DE3234220A1 - Taschen-positioniervorrichtung - Google Patents

Taschen-positioniervorrichtung

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DE3234220A1
DE3234220A1 DE19823234220 DE3234220A DE3234220A1 DE 3234220 A1 DE3234220 A1 DE 3234220A1 DE 19823234220 DE19823234220 DE 19823234220 DE 3234220 A DE3234220 A DE 3234220A DE 3234220 A1 DE3234220 A1 DE 3234220A1
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DE
Germany
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pocket
fingers
pocket opening
feed plate
guide device
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DE19823234220
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Wilhelm H. Mechanicsville Va. Jung
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Nähmaschinen und insbesondere auf Mittel sowie Maßnahmen zur Anpassung einer Zwillingsnadel-Heftvorrichtung an die Ausführung einer speziellen Aufgabe.
Bisher besteht die übliche Art zur Verstärkung der Enden einer Gesäßtasche darin, eine Heftung mit einer Einnadel-Heftvorrichtung am einen Ende deren Öffnung auszuführen, das Kleidungsstück in eine neue Lage zu bringen und dann eine Heftung am anderen Ende auszuführen. Das Heften der Ecken von aufgesetzten Taschen wird in der gleichen Weise durchgeführt. Die Notwendigkeit für Schnelligkeit und Nutzleistung bei Nähvorgängen ist bestens verbürgt. Wenn ein Paar vox Heftungen gleichzeitig gefertigt werden, so wird die Gesamtnutzleistung bei dor Herstellung eines Kleidungsstücks beträchtlich erhöht und die Fertigungszeit wesentlich vermindert.
323422Q
Das Heften mit Zwillingsnadeln ist nicht neu, wie aus der USA-Patentschrift k Qkj 283, deren technischer Inhalt hier einbezogen wird, hervorgeht. Diese Patentschrift offenbart primär eine Zwillingsnadel-Heftvorrichtung mit einer Einrichtung zur Einstellung des Abstands zwischen den Nadeln und den zugeordneten zusammenwirkenden Teilen. Die in dieser Patentschrift niedergelegte Erfindung wurde grundsätzlich mit dem Gedanken konzipiert, gleichzeitig parallele Heftungen von gleicher Länge an beiden Enden einer Gürtelschlaufe auszuführen, und dazu ist eine programmierte Klemmanordnung vorgesehen, die eine Vorschubplatte sowie Klemmbacken für die zweckdienliche Bewegung einer Gürtelschlaufe sowie eines Kleidungsstücks im Gleichklang während des Heftvorgangs umfaßt.
Wenngleich die vorliegende Erfindung nicht auf das Heften von Gürtelschlaufen gerichtet ist, so sind die Nähvorrichtung und die Einrichtung zum Halten sowie zum Vorschub des Werkstücks an der Nähstation im allgemeinen zu denen 2^ der USA-Patentschrift 4 0k5 283 ähnlich. Das primäre Interesse ist jedoch auf eine Einrichtung gerichtet, um das Beschicken an der Nähstation zuerleichtern sowie das Werkstück dort in zweckdienlicher Weise zu positionieren und . anschließend zugleich beide Enden einer Gesäßtaschenöff- ° nung festzuheften. Obwohl getrennte Tuchteile nicht in Betracht gezogen werden, liegt der einstellbare Zwischenraum zwischen den Nadeln im Bereich von 12 - 14,5 cm, und bei diesem Maß in der Weite sollte es klar sein, daß eine zweckdienliche, passende Ausrichtung der Enden einer Taschenöffnung ohne Hilfsmaßnahmen schwierig und zeitaufwendig ist.
Es ist demzufolge ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung
zu schaffen, die das Beschicken einer Zwillingsnadel-Heft-35
vorrichtung zum gleichzeitigen Heften von beiden Enden einer Taschenöffnung erleichtert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, die genannte Vorrichtung in Verbindung mit geeigneten Halte- und Vorschubeinrichtungen für das Werkstück vorzusehen.
Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, die das Beschicken erleichternde Vorrichtung so auszugestalten, daß sie von der Nähstation zurückgezogen werden kann, nachdem das Werkstück von den Halte- und Vorschubeinrichtungen festgehalten ist.
Ein Ziel der Erfindung liegt des weiteren darin, eine Zwillingsnadel-Heftvorrichtung zu schaffen, die eine programmierte Einrichtung zum Festklemmen und Bewegen des Werkstücks mit einer Werkstück-Beschickungsführung aufweist, welche vor dem Heften von der Nähstation zurück- oder weggezogen wird.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform - ohne Beschränkung hierauf - erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Front- bzw. Stirnansicht der das Kleidungsstück während des Heffcens bewegenden Klemmvorrichtung ;
Fig. 3 und 4 eine Front- bzw. Stirnansicht der neuartigen Führungs- und Beschickungsvorrichtung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die das Kleidungsstück erfassende Vorrichtung der Fig. 1 bis 4.
