmen 12 gelagert ist, während sein anderes Ende eine Nut 33 aufweist, mit der ein Vorsprung 34 an den benachbarten Hebel 18 angreifen kann. Die beiden Riegel 31 werden durch je eine Feder 35 in die Eingriffsstellung gezogen, wodurch (vgl. Fig. 1) die Stützschienen 17 in ihrer Einwärts- oder Arbeitslage gegen die Kraft der Schraubenfedern 26 gehalten werden, welche durch Angriff an den Armen 22 die Hebel 18 und damit die Schienen 17 in ihre Auswärts- oder Ruhestellung (vgl. Fig. 3) zu bringen suchen. In die unteren Enden der Stangen 24 sind Stellschrauben 36 eingedreht und unmittelbar unter diesen Blöcke 17 an den Enden der Querstreben 13 angebracht.
  • Der Hilfsstapeltisch 16 ist für gewöhnlich in unwirksamer Lage an der Rückseite der Vorrichtung (vgl. Fig. 2) mittels eines Stabes 38 aufgehängt, dessen Enden in Aussparungen 39 von ruhenden, im Querschnitt U-förmigen Schienen 40 eingreifen, welche in Fluchtlinie mit den beweglichen Stützschienen 17 liegen, wenn diese in der Einwärtsstellung nach Fig. 1 sind. In dicser Nichtgebrauchslage bleibt der Hilfsstapeltisch-16 während der normalen Wirkungsweise der Ablegevorrichtung, und die Stützschienen 17 sind dabei in ihrer aus Fig. 1 ersichtlichen Einwärtsstellung.
  • Wenn der Papierstapel auf dem Hauptstapeltisch 11 fertiggestellt ist, d. h. wenn dieser Tisch in seiner Tieflage angelangt und für das Abfahren bereit ist, wird der Hilfsstapeltisch 16 in die in Fig. 2 gestrichelt angedeutete waagerechte Lage nach oben verschwenkt und längs der im Querschnitt U-förmigen Führungsschienen 40 verschoben und dann in die Stützschienen 17 in dem Zeitraum zwischen zwei in Aufeinanderfolge von der Presse kornmenden Druckbogen eingeschoben, so daß nunmehr die Bogen auf dem Hilfsstapeltisch 16 abgelegt werden.
  • Inzwischen kann der fertige Bogenstapel auf dem Hauptstapeltisch 11 weggefahren werden. Ein neuer Hauptstapeltisch 11 kann auf die Querstreben 13 aufgelegt und durch Aufwinden der Ketten 14 in der üblichen Weise angehoben werden. Wenn er sich dem oberen Ende seines Aufwärtsganges nähert, stoßen die Blöcke 37 an den Enden der Ouerstrebe 13 an die Stellschrauben 36 und schieben die beiden Stangen 24 nach oben. Dadurch werden die beiden Federn 26 unter Abstützung an der Unterseite der beiden nach außen gewendeten Arme 22 der Tragschienen 18 zusammengedrückt. Wenn der Hauptstapeltisch 11 eine solche Höhe erreicht hat, daß er unmittelbar unter dem Hilfsstapeltisch 16 ist, heben die Bunde 28 der Stangen 24 die Riegel 31 an und lösen sie von den Vorsprüngen 34. Die Hebel 18 können dann mitsamt den Stützschienen 17 frei durch die zusammengedrückten Federn 26 nach auswärts geschwenkt werden, so daß der Hilfsstapeltischl6 auf dem Hauptstapeltisch 11 zum Aufliegen kommt.
  • Der Hauptstapeltisch 11 senkt sich hierauf schrittweise und selbsttätig zusammen mit dem Hilfsstapeltisch 16 mit zunehmendem Bogenstapel, und dabei gehen die sich von -den Stellschrauben 36 entfernenden Blöcke 37 die Stangen 24 für die Rückführung in die Ausgangslage durch die Federn 26 frei. Die Stützschienen 17 können dann durch die Rückholfedern 21 wieder in die aus Fig. 1 ersichtliche Einwärts- oder Arbeitslage und die Riegel 31 durch die Federn 35 wieder in die Sperrstellung gebracht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCRE: 1. Bogenablegevorrichtung für Druckpressen mit Einzelschichtung der von der Presse kommenden Bogen zu einem Stapel auf einem sich entsprechend der Stapelzunahme senkenden und dadurch den jeweiis obersten Bogen in stets gleicher Höhenlage haltenden Stapeltisch und mit einem als dessen Ersatz über dem obersten Bogen des Stapels zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bogen einschiebbaren Hilfsstapeltisch sowie mit zwei von einer diesen erfassenden Arbeitslage in eine ihn freigebende Ruhelage und umgekehrt durch Kraftantrieb überführbaren waagerechten Stützschienen. dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptstapeltisch (11) beim Anheben im stapelfreien Zustand im Augenblick des Auftreffens auf den Hilfsstapeltisch (16) einen Kraftantrieb (26) für die Umstellung der Stützschienen (17) von der den eingeschobenen Hilfsstapeltisch (16) berührenden und tragenden Arbeitslage in die von ihm entfernte und seine Übernahme durch den Hauptstapeltisch (11) ermöglichende Ruhelage und beim darauffolgenden Senken einen Kraftantrieb (21) für die Rückstellung der Stützschienen (17) in die Arbeitslage selbsttätig auslöst.
  2. 2. Bogenablegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (26) die waagerechten Stützschienen (17) senkrecht zu ihrer Längsrichtung auseinander- und vom eingeschobenen Hilfsstapeltisch (16) wegdrücken und daß Riegel (31) die Stützschienen an dieser Bewegung hindern, bis sie durch den leeren, in die Höhenlage des Hilfsstapeltisches (16) angehobenen Hauptstapeltisch ausgelöst werden, während Federn (21 und 35), die durch den beladenen, sich senkenden Hauptstapeltisch (11) zur Wirkung gebracht werden, für die Riickführung der Stützschienen (17) in die Arbeitslage und der Riegel (31) in die Sperrstellung vorgesehen sind.
  3. 3. Bogenablegevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger der Stützschienen (17) für den Hilfsstapeltisch (16) dienende Hebel (18) um waagerechte Wellen (20) mit Hilfe von axial verschiebbaren und durch den Hauptstapeltisch (11) anhebbaren Stangen (24) verschwenkbar sind, die bei Annäherung des Hauptstapeltisches (11) an die Höhenlage des Hauptstapeltisches (16) je eine an ihnen mittels eines Bundes (28) abgestützte und am zugehörigen Schwenkhebel (18) angreifende Schraubenfeder (26) zusammendrücken und bei Eintreffen des Hauptstapeltisches (11) in der Höhenlage des Hilfsstapeltisches (16! durch ihre Bunde (28) die das Ausschwenken der Stützschienen (17) verhindernden Riegel (31) lösen sowie beim Senken des Hauptstapeltisches (11) durch die sich wieder ausdehnenden Schraubenfedern (26) in die Ausgangslage zurückgeschoben werden und dadurch die Rückholfedern(23. und 35) für die Stützschienen (17) und die Riegel (31) zur Wirkung kommen lassen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 921 941; britische Patentschriften Nr. 400 364, 723 157; USA.-Patentschriften Nr. 952 423, 1 699 284, 1943500, 2521075, 2627354.
DEL24901A 1955-05-20 1956-05-19 Bogenablegevorrichtung fuer Druckpressen mit einer zeitweilig einfahrbaren Hilfsablageflaeche Pending DE1077232B (de)

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