DE3015509A1 - Siebdruckmaschine - Google Patents

Siebdruckmaschine

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DE3015509A1 DE19803015509 DE3015509A DE3015509A1 DE 3015509 A1 DE3015509 A1 DE 3015509A1 DE 19803015509 DE19803015509 DE 19803015509 DE 3015509 A DE3015509 A DE 3015509A DE 3015509 A1 DE3015509 A1 DE 3015509A1
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    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
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    • B41F15/18Supports for workpieces
    • B41F15/22Supports for workpieces for single sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0804Machines for printing sheets
    • B41F15/0813Machines for printing sheets with flat screens
    • B41F15/0818Machines for printing sheets with flat screens with a stationary screen and a moving squeegee
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T156/17Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
    • Y10T156/1788Work traversing type and/or means applying work to wall or static structure
    • Y10T156/1793Grip or clamp for web end

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PAT E N I A N WA LT E OR. ULRICH OSTERTAG (£ DR. REINHARD OSTERTAQ
EIBENWEG 1O, 7O00 STUTTGART 7O. TELEFON O711/70 68 45, KABEL: OSPAT
Siebdruckmaschine
Anmelder: The Argon Service Ltd. SRL.
Via Malpighi 4 Mailand - Italien
Anwaltsakte: 937
030045/0810
937 - JT- 14.4.80
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Siebdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
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Bei herkömmlichen derartigen Siebdruckmaschinen ist die Druckplatte ein einstückiges Metallteil, auf welches die zu bedruckenden Materialbogen an einer bestimmten Stelle aufgelegt werden. Der Transport der zu bedruckenden Materialbogen auf die Druckplatte erfolgt unter Verwendung von Greifern, welche die Materialbogen an einem ihrer Ränder ergreifen und festklemmen. Beim Transport der Materialbogen bewegen sich die Greifer in einer Ebene, welche parallel zur Druckplatte über der letzteren verläuft. Das Ablegen der zu bedruckenden Materialbogen auf der Druckplatte erfolgt dann so, daß die Greifer bis in die Ebene der Druckplatte abgesenkt werden.
Bei diesen bekannten Siebdruckmaschinen ist also die in der Regel horizontal ausgerichtete Druckplatte rahmenfest angeordnet, und die Greifer bewegen sich beim Transport der Materialbogen senkrecht zur Druckplattenebene, werden also bezüglich der Druckplatte angehoben oder abgesenkt.
Bei einer anderen bekannten Siebdruckmaschine erfolgt eine äquivalente Relativbewegung zwischen Greifer und Druckplatte dadurch, daß die Druckplatte bezüglich der horizontalen Bewegungsebene der Greifer angehoben und abgesenkt wird.
Bei diesen bekannten Siebdruckmaschinen sind komplizierte und kostspielige Getriebe erforderlich. Zudem weisen die bedruckten Materialbogen an der Oberfläche oft Unebenheiten und "Anreicherungen" ("ricchezze") auf.
Durck die vorliegende Erfindung soll eine Siebdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 geschaffen werden,
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welche ein einfacheres und schonenderes Beschicken der Druckplatte mit Materialbogen ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Siebdruckmaschine gemäß Anspruch 1.
Da bei der erfindungsgemäßen Siebdruckmaschine in der Beschickungskonfiguration Durchgänge in der Druckplatte vorliegen, können die Greifer die zu bedruckenden Materialbogen auf die Druckplatte heraufziehen und von dieser herunterziehen, wobei die Bewegungsebene der Materialbogen mit der Oberfläche der Druckplatte zusammenfällt. Damit ist sichergestellt, daß die Materialbogen beim Heraufbewegen auf die Druckplatte und beim Herunterbewegen von der Druckplatte flächig abgestützt sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird erreicht, daß auch die bewegbaren Plattensegmente zur flächigen Abstützung der Materialbogen beitragen, wenn die Druckplatte in der Beschickungskonfiguration steht.
Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist im Hinblick auf ein besonders gleichmäßiges symmetrisches Abstützen der Materialbogen bei einfacher mechanischer Ausbildung der Druckplatte von Vorteil.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 wird erreicht, daß die Umschaltung zwischen der Arbeitskonfiguration und der Beschickungskonfiguration der Druckplatte automatisch zusammen mit dem Bewegen des Druckrahmens der Siebdruckmaschine erfolgt.