Die Bedienungsperson sitzt bei Betrachtung von Fig. 1 und 3 vor der Maschine, und die Länge der Iloftungen wird als in Längsrichtung sich erstreckend (Pfeil X in Fig.5) angesehen, während die Breite der Heftungen aus einer
Querbewegung (Pfeil Y in Fig. 5) resultiert. 35
-tr- Λ-
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Nähmaschine 10 weist ein Hauptgchäuee oder einen inneren Maschinenkopf 11, worin allgemein übliche (nicht gezeigte) Antriebseinrichtungen sowie eine Nadelstange für eine Nadel 12 aufgenommen sind, und ein Sekundärgehäuse oder einen äußeren Maschinenkopf 13, worin ebenfalls (nicht gezeigte) Antriebseinrichtungen sowie eine Nadelstange für eine Nadel Ik aufgenommen sind, auf. Der äußere Maschinenkopf 13 kann, um den Abstand zwischen den Nadeln 12 und 14 nach Erfordernis zu verändern, in Richtung zum inneren Maschinenkopf 11 hin oder von diesem weg eingestellt werden.
Die Maschine 10 ist mit einem Unterteil oder Maschinenbett 15, in dem die üblichen Spulen, Schiffchen sowie Antriebe hierfür untergebracht sind, und mit einer Loch- oder Stichplatte 16 mit zwei zueinander beabstandeten Nadellöchern 17 und l8 versehen. Der Abstand zwischen den Nadellöchern 17» l8 kann in irgendeiner geeigneten Weise verändert werden, beispielsweise in der in der USA-Patentschrift k 0^3 283 beschriebenen Weise.
Mit ebenfalls im wesentlichen zu der USA-Patentschrift 1I 0^3 283 ähnlichem Aufbau ist ein Antrieb 20 zur Bewegung einer Vorschubplatto 21 längs einer Längsachse X sowie einer Querachse Y vorgesehen. Die Vorschubplatte 21 weist ein Paar von beabstandeten Schlitzen 22, 23 auf, die zu den Nadellöchern 17 bzw. l8 ausgerichtet sind. Eine Klemmvorrichtung 24 ist mit zwei Andruck- oder Greiffüßen 25 und 27 versehen, die die üblichen Nadelschlitze 26 bzw. 28, welche zu den Nadellöchern 17» 18 der Stichplatte ausgerichtet sind, aufweisen. Ein Motor oder Kraftantrieb 29 dient dazu, drehend die Füße 25, 27 im Gleichklang zu einer zurückgezogenen, zur Vorschubplatte 21 beabstandeten Lage zu bewegen, während ein Kleidungsstück für das Heften entsprechend positioniert wird, und zu einer tätigen, abgesenkten Lage zu bewegen, um ein Kleidungsstück während des Näh- oder Heftvorgangs gegen die Vorschubplatte 21 zu
klemmen. Aus Obigem ergibt sich, daß die Nähmaschine IO und ihre Bauteile, der Antrieb 20 mit der Vor«chubi>lei tto 21 und die Klemmvorrichtung 2!k sowie ihre Bauteile im allgemeinen der äquivalenten Anordnung gemäß der USA-Patentschrift 4 0^3 283 entsprechen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen vor allem eine neuartige Taschen-Positioniervorrichtung 3° mi* einer mit den Maschinenköpfen 11 und 13 über geeignete Befestigungsmittel verbundenen Tragplatte 31» die mehrere querliegende Schlitze für eine Einstellbarkeit aufweist. Ein vertikaler Axialantrieb 32, z.B. ein Druckluftkolben, -zylinder od. dgl., ist mit der Tragplatte 3* verbunden und trägt bewegbar eine vertikale Gleitkonsole 33· Wie gezeigt ist, ist der Kolben des Antriebs 32 unbeweglich an die Tragplatte 3I angeschlossen, während die Gleitkonsole 33 so angebracht ist, daß sie sich mit dem Antriebszylinder bewegt. Dieser Zylinder hat eine obere Lageeinstellung und ist mit einem Paar von stabilisierenden Gleitstangen 3^ versehen, von denen je eine an verschiedenen Seiten des Antriebs 32 liegt und die sich durch eine Öffnung in der Tragplatte 31 erstrecken. Die vertikale Gleitkonsole 33 weist, um ihre Abwärtsbewegung zu begrenzen, einen einstellbaren Anschlag 35 auf, der gegen die Tragplatte 3I zur Anlage kommen kann.
