DE7728960U1 - Vorrichtung zum aufstossen von blattmaterial-bogen zu einem stapel - Google Patents

Vorrichtung zum aufstossen von blattmaterial-bogen zu einem stapel

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles
    • B65H31/40Separate receivers, troughs, and like apparatus for knocking-up completed piles

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Description

Neue Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Aufstossen von Blattmaterial-Bogen zu einem Stapel mittels eines gegen die Horizontale geneigten Rütteltisches, auf den die Bogen paketweise aufgelegt werden.
Es ist oft erforderlich, lilattmaterial-Bogen zu einem Stapel aufzustossen, d. h. genau ausgerichtet "aufeinander zu stapeln. Beispielsweise sind bedruckte Papierbogen, die in einem Stapel von einer Druckmaschine kommen, nicht genügend genau ausgerichtet, um direkt einer Schneidmaschine zugeführt werden zu können.
Es ist bekannt, zum genauen Ausrichten aufeinander gestapelter Bogen einen gegen die Horizontale geneigten Rütteltisch zu verwenden, auf dem sich jeder Bogen gegen die tiefste Ecke des Rütteltisches und in Anlage an Anschläge an den beiden tieferen Seitenrändern des Rütteltisches verschieben soll. Die einzelnen, noch nicht ausgerichteten Bogen können sich aber nur dann gegeneinander verschieben, wenn die B oger, nicht aneinander haften. Eine Haftung der Bogen aneinander ist Jedoch in einem Stapel in der Regel schon deshalb gegeben, weil im Stapel die Luft zwischen den einzelnen Bogen herausgedrückt wird.
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Daher ist es üblich, die Boger: in einzelnen Paketen von beispielsweise 5 bis 10 mm Dicke auf den Rütteltisch aufzulegen und dabei jedes Paket zuvor von Hand wiederholt in verschiedenen Richtungen bzw. um verschiedene Achsen zu biegen oder zu rollen, um die Bogen voneinander zu lösen und das Paket zu "lüften". Dieses Vorgehen ist natürlich sehr mühsam und zeitraubend und erfordert eine eigene sorgfältig arbeitende Bedienungsperson.
Es sind zwar schon Einrichtungen vorgeschlagen worden, die es gestatten, Blattmaterial-Bogen paketweise von einem Vorgabestapei zu entnehmen und automatisch auf einen Rütteltisch zu überführen. In solchen Einrichtungen kann jedoch ein ausreichendes Lockern und "Lüften" der Bogenpakete nicht erreicht werden, und zwar auch dann nicht, wenn die Pakete während des Uberführens über eine gewölbte Führungsunterläge gezogen werden, besonders wenn sie dabei an ihrem vorderen Rand geklemmt sind (von einer Transportzange).
Die Neuerung hat sich zum Ziel gesetzt, die geschilderten Mangel zu beheben und eine Vorrichtung zur Verfugung zu stellen, in der die Bogenpakete beim Überführen auf den Rütteltisch zuverlässig so gelockert und "gelüftet" werden, dass sich alle Bogen auf dem Rütteltisch einzeln gegeneinander verschieben können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind neuerungsgemäss in einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art Abhebeelemente für Blattmaterial-Bogen eines Blattmaterial-Vorgabestapels, die an einem neben dem Rütteltisch stehenden Ständer horizontal verschiebbar und zum Teil hebbar gehalten sind, und zwei am Ständer etwa horizontal gegen einen von den Abhebeelementen von dem Blattmaterial-Vorgabestapel abgehobenen Bogenpaketrand verschiebbar und schwenkbar angeordnete Zangen zum Erfassen und Verschwenken eines Bogenpaketrandes vorgesehen.
