DE3325431C1 - Nähmaschine mit einer Spannvorrichtung - Google Patents

Nähmaschine mit einer Spannvorrichtung

Info

Publication number
DE3325431C1
DE3325431C1 DE19833325431 DE3325431A DE3325431C1 DE 3325431 C1 DE3325431 C1 DE 3325431C1 DE 19833325431 DE19833325431 DE 19833325431 DE 3325431 A DE3325431 A DE 3325431A DE 3325431 C1 DE3325431 C1 DE 3325431C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sewing
tensioning
clamping
drum
sewing machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833325431
Other languages
English (en)
Inventor
Philipp 5100 Aachen Moll
Konrad 4800 Bielefeld Pollmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duerkoppwerke GmbH
Original Assignee
Duerkoppwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE3312317A external-priority patent/DE3312317C2/de
Application filed by Duerkoppwerke GmbH filed Critical Duerkoppwerke GmbH
Priority to DE19833325431 priority Critical patent/DE3325431C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3325431C1 publication Critical patent/DE3325431C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B33/00Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B39/00Workpiece carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Eine Spannvorrichtung 20 besteht im wesentlichen aus der Spanntrommel 21 und aus einem in der Horizontalebene verschwenkbaren Schwenkarm 16, dessen Hauptbestandteile ein Holm 15, ein Lagerkörper 18 und ein Zwischenstück 50 ist, wobei die beiden letztgenannten fest mit dem Holm 15 verbunden sind. Ein in der Vertikalebene verschiebbarer Support 4 wird aus zwei fest mit einer Deckplatte 8 verbundenen Führungsbökken 9 und 10 gebildet. Mit der Tischplatte 47 sind die Lagerböcke 5 und 6 fest verbunden, in denen eine vertikal angeordnete Führungsstange 7 gelagert ist. Letztere wird mit bekannten Befestigungsmitteln, z. B. Schrauben in den Lagerböcken 5, 6 arretiert. In den Führungsböcken 9, 10 gelagerte, handelsübliche Kugelbüchsen ermöglichen nach dem Aufschieben auf die Führungsstange 7 eine nahezu reibungsfreie Verschiebung des Supportes 4, der gegen Verdrehung gesichert ist. Die besagte Verschiebung wird durch einstellbare Anschläge begrenzt und wird durch wenigstens einen mit einem Druckmittel bcaufschlagba'.en Zylinder oder durch wcnigstens einen Elektromagneten in bekannter Weise ermöglicht. In einem horizontal ausgerichteten Schenkel 13, der fest mit dem Führungsbock 10 verbunden ist, ist eine drehfest und vertikal angeordnete Schwenkachse 17 gelagert. Letztere nimmt das dreh- jedoch nicht verschiebbare Zwischenstück 50 (in F i g. 3 nicht dargestellt) auf. An der Deckplatte 8 ist ein Joch 11 und am Holm 15 ein Winkel 14 befestigt. Zwischen dem Joch 11 und dem Winkel 14 ist wenigstens ein handelsüblicher, mit einem Druckmittel beaufschlagbarer Zylinder 12 angeordnet. Letzterer bewirkt das Verschwenken des Schwenkarmes 16 in den in Fig.2 durch zwei Pfeile gekennzeichneten Richtungen, wodurch eine nahezu bündige Ausrichtung des Umfanges der Spanntrommel 21 zur Oberseite der Stichplatte 88 ermöglicht wird.
  • Die Spanntrommel 21 besteht im wesentlichen aus wenigstens drei zur Mitte 82 hin oder von ihr weg radial verlagerbaren Spannsegmenten 22 und aus einer Kulissenscheibe 23. Letztere weist eine der Anzahl der Spannsegmente 22 entsprechende Anzahl von Nuten 24 auf. Jede Nute 24 nimmt einen Lenker 27 auf, der gelenkig mit einem weiteren Lenker 28 verbunden ist. Der die eben besprochene Gelenkverbindung aufrechterhaltende Stift nimmt auch zwei Rollen 29 auf, die sich in der Nute 24 bei Hin- oder Herbewegung des Lenkers 27 abwälzen. Ein Ring 25, der symmetrisch zur Mitte der Nuten 24 verlaufende Bohrungen 26 aufweist, ist an der Kulissenscheibe 23 befestigt. Jede Bohrung 26 führt den hin- und herbewegbaren Lenker 27. Ein am Ring 25 befindlicher Abdeckflansch 30 weist symmetrisch zu den Nuten 24 verlaufende Durchbrüche 83 auf, die den Durchtritt jedes Lenkers 28 ermöglichen. Durch die teilweise vom Abdeckflansch 30 abgedeckten Nuten 24 wird eine formschlüssige und relativ reibungsarme Führung der Rollen 29 ermöglicht. Ein Bock 31 ist mit dem Lenker 27 gelenkig verbunden. Zu diesem Zweck ragt das beidseitig angeflachte Lagerauge 61 in einen im Bock 31 befindlichen Schlitz 59. Die Gelenkverbindung zwischen dem Bock 31 und dem Lenker 27 wird durch einen Stift 60 hergestellt. Eine am Bock 31 befestigte Blattfeder 32 weist in ihrer Mitte einen Schlitz auf, durch den das Lagerauge 61 ragt. Die Blattfeder 32 ermöglicht eine Stabilisierung der vertikalen Lage des Bockes 31, wenn das Spannsegment 22 unbelastet ist.
