DE1507302A1 - Maehmaschine - Google Patents

Maehmaschine

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DE1507302A1
DE1507302A1 DE19661507302 DE1507302A DE1507302A1 DE 1507302 A1 DE1507302 A1 DE 1507302A1 DE 19661507302 DE19661507302 DE 19661507302 DE 1507302 A DE1507302 A DE 1507302A DE 1507302 A1 DE1507302 A1 DE 1507302A1
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Germany
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mower according
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hood
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DE19661507302
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English (en)
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DE1507302B2 (de
Inventor
Ary Van Der Lely
Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine, die über ihr Gestell an einer Zugmaschine kuppelbar ist und die eine etwa horizontal verlaufende Welle mit daran angebrachten Schneidgliedern aufweist.
Nach der Erfindung ist der Durchmesser des von den Enden der umlaufenden Schneidglieder beschriebenen Kreises kleiner als 50 cm. Ein mehrmaliges, unerwünschtes Schneiden, d. h. ein Häckseln des Erntegutes kann hierdurch vermieden werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Mähmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine hintere Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Maschine,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Befestigung des schaufelförmigen Schneidgliedes an der Welle,
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform der Befestigung eines schaufelförmigen Schneidgliedes an der Welle.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Mähmaschine mit einem Gestell 1 dargestellt, das einen im Betrieb horizontal verlaufenden Rahmenbalken 2 aufweist. Der Rahmenbalken 2 hat einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Teil 3, der durch schräg nach hinten abgebogene Teile 4 in nach hinten verlaufende Teile 5 und 6 übergeht. Die Teile 5 und 6 sind auf der Rückseite mit schräg nach oben und hinten verlaufenden Balken 5A verbunden, die durch einen zu dem Teil 3 des Rahmenbalkens 2 parallel verlaufenden Rahmenbalken 7 miteinander verbunden sind.
Nahe der Mitte der Teile 5 und 6 des Rahmenbalkens 2 sind Lager vorgesehen, in denen eine quer zur Fahrtrichtung und parallel zum Rahmenbalken 2 verlaufende Welle in Form eines Rohres 8 gelagert ist. An dem Rohr 8 sind äquidistant schaufelförmige Schneidglieder 9 angebracht. Zu diesem Zweck sind für jedes Schneidglied 9 auf dem Rohr 8 in Abstand voneinander liegende Laschen 10 angebracht in denen eine zum Rohr 8 parallele Achse 11 drehbar gelagert ist, durch die das Schneidglied 9 gehalten wird. Nahe der Mitte ist jedes Schneidglied 9 auf der in Drehrichtung hinteren Seite mit einem Ansatz 12 versehen, an dem mittels eines Stiftes 13 das gabelartige Ende 14 einer Stange 15 schwenkbar befestigt ist. Das andere Ende der Stange 15 ist durch ein Loch in einer Stütze 16 geführt, die mit dem Rohr
8 verbunden ist. Zwischen dem gabelartigen Ende 14 und der an dem Rohr 8 befestigten Stütze 16 wird die Stange 15 von einer Feder 17 umgeben. Die Feder 17 drückt das Schneidglied 9 gegen einen an dem Ansatz 12 angebrachten Anschlag 18.
Das mit den Schneidgliedern 9 versehene Rohr 8 wird von einer Abschirmhaube 19 umgeben, die, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, von dem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Teil 3 des Rahmenbalkens 2 her bis zum Rahmenbalken 7 bogenförmig verläuft. Auf beiden Seiten wird die Abschirmhaube 19 von an den Teilen 5 und 6 befestigten Wände 20 abgeschlossen. In Fahrtrichtung vor dem Rohr 8 und parallel zu diesem ist an den außerhalb des Bereichs der Schneidglieder 9 liegendes Rohr 21 angebracht.
Nahe dem hinteren Ende des Teiles 5 und nahe der Mitte des Teiles 6 des Rahmenbalkens 2 ist ein durch eine Schraubspindel 22 höhenverstellbares Laufrad 23 angeordnet.
An dem Teil 5 des Rahmenbalkens 2 sind mit Abstand voneinander Laschenpaare 24 befestigt. Zwischen den Laschen jedes Paares ist mittels einer Achse 25 ein Träger 26 bzw. 27 angeordnet. Der Träger 26 erstreckt sich quer zur Fahrtrichtung, während der Träger 27 etwas schräg nach vorne verläuft. An ihren von dem Teil 5 abliegenden Ende sind die Träger 26 und 27 durch einen in Fahrtrichtung verlaufenden Träger 28 miteinander verbunden. Der Träger 28 bildet ein Lager zur Aufnahme einer in Fahrtrichtung verlaufenden Achse 29. Die Achse 29 wird an einem Ende von dem Gestellteil 30 und an dem anderen Ende von einem an diesem angebrachten Arm 31 abgestützt. Der Gestellteil 30 ist mit Ankupplungsmitteln zur Befestigung der Maschine an der Dreipunkthebevorrichtung eines Schleppers 32 versehen, so dass die Maschine leicht ausgebildet werden kann und bequem lenkbar ist. Zwischen der oberen Seite des Gestellteiles 30 und dem Träger 26 ist eine Feder 33 angebracht; an dem Träger 26 ist diese mittels einer Kette 34 angeschlossen. An dem Träger 26 ist weiterhin eine mit einer Reihe von Löchern versehene, vertikal verlaufende Platte 35 angebracht. In jeweils einem von diesen Löchern kann eine Stange 36 verankert werden, die mit dem anderen Ende durch ein Loch in einer auf der oberen Seite der Abschirmhaube 19 angebrachten Stütze 37 geführt. Nahe dem Ende der Stange ist ein Anschlag 38 vorgesehen und zwischen diesem Anschlag und der Stütze 37 wird die Stange 36 von einer Feder 39 umgeben.