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um den Bogenpaketrand in ungeklemmtemZustaficTbei seinen Ecken nach oben zu biegen und^aastißliessend in geklemmtem Zustand zurückzjjbiegen7 und verschiebbar sind, um das Bogenpake^auf den Rütteltisch zu transportieren
Die beiden Zangen können zweckmässig von einer automatischen Steuervorrichtung so gesteuert werden, dass sie sich, nachdem die Abhebeeinrichtung einen Rand eines Bogsnpaketes vom Vorgabestapel abgehoben hat, auf der richtigen Höhe geöffnet gegen diesen Bogenpaketrand vorschieben und denselben erfassen, dann mit einer kleinen Kraft oder auf einen vorbestimmten Abstand schliessen, um den Bogenpaketrand festzuhalten, ohne ihn aber so stark zu klemmen, dass sich die einzelnen Bogen nicht mehr gegeneinander verschieben könnten, dann schwenken, um die Ecken des Bogenpaketrandes nach oben zu biegen, wobei sich innerhalb jeder Zange Verschiebungen der einzelnen Bogen gegeneinander ergeben, dann mit voller Kraft schliessen, um diese Verschiebungen zu fixieren, und dann zurückschwenken, wobei wegen der fixierten Verschiebungen das Bogenpaket zwischen den beiden Zangen aufgefächert wird· Dann können sich die Zangen verschieben, um das Bogenpaket auf den Rütteltisch zu transportieren, und öffnen, um das Bogenpaket abzulegen. Beim Oeffnen können sich die Zangen um eine kleine Strecke gegen die tiefste Stelle des Rütteltisches bewegen, um das Bogenpaket gegen diese tiefste Stelle zu "werfen"ο
Vorzugsweise sind die Zangen um Achsen schwenkbar, die in Vorschübrichtung der Zangen voneinander divergieren·
Die Abhebeeinrichtung für den Bogenpaketrand kann an sich von. beliebiger Art sein· Besonders einfach und zweckmässig ist eine Au3führungsform mit einem horizon-
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• ι»
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tal verschiebbaren Einstechelement« das bei einer Ecke des abzuhebenden Bogenpaketrandea in den Vorgabestapel hineingestossen und dann mit der so abgeteilten Bogenpaketrandecke gehoben wird, und mit einem Trennbügel, der anschliessend unter der abgehobenen Bogenpaketrandecke eingeführt und unter dem Bogenpaketrand hindurch zu dessen anderer Ecke bewegt wird, um diese andere Ecke zu unterstützen·
Vorzugsweise wird der Bogenpaketrand zunächst nur so weit angehoben, dass er nach dem Erfassen durch die beiden Zangen und während des Aufwärtsbiegens seiner Ecken zwischen den Zangen auf dem Vorgabestapel aufliegt· Die Zangen können dann den Bogenpaketrand, nachdem sie ihn mit voller Kraft festgeklemmt haben, weiter anheben·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemässen Anlage schematisch dargestellt, und zwar in Figo 1 im Aufriss, in Fig· 2 in Draufsicht und in Fig· 3 in einer Endansicht von links gemäss Fig· I und 2.
Die dargestellte Anlage dient dazu, Blattmaterial» Bogen von einem Stapel !'automatisch paketweise abzunehmen, auf eine Tischplatte 2 eines Rütteltisches zu überführen und auf diesem die Bogen aufzustossen, so dass sie in einem neuen Stapel genau ausgerichtet aufeinanderliegend Dabei soll jedes Bogenpaket während des Abnehmens und Ueberführens in der Weise gelockert und gelüftet werden, dass die Bogen im Paket nicht aneinander kleben bleiben·
Die das Abnehmen und Ueberführen bewirkenden Elemente sind an einem säulenartigen Maschinenständer 3 an· geordnet· Der Rütteltisch könnte an sich ein gesondertes Aggregat sein; jedoch ist er vorzugsweise wie dargestellt ebenfalls an der Säule 3 gehalten·
An der Säule 3 sind zwei Schlitten 4 und 5 mittels Führungen 6 gemeinsam vertikal verschiebbar geführt·
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Über Hydraulikzylinder 7 sind die beiden Schlitten 4- und 5 bezüglich einander begrenzt vertikal verstellbar.
