DE2716916C2 - Vorrichtung zum automatischen Bilden von Gürtelschlaufen an Kleidungsstücken - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Bilden von Gürtelschlaufen an KleidungsstückenInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 36 99 907 (entspricht DE-OS 900) ist bereits eine solche Vorrichtung zum
automatischen Bilden von Gürtelschlaufen bekannt, bei
der ein auf eine bestimmte Länge geschnittenes Gürtelschlaufenstück mit Hilfe eines Schlittens zu einem
Schlaufenüberträger transportiert und dort durch Greifarme gefaltet und erfaßt wird. Anschließend
erfolgt eine Bewegung der Greifarme in Richtung auf die Nähmaschine Lind eine Abgabe des gefalteten
Ciürtelschlaufcnstücks an eine /wischen der Nähmaschine
und der Aufnahmcstelle des Überträgers vorgesehene
Klemmvorrichtung. Nach der Aufnahme des umj:efaltctc!i Gürielschlaufenstücks bewegt sich die 6i
Hrmmvnrrichtiing auf die Nähmaschine /11 und dabei
wird das f iürtt.-lschliiufcnstück am Kleidungsstück
angenäht.
Die bekannte Vorrichtung führt demnach vier Arbeitsschriue durch. Im ersten Schritt wird das
abgeschnittene Gürtelschlaufenstück mit Hilfe des Schlittens zum Überträger transportiert und dabei von
diesem aufgenommen. Im zweiten Schritt wird das geschnittene Gürtelschlaufenstück vom Überträger
gefaltet und an die Klemmvorrichtung übergeben. Im dritten Schritt bewegt sich die Klemmvorrichtung mit
dem aufgenommenen, umgefalteten Gürtelschlaufenstück auf die Nähmaschine zu, während im vierten
Arbeitsschritt schließlich das Annähen durch die Nähmaschine erfolgt
Die große Anzahl der Arbeitsschritte erfordert einen zusätzlichen Zeitaufwand sowie eine entsprechend
komplizierte Vorrichtung.
Es ist demgegenüber Aufgabe der im Anspruch I angegebenen Erfindung, eine einfachere und schneller
arbeitende Vorrichtung zum Bilden von Gürtelschlaufen zu schaffen, die keinen Schlitten oder Träger für den
Transport des abgeschnittenen Gürtelschlaufenstücks erfordert und bei der das Falten und Klemmen des
geschnittenen Gürtelschlaufenstücks mit ein und derselben Vorrichtung erfolgt.
Es wird Schutz nur für die Gesamtheit der im Hauptanspruch enthaltenen Merkmale beansprucht.
Dadurch wird nun erreicht, daß das geschnittene Gürtelschlaufenstück ganz genau zur Faltstelle geführt
ist, an der es zum Verhindern von Verschiebungen beim Falten festgehalten wird
Zudem ist die Länge des abgeschnittenen Gürtelschlaufenstücks
und damit die Größe der zu bildenden Gürtelschlaufen frei einstellbar.
Außerdem wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch eine krummlinige Führung der die
umgefalteten Enden des Gürtelschlaufenstücks klemmenden Klemmfinger bei der Übertragung zur Nähmaschine
ein Anstoßen der Klemmfinger an die Hand der daneben stehenden und das Kleidungsstück führenden
Bedienungsperson verhindert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform.
Fig 2 eine perspektivische Ansicht eines Gürtelschlaufenstück-Schneiders,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Linie Hl-I Il gemäß Fig. 2 mit einem Nahtfühler und einem
Abschneider,
F i g. 3A ein Schaltbild einer Steuerschaltung für den Nahtfühler gemäß F i g. 3,
F i g. 4 eine Ansicht ähnlich F i g. 3 mit einer anderen Ausführungsform des Nahtfühlers.
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht einer Haltevorrichtung,
Fig. 6 eine Vorderansicht von einer anderen Ausführungsform der Haltevorrichtung,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung gemäß Fi g. 6,
F i g. 8 eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform der Haltevorrichtung;
F i g. 9 eine teilweise ausgeschnittene perspektivische Ansieht eines verschiebbaren |ochs mit einer Übertragungseinrichtung.
F i g. 10 eine Vorderansicht einer Führungsnut.
F i g. 1 1 eine perspektivische Ansicht einer Klemmvorrichtung.
F i g. 12 eine .Stirnansicht eines Verbindungsblocks für
die Klemmvorrichtung gemäß F ig. II.
Fig. 13 eine perspektivische Teilansicht der Haltevorrichtung
mit einem geschnittenen und an gegenüberliegenden Enden eingespannten Gürtelschlaufenstück,
Fig. 14 das an seinen gegenüberliegenden Enden eingespannte Gürtelschlaufenstück,
Fig. 15 die Übertragungsbahn des von den Haltefingern
eingespannten Gürtelschlaufenstücks in schematischer Darstellung,
Fig. 16 ein* perspektivische Teildarstellung einer
Nähmaschine,
Fig. 16A eine perspektivische Ansicht eines vorderen
Stoffdrückerfußes der Nähmaschine,
F i g. 17 eine perspektivische Ansicht einer verschiebbaren Stichplatte der Nähmaschine,
Fig. 17A eine perspektivische Ansicht eines verschiebbaren Stichplatteneinsatzes,
Fig. 18 einen Schnitt entlang der Linie XVIII-XV1II aus F i g. 17,
Fig. 19 eine schematisch dargestellte Stichfolge der
Nähmaschine.
Fig.20 eine an ein Kleidungsstück angenähte Gürtelschlaufe,
F i g. 21 eine perspektivische Ansicht des eingespannten, über die Nähmaschine transportierten Gürtelschlaufenstücks.
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Bilden von Gürtelschlaufen, zu der eine Gürtelschlaufenstück-Zuführvorrichtung
50 gemäß F i g. 2 für die Führung eines länglichen Schlaufenstückstreifens Λ/in einer Rinne 52
gehört. Die Zufuhr erfolgt an einem Aufnahmeende 52a der auf einem Tisch 51 montierten Rinne 52. Die Rinne
52 ist im Querschnitt etwa C-förmig mit einer gewissen Tiefe und gibt den Schlaufenstückstreifen M durch die
Einwirkung einer Zuführklinke 53 an ihrem anderen Abgabeende 52b ab. Zum leichteren Einführen des
Schlaufenstückstreifens M ist das Aufnahmeende 52a der Rinne 52 aufgeweitet, während die Querschnittsform der Rinne 52 ein Verschieben des Schlaufenstückstreifens
M zur Seite oder nach oben verhindert und somit eine gleichmäßige Schlaufenstückzufuhr gestattet.