Die durch das Rohr 8 gebildete Welle ist auf der Seite des Teiles 5 mit einem Kreuzgelenk 39A versehen, und durch dieses mit einer Zwischenwelle 40 verbunden, die am anderen Ende über ein Kreuzgelenk 41 mit einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Welle 42 verbunden ist. Die Welle 42 ist in einem auf dem Träger 28 angebrachten Zahnradkasten 43 gelagert, und innerhalb des Zahnradkastens mit einem Kegelzahnrad 44 versehen. Dieses kämmt mit einem Kegelzahnrad 45, das auf einer in Fahrtrichtung verlaufenden, auch im Zahnradkasten gelagerten Welle 46 angebracht ist. Die Welle 46 kann durch eine Gelenkwelle 47 mit der Zapfwelle des Schleppers 32 gekuppelt werden.
In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind den der vorhergehenden Ausführungsform entsprechenden Einzelteile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Statt der in der Ausführungsform gemäß Fig. 1-4 verwendeten Druckfeder wird bei der Konstruktion nach Fig. 5 elastisches Material, vorzugsweise Gummi benutzt, das bezogen auf die Drehrichtung des Rohres 8 auf der hinteren Seite des Schneidgliedes 9 vorgesehen und auf einer an dem Rohr 8 befestigten Stütze 49 angebracht wird. In Fig. 5 ist ein Block 48 aus elastischem Material zwischen dem Schneidglied und einem auf der Stütze 49 angebrachten Anschlag 56 eingeschlossen. Auch bei dieser Bauart ruht die Schaufel 9 auf dem Anschlag 18.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform liegen zwei schaufelförmige Schneidglieder 50 um 180° in bezug auf das Rohr 8 versetzt einander gegenüber und sind an einem Ring 51 befestigt, der am Rohr 8 drehbar, aber in bezug auf dessen Längsrichtung nicht verschiebbar angebracht ist. Auf dem Rohr 8 ist ein Anschlag 52 angebracht, der mit einer Öffnung versehen ist, in der eine Stange 53 verschieb- bar ist. Die Stange 53 ist mit einem Anschlag 57 versehen, nahezu konzentrisch zur Achse des Rohres 8 gekrümmt und auf der in Drehrichtung hinteren Seite einer Schaufel 50 angebracht. Zwischen dem Anschlag 52 und der Schaufel 50 wird die Stange 53 von einer Druckfeder 54 umgeben.
Die die Schneidglieder 9 tragende Welle wird im Betrieb, in dem die Fahrtrichtung der Maschine der Richtung des Pfeiles A entspricht, durch die Zapfwelle des Schleppers 32 über den Zahnradkasten 43 und die Zwischenwelle 40, die sich in Richtung des Pfeiles B dreht (siehe Fig. 3), angetrieben. Das vor der durch das Rohr 8 gebildeten Welle außerhalb des Bereichs der Schneidglieder liegende Rohr 21 biegt das Erntegut ab, so dass die Schneidglieder das Erntegut besser erfassen können. Die federnde Anordnung der Schneidglieder verhütet, deren Beschädigung beim Auftreffen auf irgendwelche Widerstände. Die Drehgeschwindigkeit der Welle beträgt etwa 2000 Umdrehungen pro Minute. Der von den Enden der Schneidglieder durchlaufene Kreis hat einen Durchmesser, der kleiner als 50 cm ist, und vorzugsweise kleiner als 40 cm.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass die Achse der Welle 8 vor der Mitte der umgebenden Abschirmhaube 19 liegt und dass der Abstand des von den Enden der Schneidglieder 9 durchlaufenden Kreis vom niedrigsten Punkt der Abschirmhaube kleiner als vom obersten Punkt dieser Abschirmhaube ist. Der Abstand zwischen dem Kreis und der Abschirmhaube nimmt von unten her stetig zu.
Im Betrieb kann die Maschine sich an etwaige Bodenunebenheiten anpassen, indem sie eine Schwenkbewegung um die in Fahrtrichtung verlaufenden Achsen 25 vollführt, durch welche die Träger 26, 27 zwischen den auf einer Seite der Maschine angebrachten Laschenpaaren 24 angeordnet sind. Die um die Stange 36 angebrachte Feder 39 ermöglicht eine allmähliche, federnde Anpassung. Durch Einstellung des abgebogenen Endes der Stange 36 kann die Spannung der Feder 39 geändert werden. Mittels der höhenverstellbaren Laufräder 23 kann die Schnitthöhe eingestellt werden. Um die Vorrichtung in die Transportlage überzuführen, kann die Welle mit der
Abschirmhaube um die Achsen 25 hochgeklappt werden, wobei das Ganze mittels der Hebevorrichtung des Schleppers gehoben werden kann, so dass der Träger 27 auf einem Anschlag 55 am Gestellteil 30 zur Anlage kommt.
Bei der vorstehend geschilderten Konstruktion, bei der der Durchmesser des von den Enden der Schneidglieder beschriebenen Kreises in bezug auf die Abschirmhaube verhältnismäßig klein ist, wird das Erntegut meist nur einmal geschnitten, wodurch ein gleichzeitiges Häckseln, das unerwünscht ist, vermieden wird. Außerdem werden, insbesondere auch bei dichtem Wuchs, Verstopfungen vermieden.