  • Mit einem Anlenkring 33, der eine der Anzahl der Nuten 24 entsprechende Zahl sternförmiger Laschen 84 aufweist, sind die anderen Lageraugen des Lenkers 28 gelenkig verbunden. Mit dem Anlenkring 33 ist eine Stange 35 drehfest verbunden.
  • Am Holm 15 ist der winkelförmige Lagerkörper 18 befestigt. In einem Schenkel 19 des Lagerkörpers 18 ist eine vertikal angeordnete Hohlwelle 34 mit Wälzlagern drehbar gelagert. Die in der Hohlwelle 34 befindliche Axialbohrung nimmt die verschiebbare Stange 35 auf.
  • Die Hohlwelle 34 und die Kulissenscheibe 23 sind mit einem Stift 36 und einem entsprechenden Schlitz im Flansch der Hohlwelle 34 gegen Drehung gesichert und durch eine Mutter 37 fest miteinander verbunden.
  • Die links und rechts (Fig. 6) befindlichen Augen 62 nehmen je einen druckmittelbeaufschlagbaren Zylinder 39 bzw. 41 auf. An deren Kolbenstangen 38 und 40 ist eine Platte 42 befestigt, die auf zwei Führungsstiften 46 verschiebbar ist. Letztere sind je in einem Auge 62 befestigt. In der Platte 42 ist eine drehbare Buchse 43 gelagert, die durch einen Stellring 44 lagefixiert ist. Nach dem Anziehen einer Schraube 45 wird die Stange 35 fest mit der Buchse 43 verbunden.
  • Nachfolgelld wird die Arbeitsweisc einer Nähm,,isL'hine mit einer Spannvorrichtung beschrieben, die ein weitgehend automatisiertes Annähen der Gürtelschlaufen an schlauchförmigem Nähgut ermöglicht, das in sogenannter »hängender Fertigung« zugeführt wird.
  • Für Hinweise, die sich auf das markierungsgerechte Ausrichten des auf die Spanntrommel 21 aufzuziehenden Nähteiles 87, auf das Spannen des Nähteiles 87 auf der Spanntrommel 21 unter Berücksichtigung auftretender Bundgrößen-Unterschiede, auf die automatische nahezu bündige Ausrichtung des Umfanges der Spanntrommel 21 zur Oberseite der Stichplatte 88, auf die Druckmittel-Beaufschlagung aller Zylinder und auf die in vorbestimmten Winkelschritten erfolgende zeitweilige Drehung der Spanntrommel 21 durch den Stellantrieb 48 beziehen, wird auf die Beschreibung im Hauptpatent (Patent 33 12317) verwiesen, aus der auch die Wirkungsweise der an der besagten Drehung der Spanntrommel 21 beteiligten Bauelemente entnehmbar ist.
  • Ein schlauchförmiges Nähteil 87, z. B. eine Hose oder ein Rock, wird von zwei Transportbügeln 95 geklemmt gehalten. Letztere sind an einem Förderwagen 94 einer bekannten Hänge-Förderanlage 93 vorgesehen und durch ein Drehgelenk 97 verschwenkbar am Förderwagen 94 gelagert. Die Förderwagen 94 bewegen sich in bekannter Weise auf einer oberhalb der Nähplätze vorgesehenen, gebäudefest gelagerten Laufschiene 96.
  • Wird das direkt oberhalb des Nähaggregates zum automatisierten Annähen der Gürtelschlaufen vorgesehene Teilstück der Laufschiene 96 im Bereich G-H (vgl.
  • Fig. 1) durch herkömmliche Bauelemente, z. B. durch druckmittelbetätigte Stellglieder abgesenkt, so ist für den besagten Nähvorgang ein höherer Automatisierungsgrad auf folgende Weise erreichbar. Befindet sich der das Nähteil 87 - z. B. eine an den Hosenbeinen aufgehängte Hose - geklemmt haltende Förderwagen 94 im Bereich G-H und wird besagtes Teilstück der Laufschiene 96 samt dem darauf befindlichen Förderwagen 94 abgesenkt, so gelangt das Nähteil 87 in den Spannbereich der Spanntrommel 21. Anschließend wird das Nähteil 87 in seinem Bundbereich über die Spanntrommel 21 gezogen und der die Spanntrommel 21 überragende Bundbereich nähgerecht unter die zur Nähmaschine 1 gehörenden Nähgutklammern gebracht.