Am Unterteil der vertikalen Gleitltonsole 33 ist ein horizontaler Befestigungsarm 36 angeschlossen, der auch einstückig mit der Konsole 33 ausgebildet sein kann. Der
Zylinder eines Axialmotors 37 ist am Befestigungsarm 36 angebracht und letzterer trägt beidseits des Axialmotors 37 je eine feste Stabilisierstange 38 mit Einstellungen für den Vor- und Rückhub. An den Stabilisierstangen 38 ist ein horizontaler Gleitblock (Träger) 39 befestigt, an den der Kolben des Motors 37 angeschlossen ist, um den Block 39 in Längsrichtung vor- und zurückzubewegen. Mit dem Gleitblock 39 ist eine Tragplatte 4θ verbunden, an
* der zwei nach vorne ragende Finger oder Führungsstücke 4l, 42 mit Abstand zueinander angebracht sind.
Einer der Finger - in diesem Fall der Finger 4l - ist mit einem querliegenden Schlitz (s. Fig. 5) versehen, um eine Einstellung im Abstand zwischen den Fingern 4l, 42 in Querrichtung zu ermöglichen, während der andere Finger - in diesem Fall der Finger 42 - schwenkbar gelagert und mit einer Zugfeder 43 versehen ist. Beide Finger 4l, 42 "0 tragen einen Anschlag 44, der mit der Kante einer Tasche zur Anlage kommen ltann. Es ist klar, daß die Schwenkfähigkeit des Fingers 42 das Schieben einer Tasche über die Finger, die die Tasche in Querrichtung ausrichten, erleichtert, während unter der Wirkung der Kraft der Feder ° 43 die Tasche gestreckt wird, so daß sie sich flach ausbreitet. Die Anschläge 44 positionieren die Taschenkante in Längsrichtung.
Die Oberflächen und Kanten der Finger 4l, 42 sind vorzugs-
weise auf Hochglanz poliert oder in geeigneter Weise beschichtet, so daß mit einem Kleidungsstück ein nur geringer lioibungskontakt erzeugt wird, während die Oberfläche der VorscJiubplat te 21 in geeigneter Weise aufgerauht ist, um eine Fläche mit hohem Reibungskontalct darzubieten.
Im Betrieb werden zuerst die Andruckfüße 25, 27 angehoben oder zurückgezogen, während die Finger 4l, 42 in ihrer angehobenen und vorwärtigen Lage sind. Dann wird eine Tasche auf die Finger 41, 42 geschoben, bis die Taschen-
kante an beiden Anschlägen 44 anliegt. Hierauf wird der Axialantrieb 32 zurückgeführt, wobei sich die vertikale Gleitkonsole 33 abwärts bewegt, bis der Anschlag 35 gegen die Tragplatte 31 stößt, und die Tasche wird auf die Vorschubplatte 21 abgesenkt, nicht jedoch gegen diese geklemmt.
Nun wird der Kraftantrieb 29 ausgefahren, um die Andruckfüße 25, 27 zu drehen, die sich abwärts bewegen und das Taschenteil des Kleidungsstücks gegen die Vorschubplnttc 21 drücken. Die Vorschubplatte 21, die Andruckfüße 25, und die Finger 4l, 42 befinden sich dann in der in Fig. gezeigten Lage.
Dann wird der Axialmotor 37 zurückgefahren, wobei die Finger 4l, 42 zurück aus der Tasche und von der Nähstation weg gezogen werden. Nach dem Heften xierden die Antriebe 29, 32 und 37 betätigt, um die Andruckfüße 25, sowie die Finger 4l, 42 in ihre Ausgangslagen zu bringen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum gleichzeitigen Heften beider Enden einer Taschenöffnung mit einer als Zwillingsnadel-Heftvorrichtung ausgebildeten, eine Nähstation aufweisenden Nähmaschine, gekennzeichnet
    a) durch Vorsehen einer Führungseinrichtung an der Nähstation,
    b) durch Anbringen einer Tasche an der Führungseinrichtung unter Positionieren der Enden der Taschenöffnung mit Bezug zu den Nadeln,
    c) durch Festklemmen der Enden der Taschenöffnung in ihrer Lage und Entfernen der Führungseinrichtung von der Nähstation und
    d) durch Bewegen der Klemmvorrichtung sowie der Taschenöffnung entlang von Längs- und Querachsen unter gleichzeitigem Heften beider Enden der Taschenöffnung . v
    .LW: :'.Λ::···Ο.;:.: 323422Q
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet
    a) durch Freigeben der Tasche von der Klemmvorrichtung und
    b) durch Zurückführen der Führungseinrichtung zur Nähstation.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 2,
    gekennzeichnet
    a) durch Vorsehen einer Vorschubplatte an der Nähstation ,
    b) durch Bewegen der Tasche mittels der Führungseinrichtung auf der Vorschubplatte und
    c) durch anschließendes Festklemmen der Taschenenden
    gegen die Vorschubplatte.