Der Schlitten 5 trägt den Rütteltisch, und zwar mittels eines Balkens 8, der am Schlitten 5 befestigt ist und der seinerseits eine Grundplatte 9 trägt. Der Rütteltisch ist mit horizontaler Tischplatte 2 dargestellt; für das Rütteln, mittels eines nicht dargestellten Motors mit Exzenter, wird aber die Tischplatte 2 natürlich geneigt, wie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet, und zwar mittels eines pneumatischen Balges 10, der zwischen der Grundplatte 9 und der Tischplatte 2 wirkt. Die Tischplatte 2 ist bezüglich der Grundplatte 9 um eine horizontale ^ Achse a (Fig. 2) schwenkbar gehalten, und zwar mittels zweier Federelemente 1Ί Mit dieser schwenkbaren Halterung werden die vom Exzenter erzeugten Schwingungen senkrecht zur Schwenkachse a "gerichtet". Die Lage der Schwenkache a ist dabei einstellbar, indem die Federelemente 11 an Trägern 12 angebracht sind, die ihrer-f seits bezüglich der Grundplatte 9 bzw. bezüglich der Tischplatte 2 um eine vertikale Achse b (Fig. 2) geschwenkt werden können. Aus Fig. 1 und J ist ferner ersichtlich, dass die Federblätter 11 zur Tischplatte 2 nicht senkrecht stehen, sondern mit dieser einen Winkel von vorzugsweise etwa 80 bis 84° bilden. So wird auch eine zur Tischplatte senkrechte Schwingungskoraponente erzeugt, die die auf der Tischplatte liegenden Bogen jeweils aufeinanderdrückt, während die Tischplatte gegen ihre tiefste Ecke schwingt.
Über einen weiteren Träger 13 (in Fig. 1 unterbrochen dargestellt) ist am Schlitten 5 (oder ggf. am Schlitten 4) ein Balken 14 gehalten, der sich quer zum Rütteltisch erstreckt. Der Balken 14 trägt Abhebeelemente, mit denen von einem Bogenpaket, das vom Stapel 1 abgenommen werden soll, der dem Rütteltisch zugewandte Rand angehoben wird. An dem Balken 14 sind zwei Schlitten 15 und
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16 horizontal verschiebbar geführt· Der Schlitten 15, der ein Einstechzangenaggragat trägt» ist längs der Länge des Balkens 14 einstellbar und mittels eines nicht dargestellten Hydraulikzylinders um eine begrenzte Strecke hin und her bewegbar. Der Schlitten 16, der einen Trennbügel 17 trägt, ist längs der ganzen Länge des Balkens 14, zwischen dem Schlitten 15 und dem äusseren Ende des Balkens, von einer ebenfalls nicht dargestellten Antriebseinrichtung, ζ·Β· einer von einem Hydraulikmotor angetriebenen Kette, verschiebbar· Der Trennbügel 17 ist bezüglich des Schlittens 16 mittels eines Hydraulikzylinders 18 vertikal heb- und senkbar·
Das am Schlitten 15 gehaltene Einstechzangenaggregat besitzt einen Rahmen mit einer oberen Platte 19 und einem unteren Träger 20, die miteinander über zwei im Schlitten 15 vertikal verschiebbar geführte Stangen 21 verbunden sind· Die obere Platte 19, an der Über einen Hydraulikzylinder 22 vertikal verstellbar eine obere Zangenbacke 23 gehalten ist, liegt auf einem Block 24 auf, der von einem Hydraulikzylinder 25 bezüglich des Schlittens 15 vertikal verschiebbar ist, um das ganze Einstechzangenaggregat zu heben und zu senken· Am unteren Träger 20 ist eine zugeschärfte und zugespitzte untere Zangen- -backe 26 horizontal verschiebbar geführt, die von einem Pneumatik- oder Hydraulikzylinder 27 bewegt wird«
Am Schlitten 4 ist ein Balken 30 befestigt, der sich in Längsrichtung der Anlage erstreckt und der gegen die Horizontale etwa gleich geneigt ist wie die Tischplatte 2 in ihrer Betriebslage· An dem Balken 30 ist ein Schlitten 31 längs verschiebbar geführt, welcher Einrichtung an trägt, mit denen das Bogenpaket vom Stapel übernommen, gelockert und auf den Rütteltisch überführt wird· Diese Einrichtungen sind nur in den Fig· 1 und 2 dargestellt· Der Schlitten 31 wird von einer nicht dargestell-
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ten Antriebseinrichtung, z.B. einer von einem Hydraulikmotor angetriebenen Kette, längs des Balkens 30 bewegt.
