DE2716482A1 - Frontmaehwerk - Google Patents

Frontmaehwerk

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DE2716482A1
DE2716482A1 DE19772716482 DE2716482A DE2716482A1 DE 2716482 A1 DE2716482 A1 DE 2716482A1 DE 19772716482 DE19772716482 DE 19772716482 DE 2716482 A DE2716482 A DE 2716482A DE 2716482 A1 DE2716482 A1 DE 2716482A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/03Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/04Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with cutters at the front
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • A01D34/30Driving mechanisms for the cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Frontmähwerk
  • Die Erfindung betrifft ein Frontmähwerk, insbesondere für selbstfahrende Iieuernt (insc i nen, mit einem quer zur Fahrtrichtung angeordneter Mähbalken, der zwei Mäschube aufweist, und einem den Mähbalken mit dem Hubwerk der Heuerntemaschine verbindenden Tragwerk, (ias als vorne offener, trapezförmixer Rahmen mit zwei Holmen und einem Querträger ausgebildet ist.
  • In der CH-PS 477 806 ist ein Frontm.Nhwerk dargestellt, welches iiber einen mittigen Ausleger mit dem vorderen Fahrzeugteil eines landwirtschaftlichen Zweiachs-Motorfahrzeuges starr verbunden ist. Der Antrieb des Mähmessern erfolgt mittels Schwinghebel und ist durch ein im mittiqen Ausleger gelagertes Schwingblech abgedeckt. Durch eine hydraulische Hubeinrichtung kann das Mähwerk gemeinsam mit dem vorderen Fahrzeugteil um eine vor der Vorderachse quer zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achse verschwenkt werden.
  • Eine andere, in der Cll-PS 531 3 Ol beschriebene Felbstfahrende Mähmaschine weist einen Frontmähbalken auf, welcher mittels je zweier Streben beidseits gleichachsig mit der Vorderachse der Mähmaschine verschwenkbar gelagert ist. Zur besseren Bodenanpassung infolge Verwindung ist die Rückseite der Mähschuhe über gummielastische Büchsen mit den Streben verbunden. Der Messerantrieb erfolgt seitlich von einem Vorgelege der Vorderachse über Schubstangen und Winkelhebel. Das Heben und Senken des Mähwerkes geschieht mittels eines an der Mähmaschine gelagerten handbetätigten Hebels, welcher über ein Hubgestänge und Zugelemente auf die Mähschuhe wirkt.
  • Nachteilig an beiden bekannten Ausfilhrungen ist das Schwenken des Mähwerkes um eine mit geringem A-bstand vom Mähbalken angeordnete, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Horizontalachse zur Bodenanpassung. Dies bewirkt besonders im unebenen Gelände eine ständige Änderung des Anstellwinkels des Mähbalkens zum Boden, was die Leistungsfähigkeit und einen sauberen Schnitt des Mähwerkes beeinträchtigt bzw. die GraXnarbe beschädigt.
  • Auch können beide Frontmähwerke wegen ihrer festen Anbringung am Motorfahrzeug nicht gegen andere Arbeitsgeräte ausgewechselt werden. Dies bedeutet, daß mit dem Mähwerk ausgerüstete Fahrzeuge an ihrer Frontseite nur zum Mähen eingesetzt werden können. Weiters nachteilig ist bei der erstgenannten Ausführung die mittige Lagerung und der mittige Antrieb des Mähwerkes. flldurch wirl einerseits der Abfluß des gemähten C,utes gestört, was zu Verstopfungen fiihren kann, andererseits gelangt das im beiden Seiten des Schwingbleches abfließende Mähgut unter im Räder des Fahrzeuges und wird hie-!irc! verschmutzt und in seiner Wei terbehandlung und Qualität beeinrträchtigt.
  • Aufqabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten busffihrungen zu beseitigen und ein Frontmähwerk zu schaffen, welches mit einfachen Mitteln an das Hubwerk, vorzugsweise von selbstfahrenden Heuerntemaschinen, auswechselhar angebracht werder kann und so ausgebildet ist, daß damit ein schnelles und verstopfungsfreies Mähen auch unter schwierigsten Bedingungen bei großer Flächenleistung möglich ist.