Die Zuführklinke 53 greift in einen Schlitz 54 in der Oberseite der Rinne 52. Sie wird mit einem Druckluttzylinder
55 vor- und zurückgezogen. Diese Vor- und Zurückbewegung der Zuführklinke 53 darf im Schlitz 54
keine seitswärts gerichtete Bewegungskomponente aufweisen. Die Kolbenstange 56 des Druckluftzylinders
55 hat daher einen rechteckigen Querschnitt, so daß ein Verdrehen verhindert ist. Auf der Kolbenstange 56 ist
eine Halterung 57 befestigt, in der die Zuführklinke 53 mit einem Zapfen 58 und einer Klammer 59 schwenkbar
gelagert ist. Eine Spiralfeder 60 spannt die Zuführklinke
53 im Gegenuhrzeigersinn nach unten vor. Dadurch drückt die Zuführklinke 53 in den Schlaufenstückstreifen
M und schiebt diesen bei einer Betätigung des Druckluftzylinders 55 in Richtung auf das Abgabeende
52b der Rinne 52, während sie beim Zurückziehen der Kolbenstange 56 über den Schlaufenstückstreifen M
gleitet. Ein Anschlag 61 begrenzt die Zurückziehbewegung der Halterung 57 durch Anliegen an dessen
Hinterseite und damit den Zurückführweg der Zufuhrklinke 53. so daß die jeweils abgegebene Schlaufenstücklänge,
nämlich die Hublänge L, des Druckluftzylinders 55 minus dem Zurückführweg /, also (L — I)
einstellbar sind. Der Anschlag 61 ragt von einem Schieber 62 mit L-förmigen Querschnitt vor. Der
Schieber 62 liegt zwischen dem Tisch 51 und der Rinne 52 und besitzt ein Länglich 63 mit einem Feststellknopf
64 zur Verschiebung und Verriegelung des Anschlags 61 am Tisch 51. Ein Zeiger 65 zeigt die Stellung des
Anschlags 61 auf einer Skala 66 an. Auf der Skala 66 ist somit auch die Länge des jeweils abgegebenen
Gürtelschlaufenstücks erkennbar.
Ein mit einer Kante 68 zusammenwirkender Abschneider 67 ist am Ende des Tisches 51 zum
Abschneiden von Gürtelschlaufenstücken L vorgesehen. Der Abschneider 67 ist an einem Ende einer Nabe
69 mit Hilfe von Schrauben 70 befestigt, wobei die Nabe 69 ihrerseits auf einer Welle 71 befestigt ist. An der
Nabe 69 ist außerdem eine Blattfeder 69a befestigt, deren Spitze nach unten umgebogen und zusammen mit
dem Abschneider 67 verschwenkbar ist, so daß sie während des Schneidevorganges mit ihrer umgebogenen
Spitze auf den Schlaufenstückstreifen M drückt. Dadurch wird der vorgeschobene Schlaufenstückstreifen
M durch die Rückführbewegung der über seine Oberfläche gleitenden Zuführklinke 53 nicht wieder
zurückgezogen. Die Welle 71 ist in einer am Tisch 51 vorgesehenen Buchse 52 drehbar ge'-:gert und mit einer
Spiralfeder 73 in axialer Richtung vorgespannt. Durch die Federkraft der Spiralfeder 73 wird der Anpreßdruck
zwischen Abschneider 67 und Kante 68 bestimmt. Auf dem anderen Ende der Welle 71 sind zwei an einem
Ende pines Winkelhebels 76 vorgesehene Klemmbakken 74 und 75 mit einer Schraube 77 befestigt, Durch
Lösen der Schraube 77 und Andrücken der Klemmbakken 74 bzw. 75 gegen den Abschneider 67 bei
gleichzeitigem Festhalten der einen Seite des Abschneiders 67 wird die Spiralfeder 73 zusammengedrückt und
der Anpreßdruck zwischen Abschneider 67 und Kante 68 vergrößert. Mit dem anderen freien Ende des
Winkelhebels 76 ist eine Kolbenstange 79 eines verschiebbaren Druckluftzylinders 78 verstiftet. Durch
eine Ausfahrbewegung der Kolbenstange 79 wird der Abschneider 67 ein Gürtelschlaufenstück abschneidend
verschwenkt, während durch eine Einfahr- oder Rückwärtsbewegung der Kolbenstange 79 der Abschneider
68 angehoben wird. Der zur Befestigung der Skala 66 dienende Bereich der Buchse 72 ist abgeflacht.
Di-. Markierungen der Skala 66 zeigen die Schlaufenstücklänge (L — I).
Am Abgabeende der Rinne 52 ist ein Nahtfühler 80 vorgesehen. Der in Gürtelform vorgefertigte Schlaufenstreifen
M besteht aus einer Anzahl von zusammengesetzten Stücken und weist somit Nähte auf, die den
Gürtelschlaufen ein unschönes Aussehen verleihen würden. Die Nahtbereiche sollen daher aus den
Gürtelschlaufenstücken L entfernt werden. Zu diesem Zweck ist in der Ausführung gemäß Fig. 2 und 3 ein
Träger 81 am Tiscn 51 befestigt. Der Träger 81 trägt einen mit einem Stift 82 gehalterten Schwenkhebel β3
von im wesentlichen T-Form, der auf seinem oberen Teil
einen Fühler 84 und an seinem unteren Teil eine Ventilfreigabeplat*.c 85 aufweist. Die Ventilfreigabeplatte
85 öffnet und schließt ein Druckluftventil 87, das an. einem am Träger 81 befestigten Hilfsträger 86 befestigt
ist. Wenn das umgebogene freie Ende 84a des Fühlers 84 auf eine Naht verläuft, dann wird der Schwenkhebel 83
im Uhrzeigersinn verschwenkt und ein Zwischenraum zwischen dem Druckluftventil 87 und der Ventilfrcigiibeplatte
85 gebildet. Eine Feder 83 spannt die Ventilfreigabepiatte 85 ständig gegen das Druckluftventil
87 vor. so daß diese am Ventil anliegt. F i g. 3A /eipl in
schematischer Darstellung eine über ein Drosselventil
89 und eine Rohrleitung 90 an das geöffnete Druckluftventil 87 angeschlossene Druckluftqunlle ^i
Beim Schließen des Druckluftventils 87 baut sich in der
Knhrleitiing 90 ein Druck auf. dor ein an einen
Druckluftschalter 93 angesch! .ssenes Umschaltventil 42
umschaltet und dadurch die Schaltstcllung des Druckluftschaltcrs
9.3 zur Erzeugung eines Nahtcntfernungsbcfchls
verändert. Das Entfernen der Naht wird spater ί
beschrieben.
F i g. 4 zeigt eine andere Ausführung des Nahtfühlers mit anderen [Einrichtungen zur Erzeugung des Nahtentfernungsbefehls.
Ähnlich der vorhergehenden Ausführung weist ein Hebel 83 einen Fühler 84 und eine ('latte in
94 auf. wobei die Platte 94 von einer Fcdjr 88 in einer
Richtung, und zwar gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt ist. während die Schwenkbewegung der Platte 94
durch einen Anschlag 95 begrenzt wird. Im unteren Bereich eines Teils 86 ist ein Schalter 96 befestigt. ι·>
dessen Kipphebelrolle 97 gegen das umgebogene Lintere Hnde 94;) der Platte 94 drückt. An die Anschlüsse des
Schalters 96 ist eine das Auftreten einer Naht anzeigende Leuchtdiode 98 angeschlossen. Aiii tmicicii
finde des Teils 86 ist eine Montageplatte 99 für den 2u
Schalter 96 montiert, [lic Montageplatte 99 besitzt zwei
in unterschiedliche Richtungen weisende längliche Schlitze 100 und 10t zur Verschiebung der Montageplatte
99 nach oben und zur Seite in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung zweier Führungsstifte 102. die :<,
im unteren Bereich des Teils 86 schwenkbar angeordnet sind und die die Feineinstellung der relativen Lage des
umgebogenen Fndes 94;) der Platte 94 zur Kipphebelrolle 97 des Schalters 96 ermöglichen. Nach der
l.agefeineinstellung des Schalters 96 ist die Montage- in
platte 99 mit Hilfe von Schrauben in ihrer Lage fKierbar.