Claims (19)

1. Mähmaschine die über ihr Gestell an einer Zugmaschine kuppelbar ist und die eine etwa horizontal verlaufende Welle mit daran angeordneten Schneidgliedern aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des von den Enden der umlaufenden Schneidglieder (9) beschriebenen Kreises kleiner als 50 cm ist.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des von den Enden der umlaufenden Schneidglieder beschriebenen Kreises kleiner als 40 cm ist.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (8) und die daran angebrachten Schneidglieder (9) wenigstens teilweise von einer Haube (19) umgeben sind und dass der Abstand zwischen den Enden der umlaufenden Schneidglieder (9) und der Haube (19) nahe deren unterer Seite kleiner ist nahe deren oberen Teil.
4. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (8) sich nahezu quer zur Fahrtrichtung (A) der Maschine erstreckt.
5. Mähmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der in Fahrtrichtung vorderen Seite der Haube (19) und den Enden der umlaufenden Schneidglieder (9) kleiner ist als deren Abstand zu der in Fahrtrichtung hinteren Seite der Haube (19).
6. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite der Haube (19) bodennäher liegt als die Rückseite der Haube (19).
7. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Welle (8) ein quer zur Fahrtrichtung verlaufendes, zum Abbiegen des stehenden Erntegutes in Fahrtrichtung dienendes Streichorgan (21) angebracht ist.
8. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidglieder (9) elastisch beweglich mit der Welle (8) verbunden sind.
9. Mähmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidglieder (9) in bezug auf die Welle (8) federnd angeordnet sind.
10. Mähmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidglieder (9) in Drehrichtung durch einen Anschlag (18) in ihrer Bewegung begrenzt und entgegen der Drehrichtung federnd verschwenkbar sind.
11. Mähmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidglieder (9) durch eine in Drehrichtung der Welle (8) hinter ihnen angeordnete Druckfeder (17) federnd abgestützt sind.
12. Mähmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in bezug auf die Drehrichtung der Welle (8) hinter den Schneidgliedern (9) federndes Material (48) vorgesehen ist.
13. Mähmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als federndes Material (48) Gummi vorgesehen ist.
14. Mähmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schneidglied (50) auf einer Abstützung (51) angebracht ist, die gegen die Wirkung einer Feder (54) in bezug auf die Welle (8) verdrehbar ist.
15. Mähmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schneidglieder (50) in bezug auf die Wellenachse gegenüberliegend an der Abstützung (51) befestigt sind.
16. Mähmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung (51) als um die Welle (8) drehbarer Ring ausgebildet ist.
17. Mähmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring mit einem Anschlag (53) versehen ist, um dem eine Feder (54) liegt und dass für die Feder (54) auf der Welle (8) ein Gegenanschlag (52) vorgesehen ist.
18. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidglieder (9) schaufelartig ausgebildet sind und ein in der Drehrichtung abgebogenes Ende aufweisen.
19. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell mit Mitteln zur Ankupplung an die Dreipunkthebevorrichtung des Schleppers versehen ist.
DE19661507302 1965-11-04 1966-10-13 Maehmaschine Ceased DE1507302B2 (de)

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DE1507302A1 true DE1507302A1 (de) 1969-12-18
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NL6514286A (de) 1967-05-05
GB1162006A (en) 1969-08-20
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