  • Izie Aufqabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberseiten der Mähschuhe unter einem flachen, spitzen Winkel und ihre Vorderseiten unter einem steileren Winkel R gegen die ;chleifsohlenebene angestellt sind, wobei ie Spitzen der Mähschuhe ein Mehrfaches der Stoppelhöhe x, vorzugsweise das 6 bis 8-Fache, über der Schleifsohlenebene liegen und die Oberseiten der Mähschuhe in die Oberseiten der an der Rückseite der Mäheschuhe starr befestigten Holme stetig übergeben.
  • Die Ausfihrung des Mähwerkes als selbsttragende Einheit mit Finrichtungen z<- Anlenkung an das Hubwerk ermöglicht deren Ausbildung als wechselbares Arbeitsgerät. Als besonders iinstig für den Abfluß des Mähgutes und damit für ein schnelles und verstopfungsfreies Mähen hat sich die erfindungsgemäße Gestaltung der Mähschuhe und Holme im praktischen Einsatz des Mähwerkes gezeigt.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung wird erreicht, wenn die die Mähschuhe tragenden Holme gerade ausgebildet sind und mit einem über ihnen liegenden geraden Rohrträger den trapezförmigen Rahmen bilden, wobei die Holme mit dem Querträger durch Konsolenbleche starr verbunden sind. Vorteilhafterweise ist dabei vorgesehen, daß die Spitzen der Mähschuhe annähernd in der Ebene liegen, die durch die sich schneidenden Achsen bzw.
  • Mittellinien der Holme bestimmt ist. Von Nutzen ist es dabei auch, wenn die Holme mit den Mähschuhen fest, jedoch mittels der Zapfen- verschlüsse lösbar verbunden sind.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, daß an der Unterseite des Querträgers zwei vorzugtsweise in Fahrtrichtung gschlossene Konsolen zum Anschluss von Unterlenkern und an seiner ()berseite eine Konsole zum Anschluß eines Oberlenkers eines Dreipunkt-Hubwerkes vorgesehen sind. Der Aschluß des Mähwerkes an ein Dreipunkt-Hubwerk bringt einerseits den Vorteil des einfachen und raschen An- und Ahbaues und damit der Möglichkeit des Gerätewechsels, anderseits wird durch die Dreipunktanlenkllng der Ansteilwinkel des Nähbalkens zum Boden annähernd konstant gehalten, was sich auf die Leistungsfähigkeit des Mähwerke günstig auswirkt.
  • Um ein Überfahren des Mähgutes durch die Räder der Heuerntemaschine zu vermeiden, ist es giinstig, das Mähgut zwischen den Rädern abzulegen. Dies geschieht zweckmäßigerweise dadurch, daß an der Rückseite der Mähschuhe unter den Holmen Schwadenbleche gelenkifT befestigt sind, die vorzugsweise annahernd innerhalb der Vertikal-Projektionsfläche der Holme liegen. Diese Anordnung begünstigt den Abfluß des Mähgutes und ermöglicht daher eine hohe Fahrgeschwindigkeit beim Mähen.
  • Schließlich ist nach einem weiteren Merkmal der Frfindung vorgehen, daß an einem der beiden Mähschuhe der Motor und die antriebselemente eines an sich bekannten hydraulischen Messerantriehes fir den Mähbalken gelagert sind, wobei Motor und Antriebselemente durch einen Abweisbügel, der an dem Mähschuh fest ist, gegen Beschädigungen und Verstofungen beim Mähen geschützt sind. Der seitlich angeordnete hydraulische Mähmesserantrieb bietet einerseits den Vorteil der schnellen uid einfachen Trennung des Antriebes durch Schnellkupplungen an den Schlauchleitungen beim Wechsel des Mähwerkes gegen ein anderes Arbeitsgerät, anderseits wird durch die geringen Abmessungen der am Mähschuh befestigten Antriebselemente der Abfluß des Mähgutes in keiner Weise gestört.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnungen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Antriebsseite des Frontmähwerkes, Fig. 2 eine Draufsicht zu rig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2, und Fig. 4 einen Schnitt durch den Zapfenverschluß nach der linie II-II in Fig. 1.