  • Sind alle Gürtelschlaufen 86 an das Nähteil 87 genäht, so werden die Spannsegmente 22 der Spanntrommel 21 in Richtung zur Mitte 82 verlagert und anschließend das Teilstück G-H der Laufschiene 96 samt Förderwagen 94 wieder nach oben in die Ausgangsstellung gebracht.
  • Da das Entspannen der Spanntrommel 21 ebenso wie das Anheben des Teilstückes G-H samt Förderwagen 94 durch programmierte Befehle durchführbar ist, wird das Nähteil 87 automatisch von der Spanntrommel 21 abgezogen.
  • Für das Annähen der zuvor gefalteten Gürtelschlaufen 86, die mit dem in F i g. 7 gezeigten aus Zickzack-Stichen bestehenden Riegel-Nähten A und B, im Bundbereich an das schlauchförmige Nähteil 87 nacheinander genäht werden, sind folgende zwei Möglichkeiten gegeben: Wird zunächst die Riegel-Naht Bgenäht, so wird nach deren Fertigstellung der Support B nach unten (siehe F i g. 3) gegen einen einstellbaren Anschlag verschoben.
  • Dadurch wird gleichzeitig der Schwenkarm 16 - ohne daß er verschwenkt wird - und mit ihm die Spanntrommel 21 nach unten verschoben. Danach wird die Riegel- Naht A genäht. Nach deren Fertigstellung fährt dei Support 4 wieder in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Wird dagegen zuerst die Riegel-Naht A genäht, so is eine nach oben gerichtete Verschiebung des Supportes 4 nicht unbedingt erforderlich. Nach Fertigstellung del Riegel-Naht A und dem Lüften der zur Nähmaschine 1 gehörenden Nähgutklammer, schiebt die zweite Näh gutklammer, die im Bereich der noch zu nähenden Rie gel-Naht B noch immer auf die Gürtelschlaufe 8E drückt, den die Spanntrommel 21 überragenden Bund bereich des Nähteiles 87 nach oben. Dadurch wird vor der Nähstelle eine Nähgutaufstauung in Form einer Falte gebildet, die jedoch den Nähvorgang der nachfolgenden Riegel-Naht B nicht behindert. Auf diese Weise wird das einerseits auf der Spanntrommel 21, andererseits zwischen der Nähgutklammer und dem ebenfalls zur Nähmaschine 1 gehörenden, bekannten Nähgut-Auflageblech gehaltene Nähteil 87 in seinem die Spanntrommel 21 überragenden Bereich nach oben verschoben, wodurch eine Verschiebung der Spanntrommel 21 nicht erforderlich ist.
  • Bei einer mit zwei Nähnadeln 90 ausgestatteten Nähmaschine 1 entfällt - da jetzt die Riegel-Nähte A und t gleichzeitig genäht werden - ebenfalls die zuvor beschriebene vertikale Verschiebung des Supportes 4.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Nähmaschine mit einer Spannvorrichtung, deren Hauptbestandteil eine, zeitweilig eine Drehbewegung ausführende Spanntrommel ist, die zum Aufspannen schlauchförmigen, weitgehend unelastischen Nähguts geeignet ist, und die radial zur Drehmitte hin oder von ihr weg verlagerbare Spannelemente aufweist, wobei die Spannvorrichtung aus der umfangsveränderbaren, zur Oberseite einer Stichplatte über einen Schwenkarm höhenverstellbar gelagerten Spanntrommel mit wenigstens drei in sich über Druckmittel beweglichen Spannsegmenten und aus einem Stellantrieb besteht, der die Spanntrommel in vorbestimmten Winkelschritten dreht, nach Patent33 12317, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanntrommel (21) durch eine vertikal gelagerte Hohlwelle (34) in vorbestimmten Winkelschritten drehbar ist, daß an einem Maschinengestell (3) ein in der Vertikalebene bewegbarer Support (4) vorgesehen ist, der eine vertikal und drehfest gelagerte Schwenkachse (17) aufweist, daß der Schwenkarm (16) auf der Schwenkachse (17) gelagert ist, daß die Nähmaschine (1) derart am Maschinengestell (3) befestigt ist, daß deren wenigstens eine Nähnadel (90) in der Horizontalebene bewegbar ist, und daß ein Schlaufenzuführgerät (2) derart am Maschinengestell (3) befestigt ist, daß dessen Faltfinger (85) ein in vertikaler Lage vorgelegtes Schlaufenstück an seinen beiden Enden ergreifen, falten und die nähgerecht geformte Gürtelschlaufe (86) dem Nähteil (87) zuführen.
  2. 2. Nähmaschine mit einer Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (16) zum seitlichen Verstellen der Spanntrommel (21) durch wenigstens einen nach einem vorgegebenen Programm mit einem Druckmittel beaufschlagbaren Zylinder (12) in der Horizontalebene verschwenkbar ist.
    Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit einer Spannvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
    Es ist eine Nähmaschine mit einer Spannvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt (Patent 3312317), deren umfangsveränderbare Spanntrommel aus wenigstens drei in sich beweglichen, an Lenkern aufgehängten Spannsegmenten besteht. Bei dieser Spanntrommel wird die Veränderung ihres Um--fanges über zwei druckmittelbeaufschlagbare Zylinder eingeleitet und über ein im wesentlichen aus den Lenkern bestehend Hebelgetriebe verwirklicht. Die bekannte Nähmaschine mit einer Spannvorrichtung, deren Spanntrommel durch eine horizontal gelagerte Hohlwelle zeitweilig drehbar ist, ermöglicht jedoch nicht, daß die sogenannte »hängende Hosen- bzw. Rockfertigung« durchführbar ist, bei der bekanntlich das Nähgut mittels einer Hänge-Förderanlage von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz transportiert wird, wodurch eine Verringerung der Nebenzeiten zu erzielen ist.
    Der im Anspruch 1 angegebenen Zusatz-Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine mit einer Spannvorrichtung zu schaffen, deren Spanntrommel von einer vertikal gelagerten Hohlwelle zeitweilig dreh- bar ist, wobei durch entsprechende Anordnung der Nähmaschine und des Schlaufenzuführgerätes die sogenannte »hängende Hosen- bzw. Rockfertigung« ermöglicht wird.
    Mit der Nähmaschine, die mit der Spannvorrichtung nach der Zusatz-Erfindung ausgerüstet ist, ist es nun möglich, an von oben zugeführten Hosen bzw. Röcken, die mit ihrem Bundbereich bis zur Nähstelle herabhängen, weitgehend automatisiertes Annähen der Gür telschlaufen in vorbestimmbaren Winkelschritten unabhängig von der jeweiligen Bundgröße des Nähteiles durchzuführen.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 7 erläutert.
    Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht des Nähaggregates zum weitgehend automatisierten Annähen von Gürtelschlaufen an in »hängender Fertigung« zugeführtes schlauchförmiges Nähgut F i g. 2 eine Draufsicht auf das Nähaggregat Fig.3 eine Seitenansicht des Nähaggregates längs der in F i g. 2 gezeigten Linie C-D Fig.4 eine Seitenansicht der Spannvorrichtung, in der die Spanntrommel teilweise in vereinfachter Schnittdarstellung abgebildet ist Fig.5 eine Unteransicht der Spannvorrichtung gemäß Pfeilrichtung E(in Fig. 4) Fig.6 eine Ansicht der Spannvorrichtung gemäß Pfeilrichtung F(in F i g. 4) Fig.7 eine im Bundbereich einer Hose angenähte Gürtelschlaufe.
    Mit 1 wird eine mit wenigstens einer Nähnadel 90 ausgestattete Nähmaschine, z. B. ein Doppelsteppstich-Kurznahtautomat in üblicher Bauweise gezeigt, die an ein Maschinengestell 3 montiert ist, dessen Tischplatte 47 vertikal angeordnet ist. Somit wird erreicht, daß die Nähnadel 90 in der Horizontalebene bewegbar ist. Bei dieser unkonventionellen Aufstellung der Nähmaschine 1 wurden selbstverständlich Maßnahmen getroffen, die einwandfreie Maschinenfunktionen ebenso wie einwandfreie Schmierung gewährleisten. Da diese Maßnahmen nicht erfindungswesentlich sind, werden sie nicht näher beschrieben.
    Ein ebenfalls an der Tischplatte 47 montiertes, aus der DE-PS 27 16916 bekanntes Schlaufenzuführgerät 2 ermöglicht in bekannter Weise das Greifen und Falten eines in vertikaler Lage zugeführten Schlaufenstückes, wobei die nunmehr geformte Gürtelschlaufe 86 gemäß F i g. 7 an das Nähteil 87 genäht wird.
DE19833325431 1983-04-06 1983-07-14 Nähmaschine mit einer Spannvorrichtung Expired DE3325431C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833325431 DE3325431C1 (de) 1983-04-06 1983-07-14 Nähmaschine mit einer Spannvorrichtung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3312317A DE3312317C2 (de) 1983-04-06 1983-04-06 Nähmaschine mit einer Spannvorrichtung für schlauchförmiges Nähgut
DE19833325431 DE3325431C1 (de) 1983-04-06 1983-07-14 Nähmaschine mit einer Spannvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3325431C1 true DE3325431C1 (de) 1985-01-31

