DE3030417A1 - Ausklinkvorrichtung - Google Patents

Ausklinkvorrichtung

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DE3030417A1
DE3030417A1 DE19803030417 DE3030417A DE3030417A1 DE 3030417 A1 DE3030417 A1 DE 3030417A1 DE 19803030417 DE19803030417 DE 19803030417 DE 3030417 A DE3030417 A DE 3030417A DE 3030417 A1 DE3030417 A1 DE 3030417A1
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DE19803030417
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Erich Ing. Wels Heindl
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Bauer & Co Reform Werke GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/03Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/04Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with cutters at the front

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • .Lj
  • Lsi Ausklinkvorrichtunq Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausklinkvorrichtung, insbesondere für das Frontmähwerk von selbstfahrenden Heuerntemaschinen, das mittels eines Rahmens und zweier unterer Anlenkbolzen, von denen mindestens einer am Rahmen schwenkbar gelagert und gegen den normalen Arbeitswiderstand mittels einer federbelasteten Feststelleinrichtung in der Arbeitsstellung unschwenkbar gehalten ist, an das Hubwerk der Heuerntemaschine anschließbar ist.
  • Im Vergleich zu Frontmähwerken handgeführter Heuerntemaschinen sind Frontmähwerke von selbstfahrenden Heuerntemaschinan durch feste Hindernisse im Wiesenboden, wie z.B. anstehender Fels, Baumstürrpfe u.dgl., ungleich mehr gefährdet, d.h größerer Beschädigungsgefahr ausgesetzt, weil durch den Vortrieb der Maschiene, insbesondere bei Vierradantrieb, eine unglich größere Zerstörungskraft vorhanden ist. Zerstörte Mähwerksteile erfordern zeitraubende und kostspielige Reparaturen, wodurch die Mäharbeit bedeutend verzögert werden kann.
  • Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, für das Frontmähwerk von selbstfahrenden Heuerntemaschinen eine Vorrichtung zu schaffen, die beim Anfahren an feste Hindernisse selbsttätig die Verbindung zwischen Anbaubolzen und Rahmer derart verändert, daß die Heuerntemaschine bis zum Treten der Fahrkupplung noch eine begrenzte Wegstrecke zurücklegen kann, wodurch die Uberbeanspruchung der empfindlichen Mähwerksteile und deren Zerstörung oder Beschädigunq weitgehend vermieden ist.
  • Die Lösung dieser der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe besteht bei einer Ausklinkvorrichtung der eingangs genannten Art darin, daß beide unteren Anlenkbolzen für den Anschluß des Rahmens an die Hubarme des Hubwerkes an einem Rahmenquerträger um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse nach vorne schwenkbar gelagert und in der durch den Schwenkwinkel iC = 0° bestimmten Arbeitsstellung mittels der Feststelleinrichtung unschwenkbar gehalten sind. In diesor Weise wird beim Auffahren auf ein Hindernis die Feststelleinrichtung ausgelöst, was eine kraftzehrende Verschwenkung der Ausklinkvorrichtunq zur Folge hat, bis diese in ihre Endstellung gelangt, wobei in diesem Zeitraum noch eine gewisse begrenzte Wegstrecke ftir die Heuerntemaschinen zurücklegbar ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen, in denen als Ausführungsbeispiel ein Frontmähwerk, das an das Dreipunkt-Hubwerk einer selbstfahrenden Heuerntemaschine angeschlossen werden kann, dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen neben der Mittellängsebene verlaufenden Schnitt durch das mit einer Ausklinkvorrichtung ausgestattet Frontmähwerk bzw. das Vorderende der selbstfahrenden Heuerntemaschine nach der Linie I-I der Fiq.2, Fig.2 die zugehörige Draufsicht, und die Fig.3 und 4 Einzelheiten der Ausklinkvorrichtung in größerem Maßstab, wobei Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.2 und Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.3 darstellt.