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Synchronisiergetriebe, wie sie im einzelnen in den Ansprüchen 6 und 7 angegeben sind, zeichnen sich durch einen besonders einfachen und mechanisch robusten Aufbau aus. Der Nockentrieb, welcher auf die bewegbaren Plattensegmente arbeitet, ist dabei vorzugsweise mit an sich bekannten Mitteln zum Steuern der Greifer synchronisiert.
Durch die vorliegende Erfindung wird somit insgesamt eine Siebdruckmaschine geschaffen, bei welcher die Druckplatte aus mehreren Plattensegmenten besteht. Diese Plattensegmente können in ihrer Arbeitskonfiguration zusammen eine durchgehende Druckplatte mit glatt durchgehender Oberfläche bilden, sodaß man dann alle Vorteile erhält, welche das Bedrucken von Materialbogen im Siebdruckverfahren auf einer Druckplatte mit durchgehender Oberfläche bietet. Die Druckplatte kann ferner aber zusätzlich noch in eine Beschickungskonfiguration gebracht werden, in welcher zwischen den Plattensegmenten Durchgänge für die Greifer gebildet werden. Damit kann man das Beschicken der Druckplatte (Abnehmen eines bedruckten Materialbogens und Neuauflegen eines unbedruckten Materialbogens) durchführen, ohne daß zwischen den Greifern und der Druckplatte eine Relativbewegung senkrecht zur Druckplattenebene erfolgt. ,
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Gesamtansicht einer Siebdruckmaschine, in welcher Teile des ein Drucksieb aufweisenden Druckrahmens weggebrochen sind und wobei die Druckplatte in der geschlossenen Arbeitskonfiguration gezeigt ist und der Druckrahmen in der abgesenkten Druckposition wiedergegeben ist; 35
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Flg. 2: eine ähnliche perspektivische Ansicht einer Siebdruckmaschine wie Fig. 1, wobei jedoch die Druckplatte in der Beschickungskonfiguration und der
Druckrahmen in angehobener Lage wiedergegeben sind; 5
Fig. 3: eine Aufsicht auf die Arbeitsebene der Siebdruckmaschine, wobei die Druckplatte in der geschlossenen Arbeitskonfiguration wiedergegeben ist;
Fig. 4: eine ähnliche Ansicht wie Fig·. 3, in' welcher jedoch die Druckplatte in der offenen Beschickungskonfiguration gezeigt istr
Fig. 5: einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 2;
15
Fig. 6r eine seitliche Ansicht eines Greifers zum Transportieren der Materialbogen; und
Fig. 7: eine Aufsicht auf die Vorderseite des in Fig. 6
wiedergegebenen Greifers.
In der Zeichnung ist eine Siebdruckmaschine insgesamt mit 1 bezeichnet. Ihr Unterbau besteht aus Bodenträgern 2, vertikalen Trägern 3 und oberen horizontalen Trägern 3'.
Auf den oberen Trägern 31 ist eine zerlegbare Druckplatte 4 montiert, die nachstehend noch genauer beschrieben ist. über der Druckplatte 4 ist ein Druckrahmen 5 angeordnet, der seinerseits von vertikalen, verschiebbar im Maschinenrahmen geführten Trägern 5' getragen ist. Der Druckrahmen 5 arbeitet entsprechend den in der Siebdrucktechnik üblichen Verfahren mit der Druckplatte 4 zusammen.
Der Maschinenunterbau trägt einen Beschickungstisch 6 und
einen Abgabetisch 7, welche in Förderrichtung der zu be—
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druckenden Materialbogen gesehen vor bzw. hinter der Druckplatte. 4 angeordnet sind.
Wie am besten aus den Fign. 3, 4 und 5 ersichtlich ist, hat die Druckplatte 4 insgesamt rechteckige Form und besteht aus drei einzelnen Plattensegmenten 4a, 4b und 4c aus Metall. Diese Plattensegmente haben ebenfalls rechteckige Form, die Länge ihrer Längskanten ist gleich der Länge der Druckplatte 4. Die Längskanten der Plattensegmente 4a, 4b und 4c verlaufen par-1OaIIeI zu den Längskanten der Druckplatte 4.