Family

ID=25809736

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833325431 Expired DE3325431C1 (de) 1983-04-06 1983-07-14 Nähmaschine mit einer Spannvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3325431C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3518473A1 (de) * 1985-05-23 1986-11-27 Kochs Adler Ag, 4800 Bielefeld Verfahren zum vernaehen eines schlauchfoermigen naehgutteils mit einem taschenfoermigen naehgutteil und naehautomat zur durchfuehrung des verfahrens
DE4422811A1 (de) * 1993-06-29 1995-01-12 Juki America Inc Automatisches Hosenteilverfahren und automatische Vorrichtung zum Befestigen von Gürtelschlaufen mit verbesserter Zugspannungssteuerung und Nahterfassung
DE4417093A1 (de) * 1993-06-29 1995-01-12 Juki America Inc Automatisches Hosenteilverfahren und automatische Vorrichtung zum Befestigen von Gürtelschlaufen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2716916C2 (de) * 1976-04-20 1983-03-03 Miyachi Sewing Machine Co., Ltd., Kyoto Vorrichtung zum automatischen Bilden von Gürtelschlaufen an Kleidungsstücken
DE3312317A1 (de) * 1983-04-06 1984-10-25 Dürkoppwerke GmbH, 4800 Bielefeld Naehmaschine mit einer spannvorrichtung fuer schlauchfoermiges naehgut