Der von der Schlaufenstück-Zuführvorrichtung 50
ziiL'cfuhrte Schlaiifcnstückstreifen Λ/ wird von einer
I laltONoi'richtung IO festgehalten und anschließend vom j5
Abschneider 67 abgeschnitten. Die Haltevorrichtung 110 ist gemäß F ; g. 1 am Vorderende 111.) eines eine
L-fönmge F.bene bildenden Trägers 111 befestigt. Der
Träger 111 und der Tisch 51 sind auf derselben, aus
Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellten Unterla- 4n
ge befestigt, so daß zwischen der Zuführvorrichtung 50 und der Haltevorrichtung 110 immer die gleiche
räumliche Beziehung besteht. Zwei Druckluttzvlinder
112 und 113 sind parallel zur Vorderfläche 111,7 des
Trägers 111 angeordnet, wobei der Druckluftzylinder
113 in einem Langloch lllfcan der Vorderfläche III.;
verschiebbar befestigt ist.
■\m unteren Ende einer den Druckluftz\linder 112
tragenden Halteplatte 114 ist eine Aufnahmeplatte 115 montiert. Die Aufnahmepiaue 115 besitzt einen
Ausschnitt I15,f. Am unteren Ende der Kolbenstange des Zylinders 112 sitzt ein Block 116. dessen unteres
Ende mit einer Feder 117 zum Andrücken des Schlaufenstückstreifens M an die Aufnahmeplatte 115
versehen ist. Ein Arm 118 dient zum Anpressen des auf
die Aufnahmepiatte 115 zugeführten Schiaufenstückstreifens
M nach innen. Der Arm 118 ist in dem Ausschnitt 115 zum Anpressen des Seitenrandes des
Schlaufenstückstreifens M gefuhrt. Dieser Arm 118 ist
im Gegensatz zu einem am verschiebbaren Druckiuftzy- eo
linder 113 angeordneten Arm 122 nicht unbedingt erforderlich. Der Arm 122 sitzt an der Seite eines Blocks
120. der am freien Ende der Kolbenstange des Druckluftzylinders 113 betätigbar ist. Fehlt daher der
Arm 118. dann ist auch der Ausschnitt l!5s nicht fii
erforderlich. Gemäß F i g. 5 ist der Druckluftzylinder Ί13 an einer Halteplatte 123 befestigt und am unteren
Ende seiner Kolbenstange mit einem Block 120 versehen. In der Mitte der Unterseite des Blocks 120
sitzt eine Feder 121. vor der tier Arm 122 angeordnet ist.
Am unteren End'.' der Halteplatte 123 ist eine
Aufnahmeplatte 124 mit einem Ausschnitt 124;) für den
Arm 122 vorgesehen. Der Arm 122 verläuft im wesentlichen senkrecht und besitzt einen nach außen
gerichteten Teil. Bei der Aufwärtsbewegung des Blocks 120 gelangt der nach außen gerichtete Teil des Arms 122
über den Ausschnitt 124,/ und bildet einen großen Zwischenraum zwischen einer an der Innenseite der
Aufnahmeplatte 124 liegenden senkrechten Wand 124fr Dadurch ist der !■ hlaufenstückstreifen Λ/ leicht auf die
Aufnahmeplatte 124 transportierbar. Ist hingegen eine bestimmte Sdilaufcnstückstreifcnlänne zugeführt, dann
bewegt sich der Block 120 unter der Wirkung des Druckliiftzvlinders 113 abwärts und senkt damit
gleichzeitig den Arm 122 ab. Dadurch gelangt der senkrechte Teil des Arms 122 in den Ausschnitt 124,/
und 'iielli d.iiVcii einen /wis-.'hcrirritiri* zur riC"krcch!c!i
Wand 124fo her. der etwa gleich lang wie die Breite des Schlaufenstückstreifens Λ/ist. Vom <\rm 122 wird der
Rand des .Schlaufenstückstreifens M gegen die senk
rechte Wand 124/) gedrückt, und es erfolgen keine Verzerrungen oder Verfilmungen des abzuschneiden
und zu faltenden Gürtelschlaufcnstücks. Die Halteplatte 123 ist im l.ängsloch 111/.' beim Lösen einer Mutter und
eines Bolzens 126 horizontal verschiebbar Die AiifnahmeplaLtn
115 und 124 sind einander überlappend geformt, so daß die Aufnahmeplatte 124 ohne
Schwierigkeiten mit der Halteplatte 12.3 verschiebbar ist. Wie erwähnt Ίμ der am Abschneider 67 liegende
Druckluftzylinder 112 fest montiert, während der Druckluftzylinder 113 für unterschiedliche Schlaufenstücklängen
verschiebbar montiert ist. Zur Verhinderung eines Verdrehens der Blöcke 116 und 120 sowie zur
Aufrechterhaltung einer bestimmten Lage des Arms 122 zum Schlaufcnstückstreifen Λ7 weisen die Driickluft/\-
linder 112 und 113 rechteckige Kolbenstangen auf.
Die F i g. 6 und 7 zeigen andere Ausführungen 'los am
Druckluftzylinder 113 vorgesehenen A mes. Dabei ist am Block 120 ein zweiter Block 130 schwenkbar
montiert und der Arm 122 im zweiten Block 130 befestigt. Vom zweiten Block 130 ragt eine nach hinten
gebogene Regulierstange 131 nr.ch oben. Die Resulierstange
131 führt durch ein Loch in einer Führung~platte 132 und schwenkt dadurch den zweiten Block 130 bei
der Abwärtsbewegung des Blocks 120 um eine Horizontalachse und somit den Arm 122 in den
Ausschnitt 124a. wodurch der Rand des Gürtelschlaufenstücks L seitlich sicher gegen die senkrechte Wand
124έ> angedrückt wird. Gemäß F i g. 3 ist die Ri.ine 52 gekippt angeordnet, so daß der aus der Rinne 52 auf die
Aufnahmeplatten 115 bzw. 124 geführte Schiaufenstückstreifen
mit seinem Rand gegen die senkrechte Wand 124ft geführt ist. Dies allein garantiert jedoch kein
sicheres Anliegen an der senkrechten Wand 124ί>.
sondern dazu sind der Arm 122 und gegebenenfalls noch der Arm 118 erforderlich.
Fig. 1 zeigt außerdem Führungsstangen 135 zum Niederhalten des im wesentlichen horizontal zugeführten
Schlaufenstückstreifens. Zwischen den Führungsstangen 135 und jeder der Aufnahmeplatten 115 bzw.