Die aus mehreren Segmenten bestehende Druckplatte 4 befindet sich in der horizontal ausgerichteten Ebene, welche durch die oberen Träger 31 des Maschinenunterbaus vorgegeben ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, liegt die Druckplatte 4 unter dem von den vertikalen Trägern 51 getragenen und durch diese geführten Druckrahmen 5, und die Trennungslinien zwischen den drei Platffsegmenten 4a, 4b und 4c, welche zusammen die Druckplatte 4 bilden, verlaufen parallel zur Förderrichtung der zu bedruckenden Materialbogen, von denen in Fig. 2 und Fig. 5 einer bei 8 wiedergegeben ist.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist das mittlere Plattensegment 4b an mehreren Stellen an dem Rahmen für die Druckplatte 4 befestigt, zu welchem die oberen Träger 31 gehören. Die beiden seitlichen Plattensegmente 4a, 4c sind dagegen gleitend auf Führungen angeordnet, die fest mit dem Druckplattenrahmen verbunden sind.
30Während Fig. 1 die Plattensegmente 4a, 4b, 4c in der aneinander anstoßenden Arbeitskonfiguration zeigt, ist die Druckplatte 4 in Fig. 2 in der offenen Beschickungskonfiguration wiedergegeben, bei welcher zwischen den Plattensegmenten 4a und 4b bzw. 4b und 4c jeweils ein in Förderrichtung der Mate-
35rialbogen verlaufender Durchgang 24 besteht. Die Durchgänge
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"° 3015503
24 sind auch aus Fig. 4 gut ersichtlich.
Nachstehend wird nun unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 5 eine Antriebseinrichtung beschrieben, welche zum überführen der Druckplatte 4 von der Arbeitskonfiguration in die Beschickungskonfiguration und umgekehrt dient.
An den Plattensegmenten 4a und 4c sind horizontal verlaufende Stangen 9 bzw. 11 angelenkt, deren zweite Enden mit den obe-TO ren Enden von Schwenkarmen 12 bzw. 13 verbunden sind.. Deren untere Enden sind auf rahmenfesten Schwenkwellen gelagert.
Eine Nockenscheibe 14 arbeitet auf Nockenfolgern 25, die von schwenkbar am Maschinenrahmen gelagerten Hebeln 26 getragen sind. An die freien Enden dieser Hebel sind Stangen 27 angelenkt, deren zweite Enden an den Schwenkarmen 12 bzw. 13 angelenkt sind. Die Gesamtanordnung des durch die Teile 25, 26, 27, 13 (bzw. 12) ,-11 (bzw. 9) gebildeten Antriebsgestänges für die Plattensegmente sind spiegelbildlich zur Längsmittelebene der Siebdruckmaschine aasgebildet. Auch die Nockenscheibe 14 ist symmetrisch zu ihrer Längsmittelebene ausgebildet. Man erkennt, daß durch Drehen der Nockenscheibe 14 um 90° die in Fig. 5 in der Beschickungskonfiguration wiedergegebenen Plattensegmente 4a und 4c in die an das Plattensegment 4b anstoßende Arbeitskonfiguration zurückgebracht werden können.
Die Nockenscheibe 14 besorgt somit die öffnungs- und Schließbewegung der seitlichen Plattensegmente 4a und 4c der Druckplatte 4 bezüglich des feststehenden mittleren Plattensegmentes 4b.
Man erkennt ferner, daß die Bewegung der seitlichen Plattensegmente 4a und 4c der Druckplatte in einer horizontalen Bewegungsebene symmetrisch zum mittleren Plattensegment 4b ver-
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läuft. Die aus mehreren Segmenten bestehende Druckplatte kann somit wahlweise in eine von zwei verschiedenen Konfigurationen bewegt werden: eine geschlossene Arbeitskonfiguration, in welcher die drei Plattensegmente 4a, 4b und 4c jeweils mit ihren Längsseiten aneinander anliegen, und eine geöffnete Beschickungskonfiguration, in welcher die seitlichen Plattensegmente 4a und 4c vom feststehenden mittleren Plattensegment 4b weggefahren sind, sodaß zwei in Druckplattenlängsrichtung und damit auch in Förderrichtung der Materialbogen 8 verlaufende Durchgänge 24 gebildet werden, wie aus den Fign. 2 und 4 besonders gut ersichtlich ist.
Befindet sich die Druckplatte 4 in der geschlossenen Arbeitskonfiguration, so sind ihre transversalen Gesamtabmessungen etwas kleiner als in der geöffneten Beschickungskonfiguration.