Am Schlitten 31 1st ein Balken 32 befestigt, der sich quer über den Rütteltisch erstreckt· Zwei Zangenträgerschlltten 33 und 34 sind längs des Balkens 32 horizontal verschiebbar geführt· Die Schlitten 33 und 34 werden von nicht dargestellten Antriebseinrichtungen bewegt. Ferner ist am Balken 32 mindestens eine Blasdüse 35 angebracht·
In jedem Zangenträgerschlitten sind zwei Stangen 36 verschiebbar geführt, die, von einem Hydraulikzylinder 37 heb- und senkbar, ein Klemmzangenaggregat 38 tragen. Jedes Klemmzangenaggregat 38 besitzt zwei Zangenbacken 39 und 40, die sich, vorzugsweise in einem Winkel (von z.B. etwa 45 ) zur Längsrichtung der Anlage, gegen den Stapel 1 erstrecken· Die Zangenbacken 39 und 40 sind jeweils in einem Gehäuse 41 gehalten, das um die Achse c des jeweiligen Aggregates 38 schwenkbar ist* Die Schwenkachsen c der beiden Aggregate 38, welche Schwenkachsen im vorliegenden; Beispiel, wo die Zangenbacken 39, 40 langgestreckt sind, mit der Längsrichtung dieser Backen zusammenfallen, sind wi.e schon angedeutet und wie dargestellt vorzugsweise nicht parallel zur Längsrichtung der Anlage bzw· »ur Verschieberichtung des Schlittens 31 längs des Balkens 30, sondern bilden mit dieser Richtung in Draufsicht gesehen einen Winkel (z.B. 20 bis 60°, vorzugsweise etwa 45°) in der Weise, dass die Achsen gegen den Stapel 1 auseinanderlaufenο
Nachfolgend wird der Betrieb der Anlage erläutert, wie er von einer Programm-Folgesteuerung (nicht dargestellt) automatisch bewirkt wird· Dabei werden, ausser "aufwärts11 und "abwärts", die folgenden Richtungsbezeichnungen verwendet: "VOrWaTtS" für die Richtung gegen den Stapel 1, d.h· nach links in Fig. 1 und 2, "rückwärts" für die Richtung vom Stapel 1 weg, "einwärts11
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fUr die Richtung gegen die Säule 3, d.h. nach oben in Fig· 2 bzw· nach links in Fig. 3, und "auswärts" für die Richtung von der Säule 3 weg·
Gezeichnet sind: der Einstechzangenschlitten 15 in seiner äusseren Endstellung, das Einstechzangenaggregat 19-21 in der unteren Endstellung bezüglich dieses Schlittens, der Trennbügelschlitten 16 in seiner inneren Endstellung und der Trennbügel 17 bezüglich dieses Schlittens in der oberen Endstellung·
Anfänglich befindet sich der Einstechzangenschlitten 15 in seiner inneren Endstellung· Ein Stapel 1 von Blattmaterial-Bogen, z.B. bedruckten Papierbogen, wird wie gezeichnet aufgestellt; die obere Klemmbacke 23 der Einstechzange befindet sich dann einwärts neben dem Stapel 1·
Zunächst werden die beiden gekuppelten Schlitten 4 und 5 längs der Säule 3 automatisch gehoben, bis eine Fotozelle feststellt, dass sich das Einstechzangenaggregat auf einer vorgegebenen Höhe bezüglich der Oberseite des Stapels 1 befindet· Dann wird die Einstechzange vom Zylinder 25 in ihre obere Endlage gehoben und vom Zylinder 22, der die obere Zangenbacke in die gezeichnete untere Endstellung (bezüglich des Rahmens 19-21) drückt, geschlossen· Anschliessend wird der Einstechzangenschlitten 15 in seine gezeichnete äussere Endstellung geschoben· Die Tischplatte 2 wird über den Balg 10 in die in Fig· I mit· strich-punktierten Linien gezeichnete Arbeitslage eingestellt ·