124 ist ein etwa der doppelten Stärke des Schlaufenstückstreifens entsprechender Zwischenraum vorgesehen.
Der Abstand der Führungsstangen 135 zueinander ist so gewählt, daß die Anpreßbewegung der Federn 117
bzw. 121 bei der Abwärtsbewegung der Blöcke 116 bzw.
120 nicht behindert ist. Vom Block 116 ragt eine
l'uhrungsslange 135.) nach unten, clic ein Nachuntenausweichen
des auf die Aufnahmeplatten 115 und 124 geförderten Sehlaufenstückstreifens verhindert. Obgleich
sich die Fünrungsstange 1.35a zusammen mit dem
Block 116 abwärts bewegt, erfolgt diese Bewegung erst,
wenn der Streifen auf die Aufnahmeplatten gebracht wurde und ein Ausweichen nach unten nicht mehr
rnögi/. ,1 ist. F i g. 1 zeigt ferner eine L-förmige Stange
136. die sich zusammen mit dem Druckluftzylinder 137
vor und zurück bewegt Das untere Ende der L-förmigen Stange 136 schiebt Gürlclsciilaufenstücke
mit einer Nahtstelle von der Aufnahmeplalte. Der Druckluftzylinder 137 wird durch den Befehl vom
Nahtfühler angesteuert und stößt das eine Nahtstelle aufweisende Gurtelschlaufenstück /. aus, wobei ein Arm
138 das ausgestoßene Gurtelschlaufenstück /. vom Weitertransport zur Nähmaschine abhält. An der
Vortl·-rfläche lila des Trägers 111 ist eine Skalenplatte
! >9 ucfc.iiigi. Die .Skiiiciipiaüe i 39 zeigt die jeweilige
Stellung des verschiebbaren Druckluftzylinders 113 mit
Hilfe eines Zeigers 139;) an.
F i g. 8 zeigt eine andere Ausführung der horizontalen Schh'.ufenstückstreifenführung. Eine Führung 140 und
eine Führungsstange 141 sind am Träger 111 befestigt
und liegen oberhalb der Aufnahmeplatten 115 und 124, während unter der Aufnahmeplatte 115 zwischen dieser
und dem Abschneider 67 eine Luftdüse 142 vorgesehen ist. Von dem aus der Luftdüse 142 austretenden
Luftstrom wird das Vorderende des Gürtelschlaufenstücks L nach oben geblasen und fehlerfrei auf die
Aufruhmeplatte 115, geführt, während eine zu starke
Aufwärtsbewegung des Gürtelschlaufenstücks L von der Führung 140 und der Führungsstange 141 begrenzt
wird. Eine zweite Düse 143 ist mit Hilfe des Befehis vom Nahtfühler ansteuerbar und stößt beim Auftreten einer
Nahtstelle Luftstrahlen aus. die das Gurtelschlaufenstück L in Zufuhrrichtung wegblasen. Bei der zuvor
erwähnten Ausführungsform werden die Nahtstellen aufweisenden Gürtelschlaufenstücke L quer zur Förderrichtung,
nämlich in Richtung auf die Nähmaschine atisgestoßen, während bei der Ausführung gemäß F i g. 8
ein Ausstoßen in Förderrichtung des Sehlaufenstückstreifens erfolgt und ein zufälliges Übertragen und
Annähen eines fehlerhaften Gürtelschlaufenstücks L verhindert ist. Vom Block 120 ragt in dieser Ausführung
eine Regulierstange 144 vor, während das freie Ende der Aufnahmeplatte 124 einen nach oben gekrümmten
Bereich 124c aufweist. Das von der Aufnahmeplatte 124 ausgestoßene Gurtelschlaufenstück L legt sich aufgrund
der Schwerkraft nach unten. Die Durchbiegung des Gürtelschlaufenstücks L ist umso größer, je dünner oder
leichter der Streifen ist. Zur Verhinderung dieses Durchbiegens ist das Ende der Aufnahmeplatte 124 mit
einem nach oben gebogenen Endbereich 124c versehen, während ein zu starkes Nachobenbiegen durch den
gekrümmten Bereich 124c von der sich mit dem Block 120 nach unten bewegenden Regulierstange 144
ausgeglichen wird.
Mit Hilfe eines Druckluftzylinders 151 wird ein bewegbares Joch 152 einer Übertragungsvorrichtung
150 hin und her bewegt. Dadurch werden zwei an Joch 152 befestigte Klemmvorrichtungen in Richtung auf die
Nähmaschine sowie in ihre Ausgangsstellung zurück bewegt Die F i g. 1 und 9 zeigen einen an der
Seitenfläche 11 Ic des Trägers 111 vorstehenden
Zylinderträger 153, während vom Träger 111 Arme 154
und 155 seitlich vorstehen. Eine horizontale Stange 156 ist in diesen Armen 154 und 155 gehaltert. Das Joch 152
ist auf der Stange 156 verschiebbar befestigt und dient zur Führung von zwei Klemmvorrichtungen in Richtung
auf den Schlaufenstückstreifen M; die Stange 156 ist daher im rechten Winkel zur Förderrichtiing des
Sehlaufenstückstreifens M angeordnet. Auf der Stange 156 gleitet eine zylindrische Muffe 152»/, die einen sich
im rechten Winkel zur Stange 156 nach beiden Seiten vorstehenden Arm 1526 aufweist. An beiden Enden des
Arms 152;) erstrecken sich Halterungen 152c nach unten, in denen eine Welle 157 gelagert ist. Auf der
Welle 157 sind zwei Zylindcrhalterungen 158 mit Hilfe
von Schrauben 159 befestigt. An der Innenseite der Seitenfläche I lic des Trägers III ist eine Führungsplatte
161 mit einer Führungsnut 160 befestigt, in der gemäß F i g. 9 eine auf einem Arm 162 montierte Rolle 163 läuft.
Der Arm 162 erstreckt sich von der inneren Zylinderhalterung 158 nach hinten, und die Welle 157
wird durch die in der Führungsnut 160 laufende Rolle iö3 in Abhängigkeit von der Gleitbewegung des Jochs
152 etwas gedreht, so daß die Zylinderhalterungcn 158 auf und ab schwenken. Vom inneren Ende des Arms
152Λ des Jochs 152 ragt eine Glcitzunge 152r/vor. die in
einer am oberen Rand der Seitenwand 11 Ic des Trägers 111 vorgesehenen Führung 11 \d sitzt und ein Drehen
des Jochs 152 um die Stange 156 verhindert. Das hintere Ende des Druckluftzylinders 151 ist schwenkbar auf
einem Stift 164 an Jer Zylinderhalterung 153 montiert, und ein von seiner Kolbenstange 15Ia vorstehendes
Kupplungsstück 165 koppelt das verschiebbare Joch 152 an.
Jede der beiden Klemmeinrichtungen 170 ist mit einer
der beiden auf der Welle 157 befestigten Zylinderhalterungen 158 versehen, die beide etwa den gleichen
Aufbau haben. Fig. 11 zeigt die linke Klemmeinrichtung 170, während die rechte symmetrisch dazu
angeordnet ist.