Das Umstellen der Druckplatte 4 zwischen der Arbeitskonfiguration und der Beschickungskonfiguration erfolgt synchron zum Anheben und Absenken des Druckrahmens 5. Hierzu sind Ketten 14' vorgesehen, welche über ein Umlenkkettenrad 28 geführt sind und mit ihrem einen Ende an einem zugeordneten der vertikalen Träger 5' festgelegt sind. Das andere Ende der Ketten 14' läuft auf einer Kettenradanordnung 29, welche drehfest mit der Nockenscheibe 14 verbunden ist.
Wie ebenfalls aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist jedes der drei Plattensegmente 4a, 4b und 4c ferner mit einem Saugkasten 10 versehen, an welchen ein biegbarer Unterdruckschlauch 15 angeschlossen ist. Die Oberflächen der Plattensegmente 4a, 4b und 4c weisen Durchbrechungen auf, über welche Luft angesaugt wird. Auf diese Weise werden die zu bedruckenden Materialbogen planliegend auf den Plattensegmenten festgehalten.
Die Bewegungsamplitude der seitlichen Plattensegmente 4a,
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4c ist so groß, daß die transversalen Abmessungen der Durchgänge 24 ein freies Hindurchbewegen der Greifer 16 ermöglichen, wie besonders gut aus den Fign. 4 und 5 ersichtlich ist.
In Fig. 4 sind bei den Greifern 16 Pfeile eingezeichnet, welche die Förderrichtung der zu bedruckenden Materialbogen angeben. Befindet sich die Druckplatte 4 in der Beschickungs^- konfiguration, so kann jeweils ein Paar fluchtender Greifer 16 in Längsrichtung durch die Durchgänge 24 hindurchgeführt werden, wobei die Einspannstelle der Greifer, an welcher sie den Materialbogen 8 erfassen, dicht über der Oberfläche der Druckplatte 4 liegt.
Die Fign.. 6 und 7 zeigen den Aufbau der einzelnen Greifer 16 sowie zugeordneter Förder- und Führungseinrichtungen näher.
Die Greifer 16 haben eine von einem Laufkörper 16 getragene feststehende Klemmbacke 16 sowie eine durch eine Blattfeder 16 gebildete bewegbare Klemmbacke, die von einem vertikal geführten Greiferschaft 16 getragen ist. Dieser ist durch eine Feder 30 in die eingefahrene Stellung vorgespannt und trägt am unteren Ende eine Nockenfolgerolle 31. Letztere arbeitet mit einer nicht näher wiedergegebenen Nockenbahn oder einer Betätigungsschiene zusammen. Die durch die Oberseite der feststehenden Klemmbacke 16 vorgegebene Klemmebene liegt - wie schon dargelegt - dicht über der Oberfläche der Druckplatte 4.
Zur entsprechenden vertikalen Ausrichtung ist der Laufkörper 16 über kugelgelagerte Laufrollen 17 in einer Führungsschienenanordnung 18 verschiebbar. Zum Bewegen der Greifer 16 dienen Ketten 23, welche an den beiden Seitenflächen der Laufkörper 16 befestigt sind und über in der Zeichnung nicht näher wiedergegebene Kettenräder laufen, von denen eines von einem nicht näher wiedergegebenen steuerbaren An-
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trieb her angetrieben ist.
Wie besonders gut aus den Fign. 4 und 5 ersichtlich ist, fluchten die Führungsschienenanordnungen 18 in Aufsicht gesehen genau mit den in der Beschickungskonfiguration der Druckplatte 4 erhaltenen Durchgängen 24.
Der Abgabetisch 7 ist ebenfalls mit entsprechenden Führungsschienenanordnungen 18 versehen, durch welche die Greifer beim Herunterziehen eines bedruckten Mäterialbogens von der Druckplatte 4 geführt sind. Der Abgabetisch 7 weist ferner eine Mehrzahl von Bandförderern 19 auf, welche zum Weitertransportieren der bedruckten Materialbahnen dienen.
Zum präzisen automatischen Positionieren der Greifer 16 an derjenigen Stelle, bei welcher sie zu bedruckende Materialbogen 8 auf dem Beschickungstisch 6 übernehmen sollen, sind Ausrichteinrichtungen 20 vorgesehen. Diese haben senkrecht zur Bewegungsrichtung der Greifer 16 verlagerbare, mit einer V-förmigen Positionierfläche versehene Positionierköpfe.