Die nachfolgenden Programmstufen laufen wiederholt ab, um jeweils ein Bogenpaket vom Stapel 1 abzunehmen und auf den Rütteltisch zu überführen·
(1) Mit dem Zylinder 25 wird die geschlossene Einstechzange gesenkt· Die obere Backe 23 liegt auf der Oberseite des Stapels 1 auf·
Wenn die Backe 23 die Stapeloberseite nicht erreicht, d.h., wenn die Platte 19 nicht vom nach unten gehenden Block 24 abhebt,, werden über einen Endschalter die Schlitten 4 und 5 im nötigen Ausmass gesenkt·
(2) Mit dem Zylinder 27 wird die untere Backe 26 in den Stapel 1 hineingestossen. Um hierbei eine Beschädigung der Blattmaterial-Bogen zu vermeiden, ist der Zylinder 27 vorzugsweise ein mit relativ kleiner Kraft arbeitender Pneumatikzylinder und wird ferner unmittelbar nach dem Beginn des Eindringens der Spitze der Backe 26 in den Stapel 1 dem Zylinder 25 etwas Hydraulikflüssig- I keit zugeführt, um die Einstechzange geringfügig anzuhe- i ben bzw· dafür zu sorgen, dass diese nicht mehr mit ihrem ganzen Gewicht auf der Oberseite des Stapels 1 aufliegt. Nach dem Hineinstossen der unteren Backe 26 in den Stapel 1 liegt zwischen den Backen 23 und 26 der Rand eines Bogenpaketes vorbestimmter (einstellbarer) Dicke· Nötigenfalls kann dieser Rand mittels eines Membranzylinders 50 (in der oberen Backe 23 angeordnet) festgeklemmt werden·
(3) Mit dem Zylinder 25 wird nun die Einstechzange | gehoben und damit das Bogenpaket bei einer Ecke vom Rest des Stapels 1 abgehoben·
(4) Der Trennbügelschlitten 16 wird auswärts bewegt, so dass der Trennbügel 17 den dem Rütteltisch zugewandten Rand des Bogenpaketes auf der ganzen Breite vom Rest des Stapels 1 abhebt·
(5) Der Schlitten 31 wird längs des Balkens 30 vorwärts bewegt, so dass die geöffneten und zuvor auf richtige Höhe eingestellten Klemmzangen 39, 40 den abgehobenen Rand des Bogenpaketes erfassen·
(6) Die Klemmzangenbacken 39 und 40 werden mit einer ersten, relativ kleinen Kraft (oder bis auf einen vorbestimmten Abstand) gegeneinander gedrückt, um den Bogenpaketrand festzuhalten, ohne aber die Bogen unverrückbar auf» einanderzuklemmen.
• t * ·
(7) Mit dem Zylinder 18 wird der Trennbügel 17 gesenkt, und mit den Zylindern 22 und 25 wird die Sinstechzange geöffnet und gesenkt, so dass der Bügel 17 und die untere Zangenbacke 26 auf der Oberseite des Reststapels aufliegen und dadurch dort den obersten Bogen festhalten·
(8) Die beiden Klemmzangengehäuse 41 werden in entgegengesetzten Richtungen um beispielsweise etwa 90°, nötigenfalls um bis zu nahezu 180°, geschwenkt, um den Bogenpaketrand bei beiden Ecken nach oben zu biegen· Die einzelnen Bogen im Paket können sich dabei innerhalb der Klemmzangen zueinander verschieben·
(9) Die Klemmzangen 39, 40 werden mit voller Kraft geschlossen, so dass sich in diesen Zangen die Bogen des Paketes nicht mehr zueinander verschieben können·