  • Das Frontmähwerk 1 hesteht, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, aus einem nach vorne offenen Rahmen 2, daran angeschlossenen Mähschuhen 3, 4 und einem beidseits an den Mähschuhen 3, 4 befestigten Mähbalken 5. Der Rahmen 2 weist an der Rückseite einen Querträger 7 und seitlich je einen vorzugsweise rohrförmigen Holm 6 auf, welche untereinander mittels der Konsolenbleche 8 verbunden sind. Der über den Holmen 6 angeordnete und bevorzugt aus einem Rohr gefertigte Querträger 7 trägt an der Unterseite zwei für den Abfluß des Mähgutes qiinstig in Fahrtrichtung geschlossene KOnsolen 9 zum Anschluß der Unterlenker 10 und an seiner Oberseite eine Konsole 11 zum Anschluß des Oberlenkers 12 eines (nicht dargestellten) Dreipunkt-Hubwerkes. Die Unterlenker 10 und der Oberlenker 12 sind mittels der Steckbolzen 13 mit den Konsolen 9 und 11 gelenkiq verbunden und dienen zur Anlenkung des Frontmähwerkes 1 am Antriebsfahrzeug bzw. zum Heben und Senken des Mähwerkes.
  • Am vorderen Ende der Holme 6ist je ein zylindrischer Zapfen 14 (Fig. 4) angebracht, welcher in der Bohrung 15 des linken und rechten Mähschuhes 3, 4 gelagert und durch die Schraube 41 axial festgehalten wird. Die Oberseiten 39, 40 der durch die Zapfenverschlüsse 16 miteinander lösbar verbundenen Mähschuhe 3, 4 und Holme 6 (Fig. 1) sind bündig und liegen annähernd in einer unter einem spitzen Winkel al zur Schleifsohlenebene 17 geneigten Ebene. Die große Durchbrüche 22 aufweisenden Mähschuhe 3, 4 sind mit vorne hochgezogener Spitze 19 ausgeführt und liegen beim Mähen mit ihrer als Schleifsohle 20 ausgebildeten Unterseite am Boden auf. Die Vorderseite 21 der Mähschuhe 3, 4 verbindet die Spitze 19 mit der Schleifsohle 20 und ist unter dem Winkel ß, wobei ß vorzugsweise größer als Z ist, zur Schleifsohlenebene 17 geneigt.
  • An der zur Schleifsohle 20 parallelen Unterseite der Durchbrüche 22 ist an beiden filähs~;lhen 3, 4 der Mähbalken 5 befestigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Mähbalken 5 als Doppelmessermähbalken ausgefiihrt. Dieser besteht im wesentlichen aus einer nalkenschin 23, zwei gegenläufig angetriebenen Mähmessern 24 sowie den ztlr ührunq der Mähmesser 24 dienenden Schwinghebeln 25. Die Schneiden der Mähmesser 24 gleiten aufeinander und weisen einen vertikalen Abstand x (Fig. 3) von der Schleifsohlenebene 17 auf, welcher die Stoppelhöhe des gemähten Gutes darstellt. Die Spitzen 19 der Mähschuhe 3, 4 sind vorzugsweise das 6 bis 8-Fache der Stoppelhöhe x über der Schleifsohlenebene 17 angeordnet und liegen annähernd in der durch die Mittellinie bzw. Achsen 38 der Holme 6 bestimmten Ebene. Sie stellen den Ausgangspunkt der ftir das Ableiten des Mähgutes wichtigen Innenflächen 18, 26 der Mähschuhe 3, 4 und Holme 6 dar. Die Innenflächen 18, 26 weisen vertikal zur Schleifsohlenebene 17 betrachtet, von den Spitzen 19 der Mähschuhe 3, 4 über die Holme 6 bis zu den Konsolenblechen 8 stetig abnehmende Abstände von der Längsmittelebene 36 des Mähwerkes auf. An der Rückseite der Mähschuhe 3, 4 ist je ein Schwadenblech 27 an seiner Platte 29 gelenkig und mittels der Druckfedern 28 seitlich federnd befestigt.
  • Die Schwadenbleche 27 sind mit ihrem freien Ende zur Längsmittelebene 36 des Mähwerkes geneigt und liegen annähernd innerhalb der Vertikal-Projektionsfläche der Holme 6.