Im folgenden wird die linke Klemmeinrichtung 170 beschrieben. An der Zylinderhalterung 158 sind
Halterungen in Form von Halteplatten 171 und 172 mit Hilfe von Schrauben montiert, wobei die vordere
Halteplatte 171 einen Führungsblock 173 aufweist und die hintere Halteplatte 172 eine Gabel 174 trägt. Das
hintere Ende eines Druckluftzylinders 175 ist mit einem Stift 176 schwenkbar in der Gabel 174 aufgehängt, und
die Kolbenstange 175a des Druckluftzylinders 175 ist mit dem hinteren Ende 177a eines Verbindungsblocks
177 gemäß Fig. 12 verbunden. Der Verbindungsblock 177 hat eine etwa E-förmige Vorderseite und verbindet
einstückig das hintere Ende 177a, den Mittelteil 1776 und das Vorderende 177c. Das hintere Ende 177a
besteht aus zwei Teilen, zwischen denen die Kolbenstange 175a mit Hilfe von Schrauben eingespannt ist.
Der Mittelteil 177 und der Vorderteil 177c weisen zur Durchführung eines Ritzels 179 sowie zur Aufnahme
von Lagern in ihren Mitten Bohrungen auf. In einem Lagerbereich ist ein Schlitz 180 zum leichteren
Befestigen des Lagers vorgesehen. Eine Schraube 181 dient zur Lagefixierung des Lagers. Eine das Herausrutschen
des Ritzels 179 verhindernde Muffe 182 sitzt zwischen dem Mittelteil 1776 und dem Vorderteil 177c
und ist auf der Welle 186 mit Hilfe einer nicht dargestellten Schraube befestigt. Das Ritzel 179 wird
von der Seite des Vorderendes 177c aus eingesetzt und beim Erreichen seiner richtigen Lage durch Festsetzen
des Lagers mittels der Schraube 181 sowie durch Festsetzen der Muffe 182 gesichert Am Mittelteil 1776
hängt eine Halteplatte 183, an der ein eine Zahnstange tragender Druckluftzylinder 184 aufgehängt ist Dabei
ist clic Zahnstange 185 mit dem Ritzel 179 kämmend
angeordnet und durch den Druckluftzylinder 184 verschiebbar. Das Ritzel 179 sitzt auf der durch eine Nut
Ι7.3.Ί im Führungsblock 173 geführten Welle 186. Der
Führungsblock 173 ist an der vorderen Haitcplatte 171
befestigt; am Vordercnde der Welle 186 sind Finger 187
zum Einklemmen der umgcfaltetcn Enden des Gürtelschlaufenstüoks
/. vorgesehen. Der Druckluftzylinder 175 wird von einer an der hinteren Halteplatte 172
befestigten Feder 188 gehalten; clic Welle 186 wird von einer Peeler 189 im Pührungsblock 173 unterstützt.
Dadurch ist eine Verschwenkung der Finger 187 in vertikaler Richtung um den Stift 176 möglich.
Normalerweise sind die Finger 187 durch die Federn 188 und 189 nach oben gedrückt. Nach dem Andrücken
der Finger an ein Kleidungsstück und nach dem Zurückziehen durch die Übertragungsvorrichtung werden
sie von den Federn 188 und 189 wieder nach oben geschwenkt. Dazu reicht bereits eine der Federn iSS
oder 189 aus.
Die Finger 187 ragen parallel zu einer Spitzenabflachung 186,1 der Welle 186 nach oben, wobei der Abstand
der beiden Finger 187 etwa der doppelten Stärke des Gürtclschlaufenstücks /. entspricht. Man erkennt aus
Fig. 13. daß die Spitzen der vollständig zurückgezogenen
Finger 187 etwa an der Stelle der senkrechten Wand 1246 liegen, so daß der Schlaufenstückstreifen
einfach einlegbar ist. Die strichpunktierte Linie deutet ,in. daß beide Finger 187 im wesentlichen vertikal
miteinander fluchten, d. h. daß ein Finger über dem anderen liegt und daß der untere Finger sich auf der
Höhe der Unterseite der Aufnahmeplatte 124 befindet. Das Ritzel 179 und die Zahnstange 185 sind derart
ausgerichtet, daß die beiden Finger 187 in einer Extremstellung der Zahnstange 185, nämlich bei
vollständig ausgefahrener Kolbenstange des Druckluftzylinders 184. im wesentlichen senkrecht übereinanderstehen.
Gemäß F i g. 11 sind die Zahnstange 185 und die Kolbenstange des Druckluftzylinders 184 über einen
Block 191 und eine Schraube 190 miteinander verbunden. Die erwähnte Feineinstellung der Lage der
Zahnstange 185 bezüglich des Ritzels 179 ist durch Lösen der Schraube 190 und Verschieben des Blocks 191
durchführbar. Man erkennt aus Fig. 14. daß die beiden
Finger 187 am rechten und linken Ende der Aufnahmeplatten übereinander liegen und daß diese Stellung
während des Einführens des Schlaufenstückstreifens M beibehalten wird. Nach dem Abschneiden des Gürtelschlaufenstücks
L werden die Finger 187 durch das Zusammenwirken von Zahnstange 185 und Ritzel 179
gedreht. Dabei dreht sich der obere Finger in die durch die strichpunktierte Linie angedeutete Lage, während
sich der untere Finger etwa in seiner Achse dreht, wodurch ein Falten des Gürtelschlaufenstücks L erfolgt.
Dabei müssen die Finger 187 etwa um 270° gedreht und der Eingriffsweg von Ritzel 179 und Zahnstange 185
sowie die Hublänge des Druckluftzylinders 184 entsprechend gewählt werden. Zur richtigen Führung der
Finger 187 weist der Druckluftzylinder 175 eine rechteckige Kolbenstange auf.
In dieser Ausführung ist die an der Zylinderhalterung
158 befestigte vordere Halteplatte 171 im wesentlichen horizontal angeordnet, während die hintere Halteplatte
172 in bezug auf die Zylinderhalterung 158 etwas geneigt ist. Dadurch sind der Druckluitzyündcr 175 und
die Finger 187 etwas nach oben gerichtet. Außerdem ist die Führungsnut 160gemäß Fig. 10derart geformt, daß
an eirv.-n oben liegenden horizontalen Teil 160c ein
etwas n;ich un'"n verlaufender Teil 160/} anschließt, der
sich in einen etwas nach oben gerichteten Teil 160;?
fortsetzt. Bei vollständig zurückgezogenen Fingern 187 liegt die Rolle 163 im unteren Teil 160;) der Führungsnut
160. Dadurch bewegen sich die Spitzen der Finger 187 während des Übertragungsvorganges zur Nähmaschine
200 zuerst auf einer geraden Bahn Vl, die gemäß Fig. 15 etwas nach oben gerichtet ist, hierauf bewegen
sie sich auf einer gekrümmten Bahn Tl nach unten, und
schließlich werden sie auf einer horizontalen Bahn 7.3 in die durch tue strichpunktierte Linie angedeutete Lage
über dem verschiebbaren Tisch 201 bewegt.