(10) Die Klemmzangen 39, 40 werden mittels der Zylinder 37 gehoben, und gleichzeitig werden die Klemmzangengehäuse 41 in die gezeichnete Lage zurückgeschwenkt, so dass die Klemmzangen den Bogenpaketrand wieder etwa horizontal halten. Da die in Stufe (8) bewirkten gegenseitigen Verschiebungen der Bogen in den Klemmzargen hierbei nicht rückgängig gemacht werden können, hängen die Bogen zwischen den beiden Klemmzangen in unterschiedlichem Masse durch und sind voneinander gelöst oder abgehoben, der Bogenpaketrand ist in der Mitte zwischen den beiden Klemmzangen "aufgefächert", so dass Luft zwischen die einzelnen Bogen eindringt» Das wird dann noch unterstützt durch Luft, die durch die Düse bzwe Düsen 35 auf den Bogenpaketrand geblasen wird· Die Bogen können dab.er während des nachfolgenden AbIegens auf dem Rütteltisch nicht aneinander kleben bleiben·
(11) Beim vorderen Rand der Tischplatte 2 wird ein Klemmbügel 51 (mittels eines Hydraulikzylinders 52) gegen
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deren Oberseite gedrückt, mn allenfalls schon auf der Tischplatte liegende Bogen festzuhalten·
(12) Der Schlitten 31 wird mit den Klemmzangenaggregaten 38 und dein von diesen gehaltenen Bogenpaket zurückgezogen, um das Bogenpaket über den Rütteltisch zu transportieren· Dabei wird zumindest das innere (der Säule 3 benachbartere) Aggregat 38 über den betreffenden Zylinder 37 etwas abgesenkt, so, dass schliesslich die beiden Kleminzangen sich in einem etwa gleichen, kleinen Abstand über der Tischplatte 2 (bzw. über einem schon auf dieser liegenden, aufgestossenen Teilstapel) befindeno
(13) Der Klemmbügel 51 wird wieder gehoben·
(14) Die Klemmzangen 39, 40 werden eine kleine Strecke diagonal gegen die tiefste Ecke der Tischplatte 2 bewegt (durch Einwärtsbewegen der Klemmzangenschlitten 33 und 34 und Vorwärtsbewegen des Schlittens 31) und gleichzeitig geöffnet, uai das Bogenpaket in Richtung gegen die tiefste Ecke auf die Tischplatte zu "werfen"ο Um hierbei auch bei dünnen Blattmaterial-Bogen ein Stauchen und Zerknittern von schon auf dem Rütteltisch liegenden Bogen zu verhindern, kann vor dem Ablegen des Bogenpaketes ein beispielsweise dem Klemmbügel 51 ähnlicher Klemmbügel (nicht dargestellt) auch noch bei.:v. hinteren Rand der schon auf dem Rütteltisch liegenden Bogen auf dieselben gedrückt werden, um diesen hinteren Rand festzuhalten© Dieser Bemmbügel wird dann natürlich nach dem Ablegen des Bogenpaketes wieder zurückgezogen«
(15) Die diagonale Bewegung der Klemmzangen wird rückgängig gemacht und die Klemmzangen werden wieder vor» geschoben, wobei auch die in Stufe (12) bewirkte Absenkung mindestens der einen Klemmzange rückgängig gemacht wird.
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III ·
Inzwischen ist (16) die untere Einstechzangenbacke 26 zurückgezogen, (17) die Binsteohaange mit dem Zylinder 22 geschlossen und mit dem Zylinder 25 gehoben und (18^ der Trennbügel 17 nach innen zurückbewegt worden und sind auch die Stufen (1) bis (4) wieder abgelaufen, so dass die vorlaufenden KLemmzangen 39, 40 den abgehobenen Rand eines nächsten Bogenpaketes erfassen können·
Die Zylinder 7 sind während der Uebergabe des Bogenpaketes von der Einstechzange 23, 26 und Trennbügel 17 an die Klemmζangen 39, 40 in einer Endlage; dagegen sind sie während des Zurückziehens der KLemmzangen und dem Ablegen des Bogenpaketes auf dem Rütteltisch unter der Steuerung durch eine Fotozelle so eingestellt, dass die Oberseite dea schon auf dem Rütteltisch liegenden Stapels in vorbestimmtem Abstand unter den Klemmzangen liegt.