  • An der Stirnseite der nicht näher dargestellten Heuerntemaschine 1 ist mittels eines Dreipunkt-Hubwerkes 2 ein Frontmähwerk 3 aufgebaut, letzteres besteht aus einem aus Holmen 4 und einem Rahmenquerträger 5 gebildeten Rahmen 6, daran befestigten Mähschuhen 7 sowie aus dem diese verbindenen Mähbalken 8 mit Mähmessern 9 (Fig.1,2).
  • Das dargestellte Hubwerk 2 weist zwei als Unterlenker 10 ausgebildete Hubarme auf, deren gabelförmige Enden 11 die Anlenkbolzen 12 der am Rahmenquerträger 5 des :mähwerkes befestigten Ausklinkvorrichtung umfassen. Der Oberlenker 13 des Hubwerkes 2-ist einerseits mit der mittig am Rahmenquerträger 5 starr befestigten Konsole 14, anderseits mit der Heuerntemaschiene 1 gelenkig verbunden. Die Unterlenker 10 können mittels der Hydraulikzylinder 15 um die Achse der Bolzen 16 geschwenkt werden, was im Zusammenwirken mit dem Oberlenker 13 ein Heben bzw. Senken des Frontmähwerkes 3 ermöglicht.
  • Wie aus den Fig.1 und 2 ersichtlich ist, erfolgt die Anlenkung des Mähwerkes 3 durch die Unterlenker 10 des Hubwerkes 2 über je eine Ausklinkvorrichtung 17, deren Anlenkbolzen 12 unter dem Rahmenguerträger 5 angeordnet und um eine über diesem liegende, durch einen Bolzen 27 gebildete Achse schwenkbar sind.
  • Jede Ausklinkvorrichtung 17 besteht aus einem zwischen je einem am Rahmenquerträger 5 starr befestigten Lagerbock 18,19 angeordneten Schwenkkorper 9 mit z--geordnstPr Feststelleinrichtung 21. Der Schwenkkörper 20 ist in dem -Aus führungsbeispiel als Schweißteil ausgeführt und umfaßt je ein nierenförmiges Blech 22, 23, welche durch eine Lagerhülse 24, einen Steg 25 und den Anlenkbolzen 12 starr verbunden sind. Der die Bohrungen 26 der Lagerböcke 18 und 19 und die Lagerhülse 24 durchdringende Bolzen 27 dient zur schwenkbaren Lagerung des Schwenkkörpers 20. Eine vorteilhafte Ausführung wird erreicht, wenn die Achse des Bolzens 27 und die Achse des Anlenkbolzens 12 zueinander parallel und in einer annähernd vertikalen Ebene 28 liegen.
  • Der Lagerbock 18 weist einen zur Achse des Bolzens 27 konzentrischen Schlitz 29 mit einer Kuaelsenkung 30 am hinteren Ende auf. Durch den Schlitz 29 greift ein am-Blech 23 des Schwenkkörpers 20 starr befestigter Federbolzen 31, auf dem eine Sperrkugel 32 mittels der Feder 33, der Scheibe 34 und der Mutter 35 in der Kugelsenkung 30 gehalten ist. Die Lage des Schwenkkörpers 20 mit der in der Kugelsenkung 30 eingerasteten Sperrkugel 32 weist den Schwenkwinkel oS = O auf und entspricht der Arbeitsstellung. Wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt, ergibt sich eine baulich günstige Lösung, wenn der Radius X des Schlitzes 29 kleiner ist als der Abstand Y der Achse des Anlenkbolzens 12 von der Achse des Bolzens 27.
  • Durch diese mittels der am Ende des Federbolzens 31 gewindegelagerten Mutter 35 regulierbare Feststelleinrichtung 21 wird erreicht, daß beim Uberschreiten der beim Mähen üblichen, vom Hubarm 10 auf den Anlenkbolzen 12 wirkenden Schubkraft, z.