Ähnliche Ausrichteinrichtungen 20', welche die Greifer 16 an derjenigen Stelle positionieren, welche in der Druckposition eines Mäterialbogens 8 auf der Druckplatte 4 dessen Vorderkante zugeordnet ist, sind beim auslaßseitigen Ende der Druckplatte 4 angeordnet. Die Bewegung der Positionierköpfe der Ausrichteinrichtungen 20 und 20' in und aus der Bahn der Greifer 16 erfolgt synchron zum Auseinanderfahren bzw. Zusammenfahren der Plattensegmente der Druckplatte 4.
Die oben beschriebene Siebdruckmaschine arbeitet wie folgt: Die Bedienungsperson oder eine automatische Bogenauflegein-
richtung legt einen zu bedruckenden Materialbogen mit seinem
nd III
vorderen Rand zwischen die feststehenden Klemmbacken 16 und die durch Blattfedern gebildeten bewegbaren Klemmbacken 16"
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der Greifer 16. Mit Hilfe der Ausrichteinrichtungen 20 werden die Greifer 16 in die Beschickungsposition vor der Druckplatte 4 gebracht. Zu diesem Zeitpunkt steht die aus mehreren Segmenten bestehende Druckplatte 4 in der geschlossenen Arbeitskonfiguration, und der Druckrahmen 5 ist abgesenkt. Dieser Zustand ist in Fig. 1 wiedergegeben.
Nun werden die bewegbaren Klemmbacken 16 der Greifer 16 über dem Rand des auf dem Beschickungstisch 6 liegenden zu bedruckenden Materialbogens 8 geschlossen, der Druckrahmen wird angehoben und die äußeren Plattensegmente 4a und 4c werden seitlich ausgefahren, sodaß die Druckplatte 4 ihre Beschickungskonfiguration einnimmt, in welcher die Durchgänge 24 vorliegen. Gleichzeitig werden die Greifer 16 von den Ausrichteinrichtungen 20 freigegeben. Nun werden die Greifer durch die Ketten 23 durch die Durchgänge 24 der in Beschickungskonfiguration befindlichen offenen Druckplatte 4 bewegt und nehmen den zu bedruckenden Materialbogen 8 mit, wobei dieser über die Druckplatte 4 gleitet. Dieser Zustand ist in
2-0 den Fign. 2, 4 und 5 wiedergegeben.
Die durch die Durchgänge 24 der Druckplatte 4 bewegten Greifer 16 halten bei den Ausrichteinrichtungen 20' an, wo sie in genaue Druckposition gebracht werden. Diese Ausrichtung erfolgt automatisch beim Einfahren der äußeren Plattensegmente 4a und 4c, d.h. beim Schließen der Druckplatte 4 und beim Herabsenken des Druckrahmens 5. Man erhält nun den in Fig. 1 wiedergegebenen Zustand. Hierbei finden die Greifer 16 in Ausnehmungen 21 Aufnahme, welche in den innen liegenden Rändern der Plattensegmente 4a und 4c beim stromabseitigen Ende der Druckplatte 4 vorgesehen sind.
Zum Drucken wird nun ein Rakel 22 über kie Oberseite des vom Druckrahmen 5 getragenen Siebes hinweg bewegt, und zwar senkrecht zur Förderrichtung der Materialbogen 8, wie aus
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Fig. 5 ersichtlich ist.
Nach Bedrucken des Materialbogens 8 läuft dieser folgendermaßen auf den Abgabetisch 7 hinüber: 5 Der Druckrahmen 5 wird angehoben, und gleichzeitig werden die Greifer 16 von den Ausrichteinrichtungen 20' freigegeben, sodaß sie zum Abgabetisch 7 weiterlaufen können. Ist der bedruckte Materialbogen dann von der Druckplatte 4 heruntergezogen, so werden die Greifer 16 geöffnet und geben den bedruckten Materialbogen frei. Die Greifer 16 kehren dann zum Beschickungstisch 6 zurück. Die Greifer sind insgesamt so angeordnet, daß nach Abgabe eines bedruckten Materialbogens unmittelbar das Einführen des als nächster zu bedruckenden Materialbogens erfolgt.