Wenn der auf dem Rütteltisch liegende Stapel eine vorbestimmta Maximalhöhe erreicht hat, wird die Tischplatte 2 waagrecht gestellt, auf Arbeitshöhe gehoben und der Stapel wegtransportiert·
In der dargestellten und beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist der Rütteltisch 2 auf derjenigen Seite des Vorgäbestapels 1 angeordnet, an welcher der Rand eines Bogenpaketes^vom Stapel 1 abgehoben wird· Zum Transportieren des Bogsnpaketes auf den Rütteltisch werden daher die Zangen 39, 40 wie beschrieben entgegen ihrer Vorschubrichtung zurückgezogen. Andere Anordnungen sind jedoch, obwohl weniger günstig, auch dankbar: Das von den Zangen 39, 40 gehaltene Bogenpaket könnte, in seinem vorderen Teil zusätzlich unterstützt, auch seitlich oder vorwärts auf einen entsprechend aufgestellten Rütteltisch transportiert werden·
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Claims (12)

Willi Schneider und Gerhard Steck 6701 / Neue /Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Aufstossen von Blattmaterial-Bogen zu einem Stapel mittels eines gegen die Horizontale geneigten Rütteltisches, gekennzeichnet,durch Abhebeelemente (26, 17) für Blattmaterial-Bogen eines Blattmaterial-Vorgabestapels (1), die an einem neben dem Rütteltisch (2, 9) stehenden Ständer (3) horizontal Verschiebbar und zum Teil hebbar gehalten sind, und durch zwei am Ständer (3) etwa horizontal gegen einen von den Abhebeelementen von dem Blattmaterial-Vorgabestapel (1) abgehobenen Bogeupaketrand verschiebbar und schwenkbar angeordnete Zangen (39, 40) zum Erfassen und Verschwenken eines Bogenpaketrandes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Düse (35) zum Blasen von Luft gegen den von den Zangen (39, 40) gehaltenen, zurückgebogenen Bogenpaketrand.
3- Vorrichtung nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangen (39, 40) um Achsen (c) schwenkbar sind, die in Vorschubrichtung der Zangen voneinander divergieren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (c) mit der Vorschubrichtung der Zangen (391 40) je einen Winkel von 20 bis 60°, vorzugsweise etwa 45 , bilden.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zangen (39 1 40) einzeln heb- und senkbar (37) sind, um den von den Zangen gehaltenen Bogenpaketrand in eine zur Rütteltischoberseite (2) paralle Lage zu bringen,
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Zangen (39, 40) über dem Bütteltisch für das Ablegen des Bogenpaketes gegen die tiefste Ecke der Rütteltischoberseite (2) vorschiebbar sind.
7· Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhebeelemente (26, 17) ein horzioir verschiebbares Einstechelement (26) aufweisen, sowie Mittel (27) zum Hineinstossen des Einstechelementes in den Vorg?ibestapel (1) bei einer Ecke des abzuhebenden Bogenpaketrandes, Mittel (25) zum·anschliessenden Heben de: Einstechelementes (26) mit der Bogenpaketrandecke, einen Trennbügel (17) und Mittel (16) zum 'Hiηei^schieben des Trennbügels unter die genannte Boger-p^ketrandecke und unter dem Bogenpaketrand hindurch zu dessen anderer Ecke, so dass der Trem.bügel (17) diese andere Ecke unterstützt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das EiFiStechelement (26) die untere Backe einer Einstechzange (23i 26) bildet, wobei dem Einstechelement eine obere Zangenbacke (TJ) zugeordnet ist, um Lach dem Hineinstossen des Einstechslementes die betreffende Bogenpaketrandecke festzuhalten.
9· Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet dass nach dem Erfassen des Bogenpaketrandes durch die genannten Zangen (39, 40) das Einsteckelement (26) und der Trennbügel (17) auf den obersten Bogen des verbliebenen Vorgabestapels (1) senkbar sind, um dieses während des Transportes des Bogenpaketes festzuhalten.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, dass am Rütteltisch (2) wenigstens ein Klemm bügel (51) angeordnet ist, der auf schon auf dem Rütteltisch liegende Bogen senkbar ist, um diese während des Transportes und/oder des Ablegers des Bogenpaketes festzuhalten .
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11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rütteltisch einen in seiner Ebene umlaufenden Exzenter und Mittel (11) zum Umwandeln der Exzenterschwiiigungen in gerichtete Schwingungen aufweist'.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel (11) eine horizontale Schwenkachse für die Rütteltischplatte (2) bilden.
13· Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel (11) eine Schwingungskomponente der Hütteltischplatte senkrecht zu deren Ebene erzeugen, und zwar nach oben, wenn die Rütteltischplatte in ihrer Ebene gegen ihre tiefste Stelle schwingt.
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