  • 3.beim Auffahren des Mähwerkes 3 auf ein Hindernis, die febelastete Sperrkugel 32 aus der Kugelsenkung 30 gedrängt und dadurch der Anlenkbolzen 12 aus der Arbeitsstellung, mit Schwenkwinkel ) = 00, bis zum Anschlag des Federbolzens 31 am Ende des Schlitzes 29, wie in Fig.3 strichpunktiert dargestellt, verschwenkt wird. Dieses kraftzehrende Verschwenken des Anlenkbolzens 12 bewirkt einerseits eine wesentliche Verringerung der Stoßbelastung der durch Auffahren auf Hindernisse gefährdeten Mähwerksteile und gibt anderseits dem Fahrer der Heuerntemaschine die notwendige Reaktionszeit zur Betätigung der Fahrkupplung.
  • Je nach Lage des Auffahrhindernisses um Mähwerk 3 ist es möglich, daß die Ausklinkvorrichtung 17 befdJeitig oder nur auf einer Seite des Mähwerkes 3 ausgelöst wird. Das Eoickführen der ausgelösten Ausklinkvorrichtung erfolgt in der Weise, daß das Mähwerk von Hand nach vorne bewegt wird, bis die Sperrkugel 32'wieder in der Kugelsenkung 30 eingerastet ist.
  • Wie in den Fig.3 und 4 dargestellt, sind die Anlenkbolzen 12 in den Gabelenden 11 der Unterlenker 10 durch einen Vorstecker 36 gesichert, der längsverschieblich in auf der Oberseite der Unterienker 10 angeordneten Führungen 37,38 gelagert ist.
  • Im Rahmen der Erfindung sind Abänderungen an dem beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Ausklinkvorrichtung, insbesondere für das Frontmähwerk, von selbstfahrenden Heuerntemaschinen, das mittels eines Rahmens, eines oberen und zweier unteren Anlenkbolzen, von denen mindestens einer am Rahmen schwenkbar gelagert und gegen den normalen Arbeitswiderstand mittels einer federbelasteten Feststelleinrichtung in der Arbeitsstellung unschwenkbar gehalten ist, an das Hubwerk der Heuerntemaschine anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide unteren Anlenkbolzen (12) für den Anschluß des Rahmens (6) an die Hubarme (10) des Hubwerkes (2) an einem Rahmenquerträger (5) um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse (27) nach vorne schwenkbar gelagert und in der durch den Schwenkwinkel wC = Oo bestimmten Arbeitsstellung mittels der Feststelleinrichtung (21) unschwenkbar gehalten sind.
  2. 2. Ausklinkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (27) über dem Rahmenquerträger (5) und die Anlenkbolzen (12) unter dem Rahmenquerträger (5) angeordnet sind.
  3. 3. Ausklinkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (27) und die Achsen der Anlenkbolzen (12) zueinander parallel sind und vorzugsweise in einer annähernd vertikalen Ebene (28) liegen.
  4. 4. Ausklinkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig am Rahmenquerträgr (5) je zwei Lagerböcke (18,19) festgelegt sind, in denen, vorzugsweise mittels Bohrungen (26) und eines die Achse Q7) bildenden Bolzens, je ein Schwenkkörper (20) mit dem eingesetzten Anlenkbolzen (12) gelagert ist, und daß der Lagerbock (18) einen zur Achse (27) konzentrischen Schlitz (29) mit einer Kugelsenkung (30) an seinem hinteren Ende aufweist, wobei im Schwenkkörper (20) als Feststelleinrichtung ein Federbolzen (31) festgelegt ist, der durch den Schlitz (29) greift und auf dem eine Sperrkugel (32) mittels einer Feder (33) in der Kugelsenkung (30) gehalten ist.
  5. 5. Ausklinkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zur Binstellung der Feststelleinrichtung (21) sich die Feder (33), vorzugsweise über eine Scheibe (34), gegen eine Mutter (35) abstützt, die am Ende des Federbolzens (31) mittels Gewinde gelagert ist.
  6. 6. Ausklinkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn -zeichnet, daß der Radius (X) des Schlitzes (29) kleiner ist als der Abstand (Y) des Anlenkbolzens (12) von der Achse (27).
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DE3030417C2 DE3030417C2 (de) 1986-01-09

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