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eerse
if

Claims (10)

  1. 937 - JC - 14.4.80
    Patentansprüche
    ( 1. ) Siebdruckmaschine mit einer vorzugsweise horizontal aus- ^~~"^ gerichteten Druckplatte und mit mindestens einem Greifer zum Bewegen zu bedruckender Materialbogen auf die Druckplatte und von der Druckplatte herunter, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (4) mindestens zwei Plattensegmente {4a, 4b, 4c) aufweist, von denen mindestens eines bewegbar ist, derart, daß die Druckplatte (4) eine Druckkonfiguration mit durchgehender Oberfläche einnehmen kann, in welcher die Plattensegmente (4a, 4b, 4c) aneinander anstoßen, und eine Beschickungskonfiguration einnehmen kann, in der durch Verlagern der bewegbaren Plattensegmente (4a, 4c) zumindest ein Durchgang (24) freigegeben ist, durch welchen die Greifer (16) hindurchbewegbar sind.
  2. 2. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Plattensegmente (4a, 4c) in der
    durch die in der Druckkonfiguration stehende Druckplatte (4) vorgegebenen Ebene verschiebbar sind.
  3. 3. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (16) in zur Druckplattenebene senkrechter Richtung gesehen eine gleichbleibende Lage 5 haben.
  4. 4. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (4) ein mittleres
    feststehendes Plattensegment (4b) und zwei seitlich desselben angeordnete bewegbare Plattensegmente (4a, 4c) aufweist.
  5. 5. Siebdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem auf die Druckplatte absenkbaren Druckrahmen und
    mit einem Antrieb zum Anheben und Absenken des Druckrahmens, gekennzeichnet durch ein Synchronisiergetriebe (12 - 14, 14',
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    25 - 29), welches die Bewegung des Druckrahmens (5) und der bewegbaren Plattensegmente (4b, 4c) so koppelt, daß das überführen der Druckplatte (4) in die Beschickungskonfiguration gleichzeitig mit dem Anheben des Druckrahmens (5) erfolgt. 5
  6. 6. Siebdruckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Synchronisiergetriebe aufweist: flexible
    Zugmittel (141), deren eines Ende auf im Maschinenrahmen (3) geführte Tragstangen (51) für den Druckrahmen (5) einwirkt und deren anderes Ende an einer drehbaren Scheibenanordnung (29)angreift, die ihrerseits drehfest mit einer Nockenscheibe (14) verbunden ist, welche über ein Betätigungsgestänge (9, 11 - 13, 25 - 27) auf die bewegbaren Plattensegmente (4a, 4c) arbeitet.
  7. 7. Siebdruckmaschine nach Anspruch 6 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe
    (14) symmetrisch zu einer Mittelebene ausgebildet ist und über zwei spiegelbildlich ausgebildete Betätigungsgestänge (9, 11, 12 bzw. 13, 25 - 27) auf die außen liegenden, bewegbaren Plattensegmente (4a, 4c) arbeitet.
  8. 8. Siebdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (16) durch eine Kette (23) angetrieben sind und in Führungen (18) laufen, welche bei der Rückseite der Druckplatte (4) in zur Druckplattenebene senkrechter Richtung gesehen fluchtend mit den in deren Beschickungskonfiguration gebildeten Durchgängen (24) angeordnet sind.
  9. 9. Siebdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie bewegbare Ausrichtmittel
    (20, 20') zum Positionieren der Greifer (16) in der Stellung zum Aufnehmen eines Materialbogens (8) bei einem in der Druckplattenebene in der Nachbarschaft der Druckplatte (4)
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    angeordneten Beschickungstisch (6) bzw. zum Positionieren der Greifer (16) bei der Stelle zum Ablegen der Materialbogen auf der Druckplatte (4) aufweist und daß die Bewegung dieser Ausrichtmittel zwischen einer mit den Greifern (16) zusammenarbeitenden Arbeitsstellung und einer die Bahn der Greifer freigebenden Stellung synchron zur Bewegung der bewegbaren Plattensegmente (4a, 4c) der Druckplatte (4) erfolgt.
  10. 10. Siebdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Plattensegmente (4a, 4c) an ihren in der Beschickungskonfiguration eine Seite der Durchgänge (2 4) begrenzenden Kanten an einer Stelle mit zur Aufnahme eines Greifers (16) geeigneten, zur Kante hin offenen Ausnehmungen (21) versehen sind, welche ein Greifer (16) beim Halten eines Materialbogens (8) in der Druckposition einnimmt.
    Q30CU5/081 0
DE3015509A 1979-04-24 1980-04-23 Siebdruckmaschine Expired DE3015509C2 (de)

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