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2716916C2 (de) * 1976-04-20 1983-03-03 Miyachi Sewing Machine Co., Ltd., Kyoto Vorrichtung zum automatischen Bilden von Gürtelschlaufen an Kleidungsstücken
DE3312317A1 (de) * 1983-04-06 1984-10-25 Dürkoppwerke GmbH, 4800 Bielefeld Naehmaschine mit einer spannvorrichtung fuer schlauchfoermiges naehgut

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3518473A1 (de) * 1985-05-23 1986-11-27 Kochs Adler Ag, 4800 Bielefeld Verfahren zum vernaehen eines schlauchfoermigen naehgutteils mit einem taschenfoermigen naehgutteil und naehautomat zur durchfuehrung des verfahrens
DE4422811A1 (de) * 1993-06-29 1995-01-12 Juki America Inc Automatisches Hosenteilverfahren und automatische Vorrichtung zum Befestigen von Gürtelschlaufen mit verbesserter Zugspannungssteuerung und Nahterfassung
DE4417093A1 (de) * 1993-06-29 1995-01-12 Juki America Inc Automatisches Hosenteilverfahren und automatische Vorrichtung zum Befestigen von Gürtelschlaufen
DE4417093C2 (de) * 1993-06-29 2001-03-01 Juki America Inc Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Gürtelschlaufen
DE4422811C2 (de) * 1993-06-29 2002-10-31 Juki America Inc Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Gürtelschlaufen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3312317C2 (de) Nähmaschine mit einer Spannvorrichtung für schlauchförmiges Nähgut
DE2313717C3 (de) Einrichtung zur Herstellung von Paspelöffnungen in Zuschnitteilen von Bekleidungsstücken
DE7525743U (de) Einrichtung zum herstellen von paspeloeffnungen in zuschnitteilen von bekleidungsstuecken
DE3407272C2 (de)
DE1137296B (de) Naehmaschine zum Aufnaehen von Stoffstuecken auf Arbeitsstuecke
DE3830773C2 (de)
DE3325431C1 (de) Nähmaschine mit einer Spannvorrichtung
DE3407338C1 (de) Naehmaschine mit einer Vorschubvorrichtung
DE4029891C1 (de)
DE7727206U1 (de) Naehaggregat mit einer absatzweise verschiebbaren naehguteinspannvorrichtung
DE1785213C3 (de)
DE3607107C1 (de) Naeheinheit mit einer Antriebsvorrichtung fuer einen Naehguthalter
DE3737469C2 (de)
DE3237296A1 (de) Vorrichtung zur unterbrechung der stichbildung fuer naehmaschinen
DE69120238T2 (de) Industrie-Nähmaschine, die gleichzeitig verschiedene Nähte ausführen kann
DE3316239C2 (de) Nähmaschine mit einer druckmittelbetätigbaren Spannvorrichtung
DE2230054A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Taschen mit umgelegten Paspeln
DE809624C (de) Stoffklemme fuer Naehmaschinen
DE2548455A1 (de) Vorrichtung zum formen eines saumes auf einem schlauchartigen kleidungsteil
DE2555753C2 (de) Einrichtung zum Herstellen von Paspelöffnungen in Zuschnitteilen von Bekleidungsstücken
DE474710C (de) Naehmaschine mit einem von einem senkrecht herabragenden Gestellteil abzweigenden, abnehmbaren Werkarm
DE3729256C2 (de)
DE1061602B (de) Blindstich-Naehmaschine
DE538251C (de) Zweinadel-Zickzackstichnaehmaschine
DE1410796C (de) Zweinadel Säulennähmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3312317

Format of ref document f/p: P

D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3312317

Format of ref document f/p: P

8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent