DE2716482C2 - Frontmähwerk - Google Patents

Frontmähwerk

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DE2716482C2
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DE19772716482
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Rudolf Ing. Wels Andlinger
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Reform-Werke Bauer & Co 4600 Wels At GmbH
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Reform-Werke Bauer & Co 4600 Wels At GmbH
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Frontmähwerk, insbesondere für selbstfahrende Halmguterntemaschinen, mit einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten Mähbalken, der zwei Mähschuhe aufweist, und einem den Mähbalken mit dem Hubwerk der Halmguterntemaschine verbindenden Tragwerk, das als vorne offener, trapezförmiger Rahmen mit zwei Holmen und einem Querträger ausgebildet ist, wobei die Oberseiten und die Vorderseiten der Mähschuhe jeweils unter einem spitzen Winkel gegen die Schleifsohlenebene angestellt sind.
Eine in der CH-PS 5 31 301 beschriebene selbstfahrende Mähmaschine weist einen Frontmähbalken auf, welcher mittels je zweier Streben beidseits gleichachsig mit der Vorderachse der Mähmaschine verschwenkbar gelagert ist. Zur besseren Bodenanpassung infolge Verwindung ist die Rückseite der Mähschuhe über gummielastische Büchsen mit den Streben verbunden. Der Messerantrieb erfolgt seitlich von einem Vorgelege der Vorderachse über Schubstangen und Winkelhebel. Das Heben und Senken des Mähwerkes geschieht mittels eines an der Mähmaschine gelagerten handbetätigten Hebels, welcher über ein Hubgestänge und Zugelemente auf die Mähschuhe wirkt. Nachteilig dabei ist das Schwenken des Mähwerkes um eine mit geringem Abstand vom Mähbalken angeordnete, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Horizontalachse zur Bodenanpassung. Dies bewirkt besonders im unebenen Gelände eine ständige Änderung des Anstellwinkels des Mähbalkens zum Boden, was die Leistungfähigkeit und einen sauberen Schnitt des Mähwerkes beeinträchtigt bzw. die Grasnarbe beschädigt. Auch kann das Frontmähwerk wegen der festen Anbringung am Motorfahrzeug nicht gegen andere Arbeitsgeräte ausgewechselt werden, so daß mit dem Mähwerk ausgerüstete Fahrzeuge an ihrer Frontseite nur zu Mähen eingesetzt werden können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Frontmähwerk zu schaffen, das ein schnelles und verstopfungsfreies Mähen mit optimaler Mähgutführung auch unter schwierigsten Bedingungen und bei großer Flächenleistung gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der durch die Oberseiten begrenzte Winkel λ kleiner ist als der durch die Vorderseiten begrenzte Winkel β und die Spitzen der Mähschuhe ein Mehrfaches der Stoppelhöhe x, etwa das 6- bis 8fache, über der Schleifensohlenebene liegen und die Oberseiten der Mähschuhe in die Oberseiten der an der Rückseite der Mähschuhe starr befestigten Holme stetig übergehen.
Für den Abfluß des Mähgutes und damit für ein schnelles und verstopfungsfreies Mähen hat sich die erfindungsgemäße Gestaltung der Mähschuhe und Holme im praktischen Einsatz des Mähwerkes besonders günstig erwiesen.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die die Mähschuhe tragenden Holme gerade verlaufend ausgebildet sind und der über ihnen angeordnete gerade Querträger als Rohrträger ausgebildet ist, wobei die Holme mit dem Querträger durch Konsolenbleche starr verbunden sind. Vorteilhafterweise ist dabei vorgesehen, daß die Spitzen der Mähschuhe annähernd in der Ebene liegen, die durch die sich schneidenden Achsen bzw. Mittellinien der Holme bestimmt ist. Von Nutzen ist es dabei auch, wenn die Holme mit den Mähschuhen fest, jedoch mittels Zapfenverschlüssen lösbar verbunden sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß an der Unterseite des Querträgers zwei vorzugsweise in Fahrtrichtung geschlossenen Konsolen zum Anschluß
von Unterlenkern und an seiner Oberseite eine Konsole zum Anschluß eines Oberlenkers eines Dreipunkt-Hubwerkes vorgesehen sind. Der Anschluß des Mähwerkes an ein Dreipunkt-Hubwerk bringt einerseits den Vorteil des einfachen und raschen An- und Abbaues und damit der Möglichkeit des Gerätewechsels; anderseits wird durch die Dreipunktanlenkung der Anstellwinkel des Mähbalkens zum Boden annähernd konstant gehalten, was sich auf die Leistungsfähigkeit des Mähwerkes günstig auswirkt.