  • Der linke Mähschuh 3 trägt an seiner Außenseite die Einrichtungen für den hydraulischen Mähmesserantrieb 30. Dieser besteht aus einem.an der rückwärtigen Außenseite des Mähschuhes 3 angeflanschten Motor 31, welcher über die in der Achse 32 schwenkbar gelagerten Antriebselemente 33 die Mähmesser 24 antreibt.
  • Die Antriebselemente 33 sowie der Motor 31 werden durch den am M.7hschuh 9 befestigten Abweisbügel 37 gegen Beschädigung und Verstopfung geschützt. Der Motor 31 ist mittels der Leitungen 34 mit einer (nicht dargestellten) Hydraulikanlage des Antriebsfahrzeuges verbunden. Die Leitungen 34 können durch Schnellkupplungen 35 einfach und rasch getrennt werden, was besonders für den Gerätewechsel vorteilhaft ist.
  • Im Rahmen der Erfindung sind weitere Abänderungen an dem beschriebenen Ausführungshispiel möglich. Ebenso ist es möglich, das erfindungsgemäße Frontmähwerk außer an selbstfahrende Heut'l-nt erltaschinen auch an s-ontigen Antriebsfahrzeugen, wie Traktoren, Geräteträqer u.dgl., anzubauen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Frontmähwerk, insbesondere für selbstfahrende Heuerntemaschinen, mit einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten Mähbalken, der zwei Mähschuhe aufweist, und einem den Mähbalken mit dem Hubwerk der Heuerntemaschine verbindenden Tragwerk, das als vorne offener, trapezförmiger Rahmen mit zwei Holmen und einem Querträger ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten (39) der Mähschuhe (3, 4)unter einem flachen, spitzen Winkel g und ihre Vorderseiten (21) unter einem steileren Winkel ß »oLgegen die Schleifsohlenebene (17) angestellt sind, wobei die Spitzen (19) der Mähschuhe (3, 4) ein Mehrfaches der Stoppelhöhe x, vorzugsweise das 6 bis 8-Fache, über der Schleifsohlenebene (17) liegen und die Oberseiten (39) der Mähschuhe (3, 4) in die Oberseiten (40) der an der Rückseite der Mähschuhe (3, 4) starr befestigten Holme (6) stetig übergehen.
  2. 2. Frontmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die die Mähschuhe (3, 4) tragenden Holme (6) gerade ausgebildet sind und mit einem über ihnen liegenden geraden Rohrträger (7) den trapezförmigen Rahmen (2) bilden, wobei die Holme (6) mit dem Querträger (7) durch Konsolenbleche (8) starr verbunden sind.
  3. 3. Frontmähwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (19) der Mähschuhe (3, 4) annähernd in der Ebene liegen, die durch die sich schneidenden Achsen bzw. Mittellinien der Holme (6) bestimmt ist.
  4. 4. Frontmähwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (6) mit den Mähschuhen (3, 4) fest, jedoch mittels der Zapfenverschlüsse (16) leicht lösbar verbunden sind.
  5. 5. Frontmähwerk nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Querträger (7) zwei vorzugsweise in Fahrtrichtung geschlossene Konsolen (9) zum Anschluß von nterlenkern (10) und an seiner Oberseite eine Konsole (11) zum Anschluß eines Oberlenkers (12) eines Dreipunkt-Hubwerkes vorgesehen sind.
  6. 6. Frontmähwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Mähschuhe (3, 4) unter den Holmen (6) Schwadenbleche (27) gelenkig befestigt sind, die vorzugsweise annähernd innerhalb der Vertikal-Projektionsfläche der Holme (6) liegen.
  7. 7. Frontmähwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Mähuschuhe (3, 4) der Motor (31) und die Antriebselemente (33) eines an sich bekannten hydraulischen Mähmesserantriebes (30) für den Mähbalken (5) gelagert sind, wobei Motor (31) und Antriebselemente (33) durch einen Abweisbügel (37), der an dem Mähschuh (3) fest ist, gegen Beschädigungen und Verstopfungen beim Mähen geschützt sind.
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AT367261B (de) 1982-06-25
DE2716482C2 (de) 1982-12-30

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