  4. 4. Vorrichtung zum gleichzeitigen Heften beider Enden einer Taschenöffnung in Kombination mit einer als Zwillingsnadel-Heftvorrichtung ausgebildeten, eine
    Nähstation aufweisenden Nähmaschine, gekennzeichnet
    a) durch eine an der Nähstation angeordnete, eine Tasche eines Kleidungsstücks aufnehmende und die Enden der Taschenöffnung mit Bezug zu den Nadeln (12, l4) positionierende Führungseinrichtung (4l,42),
    b) durch eine an der Nähstation unterhalb der Führungseinrichtung angeordnete Vorschubplatte (21),
    c) durch einen die Führungseinrichtung zur Positionierung der Tasche an der Vorschubplatte bewegenden
    Antrieb (32),
    d) durch eine die Enden der Taschenöffnung gegen die Vorschubplatte klemmende Vorrichtung (24, 25, 27),
    e) durch eine die Führungseinrichtung nach dem Festklemmen der Enden der Taschenöffnung von der Tasche so-
    wie von der Nähstation abziehende Vorrichtung (37, 39, 40) und
    f) durch eine die Vorschubplatte sowie die Klemmvorrichtung mit zwischen diesen befindlicher Taschenöffnung im Gleichklang entlang von Längs- sowie Querachsen (X bzw. Y) unter gleichzeitiger Heftung
    g beider Enden der Taschenöffnung bewegende Einrichtung.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung ein Paar von in Querrichtung zueinander beabstandeten, im wesentlichen parallelen, in Vorwärtsrichtung oberhalb der Vorschubplatte (21) sich erstreckenden, eine Tasche aufnehmenden Fingern (4l, 42) umfaßt, daß die Finger zur Anlage an den Enden der Taschenöffnung, um diese in Querrichtung mit Bezug zu den Nadeln (12, Ik) zu positionieren, in ihrem Abstand veränderbar sind und daß jeder Finger einen aufragenden Anschlag (44) trägt, die mit der Taschenkante zur Anlage zu bringen sind, um die Enden der Taschenöffnung mit Bezug zu den Nadeln zu positionieren.
  6. 6, Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß einer der Finger (42) schwenkbar gelagert und von einer Feder (43) zu einer vom anderen Finger (4l) weg gerichteten Schwenkung beaufschlagt ist und daß der andere Finger (4l) zur Veränderung des Querabstands zwischen den Fingern einstellbar befestigt ist.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungseinrichtung eine lösbar mit der Nähmaschine (10) verbundene Tragplatte (31) und Einrichtungen zur Veränderung der Lage der Tragplatte in bezug auf die Nähmaschine! zur Positionierung des Fingerpaares (4l, 42) in Querrichtung rnit Bezug zu den Zwillingsnadeln (12, 14) umfaßt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung eine mit Bezug zur Tragplatte (31) bewegbare Konsole (33), einen mit Bezug zur Konsole (33) bewegbaren Träger (39)> mit dem die in Querrichtung beabstandeten Finger (4l, k2) verbunden sind, einen ersten, die Konsole (33) vertikal und damit das Fingerpaar zur Vorschubplatte (21) hin bzw. von dieser weg bewegenden Antrieb (32), einen zweiten, den Träger (39) in Längsrichtung und damit das Fingerpaar zur Nähstation hin bzw. von dieser weg bewegenden Antrieb (37) und einen einstellbaren, die Abwärtsbewegung der Konsole (33) begrenzenden sowie ein Festklemmen der Tasche durch das Fingerpaar an der Vorschubplatte (21) verhindernden
    !5 Anschlag (35) umfaßt.
DE19823234220 1981-09-21 1982-09-15 Taschen-positioniervorrichtung Withdrawn DE3234220A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/303,746 US4395960A (en) 1981-09-21 1981-09-21 Pocket positioning apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
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Family

ID=23173506

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US (1) US4395960A (de)
JP (1) JPS5865195A (de)
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