Fig.! zeigt eine auf der Oberseite der vorderen
Halteplattcn 121 befestigte Skala 195, die zur Feststcllung des Abstandes von innerer zu äußerer Klemmvorrichtung
dient. An der inneren, neben dem Träger ;il
liegenden Halteplatte 171 ist die Skala 195 an eirer bestimmten Stelle befestigt, während ihr anderes, auf
der äußeren Haitepiatte i/i befestigtes Ende ein
2t > Langloch 195.7 mit einer Schraube 196 aufweist. Durch
Lösen der Schraube 196 und der die Zylinderhalterung 158 auf der Welle 157 befestigenden Schraube 159 ist die
äußere Klemmvorrichtung in bezug auf die innere Klemmvorrichtung verschiebbar und damit der Abstand
der Fingerpaare verstellbar. Der jeweils eingestellte Abstand der Fingerpaarc ist durch einen auf die Skala
195 gerichteten Zeiger 197 ablesbar.
Zur Auflage der Hüftbereiche von Hosen. Jeans etc. sowie zum Annähen der umgefaltetcn Gürtelschlaufcnenden
dient ein verschiebbarer Tisch 201. F.ine Stichplatte 204 ist auf der Oberseite einer bekannten
Grundplatte 203 montiert und ein vorderer Stoffdrückerfuß 205 sowie ein hinterer Stoffdrückerfuß 206 sind
sowohl in vertikaler Richtung als auch vor und zurück bewegbar. Gemäß Fi g. 16 bis 18 ist ein bewegliches Teil
208 mit einer feststehenden Platte 2076 verschiebbar auf einem Schwenkarm 207;j der Nähmaschine montiert.
Das bewegliche Teil 208 hat in seinem oberen Mittelstück einen im Querschnitt rechteckigen Fortsatz
■ίο 209 sowie im unteren Mittelstück eine Nut 210. Der
Schwenkarm 207a und die Platte 207ft sin;.' durch einen
Bolzen 211 übereinanderliegend befestigt, wobei an beiden Seiten der Platte 2076 Nuten 212 vorgesehen
sind. An der Seite des verschiebbaren Teils 208 sind L-förmige Winkelplatten 213 mit Schrauben befestigt.
Die horizontalen unteren Enden der Winkelplatten 213 greifen in die Nuten 212 und bewirken dadurch die
Verschiebbarkeit des beweglichen Teils 208 auf der Platte 2076. An der Seitenfläche jeder Winkelplatte des
verschiebbaren Teils 208 setzt eine rechteckige Montageplatte 214 an, die die Stichplatte 204, an beiden
Seiten einen Anschlag 215 für die Kleidungsstücke sowie einen Arm 216 aufweist. Am hinteren Ende der
aus dem Schwenkarm 207a und der Platte 207b bestehenden Gleitplatte 207 steht ein Stift 217 hoch, der
zur Halterung des Hinterendes eines Druckluftzylinders
218 für die Hin- und Herbewegung des verschiebbaren Teils 208 dient. Die Kolbenstange 218a des auf dem Stift
217 befestigten Druckluftzylinders sitzt auf einem am Arm 216 befestigten Stift. Die Befestigungen des
Druckluftzylinders und dessen Kolbenstange sind gesichert. Durch die Bewegung des Druckluftzylinders
218 werden der Arm 216 und das verschiebbare Teil 208 auf der Gleitplatte 207 hin und her bewegt. Vier
as Gewindebohrcingen 219 und 220 sind im Vorsprung 209
des verschiebbaren Teils 208 zur Montage eines Halteelements 221 für den Druckluftzylinder vorgesehen.
Ein in einem feststehenden Teil 222 vorgesehenes
Langloch 222a sitzt mit einer Nut an seiner Unterseite auf dem Vorsprung 209. Die Feineinstellung erfolgt
nach dem Einschrauben einer Schraube 223 durch das Langloch 222a in eine der Gewindebohrungen 219 Von
dem feststehenden Teil 222 erstreckt sich .schlich ein Element 224 mit einer eine Nut aufweisenden
Unterseite, welches bei befestigtem Halteelement 221 von der kolbenstange 218 überdeckt ist. Auf dem
Element 224 sitzt ein Flansch 225, an den ein Montageflansch 250 mittels Schrauben 251 gemäß
Fig. Ι6Λ angeflanscht ist und der eine Stange 226
aufweist. Im Montageflansch 250 ist eine Ausnehmung 250a vorgesehen, in der eine an einem den Stoffdrückerfuß
205 tragenden Arm 205a befestigte Gleitstange 252 gleitet. Dadurch wird eine Hin- und Herbewegung des
Stoffdrückerfußes 205 verhindert und dessen Vertikalbewegung gewährleistet. Ein den Stoffdrückerfuß 205
auf und ab bewegender Druckluftzylinder 227 ist mit
freie Ende seiner Kolbenstange 227a am Arm 205a 2η befestigt ist. Dadurch ist der Stoffdrückerfuß 205 in
Abhängigkeit vom Druckluftzylinder 227 auf und ab bewegbar, während der Druckluftzylinder 218 über das
verschiebbare Teil 208 eine Vor- und Zurückbewegung ermöglicht.
Die Stichplatte 204 weist im vorderen Teil ein großes rechteckiges Loch 204a und im hinteren Teil ein kleines
rechteckiges Loch 2046 auf. Das hintere Loch 204b ist derart angeordnet, daß es in df vorderen Stellung der
Stichplatte 204 eine die sich abwärts bewegende Nadel aufnehmende Öffnung 202a umgibt, während das
vordere Loch 204a bei zurückgezogener Stichplatte 204 an der Stelle der Nadelöffnung 202a liegt. Die vordere
Öffnung 204a ist für unterschiedliche Gürtelschlaufenlängen länglich ausgebildet.
Die Gewindebohrungen 219 im Vorsprung 209 dienen zur Lageveränderung des Stoffdrückerfußes 205 in
bezug auf das vordere Loch 204a. Durch Änderung der Einschraubstelle für die Schraube 223 ist daher bei
konstantem Hub des Druckluftzylinders 218 die Gürtelschlaufenlänge veränderbar. Auf der Kolbenstange
218a sitzt ein Anschlag 260. der durch Lösen eines Bolzens 261 verschiebbar ist. Dieser Anschlag 260
begrenzt die Rücklaufbewegung der Kolbenstange 218a. Der Abstand vom vorderen Stoffdrückerfuß 205
zum hinteren Stoffdrückerfuß 206 ist auf einer Skala 230 mit einem Zeiger 231 ablesbar. Eine verschiebbare
Platte 232 von gleicher Größe wie der vordere Stoffdrückerfuß 205 ist verschiebbar im vorderen Loch
204a befestigt. Die Fig. 17 und 17A zeigen in der Stichplatte 204 vorgesehene Gewindebohrungen 265, in
die eine Einstellplatte 234 befestigende Schrauben eingeschraubt sind. Die verschiebbare Platte 232 ist an
der Einstellplatte 234 angeformt und besitzt an ihrer Unterseite eine Schulter 232a, die auf einer Stufe im
Loch 204 läuft. Die Einstellplatte 234 ist derart angeschraubt, daß die verschiebbare Platte 232 mit dem
vorderen Stoffdrückerfuß 205 fluchtet.
Gemäß Fi g. 16 sitzt der hintere Stoffdrückerfuß 206
auf einem auf dem Fortsatz 209 montierten Auslegerarm 270, mit dem es vor und zurück bewegbar ist. Durch
die Einwirkung des Druckluftzylinders 218 sind der vordere und hintere Stoffdrückerfuß 205 und 206 somit
gleichzeitig vor und zurück bewegbar Der Auslegerarm 270 weist an seiner Vorderseite einen Flansch 271 auf.
an dem ein Arm 206? des hinteren Stoffdrückerfußes 206 vertikal verschiebbar uno verdrehiiiig.-iiici ir.oiiiiert
ist. Der Arm Ivf-.i vw d von einer.: Hebe! 27,: v.if
bekannte Weise auf und ab bewegt. Am Auslegerarm 270 ist ein Winkelhebel 273 schwenkbar montiert,
dessen einer Arm 'i"· r ein Vcibirdungsstück 274 mit
der.'. !'cbel 272 verbunden ist und dessen anderer Arm
eine .jlange 275 trägt. Die Stange 275 greift unter ein
bekanntes Halterbetätigungselement 276 der Kettcr stich-Nähmaschine.
Der Hebel 272 ist um einen Stift 272a versctiwenkbar und normalerweise von einer Feder 277 nach oben
vorgespannt. Auf der Oberseite des Auslegerarms 270 sind Kugeln 278 in einer Hülse 279 eingeschlossen. Ein
Teil der über die Hülse 279 vorstehenden Kugeln 278 liegt an der Unterseite einer Platte 280 der Nähmaschine
an und rollt bei einer Bewegung des Auslegerarms 70 darauf ab; die Kugeln 278 dienen außerdem zur
Stabilisierung des Auslegerarms 270. Durch r'en beschriebenen Aufbau drückt der Hebel 272 den Arm
206a üblicherweise runter. Bei der Abwärtsbewegung der. Bctäti^iin^selements 276 fj'.irch di? um Drphnnnktr
2766 mittels der Stange 276a schwenkbaren Verbindungselemente
276c wird die Stange 275 niedergedrückt und der Winkelhebel 273 geschwenkt, wodurch sich der
Hebel 272 um den Zapfen 272a dreht und dadurch den Arm 206a anhebt. Das Bewegen der Stange 276a erfolgt
auf bei Kettenstich-Nähmaschinen bekannte Weise.
Die Nähmaschine führt zur sicheren Befestigung der Gürtelschlaufen in Fig. 19 dargestellte Querstiche 51
und Schrägstiche 5 2 aus. Das Gürtelschlaufenstück L wird gemäß F i g. 20 an das Kleidungsstück G angenäht.
Das in F i g. 20 gezeigte Gürtelschlaufenstück L liegt stramm auf dem Kleidungsstück G, so daß ein dicker
Gürtel nur schwer cinführbar ist. Für die Verwendung von dicken Gürteln ist es daher erforderlich, das
Gürtelschlaufenstück blocker,einen Zwischenraum GA
bildend, anzunähen.
Bei einer Vorrichtung zur Herstellung Gürtelschlaufen verschiedener Größe werden die einstellbaren Teile
vor Beriebsbeginn auf die gewünschte Länge der Gürtelschlaufenstücke L emgestellt. Dazu löst man den
Knopf 64 der Zuführvorrichtung 50 und stellt den Anschlag 61 auf die Länge des gewünschten Förderweges
der Zuführklinke 53 ein. Entsprechend dieser Länge wird hierauf die Halteplatte 123 der Befestigungsvorrichtung
110 bezüglich der Platte IUa verschoben.
Außerdem werden die vordere Platte 171 und die Zylinderhalterung 158 der äußeren Klemmvorrichtung
170 entsprechend verschoben. Zusätzlich ist die Lage des vorderen Stoffdrückerfußes 205 der Kettenstich-Nähmaschine
200 einzustellen.
Ein länglicher Schlaufenstückstreifen M wird von einem Ende in die Rinne 52 der Zuführvorrichtung 50
eingeführt.
Das Vorderende des Schlaufenstückstreifens wird von Hand zum Abgabeende der Rinne 52 geschoben.
Hierauf wird der automatische Betrieb der Vorrichtung ausgelöst. Auf ein Signal von einem nicht dargestellten
Startknopf beginnt der Druckluftzylinder 55 zu arbeiten und schiebt den Schlaufenstückstreifen M mit Hilfe der
Zuführklinke 53 vor. Bei einer vorgegebenen Hublänge des Druckluftzylinders 55 ist ein Teil des Schlaufenstückstreifens
M auf die Aufnahmeplatten 115 bzw. 124 der Haltevorrichtung 110 geführt, und zwar das
Gürtelschlaufenstück L dessen Vorderende über die Aufnahmeplatte 124 vorsteht. Bei vollständig zugeführtem
Gürtelschlaufenstück L beginnen die Druckluftzylirder
112 und 113 der Haltevorrichtung 110 zu arbeiten.
senden die Blöcke 116 und 124 ab und drücken mittels
des am Block 124 befestigten Arms 122 das Gürtel-
schlaufenstück L gegen die senkrechte Wand 124£>
der Aufnahmeplatte. Gleichzeitig halten die an der Unterseite der Blöcke 116, 124 befestigten Federn 117, 121
das Gürtelschlaufenstück L in seiner Lage fest. Nun liegt das Gürtelschlaufenstück L etwa in der Mitte zwischen
den gemäß Fig. .3 in der Nähe der Aufnahmeplatten 115, 124 liegenden oberen und unteren Fingern 187.
Nach dem Einspannen des Gürtelschlaufenstücks L betätigen die zur Übertragungsvorrichtung 150 gehörenden
Druckluftzylinder 175 die beiden Klemmvorrichtungen, wobei die Finger 187 über und unter die
Enden des Gürtelschlaufenstücks L geschoben werden.
Hierauf wird der Druckluftzylinder 78 zur Betätigung des Abschneiders 67 und damit zum Abschneiden des
Gürtelschlaufenstücks L aktiviert. Bei niedergedrücktem Abschneider 67 bewegt sich die Zuführklinke 53
zurück uir1 gleitet über den von der Blattfeder 69a
eingeklemmten Schlaufenstückstreifen M. Die Rückführbewegung
der Zuführklinke 53 ist durch den Anschlag 61 begrenzt.
Nach dem Abschneiden des Gürtelschlaufenstücks L werden uie Druckluftzylinder 184 zur Verschiebung der
Zahnstangen 185 betätigt, wodurch die Ritzol 179 gedreht werden. Dadurch drehen sich die Wellen 186
und verdrehen dabei die Finger 187 in der Weise, daß die jeweils oberen Finger gemäß Fi g. 14 etwa auf die
gleiche Höhe wie die jeweils unteren Finger gebracht werden. Dadurch falten die Fingerpaare die Enden des
C jrtelschlaufenstücks L und klemmen dieses dabei gemäß Fig. 13 gleichzeitig ein. Nun werden die
Druckluftzylinder 112 und 113 der Haltevorrichtung 110
belüftet. Auf ein Signal vom Fußschalter der Nähmaschine wird der Druckluftzylinder 151 der Übertragungsvorrichtung
150 betätigt und das verschiebbare loch 152 zusammen mit den Klemmvorrichtungen 170
zum Übertragungsvorgang des Gürtelschlaufenstücks L von den Aufnahmeplattcn zur Nähmaschine angesteuert.