Um ein Oberfahren des Mähgutes durch die Räder der Halmguterntemaschine zu vermeiden, ist es günstig, das Mähgut zwischen den Rädern abzulegen. Dies geschieht zweckmäßigerweise dadurch, daß an der Rückseite der Mähschuhe unter den Holmen Schwadbleche gelenkig befestigt sind, die vorzugsweise annähernd innerhalb der Vertikal-Projektionsfläche der Holme liegen. Diese Anordnung begünstigt den Abfluß dec Mähgutes und ermöglicht daher eine hohe Fahrgeschwindigkeit beim Mähen.
Schließlich ist nach einem letzten Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß an einem der beiden Mähschuhe der Motor und die Antriebselemente eines an sich bekannten hydraulischen Messerantriebes für den Mähbalken gelagert sind, wobei Motor und Antriebselemente durch einen an dem Mähschuh befestigten Abweisbügel gegen Beschädigung und Verstopfung beim Mähen geschützt sind. Der seitlich angeordnete hydraulische Mähmesserantrieb bietet einerseits den Vorteil der schnellen und einfachen Trennung des Antriebes durch Schnellkupplungen an den Schlauchleitungen beim Wechsel des Mähwerkes gegen ein anderes Arbeitsgerät; anderseits wird durch die geringen Abmessungen der am Mähschuh befestigten Antriebselemente der Abfluß des Mähgutes in keiner Weise gestört.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Antriebsseite des Frontmähwerkes,
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1,
Fi g. 3 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2, und
F i g. 4 einen Schnitt durch den Zapfenverschluß nach der Linie 11-11 in Fig. 1.
Das Frontmähwerk 1 besteht, wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, aus einem nach vorne offenen Rahmen 2, daran angeschlossenen Mähschuhen 3, 4 und einem zwischen den Mähschuhen 3,4 befestigten Mähbalken 5. Der Rahmen 2 weist an der Rückseite einen Querträger 7 und seitlich je einen vorgzugsweise rohrförmigen Holm 6 auf, welche untereinander mittels der Konsolenbleche 8 verbunden sind. Der über den Holmen 6 angeordnete und bevorzugt aus einem Rohr gefertigte Querträger 7 trägt an der Unterseite zwei für den Abfluß des Mähgutes günstig in Fahrtrichtung geschlossene Konsolen 9 zum Anschluß der Unterlenker 10 und an seiner Oberseite eine Konsole 11 zum Anschluß des Oberlenkers 12 eines (nicht dargestellten) Dreipunkt-Hubwerkes. Die Unterlenker 10 und der Oberlenker 12 sind mittels Steckbolzen 13 mit den Konsolen 9 und 11 gelenkig verbunden und dienen zur Anlenkung des Frontmähwerkes 1 am Antriebsfahrzeug bzw. zum Heben und Senken des Mähwerkes.
Am vorderen Ende der Holme 6 ist je ein zylindrischer Zapfen 14 (Fig.4) angebracht, welcher in der Bohrung 15 des linken und rechten Mähschuhes 3,4 gelagert und durch die Schraube 41 axial festgehalten wird. Die Oberseiten 39, 40 der durch die Zapfenverschlüs^e 16 miteinander lösbar verbundenen Mähschuhe 3,4 und Holme 6 (F i g. 1) sind bündig und liegen in einer unter einem spitzen Winkel α zur Schleifsohlenebene 17 geneigten Ebene. Die große Durchbrüche 22 aufweisenden Mähschuhe 3, 4 sind mit vorne hochgezogener Spitze 19 ausgeführt und liegen beim Mähen mit ihrer als Schleifsohle 20 ausgebildeten Unterseite auf dem Boden auf. Die Vorderseite 21 der Mähschuhe 3, 4 verbindet die Spitze 19 mit der Schleifsohle 20 und ist unter einem spitzen Winkel ß, wobei β größer als λ ist, zur Schleifsohlenebene 17 geneigt.
An der zur Schleifsohle 20 parallelen Unterseite der Durchbrüche 22 ist an beiden Mähschuhen 3, 4 der Mähbalken 5 befestigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Mähbalken 5 als Doppelmessermähbalken ausgeführt. Dieser besteht im wesentlichen aus einer Balkenschiene 23, zwei gegenläufig angetriebenen Mähmessern 24 sowie den zur Führung der Mähmesser 24 dienenden Schwinghebeln 25. Die Schneiden der Mähmesser 24 gleiten aufeinander und weisen einen vertikalen Abstand χ (F i g. 3) von der Schleifensohlenebene 17 auf, welcher die Stoppelhöhe des gemähten Gutes darstellt. Die Spitzen 19 der Mähschuhe 3,4 sind etwa das 6- bis 8fache der Stoppelhöhe χ über der Schleifensohlenebene 17 angeordnet und liegen annähernd in der durch die Mittellinie bzw. Achsen 38 der Holme 6 bestimmten Ebene. Sie stellen den Ausgangspunkt der für das Ableiten des Mähgutes wichtigen Innenflächen 18, 26 der Mähschuhe 3, 4 und Holme 6 dar. Die Innenflächen 18, 26 weisen vertikal zur Schleifensohlenebene 17 betrachtet, von den Spitzen 19 der Mähschuhe 3, 4 über die Holme 6 bis zu den Konsolenblechen 8 stelig abnehmende Abstände von der Längsmittelebene 36 des Mähwerkes auf. An der Rückseite der Mähschuhe 3,4 ist je ein Schwadblech 27 an einer Platte 29 gelenkig und mittels Druckfedern 28 seitlich federnd befestigt. Die Schwadbleche 27 sind mit ihren freien Enden zur Längsmittelebene 36 des Mähwerkes geneigt und liegen annähernd innerhalb der Vertikal-Projektionsfläche der Holme 6.