Bei der Übertragung folgen die Finger 187 der in Fig. 15 durch T\ bis 73 angedeuteten Bewegungsbahn und erreichen die Nähmaschine 200. Das gefaltete
Schlaufenstück wird über die Nähmaschine 200 gebracht und liegt so. daß die die Endtn des
Gürtelschlaufenstücks einklemmenden Finger 187 unter den vorderen b/.w. hinteren Stoffdrückerfuß 205 bzw.
206 zu liegen kommen. Dabei liegen die unter dem vorderen Stoffdrückerfuß 205 liegenden Finger 187
über dem vorderen Loch 204a in der Stichplatte 204. während die unter dem hinteren Stoffdrückerfuß
liegenden Finger 187 über der hinteren Öffnung 204b in der Stichplatte 204 liegen. Vor Übergabe des Schlaufen-Stücks
an die Nähmaschine 200 wird ein Kleidungsstück auf den Tisch 201 der Nähmaschine 200 gelegt. Mit Hilfe
eines Fußschalters wird der beschriebene Übertra gungsbefehl ausgelöst Ist das Gürtelschlaufenstück L it
die in Fig.21 dargestellte Lage über die Nähmaschim
gebracht, dann bewegen sich der vordere und hinten Stoffdrückerfuß 205 und 206 abwärts und drücken di<
Enden des Gürtelschlaufenstücks L gegen die Stichplat te 204, wobei das Gürtelschlaufenstück L auf da:
Kleidungsstück gedrückt wird. Gleichzeitig werden du
Finger 187 um die Lagerzapfen 176 der Druckluftzylin
!0 der 175 verschwenkt Bei von den Stoffdrückerfuß 20:
und 206 niedergehaltenem Gürtelschlaufenstück I erfolgt das Zurückziehen der Kolbenstange 151a durcl
in umgekehrter Richtung im Druckluftzylinder 151 wirkende Druckluft. Dadurch werden die Finger 187 au:
den umgefalteten Enden des Gürtelschlaufenstücks I
gezogen. Beim Abschluß des Zurückziehvorganges dei Übertragungsvorrichtung werden die Druckluftzylindei
175 der Klemmvorrichtungen 170 entlüftet, so daß die Finger 187 hinter die Aufnahmeplatten 115, 12^
zurückkehren können. Im Druckluftzylinder 184 wirk Druckluft in umgekehrter Richtung und verschiebt di«
Zahnstange 185, wodurch die Finger 187 gedreh werden. Nun sind alle Teile für den nächster
Arbeitsvorgang fertig. Während des Annähens de:
übertragenen Gürtelschlaufenstücks L wird automa
tisch ein weiteres Gürtelschlaufenstück in die Haltevor richtung 110 geführt. Wie zuvor wird das neue
Gürtelschlaufenstück L auf den Aufnahmeplatten 115
124 festgehalten und von den Fingern 187 geklemmt.
Sobald die Übertragungsvorrichtung etwa in dei Mitte ihres Rückführweges angelangt ist, wird eir
Befehl an die Nähmaschine übertragen, der der folgenden Vorgang auslöst: Bei am hinteren Stoffdrük
kerfuß 206 stehender Nadel beginnt diese das hintere Ende des Gürtelschlaufenstücks L auf die von üblicher
Nähmaschinen bekannte Weise anzunähen. Ist da: hintere Gürtelschlaufenstückende vollständig angenäht
dann werden der vordere und hintere Stoffdrückerfut 205 und 206 durch den Druckluftzylinder 218 naef
w hinten verschoben, wobei das Gürtelschlaufenstück /
und das Kleidungsstück zwischen den Stoffdrückcrfü Ben 205, 206 und der Stichplatte 204 eingespann
verbleiben.
Dabei wird der vordere Stoffdrückerfuß 205 an die Stelle der Nadel bewegt. Nun wird das vordere Ende de:
Gürtelschlaufenstücks L angenäht und die Gürtelschlau fe fertiggestellt. Hierauf bewegen sich die Stichplatte
204 und der vordere sowie der hintere Stoffdrückerfut 205, 206 wieder nach vorn. Die Stoffdrückerfüße
bewegen sich nach oben, und die Teile sind für der nächsten Nähzyklus vorbereitet.
Hierzu 15 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum automatischen Bilden von Gürtelschlaufen an Kleidungsstücken mit einer
Zuführvorrichtung zum Ausstoßen eines länglichen Gürtelschlaufenstücks, mit einer Einspanneinrichtung
für das von einem Vorrat ausgestoßene Gürtelschlaufenstück,
mit einer Schneideinrichtung zum Abtrennen des eingespannten Gürtelschlaufenstücks,
mit an gegenüberliegenden Enden einer Auflagefläche vorgesehenen Klemmeinrichtungen zum Einklemmen
der gegenüberliegenden Enden des eingespannten Gürtelschlaufenstücks mit Hilfe von
mindestens zwei Fingern, mit einer Nähmaschine, ii mit mindestens einem Stoffdrückerfuß und einer
Stickplatte sowie mit einem verschiebbaren Joch mit zwei Halterungen zum gleichzeitigen Bewegen der
Klemmeinrichtungen zu und von der Nähmaschine, dadu rc r, gekennzeichnet, daß jede der Kiemmeinriehiungen (170) einen
E-förmigen Verbindungsblock (177) mit einer Welle
(186) aufweist, an deren einem Ende zwei Finger
(187) zum Einklemmen und Umfalten der Enden des Gürtelschlaufenstücks (L) und an deren anderem
Ende ein mit einer im Verbhdungsblock (177) quer
zu Welle (186) verschiebbaren Zahnstange (185) kämmendes Ritzel (179) vorgesehen sind und ein die
Welle (186) axial verschiebender Zylinder (175) schwenkbar an der Halterung (172) befestigt und
seine Kolbenstange (175a^ mit dem hinteren Ende (MTa) des Verbindungsblor^s (177) verbunden und
die Welle (186) durch mindestens eine Feder (189) belastet ist.
daß ferner die Nähmaschine (200) einen vorderen Stoffdrückerfuß (205) und einen hinteren Stoffdrükkerfuß
(206) aufweist, die mit zwei in der Stichplatte (204) vorgesehenen Löchern (204a, 204tyfluchten,
und daß die Stichplatte (204) nach dem Annähen des unter einem der Stoffdrückerfüße (205; 206) liegenden Endes des Gürtelschlaufenstücks (L) zusammen mit dem anderen Stoffdrückerfuß (206; 205) verschiebbar ist.
und daß die Stichplatte (204) nach dem Annähen des unter einem der Stoffdrückerfüße (205; 206) liegenden Endes des Gürtelschlaufenstücks (L) zusammen mit dem anderen Stoffdrückerfuß (206; 205) verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsblock (177) um einen
horizontalen Stift (176) schwenkbar ist.
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---|---|---|---|
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ID=27461662
Family Applications (1)
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