Der linke Mähschuh 3 trägt an seiner Außenseite die Einrichtungen für den hydraulischen Mähmesserantrieb 30. Dieser besteht aus einem an der rückwärtigen Außenseite des Mähschuhes 3 angeflanschten Motor 31, welcher über in einer Achse 32 schwenkbar gelagerte Antriebselemente 33 die Mähmesser 24 antreibt.
Die Antriebselemente 33 sowie der Motor 31 werden durch einen am Mähschuh 3 befestigten Abweisbügel 37 gegen Beschädigung und Verstopfung geschützt. Der Motor 31 ist mittels Leitungen 34 mit einer (nicht dargestellten) Hydraulikanlage des Antriebsfahrzeuges verbunden. Die Leitungen 34 können durch Schnellkupplungen 35 einfach und rasch getrennt werden, was für den Gerätewechsel vorteilhaft ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, das erfindungsgemäße Frontmähwerk außer an selbstfahrende Halmguterntemaschinen auch an sonstigen Antriebsfahrzeugen, wie Traktoren, Geräteträgern u. dg', anzubauen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Frontmähwerk, insbesondere für selbstfahrende Halmguterntemaschinen, mit einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten Mähbalken, der zwei Mäh- r> schuhe aufweist, und einem den Mähbalken mit dem Hubwerk der Halmguterntemaschine verbindenden Tragwerk, das als vorne offener, trapezförmiger Rahmen mit zwei Holmen und einem Querträger ausgebildet ist, wobei die Oberseiten und die iu Vorderseiten der Mähschuhe jeweils unter einem spitzen Winkel gegen die Schleifsohlenebene angestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Oberseiten (39) begrenzte Winkel (α) kleiner ist als der durch die Vorderseiten (21) ΐϊ begrenzte Winkel {ß) und die Spitzen (19) der Mähschuiie (3,4) ein Mehrfaches der Stopptlhöhe x, etwa das 6- bis 8fache, über der Schleifsohlenebene (17) liegen und die Oberseiten (39) der Mähschuhe (3, 4) in die Oberseiten (40) der an der Rückseite der '<> Mähschuhe (3, 4) starr befestigten Hoime (6) stetig übergehen.
2. Frontmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mähschuhe (3, 4) tragenden Holme (6) gerade verlaufend ausgebildet -^ sind und der übe ihnen angeordnete gerade Querträger als Rohrträger (7) ausgebildet ist, wobei die Holme (6) mit dem Querträger (7) durch Konsolenbleche (8) starr verbunden sind.
3. Frontmähwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, ui dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (19) der Mähschuhe, (3,4) annähernd in der Ebene liegen, die durch die sich schneidendem Achsen bzw. Mittellinien der Holme (6) bestimmt ist.
4. Frontmähwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, r> dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (6) mit den Mähschuhen (3, 4) fest, jedoch mittels Zapfenverschlüssen (16) leicht lösbar verbunden sind.
5. Frontmähwerk nach einem der Ansprüche 2—4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des ■"> Querträgers (7) zwei vorzugsweise in Fahrtrichtung geschlossene Konsolen (9) zum Anschluß von Unterlenkern (10) und an seiner Oberseite eine Konsole (11) zum Anschluß eines Oberlenkers (12) eines Dreipunkt-Hubwerkes vorgesehen sind. ■»■>
6. Frontmähwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Mähschuhe (3, 4) unter den Holmen (6) Schwadbleche (27) gelenkig befestigt sind, die vorzugsweise annähernd innerhalb der Vertikal- 5" Projektionsfläche der Holme (6) liegen.
7. Frontmähwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Mähschuhe (3, 4) der Motor (31) und die Antriebselemente (33) eines an sich bekannten hydraulischen Mähmesserantriebes (30) für den Mähbalken (5) gelagert sind, wobei Motor (31) und Antriebselemente (33) durch einen an dem Mähschuh (3) befestigten Abweisbügel (37) gegen Beschädigungen und Verstopfungen beim Mähen f>o geschützt sind.
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ATA291576A (de) 1981-11-15
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